DE3877994T2 - Generator von musteranzeigesignalen und anzeigegeraet mit verwendung dieser signale. - Google Patents

Generator von musteranzeigesignalen und anzeigegeraet mit verwendung dieser signale.

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DE3877994T2 DE8888302453T DE3877994T DE3877994T2 DE 3877994 T2 DE3877994 T2 DE 3877994T2 DE 8888302453 T DE8888302453 T DE 8888302453T DE 3877994 T DE3877994 T DE 3877994T DE 3877994 T2 DE3877994 T2 DE 3877994T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Generator von Musteranzeigesignalen, und im besonderen einen Generator von Musteranzeigesignalen, der ein Musteranzeigesignal erzeugen kann, welches es ermöglicht, ein anzuzeigendes Muster so anzuzeigen, daß eine Kontur des Zeichenmusters hervorgehoben wird. Die vorliegende Erfindung betrifft weiters ein Musteranzeigegerät, das den vorliegenden Generator von Musteranzeigesignalen verwendet.
  • Wie in der EP-A - 0 076 082 gezeigt, werden herkömmlicherweise verschiedene Anzeigeformate zum Erzeugen eines sichtbaren Bildes von Mustern von Zeichen/Figuren auf einer Bildebene einer Anzeigeeinheit, wie einem Fernsehgerät, verwendet. Die hervorhebende Anzeige von Zeichen ist ein Beispiel der Anzeigeformate (siehe EP-A - 0 128 291). Wenn zum Beispiel die Anzeige von Zeichen wie Buchstaben, Ziffern und Symbolen hervorgehoben wird, wird der ganze Teil eines Zeichens hoch und gleichmäßig verstärkt, oder es wird nur eine Kontur des Zeichen stark erhellt. In der letztgenannten, hervorhebenden Anzeige wird die Kontur des Zeichens visuell verstärkt, verglichen mit seinen anderen Teilen, und angezeigt.
  • Ein Anzeigegerät umfaßt einen Generator von Musteranzeigesignalen zum Erzeugen eines Musteranzeigesignals. Der Generator von Musteranzeigesignalen enthält einen Zeichengenerator, der in der Lage ist, Punktmuster von Zeichen zu erzeugen.
  • Ein Punkt-Muster werden in einer Punktmatrix mit N Zeilen und M Spalten angeordnet. Ein Punktmustersignal, das einem Zeichen entspricht, wird aus dem Zeichengenerator Zeile für Zeile ausgelesen und als ein Musteranzeigesignal einer Signalverarbeitungsschaltung zugeführt. Die Signalverarbeitungsschaltung erzeugt ein Videosignal aus dem Musteranzeigesignal. Das Videosignal wird einer Anzeigeeinheit, wie einer Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinheit geliefert, und das entsprechende Zeichen wird auf ihrer Anzeigebildebene angezeigt.
  • Der herkömmliche Generator von Musteranzeigesignalen umfaßt ferner eine Operationsschaltung zum Erzeugen eines spezifischen Musteranzeigesignals, welches die hervorhebende Anzeige der Kontur des Zeichens (hiernach auf ein die Kontur hervorhebendes Anzeigesignal Bezug genommen) ermöglicht. Die Operationsschaltung erzeugt das die Kontur hervorhebende Anzeigesignal, welches einem Punktmuster von nur der Kontur des Zeichens entspricht, unter Verwendung des aus dem Zeichengenerator ausgelesenen Punktmustersignals. In diesem Fall besitzt die Kontur des Punktmusters zum Beispiel eine Breite eines Punktes in einer Zeilenrichtung im Muster (Rasterabtastrichtung).
