DE3879388T2 - Vorrichtung zur handhabung und fuehrung von buendeln mit einem vertikalen bogenausleger. - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung und fuehrung von buendeln mit einem vertikalen bogenausleger.

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DE3879388T2 DE8888118136T DE3879388T DE3879388T2 DE 3879388 T2 DE3879388 T2 DE 3879388T2 DE 8888118136 T DE8888118136 T DE 8888118136T DE 3879388 T DE3879388 T DE 3879388T DE 3879388 T2 DE3879388 T2 DE 3879388T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur Führung von Bündeln mit vertikalen Bogenstapeleinrichtungen.
  • Bei bekannten vertikalen Bogenstapeleinrichtungen kommen die Bogen aus der Rotationspresse in Form eines fortlaufenden, sich überlagernden Stroms, wie Schuppen, an und werden dann von der Stapeleinrichtung zur Herstellung eines Bündels vorgegebener Höhe aufgenommen, wobei die Bögen aufeinandergelegt werden. Es ist ein gemeinsames Merkmal bekannter Arten von Stapeleinrichtungen, daß im Anfangsstadium der Herstellung eines Bündels ein sogenannter Blatttrenner (vane separator) eingesetzt wird, der einziehbar ist und schwenkbar ist, und der so gebaut ist, daß er im Strom von ankommenden Bögen positioniert werden kann; dieses Blatt befördert die Bögen, die zu einem Bündel geformt werden sollen, auf eine Gabelauflage, die nach unten bewegt werden kann, und die Herstellung des Bündels wird auf dieser Gabel vervollständigt. Wenn das Bündel fertiggestellt ist, wird die Gabel schnell auf einen darunter befindlichen L-förmigen Rollenförderer abgesenkt, der die Bündelstation mit der zugehörigen Bindestation verbindet, von wo aus die festen Bündel dann zu einer Palletiereinrichtung befördert werden.
  • Es ist bekannt, daß bei vertikalen Stapeleinrichtungen das schnelle Absenken des fertigen Bündels auf den darunter befindlichen Rollenförderer ein sehr anfälliger Transportvorgang ist, da die Bogen lose aufeinander liegen, und die Kompaktheit des Bündels von der Unterseite des Stapels nach oben hin immer mehr abnimmt, weil die Kompaktheit lediglich durch das Gewicht der aufeinanderliegenden Blätter bestimmt wird. Dadurch dehnt sich das Bündel bei seiner schnellen Abwärtsbewegung durch den bekannten Ziehharmonika-Effekt vor allem im oberen Teil aus. Durch diese Ausdehnung wölbt sich das Bündel zur Außenseite der Stapeleinrichtung nach außen. Das Ausmaß dieser Ausdehnung oder Auswärtsbiegung ändert sich in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich des für die Bogen verwendeten Papiers, der Anzahl der in den Bögen vorhandenen Falze usw. Diese Ausdehnung ist beispielsweise bei dreifach gefalzten Bögen recht erheblich, da sie dann eine Seite haben, die dicker ist als der Rest des Bogens. Darüberhinaus wird bei diesen Bögen eine bestimmte Menge Luft zwischen den einzelnen Seiten eingeschlossen. Das verstärkt den "Sog-"effekt, der auf das Bündel bei seiner schnellen Abwärtsbewegung an seiner Oberseite wirkt, was zu Wellenbewegung zwischen einzelnen Bögen führt, so daß sie aufeinander herumgleiten können. Dadurch beginnt sich die Anordnung der Bögen im oberen Teil des Bündels aufzulösen, was zu der erwähnten Auswärtswölbung führt. Verschiebungen dieser Art verursachen verschiedene Probleme hinsichtlich der nachfolgenden Bearbeitung der Bündel. Erstens entstehen Probleme hinsichtlich des Transports der fertigen Bündel von der Stapelstation zur angrenzenden Bindestation, da im Verlauf dieses Transports weitere Verschiebungen auftreten können, und die oberen Bögen sich völlig vom Bündel lösen können. Beim Binden treten weitere Probleme auf. Die Bögen oder Packen von Bögen oben auf dem Bündel sind nicht mehr ausgerichtet, d.h. sie stehen über den idealen Umriß des Bündels vor, und die auf diese Weise vorstehenden Bögen werden durch die Befestigungsriemen und die anschließende Bearbeitung beim Palletieren beschädigt. Das italienische Patent No. 1163186 schlägt vor, die vertikale Stapeleinrichtung mit einem Wagen mit schwenkbaren Seiten zu versehen, um zu gewährleisten, daß die Seiten des Bündels beim Transport von der Stapel- zur Bindeeinrichtung in der richtigen Lage bleiben. Diese Wagen wirken daher nur auf die Seiten der Bündel und sind nicht in der Lage, die oben erwähnten Problem zu lösen.
