DE69126911T2 - Doppelte Zusammentragmaschine - Google Patents
Doppelte ZusammentragmaschineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammentragmaschine und insbesondere eine Zusammentragmaschine mit zwei Zusammentragsektionenn zum abwechselnden Zusammentragen von Blättern aus Papier in der gleichen oder umgekehrten Reihenfolge, in welcher sie eingegeben werden. Die Erfindung kann bei einer Einlegevorrichtung angewendet werden.
- Zusammentragmaschinen werden häufig in Reihe geschaltet mit anderen Papierverarbeitungsanlagen als eine Einrichtung zum Sammeln einer Vielzahl von Blättern aus Papier in einem bestimmten, gewünschten Paket vor der weiteren Verarbeitung verwendet, die ein zusätzliches Zusammentragen, Verwalten und Einfügen umfassen kann. Zum weiteren Hintergrund kann auf die US-Patentschrift Nr. 2,766,569 und 4,134,981 Bezug genommen werden. In einer typischen Papierverarbeitungssequenz, die eine anfängliche Ausgabe bestehend aus einer Vielzahl von Blättern aus Papier umfaßt, um später mit einer nachfolgenden Ausgabe von anderen Blattzuführeinrichtungen verbunden zu werden, die stromabwärts gelegen sind, wird die anfängliche Ausgabe von einem Stapel oder einer Bandversorgung nacheinander dem Zusammentrager zugeführt, der die Ausgabe in die gewünschten Pakete zusammenträgt, entweder in der gleichen oder umgekehrten Reihenfolge, in der die Blätter dem Zusammentrager zugeführt werden. Jedes Paket kann dann gefaltet, geheftet oder anschließend mit einer anderen Ausgabe von Dokumentzuführeinrichtungen verbunden werden, die stromabwärts davon gelegen sind und letztlich in einen Briefumschlag eingegeben werden.
- Die US-Patentschrift Nr. 4,640,506 und 4,805,891, die den nächstkommenden Stand der Technik darstellen, lehren jeweils die Einfügung von entfernbaren und beweglichen Schichteinrichtungen mit umgekehrter Reihenfolge in der Zusammentragmaschine zum Schichten von Blättern aus Papier, die zu dieser nacheinander von einem einzelnen Zubringer in der gleichen oder umgekehrten Reihenfolge wie die Blätter in dem einzelnen Zubringer erscheinen, eingegeben werden.
- Die US-Patentschrift (US-A) Nr. 3,542,362 und ihre korrespondierende französische Patentschrift Nr. (FR-B) 1,564,419 offenbaren eine Vorrichtung zum Eingeben von Papierrohrsektionenn von Austragrollen zu einem Deflektor und von dort zu einem von zwei Austraggurten, gemäß der Stellung des Deflektors. Die Rohrsektionenn werden dann durch Schindelgurte geschindelt. Der Deflektor wird durch einen Zähler kontrolliert, eine bestimmte Zahl der Papierrohrsektionenn einem unteren Auftraggurt und die gleiche Zahl einem oberen Auftraggurt zuzuführen. Rohrsektionenn werden durch das Anfahren klappbarer Anhalteplatten gestapelt.
- Die deutsche Patentschrift Nr. (DE-C) 1,586,350 zeigt eine Maschine, die in einer Art ähnlich der US-Patentschrift Nr. 3,542,362 arbeitet. Flache Artikel werden zugeführt oder auf das eine oder andere von zwei Paaren von Endlosgurten gerichtet. Von jeden dieser werden sie zu den entsprechenden Fördergurten transferiert, und dann auf weitere entsprechende Fördergurte, auf denen sie entsprechende Anhalteelemente anfahren. Auf diesem Weg werden Stapel gebildet. Ein Durchgang von flachen Artikeln zum Umleiter wird durch einen Sensor überwacht, der eine fotoelektrische Einrichtung umfassen kann.
- Die britische Patentschrift Nr. (GB-A) 1,434,653 beschreibt eine Vorrichtung für die gesteuerte Lieferung von flachen Artikeln mit Trenneinrichtungen zum Trennen der Artikel von einem Stapel, wenigstens zwei Förderkanälen, die durch die Trenneinrichtungen beschickt werden und zu einer gemeinsamen Ausgabe führen, einen kontrollierbaren Halt in jeden Kanal, der den Durchgang von Artikeln gestattet oder verhindert, Fühleinrichtungen, die vor dem steuerbaren Halt mit jedem Kanal verbunden sind zum Erfassen der Gegenwart eines Artikels, einer Steuereinrichtung, die in Übereinstimmung mit der Ausgabe der Erfassungseinrichtung beweglich ist, um das Zuführen von Artikeln in einen Kanal zu verhindern, in welchen ein Artikel schon vorhanden ist, und einer Anrufeinrichtung, die durch einen Kreis mit wirksam mit den steuerbaren Halten zum Zurückziehen eines gesteuerten Haltes von einem der Kanäle verbunden ist, um einem Artikel, der am steuerbaren Halt vorliegt, zu gestatten, durch die Ausgabe hindurchgeführt zu werden. Dies ist keine Maschine zum Stapeln einer Serie von unterteilten und einzeln zugeführten Blättern von einem Zubringer, und dann Zusammentragungen davon zu einem einzelnen Ausgangsweg.