  • Das die Kontur hervorhebende Anzeigesignal zum Ausbilden des Konturmusters mit der Breite eines Punktes wird erzeugt, indem alle Punkte einer M x N Punktmatrix der folgenden Verarbeitung unterworfen werden. Bezugnehmend auf Fig. 1, welche einen Teil der N x M Punktmatrix zeigt, wenn ein an der n-ten Zeile und der m-ten Spalte positionierter Punkt (hiernach dargestellt als (n, m)) verarbeitet wird, werden Daten von seinen Nachbarpunkten, das sind 8 durch schraffierte Quadrate dargestellte Punkte, aus dem Zeichengenerator zusätzlich zum Datum des Punktes an der Position (n, m) ausgelesen. Die in den Generator von Musteranzeigesignalen eingebaute Operationschaltung führt eine vorbestimmte Operation zwischen den 9 Punktdaten aus, und entscheidet, ob der Punkt an der Position (n, m) notwendig ist oder nicht, das Punktmuster der Kontur zu bilden. Falls ein Ergebnis der Operation bejahend ist, wird über den der Operation unterworfenen Punkt entschieden, daß er ein Punkt der Kontur ist.
  • Das obige Verfahren zum Erhalten des Punktmusters der Kontur ist jedoch sehr komplex. Zusätzlich kann die Operationsschaltung, welche speziell zum Ausführen des obigen Verfahrens ausgestaltet ist, beispielsweise nicht ein verschiedenes Konturpunktmuster mit einer Breite von zwei Punkten in der Zeilenrichtung erzeugen. Aus diesem Grund ist der Grad an Flexibilität im Anzeigeformat in der hervorhebenden Kontur sehr dürftig.
  • Um die obigen Probleme zu beseitigen, wird ein Generator von Musteranzeigesignalen mit einer in Fig. 2 gezeigten Konfiguration vorgeschlagen. Bezugnehmend auf Fig. 2 speichert ein Speicher 10 Punktmusterdaten von verschiedenen Zeichen, und ein Speicher 11 speichert ein Punktmuster eines Zentrum- (oder Innen-) Bereiches jedes Zeichens, welcher durch Entfernen eines Punktmusters seiner Kontur erhalten wird.
  • Die Daten, welche gleichzeitig aus den Speichern 10 und 11 als Reaktion auf das gleiche Adressensignal ADDS ausgelesen werden, werden der parallel-zu-seriell Umwandlung in den Schieberegistern 12 bzw. 13 unterworfen. Die Umwandlung wird synchron mit einem Taktgebersignal durchgeführt, welches den Schieberegistern 12 und 13 zugeführt wird. Die Schieberegister 12 und 13 geben serielle Signale an die Ausgangsanschlüsse 14 bzw. 15 des Generators von Musteranzeigesignalen ab. Zur gleichen Zeit werden die Ausgangssignale der Schieberegister 12 und 13 einer ausschließlichen ODER-Schaltung 13 zugeführt. Ein Ergebnis der ausschließlichen ODER-Operation ist ein die Kontur hervorhebendes Anzeigesignal, das sich auf den Punkt bezieht, welcher der Adresse ADDS entspricht. Das die Kontur hervorhebende Anzeigesignal wird dem Ausgangsanschluß 17 zugeführt. Auf diese Weise wird das die Kontur hervorhebende Anzeigesignal, das sich auf alle N x M Punkte bezieht, erzeugt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Konfiguration muß jedoch zwei einem Zeichen zugehörige Punktmuster speichern, und so ist eine große Speicherkapazität notwendig.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, einen Generator von Musteranzeigesignalen vorzusehen, in welchem die Nachteile des obigen, herkömmlichen Gerätes vermindert oder eliminiert sind, und wobei es eine einfache Konfiguration besitzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Generator von Musteranzeigesignalen vorgesehen, umfassend Speichermittel zum Speichern vorbestimmter Musterdaten und zum getrennten, parallelen Ausgeben geradzahliger und ungeradzahliger Bits der Musterdaten, wenn sie abgetastet werden; Takterzeugungsmittel zum Erzeugen einer Adresse zum Abtasten der Speichermittel und Erzeugen erster und zweiter Taktgebersignale mit einer vorbestimmten Phasendifferenz; erste Schieberegistermittel zum Schieben der ungeradzahligen Bits und zu ihrem Ausgeben in Serie, synchron mit dem ersten Taktgebersignal; zweite Schieberegistermittel zum Schieben der geradzahligen Bits und zu ihrem Ausgeben in Serie, synchron mit dem zweiten Taktgebersignal; und logische Operationsmitel zum Ausführen von mindestens einer vorbestimmten, logischen Operation zwischen den Ausgangssignalen der ersten und der zweiten Schieberegistermittel, um ein Musteranzeigesignal zu erzeugen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann einen Generator von Musteranzeigesignalen vorsehen, welcher einen höheren Grad an Flexibilität in der Gestaltung des hervorgehobenen Musters vorsehen kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auch einen Generator von Musteranzeigesignalen vorsehen, der geeignet ist, einen Speicher mit einer kleineren Kapazität zum Speichern von Punktmustern von Zeichen zu konfigurieren.