  • In US-4577853 wird eine Stapelvorrichtung offenbart, die mit einer Nachlaufeinrichtung D versehen ist, die einen Arm umfaßt, der auf der Oberseite eines Signaturstapels aufliegt und diesem, auf selbigem aufliegend, während der Absenkbewegung des Stapels zu seiner Transportposition auf Transportgabeln 22 nachläuft. Der Arm ist mit Zugelementen in Form von Zugfedern verbunden, die ihn im rechten Winkel zum Bündel neigen. Der Arm und die Zugelemente bilden eine Baugruppe, die gelenkig mit hin- und herbeweglichen Elementen in Form eines Ansatzes, eines Kolbens und eines Zylinders verbunden sind, die den Positionierarm nach oben und unten bewegen. Die Zylindereinheit ist parallel zur Führungsfläche für den Stapel an einer Führungsstange befestigt. Die Führungsstange ist innerhalb des Rahmens der Stapeleinrichtung angebracht, d.h. hinter der Führungsfläche für den Stapel.
  • Nachdem der Stapel in seiner Transporstellung auf den Transportgabeln abgelegt worden ist, wird der Stapel von einer nicht dargestellten Transportvorrichtung entnommen.
  • Bei der offenbarten Stapelvorrichtung kann sich die Nachlaufeinrichtung D nur vertikal an der Führungsstange 32 bewegen, wobei bei der offenbarten Anordnung der Positionierarm bei seiner Anhebebewegung die Bögen nach vorn schieben kann, und die Bögen somit vor allem oben in der Stapelvorrichtung verschieben kann.
  • Die in US-4577853 offenbarte Führungseinrichtung ist nicht in der Lage, das Bündel nach der Fertigstellung des Bündels und vor dem schnellen Absenken der Gabel vorzupressen. Die offenbarte Vorrichtung ist auch nicht in der Lage, das Bündel von der Stapelstation zur Bindestation zu befördern. Ein Vorpressen der hergestellten Stapel ist bei einer Stapelvorrichtung nach US- 4577853 nicht einmal notwendig, da die offenbarte Stapelvorrichtung niedrige Stapel herstellt, die eine geringe Höhe, beispielsweise 20 mm, haben und dem Ziehharmonika-Effekt nicht unterliegen.
  • Darüberhinaus werden nach dem Patent der Vereinigten Staaten No. 4,554,867 an den Seiten eines sogenannten Wagens längliche Zylinder/Kolben-Einheiten angebracht, wobei an den freien oberen Enden der Kolbenstangen eine Quer-Zylinder/Kolben-Einheit angebracht ist. Nachdem das Bündel fertiggestellt und in schneller Abwärtsbewegung abgesenkt worden ist, und die Seiten des Wagens in einer Drehbewegung auf das Bündel zu geschlossen worden sind, werden die Kolbenstangen der Quer-Zylinder/Kolben-Einheiten ausgefahren, so daß sie sich über dem Bündel befinden. Danach werden die Kolbenstangen der länglichen Zylinder/Kolben-Einheiten eingezogen, was ein erstes Zusammenpressen des Bündels bewirkt, bevor es zur Bindestation befördert wird. Dieser Druck auf das Bündel wird ausgeübt, nachdem die obenerwähnten Verschiebungen der Bögen stattgefunden haben, so daß auch die Wirkung des Wagens nicht die bereits erwähnten Probleme zu lösen in der Lage ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Transport und zur Führung von Bündeln mit vertikalen Bogenstapeleinrichtungen, die die obenerwähnten Probleme lösen kann, und die eine zuverlässige Einrichtung zur Verhinderung unerwünschter Wölbung des oberen Teils der Bündel im Verlauf ihrer schnellen Abwärtsbewegung und der Verschiebung des oberen Teils des Bündels während des Transports von der Stapelstation zur Bindestation, und genauer bis zum Einsetzen des eigentlichen Drucks im Verlauf des Bindevorgangs, schaffen kann.