- Die europäische veröffentlichte Anmeldung (EP-A) Nr. 244655 zeigt ein Blattumleit- und Lieferungssystem. Die getrennten Blätter werden dazwischen hindurchgeführtr und durch die Haltewalzen beschleunigt, worauf ein doppelter Satz von Umleitmitnehmern, in Kombination mit einem Paar von Förderern, das Blatt zu einem von zwei Lieferungssystemen leitet. Das nächste anschließende Blatt wird zum anderen Lieferungssystem geleitet, so daß jedes sukzessive Blatt abwechselnd zwischen den zwei Lieferungssystemen umgeleitet wird. Nach dem Eintreten in eines der Lieferungssysteme wird das Blatt einer Dämpfungseinrichtung unterworfen, die das Blatt abbremst und weiter dem nächsten folgenden Blatt ermöglicht, das vorherige Blatt zu überlappen, bevor es ähnlich abgebremst wird. Die geschindelten Blätter werden dann durch einen Förderer zu einem anschließenden Verarbeitungsbetrieb übermittelt. Dies ist eine Schindelmaschine, die die Blätter nicht in Stapeln bildet.
- Im allgemeinen ist die Geschwindigkeit eines Zubringers, der Blätter in eine Zusammentragmaschine eingibt, schneller als die Geschwindigkeit der Zusammentragmaschine. Bei herkömmlichen Maschinen muß der Zubringer anhalten Blätter einzugeben, wenn eine vorbestimmte Zahl an Blättern, die eine Zusammentragung darstellt, in die Zusammentragmaschine eingegeben wurde. Wenn das letzte Blatt der Zusammentragung zum Zusammentragungsstapel in der Zusammentragmaschine transportiert ist, transportiert der Zusammentrager die Zusammentragung zur nächsten Station in der Papierverarbeitungsanlage, zu dieser Zeit beginnt der Zubringer wieder Blätter für die nächste Zusammentragung einzugeben.
- Daher verringern herkömmliche Zusammentrager dieser Art im allgemeinen den Durchsatz der Papierverarbeitungsanlage. Da die Geschwindigkeit des Zubringers im allgemeinen schneller als ein Zusammentrager ist, und da der Zubringer das Eingeben von Blättern unterbrechen muß bis die Zusammentragung, die im Zusammentrager angesammelt ist, vom Zusammentrager transportiert worden ist, startet und hält der Zubringer kontinuierlich an während er den Zusammentrager beschickt und wartet dann auf eine zu transportierende Zusammentragung vom Zusammentrager. Dies führt zu einem zusätzlichen Verschleiß und Reißen an den mechanischen Komponenten des Zubringers, was über und jenseits des normalen Verschleisses und Reißens eines Blattzubringers ist, der in einer nicht anhaltenden Art läuft.
- Folglich beabsichtigt die vorliegende Erfindung eine Zusammentragmaschine zu schaffen, die die Notwendigkeit zum Anhalten des Blattzubringers während eines normalen Betriebes eliminiert oder verringert, und die bei einer Geschwindigkeit arbeiten kann, die annähernd oder gleich der Geschwindigkeit des Zubringers ist.
- Nach der Erfindung ist eine Zusammentraumaschine vorgesehen, die eine Serie von einzeln unterteilten Blättern aus Papier schichtet, die nacheinander von einem Zubringer eingegeben werden, umfassend: ein Gehäuse; eine erste Einrichtung, die an dem Gehäuse zum individuellen Fördern und Stapeln wenigstens eines Blattes montiert ist, um eine erste Zusammentragung an einer ersten Zusammentragsektion zu bilden;
- eine zweite Einrichtung, die benachbart zur ersten Einrichtung zum einzelnen Fördern und Schichten wenigstens eines Blattes ist, um eine zweite Zusammentragung in einer zweiten Zusammentragsektion zu bilden;
- eine Umleiteinrichtung, die in einem Blattweg zwischen dem Zubringer und der ersten und zweiten Einrichtung angeordnet ist, zum Umleiten der Blätter, die nacheinander durch den Zubringer eingebracht werden, wobei die Umleiteinrichtung erste und zweite Betriebsstellungen zum jeweiligen Umleiten der Blätter zur ersten Einrichtung und zur zweiten Einrichtung aufweist; und
- eine Steuereinrichtung, die betrieblich an die Umleiteinrichtung zum Bewegen der Umleiteinrichtung in eine ihrer Betriebsstellungen gekuppelt ist; dadurch gekennzeichnet, daß (a) die erste und zweite Zusammentragsektion benachbart zur Umleiteinrichtung gelegen sind, und
- (b) eine Sensoreinrichtung betrieblich mit der Steuereinrichtung zum Erfassen verbunden ist, wenn ein Blatt zur Umleiteinrichtung gefördert wird, wobei die Sensoreinrichtung betriebsfähig ist zu erfassen, wenn ein letztes Blatt einer vorbestimmten Zahl an Blättern der ersten und zweiten Zusammentragung zur Umleiteinrichtung gefördert wird, und ein Signal an die Steuereinrichtung zu übermitteln, das anzeigt, daß das letzte Blatt so gefördert ist, wobei die Steuereinrichtung auf Empfang des Signals die Umleiteinrichtung bewegt.
- Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine erste Transporteinrichtung zum Transportieren der ersten Zusammentragung von der ersten Schichtungseinrichtung, wenn das letzte Blatt der ersten Zusammentragung in der ersten Zusammentragsektion geschichtet ist, eine zweite Transporteinrichtung zum Transportieren der zweiten Zusammentragung von der zweiten Schichtungseinrichtung, wenn das letzte Blatt der zweiten Zusammentragung in der zweiten Zusammentragsektion geschichtet ist und eine Trichtereinrichtung stromabwärts der ersten und zweiten Fördereinrichtungen zum Leiten der ersten und zweiten Zusammentragungen, die von den ersten und zweiten Zusammentragsektionenn zu einer einzigen Papierlaufbahn zum weiteren Verarbeiten durch eine Papierverarbeitungsanlage transportiert werden.
- Ein vollständiges Verstehen der vorliegenden Erfindung kann anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erlangt werden, wobei gleiche Bezugsziffern ähnliche Elemente in den verschiedenen Figuren bezeichnen:
- Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer doppelten in-line- Zusammentragmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Ebene, die durch die Linie 2-2 in Fig. 1 angezeigt ist;
- Fig. 3 zeigt eine Teilansicht der Ebene, die durch die Linie 3-3 in Fig. 2 angezeigt ist; und
- Fig. 4 zeigt eine vertikale Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Zusammentragmaschine, die zum Sammeln von Blättern in der unteren Zusammentragsektion angeordnet ist, während die Zusammentragung in der oberen Zusammentragsektion aus der oberen Zusammentragsektion heraustransportiert wird.
- Beim Beschreiben der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auf die US-Patentschriften Nr. 4,640,506 und 4 805 891 Bezug genommen, die beide dem Anmelder dieser Erfindung zuzuweisen sind, und deren Inhalte hierbei hierin aufgenommen wurden. Diese Anordnungen zeigen eine Fähigkeit zum Schichten von Blättern aus Papier in der gleichen oder umgekehrten Reihenfolge, in der sie in die Zusammentragmaschine eingegeben werden.
- Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen wird die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei eine doppelte Zusammentragmaschine 10 zwei Zusammentragsektionenn 25A undd 25B umfaßt, jede dieser ist einzeln fähig zum Sammeln einer Vielzahl an Blättern in der gleichen oder umgekehrten Reihenfolge, in der die Blätter eingegeben werden. In der folgenden Beschreibung werden ähnliche Komponenten in jeder Zusammentragsektion mit der gleichen Bezugsziffer bezeichnet mit einem zusätzlichen Bezug auf die Buchstaben A oder B für die obere bzw. untere Sektion der doppelten Zusammentragmaschine.
- Bezugnehmend nun auf die Fig. 1, 2 und 3 wird die doppelte Zusammentragmaschine 10 gezeigt, die Paare von Förderwalzen 11, 12, 13 und 14 verwendet, die Blätter aus Papier 6 fördern, die nacheinander von einem einzelnen Zubringer (nicht gezeigt) in eine der zwei Zusammentragsektionen 25A und 25B der Zusammentragmaschine eingegeben werden. Es ist ein keilförmiger Deflektor 20 angeordnet, der ein konisches Ende 23 aufweist, das den Walzen 11, 12, 13 und 14 gegenüberliegt. Der Deflektor 20, der zwischen zwei Positonen schwenkt, ist fixiert an einer Achse 21 gesichert, wie in Fig. 1 gezeigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die schwenkende Bewegung durch ein rotierendes Solenoid 19 angetrieben, das eine innere Rückstellfeder aufweist, das geeignet am Rahmen (nicht gezeigt) der Zusammentraumaschine 10 befestigt ist. Die Achse 21 ist geeignet an einem Ende am Rahmen der Zusammentragmaschine 10 gelagert und am anderen betrieblich mit dem rotierenden Solenoid 19 verbunden. Es wird zu verstehen sein, daß eine abwechselnde Einrichtung, derart wie eine Solenoid/Federanordnung oder eine doppelte Solenoidanordnung für den schwenkenden Deflektor 20 verwendet werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überschreitet die Länge des konischen Randes des Deflektors 20 die Länge des vordersten Randes jedes Blattes, das von der Zusammentragmaschine 10 verarbeitet wird.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Deflektor 20 zum Ablenken von Blättern in der oberen Zusammentragsektion 25A der doppelten Zusammentragmaschine eingestellt. Wenn das Solenoid 19 energetisiert wird, rotiert die Achse 21 nach rechts, wobei sie den Deflektor 20 zum Umleiten von Blättern zur unteren Zusammentragsektion 25B veranlaßt, sich in seine zweite Stellung zu bewegen, wie im Phantom gezeigt. Wenn die Spule deenergetisiert wird, rotiert die Achse 21 nach links, wobei sie den Deflektor 20 in seine erste Stellung zurückbringt.