  • Die vorliegende Erfindung umschließt auch ein Anzeigegerät, umfassend: einen Mustersignalgenerator, wie oben definiert, zum Erzeugen von Musteranzeigesignalen, die einem Muster entsprechen, das angezeigt werden soll;
  • Steuerungsmittel zum Bestimmen eines Zeichenkodes, der einem Zeichenmuster entspricht, das angezeigt werden soll;
  • Signalverarbeitungsmittel zum Unterziehen der Musteranzeigesignale einer vorbestimmten Signalverarbeitung und zum Erzeugen eines entsprechenden Videosignals; und
  • Anzeigemittel zum Anzeigen eines Musters, welches dem Videosignal entspricht.
  • Beispielhaft wird auf die beigefügten Zeichungen Bezug genommen, in welchen:-
  • Fig. 1 eine Ansicht ist, zum Erklären eines Beispieles des herkömmlichen Gerätes zum Erzeugen eines Anzeigesignals zum Anzeigen einer hervorhebenden Kontur eines Zeichens;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines anderen Beispieles des herkömmlichen Gerätes zum Erzeugen eines Anzeigesignals zum Anzeigen einer hervorhebenden Kontur eines Zeichens ist;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, welche ein Teil ist, der ein Sichtanzeigegerät darstellt;
  • Fig. 4A eine Ansicht zum Zeigen eines Teiles eines Zeichenpunktmusters ist, das in einem in Fig. 3 gezeigten Zeichengenerator gespeichert ist;
  • Fig. 4B bis 4D Ansichten sind zum Zeigen von Teilen von Zeichenpunktmustern, welche von der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration erzeugt werden können; und
  • Fig. 5(A) bis 5(H) Ansichten sind zum Erklären von digitalen Signalen an verschiedenen Teilen der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 bezeichnet eine Bezugsziffer 100 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine zentrale Prozessoreinheit (hiernach einfach auf eine CPU Bezug genommen) 50 versieht einen Anzeigespeicher 24 mit einem Zeichenkode, der einem durch einen Anschluß 25 angezeigten Zeichen entspricht. Ein Schreibadressenzähler 20 erzeugt eine Schreibadresse für den Anzeigespeicher 24, und ein Leseadressenzähler 21 erzeugt eine Leseadresse für den Anzeigespeicher 24. Die Schreibadresse und die Leseadresse werden einem Wahlschalter 22 zugeführt. Ein Steuergerät 23 erzeugt ein Lese/Schreib- Schaltsignal (hiernach einfach auf ein R/W-Schaltsignal Bezug genommen) und führt dasselbe dem Wahlschalter 22 durch eine Signalleitung 36 zu. Wenn die CPU 50 den Zeichenkode an den Anzeigespeicher 24 ausgibt, liefert das Steuergerät 23 an den Wahlschalter 22 das R/W-Schaltsignal, welches einen Signalzustand besitzt, welcher die Auswahl der vom Schreibadressenzähler 20 erzeugten Schreibadresse bestimmt. Zu dieser Zeit wird der Anzeigespeicher 24 in einem Schreib-Betriebszustand aufrechterhalten, welcher von einem Lese/Schreibsignal bestimmt wird, welches vom Steuergerät 23 erzeugt und über die Signalleitung 37 geschickt wird.