  • Es liegt im Umfang dieser genannten Aufgabe, eine kompakte Vorrichtung mit einfachem Aufbau zu schaffen, die darüberhinaus bei vorhandenen Stapeleinrichtungen eingesetzt werden kann. Bei Stapeleinrichtungen, die bereits mit einem Wagen zur Führung des Bündels versehen sind, muß die vorgeschlagene Vorrichtung vorteilhafterweise an dem Wagen angebracht werden können.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Idee erfüllt, daß sie aus einer Vorrichtung zum Transport und zur Führung von Bündeln besteht, deren spezielle Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 zu finden sind.
  • Weitere bauliche Merkmale der vorgeschlagenen Vorrichtung sind in den kennzeichnenden Teilen der dem Hauptanspruch folgenden Ansprüche zu finden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport und zur Führung von Bündeln hat zahlreiche Vorteile. Vor allem kann, da verhindert wird, daß die Bündel verschoben werden, der gesamte Prozeß des Transports der Bögen von ihrer Ankunft an der Stapeleinrichtung bis zur Übergabe an die Palletiereinrichtung in festen Bündeln automatisiert werden. Dadurch, daß verhindert wird, daß die Bündel verschoben werden, wird vermieden, daß Schäden an den Bögen und Ausschuß auftreten und damit auch Probleme bei den nachgeordneten Maschinen, die die Bögen verarbeiten, wie beispielsweise bei den Abnahmemaschinen. Dadurch wird, welche Art Bögen auch bearbeitet wird, die Überwachungsaufgabe des Maschinenbedieners erleichtert. Die vorgeschlagene Vorrichtung stört auch die Stapelgeschwindigkeit selbst bei höchsten Geschwindigkeiten nicht. Die vorgeschlagene Vorrichtung ist kompakt gebaut und kann dementsprechend problemlos bei vorhandenen Stapel einrichtungen eingesetzt werden. Wenn diese mit einem Wagen zum Transport der Bündel ausgestattet sind, kann die vorgeschlagene Vorrichtung vorteilhafterweise an dem Wagen angebracht werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Tatsache, daß sie in der Lage ist, Bündel zu transportieren, die aus jeder beliebigen Art Bögen bestehen, oder Bögen, die aus jeder beliebigen Art Papier bestehen, ohne daß vorherige Veränderungen vorgenommen werden müssen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Transport- und Führungsvorrichtung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die als Beispiel eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellen, die als ein mögliches Beispiel gezeigt wird und nicht einschränkend ist. Die Zeichnungen stellen dar:
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer vertikalen Stapeleinrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transport und zur Führung von Bündeln ausgestattet ist, mit der angrenzenden Station zum Binden der Bündel;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Stapeleinrichtung in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, die die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport und zur Führung von Bündeln darstellt;
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des oberen Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der Richtung von Pfeil A in Fig. 2 gesehen; und
  • Fig. 5 - 9 schematische Seitenansichten, die die verschiedenen Stadien der Bündelbearbeitung gemäß der Erfindung darstellen.
