DE3879385T2 - Falzapparat in einer rotationsmaschine. - Google Patents

Falzapparat in einer rotationsmaschine.

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DE3879385T2
DE3879385T2 DE8888118524T DE3879385T DE3879385T2 DE 3879385 T2 DE3879385 T2 DE 3879385T2 DE 8888118524 T DE8888118524 T DE 8888118524T DE 3879385 T DE3879385 T DE 3879385T DE 3879385 T2 DE3879385 T2 DE 3879385T2
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Yasuo C O Mihara Machin Morita
Kazutoshi C O Mihara Mach Nomi
Manabu C O Mihara Machine Sato
Yukikazu C O Mihara Mach Shoji
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG: Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Falzapparat in einer Rotationsdruckmaschine.
  • Beschreibung des Stands der Technik:
  • Ein Beispiel eines bekannten Falzapparats bei einer Rotationsdruckmaschine nach dem Stand der Technik ist in Fig. 5(a) dargestellt. Gemäß dieser Figur werden aufeinanderfolgende Bögen, die die durch zwei Drehschneidtrommeln 10 und 11 von einer Bahn abgeschnitten wurden, in einem zwischen zwei Förderbändern 12 und 13 verspannten Zustand zu einem Verteilerabschnitt D geleitet und dort abwechselnd in verschiedenen Richtungen verteilt. Die in der einen Richtung verteilten geschnittenen Bögen werden zwischen einem anderen Förderband 25 und dem einer sich verjüngenden Führung 23 nachgeschalteten Förderband 12 verspannt bzw. dazwischen erfaßt und zu einem rotierenden Flügelrad 34 in einer nachgeschalteten Zusammenführstation gefördert. Die restlichen, in der anderen Richtung verteilten Bögen werden auf ähnliche Weise zwischen einem anderen Förderband 26 und dem Förderband 13 an der der sich verjüngenden Führung 23 nachgeschalteten Seite verspannt und zu einem nachgeschalteten rotierenden Flügelrad 50 gefördert. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgende, durch die Schneidtrommeln 10 und 11 geschnittene Bögen abwechselnd in verschiedenen Richtungen verteilt und an verschiedenen Zusammenführstationen gesammelt.
  • Der genaue Aufbau des Verteilerabschnitts D ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Auf parallel zueinander angeordneten und gleichzeitig angetriebenen Wellen 62 und 63 sind Leitrollen 19 und 20 zum Führen der Förderbänder 12 bzw. 13 montiert, und zwei rotierende Bogenumlenker 60 und 61 sind koaxial zu den Leitrollen 19 bzw. 20 angeordnet; diese rotierenden Bogenumlenker 60 und 61 sind jeweils mit vorspringenden Steuer-Kurvenflächen 60a bzw. 61a und ausgesparten Abschnitten 60b bzw. 61b versehen. Weiterhin ist eine sich verjüngende Führung 23 mit zwei aus Konkavflächen bestehenden divergierenden Bogenleitflächen 23a und 23b zwischen den Förderbändern 12 und 13 angeordnet, die unmittelbar stromab der rotierenden Bogenumlenker 60 und 61 divergierende (auseinanderlaufende) Routen einnehmen. Da die rotierenden Leitrollen 19 (20) und die rotierenden Bogenumlenker 60 (61) abwechselnd auf den Wellen 62 (63) angeordnet sind, wird das Band 12 (13) durch die rotierenden Leitrollen 19 (20) geführt, wobei die an den rotierenden Bogenumlenkern 60 (61) vorgesehenen Kurvenflächen 60a (61a) in der Breitenrichtung des Bogens miteinander verschachtelbar sind.