  • Der Anzeigespeicher 24 wird verwendet, um vorübergehend Zeichenkodes zu speichern, von welchen jeder ein entsprechendes Zeichen anzeigt. Wenn der gewünschte Zeichenkode aus dem Anzeigespeicher 24 ausgelesen wird, wird er in einem Lese-Betriebszustand gehalten, was durch ein Lese/Schreibsignal aus dem Steuergerät 23 bestimmt wird. Der Zeichenkode im Anzeigespeicher 24 wird aus diesem ausgelesen und einem Zeichengenerator 26 zugeführt. Zu dieser Zeit erzeugt das Steuergerät 23 das R/W-Schaltsignal mit einem Zustand, welcher die Auswahl der vom Leseadressenzähler 21 erzeugten Leseadresse bestimmt.
  • Der Zeichengenerator 26 ist ein Speicher, in welchem zusammengesetzte Zeichenpunktmuster gespeichert werden, von denen jedes dem jeweiligen Zeichenkode entspricht. Jedes der zusammengesetzten Zeichenmuster ist beispielsweise aus 32 (Zeilen) x 24 (Spalten) Punkten zusammengesetzt. Ein zusammengesetztes Zeichenpunktmuster ist ein spezifisches Punktmuster, wie in Fig. 4A gezeigt. In dieser Figur sind einfachheitshalber die der sechsten Zeile folgenden Zeilen weggelassen. Ein durch "o" dargestellter Punkt bezeichnet eine binäre Null, und ein durch " " dargestellter Punkt bezeichnet eine binäre Eins.
  • Zeichenpunktmuster, die im Zeichengenerator 26 gespeichert sind, sind verschieden von jenen, die in herkömmlichen Zeichengeneratoren gespeichert sind. Fig. 4C zeigt einen Teil eines Zeichenpunktmusters, welches normalerweise in einem herkömmlichen Zeichengenerator gespeichert ist und dem Zeichen entspricht, welches dasselbe ist, wie das Zeichen, welches auf das in Figur 4A gezeigte, spezifische Zeichenpunktmuster bezogen ist. Fig. 4B zeigt einen Teil eines Punktmusters, das durch Beseitigen eines Punktmusters erhalten ist, welches eine Kontur des in Fig. 4C gezeigten Zeichenpunktmusters bildet. Das heißt, das in Fig. 4B gezeigte Punktmuster ist das Punktmuster eines Zentrum- oder Innenteiles des Zeichens innerhalb der Kontur. Das Punktmuster, welches die Kontur des in Fig. 4B gezeigten Zeichenpunktmusters bildet, wird in Fig. 4D gezeigt. Auf dieses Muster wird hiernach als ein Konturpunktmuster Bezug genommen. Verschiedene Konturpunktmuster können ohne Schwierigkeiten durch willkürliches Entziehen von Punkten aus dem in Fig. 4C gezeigten Punktmuster gebildet werden.