- Es hat sich herausgestellt, daß eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Zusammentragen von Blättern verwendet werden kann, die von einem Doppelburster (two up burster) eingegeben werden. Bei einer derartigen Konfiguration werden die Blätter vom oberen Band zur Zusammentragsektion 25A umgeleitet und die Blätter vom unteren Band werden zur Zusammentragsektion 25B umgeleitet.
- Im folgenden werden die Zusammentragsektionen 25A und 25B beschrieben. Da jede Sektion ähnlich mit gleichen Komponenten strukturiert ist, die die gleichen Bezugsziffern außer für das A oder B aufweisen, bezeichnet ist, werden die zwei Sektionen einmal, ohne die A und B Bezeichnungen, beschrieben werden.
- Vier angetriebene Achsen 48, 88, 28 und 66 sind drehbar im Rahmen (nicht gezeigt) der doppelten Zusammentragmaschine 10 montiert und betrieblich mit einem herkömmlichen Antriebssystem (nicht gezeigt) verbunden. Drei Spannrollen 42, 44 und 46 sind drehbar an Achse 48 montiert, während zwei Spannrollen 82 und 84 drehbar an Achse 88 montiert sind. Drei Rollen 22, 24 und 26 sind betrieblich mit der angetriebenen Achse 28 verbunden, während zwei Rollen 62 und 64 betrieblich mit der angetriebenen Achse 66 verbunden sind. Ein geeigneter, oberer, endloser, elastischer Fördergurt 32 ist auf den Rollen 22 und 42 aufgehängt, ein zweiter geeigneter, oberer, endloser, elastischer Fördergurt 34 ist auf den Rollen 24 und 44 aufgehängt, während ein dritter, geeigneter, oberer, endloser, elastischer Fördergurt 36 auf den Rollen 26 und 46 aufgehängt ist. Annlich ist ein geeigneter, unterer, endloser, elastischer Fördergurt 72 auf den Rollen 62 und 82 aufgehängt, während ein zweiter geeigneter, unterer, endloser, elastischer Fördergurt 74 auf den Rollen 64 und 84 aufgehängt ist.
- Es sind zwei Paare von Lagerwalzen 38 und 78 und 39 und 79 angeordnet, die als Erfassungsstopps und Ausgangswalzen in der Zusammentragsektion 25 verwendet werden. Wie am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Walzen 38 und 39 betrieblich mit der Antriebsachse 48 verbunden und die Walzen 78 und 79 sind betrieblich mit der Antriebsachse 88 verbunden. Wenn Blätter 6 in die Zusammentragsektion 25 gefördert sind, werden die Achsen 48 und 88 vom Antriebssystem (nicht gezeigt) ausgekuppelt und durch eine Backenbremse (nicht gezeigt) gehalten, wobei die Lagerwalzen 38, 39, 78 und 79 veranlaßt werden stationär zu sein und als Erfassungsstopps zu agieren. Wenn das letzte Blatt einer Zusammentragung 7 in die Sektion 25 gefördert wurde, werden die Antriebsachsen 48 und 88 eingestellt, wobei die Lagerwalzen 38, 39, 78, 79 veranlaßt werden zu drehen und die Zusammentragung 7 von Sektion 25 zu fördern.
- Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, sind drei obere Rampenführungsblöcke 52, 54 und 56 fixiert an einem oberen Befestigungsarm 57 gesichert. Der Befestigungsarm 57 ist transversal zwischen einem Paar von Auslegern 96 (nicht gezeigt) gesichert, die verschiebbar am Rahmen der Zusammentranmaschine 10 in einer bekannten Art montiert sind, derart wie in der US-Patentschrift Nr. 4 805 591 gezeigt. Ein Paar von unteren Rampenführungsblöcken 92 und 94 sind an einem unteren Befestigungsarm 97 montiert. Der Befestigungsarm 97 ist auch transversal zwischen einem Paar von Auslegern 96 (nicht gezeigt) gesichert. Die Blöcke 52, 54 und 56 sind infolge der Bolzen 59 transversal verschiebbar, die verschiebbar in einem Kanal 58 montiert sind, der den Arm 57 quert. Ähnlich sind die Blöcke 92 und 94 transversal verschiebbar infolge der Bolzen 99 (nicht gezeigt), die verschiebbar in einem Kanal 98 montiert sind, der den Arm 97 quert. Die unteren Führungsblöcke 92 und 94 umfassen ein unteres schräges Ende 95 auf der stromaufwärtigen Seite zum Abfangen eines vordersten Endes der Blätter 6, wenn sie einzeln durch die Zusammentragmaschine 10 gefördert werden, nachdem sie durch den stromaufwärtigen einzelnen Zubringen 5 (nicht gezeigt) getrennt wurden. Zur weiteren Information bezüglich des verschiebbaren Montierens und Positionierens der Blöcke wird auf die US-Patentschrift Nr. 4,805,891 verwiesen.
- Geeignete Papierseitenführungen (nicht gezeigt) werden an Seitengestellen auf jeder Seite der Zusammentragmaschine 10 zum Führen der Blätter 6 gesichert. Zur zusätzlichen Führung der Blätter 6 umfaßt jeder der oberen Führungsblöcke 52, 54 und 56 ein Paar von geeignet gelagerten Führungswalzen 110 und 112 und jeder der unteren Führungsblöcke 92 und 94 umfaßt vier geeignet gelagerte Führungswalzen 114, 116, 118 und 120, wie am besten in Fig. 1 und 4 zu sehen ist. Die Führungsrollen 110 und 120 schaffen und bestimmen den passenden Weg für die oberen Gurte 32, 34 und 36, während die vier Führungsrollen 114, 116, 118 und 120 den passenden Weg für die unteren Gurte 72 und 74 schaffen und bestimmen. Die Konstruktion der Gurte 32, 34, 36, 72 und 74 sind von einer "O"-Ringnatur, aber es ist möglich, einen flachen Gurt zu benutzen, solange das Gurtmaterial elastisch ist, oder ein adäquates Gurtspannungssystem vorgesehen ist, dergleichen wie dem Fachmann gut bekannt sind.
- Bezugnehmend nun auf Fig. 4 ist zu erkennen, daß die unteren Führungsblöcke 92 und 94, einen L-förmigen Abschnitt auf der stromabwärtigen Seite umfassen, der durch horizontale Stützoberflächen 122 und vertikale Auflageroberflächen 124 bestimmt wird. Es sollte beachtet werden, daß Walzen 116 und 118 so angeordnet sind, daß Fördergurte 72 und 74 entfernt von den Oberflächen 122 und 124 gehalten werden.
- Ein Paar von Förderwalzen 130 ist geeignet gelagert, unterstützt und angetrieben durch ein Antriebssystem (nicht gezeigt) zum Fördern von Zusammentragungen, die von den Zusammentragsektionenn 25A und 25B eingegeben werden. Die Zusammentragungen, die von den Sektionenn 25A und 25B eingegeben werden, werden durch drei Platten 140, 142 und 144 in eine Papierlaufbahn geleitet. Die Platten 140 und 144 bilden einen oberen Trichter, der Zusammentragungen 7a empfängt, die von der Zusammentragsektion 25A eingegeben werden. Die Platten 142 und 144 bilden einen unteren Trichter, der Zusammentragungen 7B (nicht gezeigt) empfängt, die von der Zusammentragsektion 25B eingegeben werden. Die Platte 142 ist fest am Rahmen 160 der Zusammentragmaschine in einer geeigneten Art montiert. Die Platten 140 und 144 sind fest mit den vertikalen Seitenplatten 146 (siehe Fig. 2) verbunden, um einen oberen Trichteraufbau 152 zu bilden, der abnehmbar am Rahmen 160 montiert ist. Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt der Trichteraufbau 152 Bolzen 148 und 150, die an jeder Seitenplatte 146 gesichert sind, um den Aufbau 152 abnehmbar an Durchgangsöffnungen zu montieren, die geeignet im Rahmen 160 gelegen sind. Der Aufbau 152 ist abnehmbar zum Beseitigen eines Papierstaus, der in jedem Trichterweg auftreten kann. Es wird bemerkt, daß ein Papierstau, der in den Zusammentragsektionenn 25A oder 25B auftritt, zugänglich sein kann, durch Anheben der oberen Zusammentragsektion 25A, die schwenkbar am stromabwärtigen Ende in einer herkömmlichen Art montiert ist.