  • Bei den obenerwähnten Figuren, in denen der Klarheit halber verschiedene Maßstäbe verwendet worden sind, und in denen identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, kennzeichnet 1 eine vertikale Stapeleinrichtung der bekannten Art, wie sie beispielsweise in der vom Anmelder eingereichten Anmeldung des italienischen Patents No. 1163186 zu finden ist. Diese weist einen Zuführkanal 2 für die Bögen 3 wie auch einen Blatttrenner 4 auf, der die Herstellung des Bündels in Gang setzt, und eine Gabel 5 zur Fertigstellung des Bündels und zum Absenken desselben in schneller Abwärtsbewegung auf den Rollenförderer 6, der eine Anzahl Rollen umfaßt, die ein Rückenteil 7 und ein Auflageteil 8 bilden. Das fertige Bündel wird mit 9 bezeichnet. Es wird in der Stapelstation hergestellt, die mit 10 bezeichnet wird, wohingegen 11 die benachbarte Station bezeichnet, in der das Bündel, wie bekannt ist, gebunden wird. In der dargestellten Ausführung bezeichnet 12 Führungsstangen, auf denen, wie in der vom Anmelder eingereichten Anmeldung für das italienische Patent No. 1163187 beschrieben, ein beweglicher Wagen 13 für den Transport des Bündels vorhanden ist. Der Einfachheit halber wird bei der dargestellten Ausführung der Wagen 13 verwendet, der bereits als Auflage für die erfindungsgemäße Bearbeitungs- und Führungsvorrichtung vorgesehen ist, und mit 14 als Einheit dargestellt ist. Der Mechanismus zur Beförderung des Wagens 13 ist, wiederum der Einfachheit halber, nicht dargestellt, da dies zusammen mit den schwenkbaren Seitenarmen 13a je nach Ermessen ausgewählt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 14 umfaßt einen hin- und herbeweglichen Positionierarm 15, der sich im rechten Winkel zum Rollen-Rückenteil 7 oder zum Bündel 9 befindet, wobei diese Bewegung durch eine drehbare Zylinder/Kolben-Einheit 16, die bekannt ist, übertragen wird, auf deren Abtriebswelle ein runder Zahnabschnit 18 verkeilt ist. Letzterer ist mit einer Zahnstange 19 im Eingriff, die mittels Schrauben (auf nicht ausführlich dargestellte Art) am Positionierarm 15 befestigt ist. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet die Einheit eines Gleitführungselementes, an dem der Arm 15 angebracht ist, um zu gewährleisten, daß selbiger die richtige lineare Hin- und Herbewegung ausführt. Der Arm 15 und die drehbare Zylinder/Kolben-Einheit 16 und die anderen obenerwähnten Bauteile bilden eine Baugruppe 21, die auf einer Aufnahmeplatte 21a montiert ist. Letztere ist am Ende einer Kolbenstange 22 einer Zylinder/Kolben-Einheit 23 angebracht, deren Zylinder 24 an einem, weiter unten beschriebenen, beweglichen Rahmen 25 an einem Gestell 26 befestigt ist, das an dem Wagen 13 angebracht ist. Das Bezugszeichen 25a bezeichnet Führungsstangen, die parallel zur Kolbenstange 22 angeordnet sind. Der Rahmen 25 wird mittels der röhrenförmigen Führungen 25b auf dem Gestell 26 geführt, die über zwei Führungsstangen 27 des Gestells 26 gleiten, und er kann darin mit Hilfe einer Gewindestange 28, die so im Gestell 26 gehalten wird, daß sie sich drehen, jedoch nicht axial verschoben werden kann, und einer Mutter 29, die fest vom Boden-Querstück des Gestells 26 oder vom Wagen 13 gehalten wird, vorwärts und rückwärts bewegt werden.
  • Die Funktionsweise der hier beschriebenen, erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die verschiedenen, in Fig. 5 - 9 dargestellten, Arbeitsstadien beschrieben. Wenn die Herstellung des Bündels 9 auf der Gabel 5 abgeschlossen ist, wird der Positionierarm 15 ausgefahren (Fig. 5), und unmittelbar bevor die Gabel ihre schnelle Abwärtsbewegung beginnt, wird das Bündel erfindungsgemäß vorgepreßt, wobei der Arm 15 durch die Bewegung der Zylinder/Kolben-Einheit 23 (Weg h in Fig. 3) veranlaßt wird, eine schnelle Abwärtsbewegung auszuführen und so zu gewährleisten, daß die bekannte Ausdehnung des Bündels nicht auftritt, und es vorzugsweise leicht vorzupressen (Fig. 6).
  • Das auf diese Weise leicht vorgepreßte Bündel kann jetzt problemlos in schneller Bewegung auf die Gabel 5 abgesenkt werden. Zu Beginn dieser Bewegung des schnellen Absenkens des Bündels 9 beginnt der Motor 31, die Gewindestange 28 zu drehen, und gleichzeitig bewirkt er das Absenken des Rahmens 25 oder des Armes 15, um genau zu sein, synchron zur Geschwindigkeit der schnellen Abwärtsbewegung des Bündels oder der Gabel 5.