  • Ein wie in Fig. 4A gezeigtes Zeichenpunktmuster kann beispielsweise von seinem Konturpunktmuster erhalten werden. Als ein Beispiel kann das in Fig. 4A gezeigte, zusammengesetzte Zeichenpunktmuster erhalten werden, indem das in Fig. 4D gezeigte Konturpunktmuster auf folgende Weise verwendet wird. Wie später im Detail beschrieben wird, wird das in Fig. 4D gezeigte Konturpunktmuster erzeugt durch Ausführen der ausschließlichen ODER-Operation zwischen zwei nebeneinanderliegenden Punkten in jeder in Fig. 4A gezeigten Zeile. Zum Beispiel wird in den in den Fig. 4A und 4D gezeigten ersten Zeilen die ausschließliche ODER-Operation ausgeführt zwischen den Punkten, die an der sechsten und siebten Spalte im zusammengesetzten Zeichenpunktmuster von Fig. 4A positioniert sind, und als Ergebnis der Operation wird ein Wert für den Punkt an der siebten Spalte im Konturpunktmuster von Fig. 4B entschieden. Daher können Werte von Punkten an der siebten Spalte im zusammengesetzten Zeichenpunktmuster von Fig. 4A erhalten werden unter Verwendung des Wertes des Punktes an der sechsten Spalte im Punktmuster von Fig. 4A und des Wertes des Punktes an der siebten Spalte im in Fig. 4D gezeigten Punktmuster. Da der Punkt in der sechsten Spalte in Fig. 4A den Wert 0 besitzt, und der Punkt in der siebten Spalte in Fig. 4D den Wert 1 besitzt, wird ein Wert des Punktes an der siebten Spalte in Fig. 4A als 1 entschieden. Dieser Schritt zum Erzeugen der Punktdaten des zusammengesetzten Zeichenpunktmusters aus dem Konturpunktmuster wird ausgeführt, indem mit dem Punkt begonnen wird, welcher an der ersten Spalte für jede Zeile positioniert ist.
  • Wenn zum Beispiel Werte der Punkte in der ersten Zeile von Fig. 4A entschieden werden, wird der Punkt an der ersten Spalte von Fig. 4D am Anfang verarbeitet. Ein Wert des Punktes an der ersten Spalte in Fig. 4D ist ein Wert des Punktes an der ersten Spalte in Fig. 4A, so wie er ist. Als nächstes wird der Punkt an der zweiten Spalte in Fig. 4D verarbeitet. Da der Punkt an der zweiten Spalte einen Wert 0 besitzt, wird ein Wert des Punktes an der zweiten Spalte entschieden, 0 zu sein. Auf diese Weise werden die Werte der Punkte bis zur sechsten Spalte in Fig. 4A entschieden, 0 zu sein. Danach, wenn der Punkt an der siebten Spalte in Fig. 4D verarbeitet ist, wird auf den Wert der sechsten Spalte in Fig. 4A, welcher bereits erhalten wurde, Bezug genommen zusätzlich zum Wert des Punktes an der siebten Spalte in Fig. 4D. Da der Punkt an der sechsten Spalte in Fig. 4A einen Wert 0 besitzt, und der Punkt an der siebten in Fig. 4D einen Wert 1 besitzt, wird ein Wert des Punktes an der siebten Spalte in Fig. 4A als 1 entschieden. Nachfolgend wird der Punkt an der achten Spalte in Fig. 4D verarbeitet. Da sowohl der Punkt an der siebten Spalte in Fig. 4A, als auch der Punkt an der achten Spalte in Fig. 4D die Werte 1 besitzen, wird ein Wert des Punktes an der achten Spalte in Fig. 4A entschieden 0 zu sein. Auf obige Weise kann das zusammengesetzte Zeichenpunktmuster von Fig. 4A unter Verwendung des Konturpunktmusters von Fig. 4D erhalten werden.
  • Das obige Verfahren kann wie folgt zusammengefaßt werden. Zuerst werden aufeinanderfolgende, schwarze Punktdaten in jeder Zeile dies in Fig. 4D gezeigten Konturpunktmusters durch eine Anordnung von aufeinanderfolgenden Punktdaten in der entsprechenden Zeile des in Fig. 4A gezeigten, zusammengesetzten Zeichenpunktmusters dargestellt, in welcher schwarze Punkdaten für jeden anderen Punkt angeordnet werden. Zweitens werden aufeinanderfolgende, weiße Punktdaten innerhalb des Konturpunktmusters dargestellt durch eine Anordnung von aufeinanderfolgenden, schwarzen Punktdaten in der entsprechenden Zeile des in Fig. 4A gezeigten, zusammengesetzten, schwarzen Punktmusters. Drittens wird eine Änderung von einem weißen Punktdatum auf ein schwarzes Punktdatum in jeder Zeile so dargestellt, wie sie in der entsprechenden Zeile des in Fig. 4A gezeigten zusammengesetzten Zeichenpunktmusters ist. Weiße Punktdaten außerhalb des Konturpunktmusters werden so wie sie sind dargestellt.