- Nachdem hierin oben die Details der Vorrichtung erklärt wurden, wird nun die Art und Weise des Betriebs erklärt werden. Wie in Fig. 1 zu sehen, ist der Deflektor 20 eingestellt, um Blätter 6 zu der oberen Zusammentragsektion 25A abzulenken. Während der einzelne Zubringer (nicht gezeigt) eine Versorgung von Blättern 6 nacheinander zur Zusammentragmaschine 10 fördert, wird Blatt 6 durch die Paare von Förderwalzen 11, 12, 13 und 14 zur oberen Zusammentragsektion gefördert. Die Blätter 6 werden eines zu einer Zeit in die Zusammentragsektion 25A weitergebracht, um eine Zusammentragung 7A zu bilden. Die Blätter, die die Zusammentragung 7A bilden, kommen gegen Lagerwalzen 38A, 39A, 78A und 79A zu liegen, die angehalten werden, wenn die Zusammentagung 7A angesammelt ist.
- Wenn das letzte Blatt für die Zusammentragung 7A durch den einzelnen Zubringer 5 gefördert ist, wird das Solenoid 19 energetisiert, das den Deflektor 20 veranlaßt, in seine abwechselnde Stellung zu schwenken. Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Sensor (nicht gezeigt) stromaufwärts von der Zusammentragmaschine zum Detektieren des hinteren Randes des letzten Blattes von jeder Zusammentragung 7 und zum Erzeugen eines Signals positioniert, welches dazu führt, daß das Solenoid 19 energetisiert oder deenergetisiert wird. Der Sensor ist so positioniert, daß der vorderste Rand des letzten Blattes am Deflektor 20 vorbeigefördert wird bevor der Sensor den hinteren Rand detektiert. Es wird zu verstehen sein, daß andere bekannte Verfahren, derart wie Plazieren eines Sensors in der Zusammentragmaschine, zur Detektion verwendet werden können, wenn das letzte Blatt am Deflektor 20 vorbeigefördert wurde. Ein anderes alternatives Verfahren zur Steuerung des Schwenkens des Deflektors 20 besteht darin, den Deflektor 20 schwenkend vorzusehen, nachdem eine vorbestimmte Zahl an Blättern (die eine der ersten und zweiten Zusammentragungen bildet, in eine Zusammentragsektion eingegeben ist.
- Der einzelne Zubringer fährt fort, die Blätter 6 in die Zusammentraumaschine 10 einzugeben, ohne anzuhalten, zu pausieren oder langsamer zu werden. Wie in Fig. 4A zu sehen ist, wird das erste Blatt 6 der Zusammentragung 7B (nicht gezeigt) zur unteren Zusammentragsektion 25B abgelenkt.
- Es wird für den Fachmann verständlich sein, daß die Geschwindigkeit des einzelnen Zubringers 5 und der Zusammentragmaschine 10 einstellbar gesteuert werden kann, basierend auf der Zahl an Blättern, die in jeder Zusammentragung angesammelt wird, so daß der einzelne Zubringer 5 und die Zusammentragmaschine 10 kooperativ arbeiten, um abwechselnd in Zusammentragsektionenn 25A und 25B Zusammentragungen von einem kontinuierlich eingebenden Zubringer 5 anzusammeln.
- Fig. 4B zeigt eine Zusammentragung 7A, die aus Zusammentragsektion 25A herausgefördert wurde, während Blatt 6 abgelenkt und zur Zusammentragsektion 25B in Fig. 4A gefördert wurde. Es wird für einen Fachmann verständlich sein, daß der Status und die Lage der Zusammentragung 7A im Hinblick auf die Lage des ersten Blattes 6 der Zusammentragung 7b von verschiedenen Faktoren abhängt, umfassend die Zahl an Blättern in Zusammentragung 7A und die relative Betriebsgeschwindigkeit des einzelnen Zubringers 5 und der Zusammentragmaschine 10. Es wird bemerkt, daß die Lage der Zusammentragung 7A und Blatt 6 in Fig. 4A und 4B nur für Beschreibungszwecke sind.
- Wie oben beschrieben, wurde herausgefunden, daß durch abwechselndes Ansammeln sukzessiver Zusammentragungen in zwei oder mehr Zusammentragungsbereichen, die durch einen Blattzubringer eingegeben werden, der Blattzubringer kontinuierlich Blätter eingeben kann ohne für jede Zusammentragung, die von der Zusammentragmaschine entfernt werden muß, anhalten zu müssen. Eine derartige abwechselnde Ansammlung in zwei Zusammentragbereichen verbessert signifikant die Rate, bei welcher die Zusammentragmaschine sukzessive Zusammentragungen ansammeln kann und verbessert deshalb den Durchsatz der Einlegemaschine.