  • Wenn das Bündel 9 die Rollenauflage 8 des Rollenförderers 6 erreicht (Fig. 7), beendet die Gabel 5, oder das Bündel 9 ihre Abwärtsbewegung, und gleichzeitig endet die Abwärtsbewegung des Rahmens 25. Nun erfolgt der Transport des Bündels 9 von der Stapelstation 10 zur Bindestation 11 durch Bewegung des Wagens 13 auf bekannte Art. Es ist anzumerken, daß beim Transport des Bündels auf diese Weise der Positionierarm 15 das Bündel 9 leicht vorgepreßt oder richtig ausgerichtet hält. Wenn das Bündel 9 die Bindestation 11 erreicht, senken sich die Druckkolben 32 auf bekannte Weise ab; sie sind mit einer Abschlußplatte 33 versehen, die von selbigen beispielsweise mittels Saugnäpfen getragen wird, die nicht näher dargestellt sind. Die Kolben 32 beenden ihren Hub kurz bevor sie mit dem Positionierarm 15 in Berührung kommen (Fig. 8). Danach wird der Arm 15 über die Einheit 16 eingezogen, und die Druckkolben 32 führen das eigentliche Zusammenpressen des Bündels 9 aus, dem das herkömmliche Binden mit Riemen folgt.
  • Da bei diesem Arbeitsschritt, d.h. dem Einziehen der Arme 15, einige der oben befindlichen Blätter verschoben werden könnten, da sie dem Arm 15 folgen, wenn er sich bewegt, ist erfindungsgemäß, wie in Fig. 2, 3, 5 und 9 dargestellt, der Einsatz eines Positioniersperrschutzes vorgesehen. In der Praxis hat dieser Schutz die Form einer kleinen Platte 34, die am freien Ende der Kolbenstange 35 einer Zylinder/Kolben-Einheit 36 angebracht ist, und gleichermaßen in der bereits erwähnten Baugruppe 21 verankert ist. Bevor der Arm 15 vom Bündel zurückgezogen wird, wird die Einheit 36 betätigt, wodurch die Kolbenstange 35 ausgefahren wird, und der Sperrschutz 34 vor dem Bündel 9 in Stellung gebracht wird (Fig. 9). Auf diese Weise wird zuverlässig vermieden, daß die oben befindlichen Bögen dem Arm 15 in seiner Einziehbewegung folgen. Nachdem die Kolben 32 mit dem Preßvorgang begonnen haben, wird der Sperrschutz wieder zurückgezogen. Der Wagen 13 führt daraufhin seinen Rücklauf aus und die Vorrichtung 14 kehrt somit zur Stapeleinrichtung 10 zurück. Zwischenzeitlich hat sich der Motor 31 in umgekehrter Richtung gedreht, die Gewindestange 28 und der Rahmen 25 kehren in ihre obere Stellung zurück. Die Zylinder/Kolben-Einheit 23 hat inzwischen die Baugruppe 21 angehoben, so daß der Positionierarm 15 wieder auf das nächste fertige Bündel 9 ausgebracht werden kann. Aus der Beschreibung des Aufbaus und der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zu ersehen, daß sie die ihr zugrunde liegende Aufgabe wirkungsvoll löst und es ermöglicht, die in der Einführung erwähnten Vorteile in die Praxis umzusetzen.