  • Die Verteilung der Bögen findet auf die im folgenden beschriebene Weise statt. Wenn die geschnittenen Bögen SA und SB (vgl. Fig. 5(b)) durch die Förderbänder 12 und 13 abwechselnd und fortlaufend zwischen die rotierenden Bogenumlenker 60 und 61 zugeführt werden, wird der erste Bogen SA durch die vorspringende Kurvenfläche 61a des rotierenden Bogenumlenkers 61 in die zwischen der Bogenleitfläche 23a und dem Förderband 12 gebildete Laufstrecke ab- oder umgelenkt, worauf der Bogen SA zu einem durch die Förderbänder 12 und 25 gebildeten Bogenaufnahmespalt geliefert und dann, zwischen den Bändern 12 und 25 verspannt, zu dem an der Stromabseite befindlichen bzw. nachgeschalteten rotierenden Flügelrad 34 geführt wird. In der Folge wird der nächste geschnittene Bogen SB zwischen die rotierenden Bogenumlenker 60 und 61 eingeführt, wobei sich jedoch zu diesem Zeitpunkt die vorspringende Kurvenfläche 61a in eine Stellung außerhalb der Strecke für den Bogen SB gedreht hat und stattdessen die vorspringende Kurvenfläche 60a des rotierenden Bogenumlenkers 60 in die Strecke für den Bogen SB eingetreten ist; der Bogen SB wird demzufolge in die zwischen der Bogenleitfläche 23b und dem Förderband 13 gebildete Laufstrecke umgelenkt und durch die Förderbänder 13 und 26 zu dem rotierenden Flügelrad 50, das von dem für den Bogen SA verschieden ist, geführt. Wenn weiterhin der auf den letztgenannten Bogen SB folgende Bogen SA zum rotierenden Bogenumlenker D zugeführt worden ist, hat sich die vorspringende Kurvenfläche 60a in eine Stellung außerhalb der Route oder Strecke für den Bogen SA verdreht, so daß die Kurvenfläche 61a wieder in die Laufstrecke des Bogens SA eingetreten ist; die vorstehend beschriebene 0perationsfolge wird (darauf) wiederholt.
  • Nachdem die Förderbänder 12 und 13 mittels zweier Rollen oder Walzen 14 und 15 in konvergierende Routen zur Aufnahme der aufeinanderfolgenden Bögen geformt worden sind, werden sie weiterhin durch Rollen 17 und 18 zu dicht nebeneinander befindlichen parallelen Routen geformt und dann in den Verteilerabschnitt D eingeführt. Danach wird das Förderband 12 durch die rotierenden Rollen 19 und 20, die mit dem Verteilerabschnitt D kombiniert sind, in eine Route von divergierenden Routen geformt bzw. geführt, wobei es an der Stromabseite der sich verjüngenden Führung 23 zusammen mit einem anderen Band 25 eine geschlossene Route oder Strecke bildet und mit diesem Band zusammenwirkt, um die verteilten Bögen zur Sammelstation zu senden. Ebenso wirkt das Förderband 13 nach dem Überlaufen der rotierenden Leitrollen 19 und 20 mit einem anderen Band 26 zusammen, um die verteilten Bögen zur Sammelstation zu senden. Auf diese Weise bilden die Förderbänder 12 und 13 eine geschlossene Strecke, die sich von der Position zum Abnehmen der geschnittenen Bögen über den Verteilerabschnitt D bis zur Bogensammelstation erstreckt, um weiterhin über Rückführleitrollen zu laufen und zur Position zum Abnehmen der geschnittenen Bögen zurückzukehren.
  • Die Kurvenflächen im Verteilerabschnitt nach dem Stand der Technik bewirken jedoch lediglich die Verteilung der Bögen in den durch zwei Förderbänder geformten divergierenden Raum, und sie besitzen keine Fähigkeit, einen Bogen unter zwangsläufigem Festhalten desselben zu transportieren; beim Durchlauf durch den Verteilerabschnitt können daher bei einem dünnen Papierbogen oder einem Bogen einer kleinen Oberfläche leicht Wellungen, Kratzer, Kräuselungen bzw. Falten oder eine Papierblockierung (Steckenbleiben) auftreten, so daß dabei eine Stabilität oder Zuverlässigkeit gering ist.
  • Da außerdem die Kurvenplatten und die Förderbänder in der Breitenrichtung der Bögen in einem ineinandergreifenden Zustand angeordnet sind, war es dabei unmöglich, daß sowohl die Kurvenplattenfläche als auch die Fördererfläche die Bogenrandabschnitte abstützen, welche das instabilste Verhalten über die Gesamtbreite der Bögen zeigen; demzufolge bestand dabei die Gefahr, daß die Kante des Bogens entweder im Verteilerabschnitt oder in der Strecke der Förderbänder umgefaltet werden kann. Da darüber hinaus jedes der beiden Förderbänder aus einem einzigen Band gebildet ist, das sich fortlaufend über die Strecke von der Position zum Abnehmen der geschnittenen Bögen über den Verteilerabschnitt bis zur Bogensammelstation erstreckt oder bewegt, müssen die Bänder auf der Gesamtstrecke mit einer vorbestimmten gleichgroßen Geschwindigkeit laufen; infolgedessen würde ein Wellungszustand an einem Bogen, der in Richtung der Bogenbewegung im Raum innerhalb der divergierenden Bogenstrecke vor und hinter dem Verteilerabschnitt entsteht, zu dem stromabseitigen oder nachgeschalteten Förderbändern geführt werden, ohne beseitigt zu werden; außerdem besteht dabei die Gefahr, daß Kräuselungen in den Bogen in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung eingeführt werden können.