  • Zurück zu Fig. 3, in der ein Taktgenerator 27 dem Zeichengenerator 26 ein Rasteradressensignal zum Bestimmen der 32 Zeilen aufeinanderfolgend durch eine Adressenleitung 38 zuführt. Dadurch werden die Daten der Punkte in der bestimmten Zeile des zusammengesetzten Zeichenpunktmusters, entsprechend dem Zeichenkode, nacheinander in paralleler Form Zeile für Zeile vom Zeichengenerator 26 ausgelesen. Zu dieser Zeit werden geradzahlige Bits parallel auf einer Busleitung 41 ausgelesen, und ungeradzahlige Bits werden auf einer Busleitung 42 parallel ausgelesen.
  • Fig. 5A zeigt einen Teil von Daten, welche gleichzeitig aus dem Zeichengenerator 26 ausgelesen werden, in welcher aus Gründen der Figureneinfachheit die geradzahligen Bits und die ungeradzahligen Bits auf der gleichen Achse aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die geradzahligen Bits und die ungeradzahligen Bits werden den Schieberegistern 29 und 28 durch die Busleitungen 42 bzw. 41 zugeführt. Wie in den Fig. 5(D) und 5(E) gezeigt, werden den Schieberegistern 28 und 29 die Taktgebersignale ∅1 und ∅2 mit einer Phasendifferenz von 180º geliefert, welche vom Taktgenerator 27 erzeugt und durch die Signalleitungen 39 bzw. 40 geschickt werden. Das Schieberegister 28 schiebt jedes der ungeradzahligen Bits parallel mit jeweiligen vorbestimmten Takten synchron mit dem Taktgebersignal ∅1, wie in Fig. 5C gezeigt. In Fig. 5(C) stellt eine horizontale Richtung die Zeit dar. Dann werden die ungeradzahligen Bits pro ein Bit in Serie ausgegeben, wobei mit dem kleinsten ungeradzahligen Bit (# 1 im dargestellten Beispiel) begonnen wird. Jedes der ausgegebenen Bits hat eine Pulsbreite, die das Zweifache jener der ursprünglichen Pulsbreite ist. Auf ähnliche Weise schiebt das Schieberegister 29 jeden der geradzahligen Bits parallel mit jeweiligen vorbestimmten Takten synchron mit dem Taktgebersignal ∅2, wie in Fig. 5(B) gezeigt. Dann werden die geradzahligen Bits pro ein Bit in Serie ausgegeben, wobei mit dem kleinsten geradzahligen Bit (# 0 im dargestellten Beispiel) begonnen wird. Jedes der ausgegebenen Bits besitzt eine Pulsbreite, die das Zweifache jener der urspünglichen Pulsbreite ist.