  • In der Praxis können alle einzelnen Teile oder einzelnen Baugruppen durch andere, die technisch und/oder funktionell gleichwertig sind, ersetzt werden, jedoch ist dies kein Grund, den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verwerfen. So könnten beispielsweise die beschriebenen Zylinder/Kolben-Einheiten durch Einheiten ersetzt werden, die eine Zahnstange und ein motorgetriebenes Ritzel umfassen, oder andere Konstruktionen könnten für den Stützrahmen für den Positionierarm gewählt werden, wie auch für das Gestellgehäuse des Rahmens usw., ohne daß der Schutzumfang der Erfindung verlassen würde. Auch ein Positionierarm in Form eines Horns, das so gelenkig am Rahmen angebracht ist, daß es schwenkbar ist und sich vorwärts und rückwärts zum Bündel 9 hin und von ihm weg bewegen könnte, liegt innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen zu findenden Merkmale werden als wesentlich für die vorliegende Erfindung angesehen, sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Behandeln und Fuehren von Buendeln mit einer vertikalen Bogenstapeleinrichtung mit einem Rollenfoerderer (6) zum Foerdern der Buendel (9) von einer Stapelstation (10) zu einer Bindestation (11) und mit einem Arm (15) zum Lageeinhalten des jeweils vervollstaendigten Buendels (9), wobei der Arm mit Antriebsmitteln (16 bis 19) verbunden ist, die zum Antrieb des Armes unter einem rechten Winkel zum Buendel (9) dienen und mit dem Arm ein Bauaggregat (21) bilden, das mit hin- und hergehenden Bauteilen (27, 23) wirkverbunden ist, um den Arm (15) nach oben und nach unten zu bewegen, und wobei die Antriebsmittel (16-19), die mit dem Arm (15) verbunden sind, geeignet sind, den Arm vorwaerts und rueckwaerts zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die hin- und hergehenden Bauteile (27, 23) in der Lage sind, das Bauaggregat (21) mit hoher Geschwindigkeit auf- und abwaerts zu verfahren, wobei diese hin- und hergehenden Bauteile (27, 23) ueber Fuehrungsstangen (25a) an einem Rahmen (25) gelagert sind, der derart aufgenommen ist, dass er eine hin- und hergehende Bewegung in einer Ebene, die parallel zur Ebene des Buendels (9) angeordnet ist, durchfuehren kann, und wobei der Rahmen (25) in einem Gestell (26) aufgenommen ist, das seinerseits in einem Schlitten (13) gelagert ist, der parallel zum Rollenfoerderer (6) bewegbar ist, und dass ebenfalls Greifmittel (34) vorgesehen sind, die mit der Oberseite des Buendels (9) in der Bindestation (11) zusammenarbeiten.
2. Behandlungs- und Fuehrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (16 bis 19), die mit dem Arm (15) verbunden sind, eine drehbare Kolben/Zylindereinheit (16) aufweisen, die mit dem Arm (15) durch Zwischenschaltung einer Zahnstange (19) verbunden ist, welche an diesem Arm (15) angebaut und mit einem Zahnsektor (18) kaemmt, der mit der Ausgangswelle (17) der genannten Kolben/Zylindereinheit (16) verkeilt ist, und dass der positionierarm (15) mit einer geradlinigen Kugelfuehrung (20) verbunden ist, die in dem Bauaggregat (21) angeordnet ist, das auf der Kolbenstange (22) einer Kolben/Zylindereinheit (23) gelagert ist, deren Zylinder einstueckig mit dem genannten beweglichen Rahmen (25) im Gestell (26) ist, das mit dem genannten Schlitten (13) befestigt ist, der zwischen der Stapelstation (10) und der Bindestation (11) hin- und herbewegbar ist.
3. Behandlungs- und Fuehrungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem das Gestell (26) zwei Fuehrungsstangen (27) und eine mittlere Gewindespindel (28) aufweist, die durch ein Querstueck (30) des genannten Gestells (26) derartig gelagert ist, dass die Gewindespindel eine Drehbewegung jedoch keine axiale Verschiebung durchfuehren kann, wobei die Gewindespindel mit einem untersetzten Umkehrmotor (31) verbunden ist.
4. Behandlungs- und Fuehrungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprueche, wobei der genannte Rahmen (25) ein oberes Querstueck und ein unteres Querstueck mit rohrfoermigen Fuehrungsbuchsen (25b) aufweist, die auf den genannten Fuehrungsstangen (27) des mit dem Schlitten (13) verbundenen Gestells (26) gleitbar sind, wobei im unteren Querstueck des Rahmens (25) eine Schraubenmutter (29) aufgenommen ist, die auf die genannte Gewindespindel (28), die im Gestell (26) gelagert ist, aufgeschraubt ist, um zu gewaehrleisten, dass die nach unten und nach oben gerichteten Bewegungen des Rahmens (25) und, indirekt, des Positionierarmes (15) mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Gabel (5) synchronisiert sind, die das Buendel (9) aufnimmt.
5. Behandlungs- und Fuehrungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauaggregat (21), der Rahmen (25) und das Gestell (26) auf einem eigenen Schlitten angeordnet sind, der zwischen der Stapelstation (10) und der Bindestation (11) hin- und herbewegbar ist.
6. Behandlungs- und Fuehrungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprueche, dadurch , dass das Bauaggregat (21), der Rahmen (25) und das Gestell (26) am Schlitten (13) der Stapelvorrichtung angebaut sind, der zum Foerdern des Buendels (9) zwischen der Stapelstation (10) und der Bindestation (11) dient.
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