  • Die Veröffentlichung GB-A-13 11 483 beschreibt eine bei Falzapparaten von Druckerpressen verwendete Ab- oder Umlenkeinrichtung, wobei zwei rotierende scheibenförmige Steuer-Kurvenscheiben eines Umlenkers die durch einen Hauptförderer zu zwei Zweigförderern gelieferten gefalteten Bögen abwechselnd ablenken (umleiten) und führen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG:
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Falzapparat bei einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, bei dem aufeinanderfolgende bedruckte und geschnittene Bögen stabil bzw. zuverlässig und ohne das Auftreten von Wellungen, Kratzern, Kräuselungen oder Papier- Steckenbleiben durch einen Verteilerabschnitt geführt werden können.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Falzapparats bei einer Rotationsdruckmaschine, wobei Förderbänder zum Transportieren aufeinanderfolgender bedruckter und geschnittener Bögen durch einen Verteilerabschnitt in den betreffenden Sektionen einer Förderstrecke mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen können, so daß dadurch die Gefahr für die Entstehung von Kräuselungen oder Falten in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Bögen ausgeschaltet werden kann.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Falzapparat bei einer Rotationsdruckmaschine der Art geschaffen, bei welcher eine bedruckte Papierbahn doppelt gefaltet und dann mittels Schneidtrommeln in gefalzte Bögen geschnitten wird und die gefalzten Bögen über einen stromabseitigen oder nachgeschalteten Verteilerabschnitt, durch Bänder verspannt oder verklemmt, zu einem Paar von Papierbogen-Auswerfflügelrädern gefördert werden, der dahingehend verbessert ist, daß eine Fördereinrichtung zum Fördern der gefalzten Bögen aus zwei ersten Förderbändern zwischen der Auslaßseite der Schneidtrommeln und der der Stromaufseite des Verteilerabschnitts, zwei Verteilerbändern, welche den Verteilerabschnitt zusammen mit einer an ihrer Stromabseite angeordneten dreieckigen Führung bilden, zwei Paaren zweiter Förderbänder zwischen der Stromabseite des Verteilerabschnitts und den Einlaßseiten der beiden Papierbogen-Auswerfflügelräder sowie Leitbändern oder festen Leitelementen zwischen der Stromaufseite des Verteilerabschnitts und der Einlaßseite des Verteilerabschnitts sowie zwischen der Auslaßseite des Verteilerabschnitts und der Stromabseite des Verteilerabschnitts gebildet ist, wobei diese Bänderpaare jeweils als unabhängige geschlossene Strecken geformt sind und die beiden Verteilerbänder jeweils längs der Bandlänge mit unebenen Bereichen, die miteinander in Eingriff zu gelangen vermögen und eine Länge gleich der Länge der gefalzten Bögen aufweisen, sowie mit flachen Abschnitten einer Länge gleich der Länge der gefalzten Bögen an einem Verklemmabschnitt für die gefalzten Bögen ausgebildet sind und die gegenüberliegenden Randabschnitte der gefalzten Bögen zu verspannen oder verklemmen vermögen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird mit dieser der oben beschriebene Falzapparat bei einer Rotationsdruckmaschine geschaffen, der weiterhin dahingehend verbessert ist, daß die beiden Verteilerbänder mit einer höheren Geschwindigkeit laufen können als das Paar erster Förderbänder und die beiden Paare zweiter Förderbänder mit einer höheren Geschwindigkeit als die beiden Verteilerbänder laufen können.