- Die beschriebene Zusammentragmaschine ist mit einer doppelten Zusammentragfähigkeit versehen, umfassend zwei getrennte Zusammentragbereiche und eine Deflektoreinrichtung, die wirksam sind, um eine Verarbeitung von sukzessiven Zusammentragungen abwechselnd in jeden der Zusammentragbereiche zu bewirken. Die Zusammentragungen werden abwechselnd von den zwei Zusammentragbereichen durch zwei Austragrutschen transportiert, die zu einem gemeinsamen Austragpunkt führen. Wenn eine der sukzessiven Zusammentragungen aus einen der Zusammentragbereiche heraustransportiert wird, sammelt der andere Zusammentragbereich simultan die nächste der sukzessiven Zusammentragungen an.
- Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine einzige Ausführungsform davon offenbart und beschrieben wurde, wird es offensichtlich sein, wie oben bemerkt, daß Variationen und Modifikationen darin gemacht werden können. Folglich werden Variationen und Modifikationen als in die beanspruchte Erfindung eingeschlossen betrachtet, deren Umfang als übereinstimmend mit Art. 69 EPC und dessen Protokoll auszulegen ist.
Claims (13)
1. Zusammentragmaschine, die eine Serie von einzeln
unterteilten Blättern aus Papier schichtet, die
nacheinander von einem Zubringer eingegeben werden,
umfassend:
ein Gehäuse;
eine erste Einrichtung (22A bis 26A, 32A bis 36A, 42A
bis 46A, 62A bis 64A, 72A bis 74A, 82A bis 84A), die an
diesem Gehäuse zum individuellen Fördern und Schichten
wenigstens eines Blattes (6) montiert ist, um eine erste
Zusammentragung in einer ersten Zusammentragsektion
(25A) zu bilden;
eine zweite Einrichtung (22B bis 26B, 32B bis 36B, 42B
bis 46B, 62B bis 64B, 72B bis 74B, 82B bis 84B), die
benachbart zur ersten Einrichtung zum individuellen
Fördern und Schichten wenigstens eines Blattes ist, um
eine zweite Zusammentragung in einer zweiten
Zusammentragsektion (25B) zu bilden;
eine Umleiteinrichtung (20), die in einer Blattlaufbahn
zwischen dem Zubringer und der ersten und zweiten
Einrichtung angeordnet ist, zum Umleiten der Blätter,
die nacheinander durch den Zubringer eingegeben werden,
wobei die Umleiteinrichtung erste und zweite
Betriebsstellungen zum jeweiligen Umleiten der Blätter
zur ersten Einrichtung und zur zweiten Einrichtung
aufweist; und
eine Steuereinrichtung (19), die betrieblich an die
Umleiteinrichtung (20) zum Bewegen der Umleiteinrichtung
in eine ihrer Betriebsstellungen gekuppelt ist; dadurch
gekennzeichnet, daß
(a) die erste und zweite Zusammentragsektionen (25A,
26B) benachbart zur Umleiteinrichtung (20) gelegen sind,
und
(b) eine Sensoreinrichtung betrieblich mit der
Steuereinrichtung zum Erfassen verbunden ist, wenn ein
Blatt zur Umleiteinrichtung (20) gefördert wird, wobei
die Sensoreinrichtung betriebsfähig ist zu erfassen,
wenn ein letztes Blatt einer vorbestimmten Zahl an
Blättern der ersten und zweiten Zusammentragung (7A oder
7B) zur Umleiteinrichtung gefördert wird, und ein Signal
an die Steuereinrichtung zu übermitteln, das anzeigt,
daß das letzte Blatt so gefördert ist, wobei die
Steuereinrichtung auf Empfang des Signals die
Umleiteinrichtung bewegt.
2. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1, weiterhin
umfassend:
eine erste Transporteinrichtung (38A, 78A) zum
Transportieren der ersten Zusammentragung von der ersten
Zusammentragsektion, wenn das letzte Blatt durch die
erste Einrichtung geschichtet wurde;
eine zweite Transporteinrichtung (38B, 78B) zum
Transportieren der zweiten Zusammentragung von der
zweiten Zusammentragsektion, wenn das letzte Blatt durch
die zweite Einrichtung geschichtet wurde; und
eine Trichtereinrichtung (140, 142, 144) stromabwärts
der ersten und zweiten Fördereinrichtungen zum Leiten
den ersten und zweiten Zusammentragungen, die von den
ersten und zweiten Zusammentragungssektion zu einer
einzigen Papierlaufbahn zum weiteren Verarbeiten durch
eine Papierverarbeitungsanlage transportiert werden.
3. Zusammentragmaschine nach Anspruch 2, die derart
arbeitet, daß die Umlenkeinrichtung in der zweiten
Betriebsstellung ist, wenn die erste
Transporteinrichtung die letzte angesammelte der ersten
Zusammentragungen von der ersten Zusammentragsektion
transportiert, und in der ersten Betriebsstellung ist,
wenn die zweite Transporteinrichtung die letzte
angesammelte der zweiten Zusammentragungen von der
zweiten Zusammentragsektion transportiert.
4. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung jedes Blatt,
das zur Umleiteinrichtung gefördert wird, erfaßt und zur
Steuereinrichtung ein Signal übermitteln, das jedes der
geförderten Blätter anzeigt, und die Steuereinrichtung
die Umleiteinrichtung (20) bewegt, wenn eine
vorbestimmte Zahl an Blättern, die eine der ersten und
zweiten Zusammentragungen darstellt, eingegeben ist.
5. Zusammentragmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umleiteinrichtung (20)
einen Deflektor umfaßt, der gekuppelt an und schwenkbar
gesteuert durch wenigstens ein Solenoid (19) ist.
6. Zusammentragmaschine nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Zusammentragsektion einen ersten unteren
Rampenführungsblock (92A, 94A) umfaßt, der ein
stromaufwärtiges Ende der ersten Zusammentragsektion
bestimmt, und daß die zweite Zusammentragsektion einen
zweiten unteren Rampenführungsblock (92B, 94B) umfaßt,
der ein stromaufwärtiges Ende der zweiten
Zusammentragsektion bestimmt.
7. Zusammentragmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite
Einrichtung jeweils weiterhin umfassen:
eine Vielzahl von oberen, endlosen, angetriebenen
elastischen Gurten (32, 34, 36), die durch das Gehäuse
getragen werden;
eine Vielzahl an unteren, endlosen, angetriebenen
elastischen Gurten (72, 74), die durch das Gehäuse
getragen werden, wobei jeder der oberen und unteren
Gurte einen oberen und unteren Abschnitt aufweist, und
daß der untere Abschnitt der oberen Gurte etwas über dem
oberen Abschnitt der unteren Gurte gelegen ist, um
dadurch reibungsbehaftet die Blätter aus Papier zu
erfassen und zu transportieren;
obere und untere Rahmenelemente (57, 97), die
verschiebbar an Gehäuse montiert sind, wobei die
Rahmenelemente zwischen einer stromaufwärtigen und
stromabwärtigen Stellung beweglich sind;
einen oberen Rampenführungsblock (z.B. 92A), der am
oberen Rahmenelement gesichert ist;
ein unterer Rahmenführungsblock (z.B. 92B), der am
unteren Rahmenelement gesichert ist, wobei, wenn der
untere Rahmen in einer stromaufwärtigen Stellung gelegen
ist, ein Zusammentragen in der gleichen Reihenfolge wie
die Blätter durch den Zubringer eingegeben werden
bewirkt wird, und wenn der Rahmen in der stromabwärtigen
Stellung gelegen ist, eine Zusammentragung in der
umgekehrten Reihenfolge bewirkt wird.
8. Zusammentragmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trichtereinrichtung eine Rutsche
mit ersten und zweiten Kanälen umfaßt, durch die die
ersten und zweiten Zusammentragungen jeweils
hindurchgehen, wenn sie von den ersten und zweiten
Zusammentragsektionenn transportiert werden.
9. Zusammentragmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite
Einrichtung und die Umleiteinrichtung derart arbeiten,
daß der Zubringer kontinuierlich nacheinander die
Blätter eingibt, die die erste und zweite
Zusammentragung bilden.
10. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten
Fördereinrichtungen wenigstens einen oberen, endlosen,
elastischen Gurt (32, 34, 36) und einen unteren,
endlosen, elastischen Gurt (72, 74) umfaßt, jeder der
Gurte einen oberen und unteren Abschnitt aufweist, und
wobei der untere Abschnitt jedes oberen Gurtes über dem
oberen Abschnitt eines unteren Gurtes gelegen ist, um
dadurch reibungsbehaftet die Blätter aus Papier zu
erfassen und zu transportieren, und jede der
Fördereinrichtungen weiterhin Rampeneinrichtungen (52,
54, 56, 92, 94) umfaßt, die betrieblich an die oberen
und unteren Gurte gekuppelt sind, um jedes der Blätter
aus Papier zur ersten oder zweiten Zusammentragsektion
zu leiten.
11. Zusammentragmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen und unteren
Rampenführungsblöcke jeweils zwischen einer
stromaufwärtigen und einer stromabwärtigen Stellung
beweglich sind, wobei in der stromaufwärtigen Stellung,
eine Zusammentragung in der gleichen Reihenfolge wie die
Blätter durch den Zubringer eingegeben werden bewirkt
wird, und in der stromabwärtigen Stellung, eine
Zusammentragung in der umgekehrten Reihenfolge bewirkt
wird.
12. Zusammentragmaschine nach einem vorhergehenden Anspruch,
weiterhin umfassend eine Einrichtung zum Fördern von
Blättern, die vom Zubringer zur Umlenkeinrichtung
eingegeben werden.
13. Zusammentragmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Zusammentragsektion (25A) über der zweiten
Zusammentragsektion (25B) gelegen ist.
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