  • Wie in den Fig. 5(B) und 5(C) gezeigt, überlappen sich die in Fig. 5(A) gezeigten, nebeneinander liegenden, geradzahligen und ungeradzahligen Bits auf einer Zeitachse. Die seriellen Daten aus den Schieberegistern 28 und 29 werden der UND-Schaltung 30, der ODER-Schaltung 31 und der ausschließlichen ODER-Schaltung 32 zugeführt. Die Ausgangssignale der UND-Schaltung 30, der ODER-Schaltung 31 und der ausschließlichen ODER-Schaltung 32, die in den Fig. 5(F) bis 5(H) gezeigt sind, werden den jeweiligen Ausgangsanschlüssen 33, 34 und 35 zugeführt. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 30 ist ein Musteranzeigesignal zum Anzeigen des in Fig. 4B gezeigten Musters, welches das gleiche ist, wie jenes im in der Fig. 4B gezeigten Speicher 11 gespeicherten Musters. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 31 ist ein Musteranzeigesignal zum Anzeigen des in Fig. 4C gezeigten Musters, welches das gleiche ist, wie jenes im in der Fig. 2 gezeigten Speicher 10 gespeicherten Musters. Das Ausgangssignal der ausschließlichen ODER-Schaltung 32 ist ein die Kontur hervorhebendes Anzeigesignal zum Anzeigen des in Fig. 4D gezeigten Musters, welches das gleiche ist, wie das am in der Fig. 2 gezeigten Anschluß 17. Es wird wohl anerkannt werden, daß die drei verschiedenen Musteranzeigesignale, die durch die vorliegende Ausführungsform erhalten werden, von einem im Zeichengenerator 26 gespeicherten Muster erzeugt werden. Andererseits benützt das herkömmliche Gerät die zwei Zeichengeneratoren, von denen jeder die gleiche Speicherkapazität wie jener der vorliegenden Ausführungsform besitzt. Als Ergebnis ist gemäß der Ausführungsform die Speicherkapazität die Hälfte der des herkömmlichen Gerätes. Zusätzlich zum obigen Vorteil können verschiedene, die Kontur hervorhebende Anzeigesignale auf einfache Weise erhalten werden durch Variieren der zusammengesetzten Zeichenpunktmuster, die im Zeichengenerator 26 gespeichert sind. Dies resultiert in einen verbesserten Grad an Flexibilität in der Gestaltung der Anzeigemuster.
  • Die Ausgangssignale von der UND-Schaltung 30, der ODER-Schaltung 31 und der ausschließlichen ODER-Schaltung 32 werden jeweils einer herkömmlichen Signal verarbeitenden Schaltung 60 zugeführt. Die Signal verarbeitende Schaltung 60 erzeugt ein Videosignal von den obigen Signalen. Zu dieser Zeit kann die Lichterregung des Videosignals durch die obigen Signale gesteuert werden. Zum Beispiel wird die Lichterregung des Videosignals, das der Kontur des Zeichens entspricht, betont, verglichen mit jener seines Innenteils. Das Videosignal wird einer Kathodenstrahlröhre 70 zugeführt, so daß das Zeichen auf seiner Bildebene in einem Zustand angezeigt wird, wo die Helligkeit der Kontur hervorgehoben wird.

Claims (9)

1. Generator von Musteranzeigesignalen, umfassend Speichermittel (26) zum Speichern vorbestimmter Musterdaten und zum getrennten, parallelen Ausgeben geradzahliger und ungeradzahliger Bits der Musterdaten, wenn sie abgetastet werden; Takterzeugungsmittel (27) zum Erzeugen einer Adresse zum Abtasten der Speichermittel und Erzeugen erster und zweiter Taktgebersignale mit einer vorbestimmten Phasendifferenz; erste Schieberegistermittel (28) zum Schieben der ungeradzahligen Bits und zu ihrem Ausgeben in Serie, synchron mit dem ersten Taktgebersignal; zweite Schieberegistermittel (29) zum Schieben der geradzahligen Bits und zu ihrem Ausgeben in Serie, synchron mit dem zweiten Taktgebersignal; und logische Operationsmittel (30, 31, 32) zum Ausführen von mindestens einer vorbestimmten, logischen Operation zwischen den Ausgangssignalen der ersten und der zweiten Schieberegistermittel, um ein Musteranzeigesignal zu erzeugen.
2. Generator von Musteranzeigesignalen, wie in Anspruch 1 beansprucht, in dem das erste und das zweite Taktsignal eine Phasendifferenz von 180º aufweisen, und indem dadurch die logischen Operationsmittel (30, 31, 32) eine vorbestimmte logische Operation zwischen nebeneinanderliegenden, geradzahligen und ungeradzahligen Bits, welche sich auf einer Zeitachse überlappen, durchführen.