  • Aufgrund des oben beschriebenen strukturellen Merkmals der vorliegenden Erfindung werden die von den Schneidtrommeln zugeführten gefalzten Bögen zunächst durch die ersten Förderbänder zur Stromaufseite des Verteilerabschnitts gefördert, wobei sie unter der Führung durch entweder die Leitbänder oder die festen Leitelemente in den Verteilerabschnitt einlaufen. Die in den Verteilerabschnitt eingelaufenen gefalzten Bögen werden in dem Zustand, in welchem sie zwischen den miteinander in Eingriff stehenden unebenen Bereichen der Verteilerbänder einer Länge gleich der Länge des gefalzten Bogens fest verklemmt sind, in vorbestimmte Richtungen verteilt, um dann unter der Führung durch die Leitbänder oder die festen Leitelemente in die zweiten Förderbänder einzulaufen und zu den Papierbogen-Auswerfflügelrädern gefördert zu werden. Da zudem die ersten Förderbänder, die Verteilerbänder und die zweiten Förderbänder mit zunehmend erhöhten Geschwindigkeiten laufen, können der Wellungszustand des gefalzten Bogens ausgeschaltet und eine Kräusel- oder Faltenbildung vermieden werden.
  • Aufgrund der oben beschriebenen strukturellen Merkmale und der damit verbundenen Operationen gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein in der Laufrichtung des Bogens entstehender Wellungszustand des Bogens ausgeschaltet werden; der Bogen kann im Fall dünner Papierbögen oder Bögen kleiner Abmessungen zufriedenstellender und gleichmäßig bzw. eben sein; die Gefahr für Wellung, Zerkratzen, Kräuseln oder Falten und Papier-Steckenbleiben kann vermieden werden, und ferner kann auch die Gefahr für ein Umfalten der Bogenkante ausgeschaltet werden.
  • Die obengenannten und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1(a) eine allgemeine Aufbaudarstellung eines Falzapparats bei einer Rotationsdruckmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 1(b) eine schematische Darstellung einer Reihe von geschnittenen, gefalzten Bögen,
  • Fig. 2 ein in vergrößertem Maßstab gehaltene Vorderansicht eines Verteilerabschnitts D nach Fig. 1(a),
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Verteilerabschnitts D nach Fig 2,
  • Fig. 4 eine strukturelle Darstellung einer dreieckigen Führung,
  • Fig. 5(a) eine allgemeine Aufbaudarstellung eines Falzapparats bei einer Rotationsdruckmaschine nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 5(b) eine schematische Darstellung einer Reihe von geschnittenen, gefalzten Bögen,
  • Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Vorderansicht eines Verteilerabschnitts D nach Fig. 5(a) und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Verteilerabschnitts D nach Fig. 6.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM:
  • Im folgenden ist die vorliegende Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, wird eine mittels einer (nicht dargestellten) dreieckigen Platte doppelt gefaltete Bahn W durch Schneidtrommeln 10 und 11 in vorgegebene Längen geschnitten, nachdem sie zwischen ein Paar erster Förderbänder 12 und 13 eingetreten ist, und dabei zu gefalzten Bögen (im folgenden einfach "Bögen" bezeichnet) SA und SB geformt; sobald danach der gefalzte Bogen an Rollen 30a und 36a von den ersten Förderbändern 12 und 13 freigekommen ist, wird er zu einem Verteilerabschnitt D unter der Führung durch zwei Leitbänder 14 und 15 gesandt, die um Rollen 30b und 36b auf den gleichen Achsen oder Wellen wie die Rollen 30a bzw. 36a herumgeführt sind. Die zum Verteilerabschnitt D überführten Bögen SA und SB werden abwechselnd nach links und rechts in bezug auf eine zentrale oder mittige Laufposition verteilt (d.h. die Position auf der geraden Linie, die durch einen mittigen Punkt zwischen den Achsen von Rollen 40 und 43 und einen mittigen Punkt zwischen den Achsen von Rollen 41 und 44 verläuft). Unmittelbar stromab des Verteilerabschnitts D sind zwei Leitbänder 14 und 15 durch Rollen 47b und 59b divergierend bzw. auseinanderlaufend geführt, wobei innerhalb der divergierenden Strecken der Leitbänder eine dreieckige Führung 26 angeordnet ist, bei welcher die eine Spitze bzw. der eine Scheitel des Dreiecks an den oben erwähnten mittigen Laufpositionen plaziert und zur Stromaufseite hin gerichtet ist. Der am Verteilerabschnitt D in der einen Richtung verteilte Bogen SA passiert die Strecke zwischen einer Leitfläche 26a und dem Leitband 14 und wird einerseits zwischen zwei zweite Förderbänder 18 und 20 an der Stromabseite geführt, während der nachfolgende, auf die andere Richtung verteilte Bogen SB sodann die Strecke zwischen der anderen Leitfläche 26b und dem Leitband 15 passiert und andererseits zwischen zwei zweite Förderbänder 19 und 21 an der Stromabseite geführt wird. Auf diese Weise werden die Bögen SA und SB, die über die gleiche Strecke bis zu den ersten Förderbändern geleitet worden sind, abwechselnd auf verschiedene Routen bzw. Strecken verteilt, d.h. auf die Strecke des einen Paars zweiter Förderbänder 18 und 20 und die Strecke des anderen Paars zweiter Förderbänder 19 und 21; der Bogen SA wird dann über ein Papierbogen-Auswerfflügelrad 22 auf einen Papierbogen-Auswerfförderer 24 ausgetragen und zu einer Sammelstation geleitet; auf ähnliche Weise wird der Bogen SB über ein Papierbogen-Auswerfflügelrad 23 auf einen Papierbogen-Auswerfförderer 25 ausgetragen und dann zu einer anderen Sammelstation 80 überführt.
  • Der Verteilerabschnitt D besteht aus zwei Verteilerbändern 16 und 17 und Rollen 40, 41a und 42a sowie Rollen 43, 44a und 45a für die jeweilige Bewegungsführung dieser Verteilerbänder; auf den gleichen Achsen oder Wellen wie die Rollen 41a und 42a sowie die Rollen 44a und 45a sind jeweils Rollen 41b und 42b bzw. Rollen 44b und 45b zur Führung eines Paars von Leitbändern 14 bzw. 15 vorgesehen. Die Laufstrecke des Verteilerbands 16 zwischen den Rollen 40 und 41a sowie die Laufstrecke des Verteilerbands 17 zwischen den Rollen 43 und 44a sind parallel zueinander gehalten und bilden somit einen parallelen Durchlauf- oder Laufabschnitt für die Bögen SA und SB. Die beiden Verteilerbänder 16 und 17 weisen jeweils über die Bandlänge hinweg unebene Bereiche aus dicken Teilen 16a und 17a sowie dünnen Teilen 16b und 17b auf, und sie laufen synchron um, so daß jeweils das dicke Teil 16a und das dünne Teil 17b sowie das dünne Teil 16b und das dicke Teil 17a miteinander kämmen bzw. ineinander eingreifen können, während die Bögen SB bzw. SA jeweils zwischen ihnen im oben erwähnten parallelen Lauf abschnitt verklemmt sind. Selbstverständlich besitzen diese unebenen Bereiche der Verteilerbänder 16 und 17 eine ausreichende Länge zum Verklemmen bzw. Verspannen des Bogens SA oder SB über seine Gesamtlänge hinweg.
  • Wenn die Bögen SA und SB dem auf oben beschriebene Weise ausgestalteten Verteilerabschnitt D zugeführt worden sind, wird zunächst der Bogen SA zwischen dem dünnen Teil 16b und dem dicken Teil 17a der Verteilerbänder 16 bzw. 17 verklemmt, d.h. erfaßt, und zur Stromabseite in dem Zustand geleitet, in welchem er von der erwähnten mittigen Laufposition in Richtung auf das Verteilerband 16 verschoben ist; der Bogen läuft daher in den Spalt zwischen einer Leitfläche 26a (an der Seite des Verteilerbands 16) der dreieckigen Führung 26, deren stromaufseitiger Scheitel sich an der erwähnten mittigen Laufposition befindet, und einem divergierend oder auseinanderlaufend geführten Leitband 14 ein. Der nächste, folgende Bogen SB wird sodann zwischen dem dicken Teil 16a und dem dünnen Teil 17b der Verteilerbänder 16 bzw. 17 verklemmt und in dem Zustand, in welchem er gegenüber der erwähnten mittigen Laufposition in Richtung auf das Verteilerband 17 verschoben ist, zur Stromabseite überführt, so daß er dabei in den Spalt zwischen der anderen Leitfläche 26b (an der Seite des Verteilerbands 17) der dreieckigen Führung 26 und dem anderen Leitband 15 einläuft. Auf diese Weise werden für die dem Verteilerabschnitt D kontinuierlich zugeführten Bögen die abwechselnden Verteilungsvorgänge, wie oben bezüglich der Bögen SA und SB beschrieben, wiederholt.