3. Generator von Musteranzeigesignalen, wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, in dem die vorbestimmten Musterdaten von Daten erhalten werden, die sich auf einen Konturteil eines entsprechenden Musters beziehen, und in dem die vorbestimmten Musterdaten eine erste Bitanordnung aufweisen, in welcher aufeinanderfolgende, schwarze Punktdaten mit binären Einsen in jeder Zeile der Konturmusterdaten durch aufeinanderfolgende Punktdaten mit schwarzen Punktdaten für jeden anderen Punkt dargestellt werden, eine zweite Bitanordnung, in welcher aufeinanderfolgende, weiße Punktdaten mit binären Nullen innerhalb des Konturteils durch aufeinanderfolgende, schwarze Punktdaten dargestellt werden, und eine dritte Bitanordnung, in welcher eine Änderung von einem weißen Punktdatum auf ein schwarzes Punktdatum so wie es ist dargestellt wird.
4. Generator von Musteranzeigesignalen, wie in Anspruch 3 beansprucht, in dem die logischen Operationsmittel eine ausschließliche ODER-Schaltung (32) umfassen, und in dem ein Ausgangssignal der ausschließlichen ODER-Schaltung ein die Kontur hervorhebendes Anzeigesignal bildet, welches zum Hervorheben der Anzeige der Kontur des Musters verwendet wird.
5. Generator von Musteranzeigesignalen, wie in Anspruch 3 oder 4 beansprucht, in dem die logischen Operationsmittel eine UND-Schaltung (30) umfassen, und in dem ein Ausgangssignal der UND-Schaltung ein Anzeigesignal zum Anzeigen eines Innenteils des Muster, ausschließlich seines Konturteils, bildet.
6. Generator von Musteranzeigesignalen, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, in dem die logischen Operationsmittel eine ODER-Schaltung (31) uinfassen, und in dem ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung ein Anzeigesignal zum Anzeigen des gesamten Musters bildet.
7. Generator von Musteranzeigesignalen, wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, weiters umfassend Anzeigespeichermittel (24) zum Zuführen eines Zeichenkodes zu den Speichermitteln (26) als ihr Adressensignal, Lese/Schreibadressenzuführmittel (20, 21) zum Zuführen von Lese- und Schreibadressen an die Anzeigespeichermittel, und Adressenauswahlmittel (22) zum Auswählen eine der Lese- und Schreibadressen aus den Lese/Schreibadressenzuführmitteln.
8. Anzeigegerät, umfassend:-
einen Mustersignalgenerator (100), wie in irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, zum Erzeugen von Musteranzeigesignalen, die einem Muster entsprechen, das angezeigt werden soll;
Steuerungsmittel (50) zum Bestimmen eines Zeichenkodes, der einem Zeichenmuster entspricht, das angezeigt werden soll;
Signalverarbeitungsmittel (60), zum Unterziehen der Musteranzeigesignale einer vorbestimmten Signalverarbeitung und zum Erzeugen eines entsprechenden Videosignals; und
Anzeigemittel (70) zum Anzeigen eines Musters, welches dem Videosignal entspricht.
9. Anzeigegerät, wie in Anspruch 8 beansprucht, in dem der Mustersignalgenerator (100) mit Anspruch 4 übereinstimmt, und in dem die Signalverarbeitungsmittel (60) das Videosignal verarbeiten, so daß unter Verwendung des die Kontur hervorhebenden Anzeigesignals der Konturteil auf der Bildebene der Anzeigemittel (70) hervorgehoben wird.
DE8888302453T 1987-03-25 1988-03-21 Generator von musteranzeigesignalen und anzeigegeraet mit verwendung dieser signale. Expired - Fee Related DE3877994T2 (de)

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