  • Gemäß Fig. 3 ist außerdem das Verteilerband 16 (17) im Verteilerabschnitt D so angeordnet, daß es die gegenüberliegenden Randabschnitte eines Bogens wie das erste Förderband 12 (13) an der Stromaufseite und die zweiten Förderbänder 18 und 20 (19 und 21) an der Stromabseite erfaßt oder verklemmt, so daß ein instabiles Verhalten der gegenüberliegenden Randabschnitte eines Bogens während seiner Förderung mit hoher Geschwindigkeit verhindert werden kann.
  • Da weiterhin die beiden ersten Förderbänder 12 und 13, die beiden Verteilerbänder 16 und 17 sowie die beiden Paare zweiter Förderbänder 18 und 20 bzw. 19 und 21 so geführt sind, daß sie jeweils über unabhängige geschlossene Routen bzw. Strecken laufen und dabei jeweils durch unabhängige Antriebsrollen angetrieben werden können, können die ersten Förderbänder 12 und 13 mit einer um einige Prozent bis zu 10% und mehr höheren Geschwindigkeit als die Laufgeschwindigkeit der Bahn W vor dem Schneiden angetrieben werden, um einen Bogenabstand nach dem Schneiden auf ein Mehrfaches von 10 mm zu vergrößern; die beiden Verteilerbänder 16 und 17 können mit einer um mehrere Zehntel Prozent bis mehrere Prozent höheren Geschwindigkeit als die Laufgeschwindigkeit der ersten Förderbänder 12 und 13 laufen bzw. angetrieben werden, und die zweiten Förderbandpaare 18 und 20 sowie 19 und 21 können mit einer um mehrere Zehntel Prozent bis mehrere Prozent höheren Geschwindigkeit als die Laufgeschwindigkeit der Verteilerbänder 16 und 17 angetrieben werden; auf diese Weise ist es möglich, einen Wellungszustand der Bögen auszuschließen und ein Kräuseln oder Falten der Bögen zu vermeiden. Wenn außerdem die dreieckige Führung 26 als dreieckige Führung ausgestaltet ist, die nach Bedarf mit Düsenöffnungen 26c, 26d und 26e sowie Düsenöffnungen 26f, 26g und 26h an den Leitflächen 26a bzw. 26b (vgl. Fig. 4) versehen ist, können durch Ausblasen von Druckluft über diese Öffnungen die Bögen zum Hindurchlaufen gebracht werden, ohne mit den Leitflächen 26a und 26b in Berührung zu gelangen, wobei auch durch Ausblasen von aufgeladener Luft statische Elektrizität an den Bögen beseitigt werden kann.
  • Damit der Spaltabstand der Bogenklemmabschnitte der ersten Förderbänder 12 und 13, der Verteilerbänder 16 und 17, der zweiten Förderbänder 18 und 20 sowie 19 und 21 sowie der Leitbänder 14 und 15 abhängig von der Dicke und den Eigenschaften der Bögen veränderbar gemacht werden kann, ist die Anordnung so getroffen, daß die Rollengruppen für die Führung dieser Bänder jeweils an (nicht dargestellten) getrennten Rahmen montiert oder gelagert sind und die gesamten Rahmen nach links oder rechts bewegt werden können.
  • Während bei der dargestellten Ausführungsform die mit nahezu der gleichen Geschwindigkeit wie die Verteilerbänder 16 und 17 laufenden Leitbänder 14 und 15 verwendet werden, ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn die Steifheit des zu handhabenden Papierbogens nicht gering ist, anstelle der Leitbänder 14 und 15 feste Papierbogenführungen zwischen den ersten Förderbändern 12 und 13 und den Verteilerbändern 16 und 17 sowie längs der Leitflächen 26a und 26b der dreieckigen Führung 26 zwischen den Verteilerbändern 16 und 17 bzw. den jeweiligen zweiten Förderbändern 18 und 20 sowie 19 und 21 angeordnet sein können.
  • Da beim vorstehend im einzelnen beschriebenen Falzapparat bei einer Rotationsdruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung die für die Bögen vorgesehene Fördereinrichtung, die von den Schneidtrommeln zu den Papierbogen-Auswerfflügelrädern verläuft, aus ersten Förderbändern, Verteilerbändern, den zweiten Förderbändern und Leitbändern (oder festen Leitelementen) aufgebaut ist, kann ein Wellungs- oder auch Welligkeitszustand des Bogens, der in der Laufrichtung des Bogens auftritt, durch Wählen oder Einstellen der Fördergeschwindigkeit an der Stromabseite auf einen etwas höheren Wert als die Geschwindigkeit an der Stromaufseite ausgeschaltet werden; durch Ausbildung eines flachen Abschnitts einer Länge gleich der Bogenlänge am Bogenverklemmabschnitt mittels der Verteilerbänder kann außerdem der Bogen durch die Verteilerbänder in ausreichendem Maße verklemmt oder erfaßt werden, so daß auch im Fall dünner Papierbögen oder von Bögen kleiner Abmessungen die Gefahr für eine Wellenbildung, ein Zerkratzen, ein Kräuseln oder Falten und ein Papier-Steckenbleiben beseitigt sein kann. Da darüber hinaus die gegenüberliegenden Randabschnitte des Bogens, die während der Förderung das instabilste Verhalten zeigen, außen an den Leitbändern verklemmt oder verspannt sind, tritt die Gefahr für ein Umfalten der Bogenrandabschnitte nicht auf.

Claims (2)

1. Falzapparat bei einer Rotationsdruckmaschine, in welcher eine bedruckte Papierbahn (W) doppelt gefaltet und dann mittels Schneidtrommeln (10, 11) zu gefalzten Bögen geschnitten wird und die gefalzten Bögen (SA, SB) über einen Verteilerabschnitt (D) an der Stromabseite oder nachgeschalteten Seite in einem durch Bänder (12, 13; 16, 17) verklemmten oder erfaßten Zustand zu einem Paar von Papierbogen-Auswerfflügelrädern (22, 23) transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung zum Transportieren der gefalzten Bögen (SA, SB) aus einem Paar erster Förderbänder (12, 13) zwischen der Auslaßseite der Schneidtrommeln (10, 11) und der Stromaufseite des Verteilerabschnitts (D), zwei Verteilerbändern (16, 17), die den Verteilerabschnitt (D) zusammen mit einer an dessen Stromabseite angeordneten dreieckigen Führung (26) bilden, zwei Paaren von zweiten Förderbändern (18, 20; 19, 21) zwischen der Stromabseite des Verteilerabschnitts (D) und der (den) Einlaßseite(n) der beiden Papierbogen-Auswerfflügelräder (22, 23) sowie Leitbändern (14, 15) oder festen Leitelementen zwischen dem Auslaß der Stromaufseite und dem Einlaß der Stromabseite gebildet ist, diese Bänderpaare jeweils als unabhängige geschlossene Routen oder Strecken geformt sind und die beiden Verteilerbänder (16, 17) jeweils längs der Bandlänge mit unebenen Bereichen (16a, 17a, 16b, 17b), die ineinander einzugreifen vermögen und eine Länge gleich der Länge der gefalzten Bögen (SA, SB) aufweisen, sowie flachen Bereichen einer Länge gleich der Länge der gefalzten Bögen (SA, SB) an einem Verklemmabschnitt der (für die) gefalzten Bögen (SA, SB) und mit der Befähigung zum Verklemmen oder Erfassen der gegenüberliegenden Randabschnitte der gefalzten Bögen (SA, SB) versehen sind.
2. Falzapparat bei einer Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, wobei die beiden Verteilerbänder (16, 17) mit einer höheren Geschwindigkeit als das Paar erster Förderbänder (12, 13) angetrieben werden und die beiden Paare zweiter Förderbänder (18, 20; 19, 21) mit einer höheren Geschwindigkeit als die beiden Verteilerbänder (16, 17) angetrieben werden.
DE8888118524T 1987-11-11 1988-11-07 Falzapparat in einer rotationsmaschine. Expired - Lifetime DE3879385T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62284766A JP2511075B2 (ja) 1987-11-11 1987-11-11 輪転印刷機の折機

Publications (2)

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DE3879385D1 DE3879385D1 (de) 1993-04-22
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