DE3877568T2 - Verfahren und vorrichtung zum einblasen eines inerten gases in einen behaelter. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einblasen eines inerten gases in einen behaelter.

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DE3877568T2 DE8888306955T DE3877568T DE3877568T2 DE 3877568 T2 DE3877568 T2 DE 3877568T2 DE 8888306955 T DE8888306955 T DE 8888306955T DE 3877568 T DE3877568 T DE 3877568T DE 3877568 T2 DE3877568 T2 DE 3877568T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ersetzen von Luft in dem Kopfraum einer Dose, die ein kohlensäurehaltiges Getränk o. dgl. enthält, durch ein Inertgas, und zum Halten des Inertgases in dem Kopfraum.
  • In der Konservenindustrie ist es üblich, Luft im Kopfraum einer Dose durch ein Inertgas zu ersetzen, wie Kohlendioxid, Stickstoff o. dgl., und das Inertgas in dein Kopfraum einzuschließen, um eine Verschlechterung in der Qualität des konservierten Doseninhalts zu verhindern. Gemäß einem in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 57-29331 offenbarten bekannten Verfahren wird das Inertgas in den Kopfraum eines mit Inhalt gefüllten Dosenbehälters eingeführt, um die Luft in dem Kopfraum durch das Inertgas zu ersetzen, und dann wird ein Dosendeckel an dem Dosenbehälter angebracht und daran durch Schweißen befestigt.
  • Fig. 5 der beigefügten Zeichnungen zeigt einen Dosendeckel A mit einem kreisförmigen Wandteil a und einer entlang des gesamten Umfangs des Wandteils a herabhängenden zylindrischen Umfangswand b. Die Umfangswand b ist über ein Ende eines mit Inhalt gefüllten zylindrischen Dosenbehälters B gepaßt und daran angelötet, -geschweißt oder auf andere Weise befestigt. Wenn das Inertgas in die Dose von Fig. 5 mittels einer herkömmlichen Inertgasfüllvorrichtung eingeführt wird, ist es erforderlich, die Luft in dem Kopfraum in dem Dosenbehälter B und auch in dem Innenraum des Dosendeckels A durch Inertgas zu ersetzen. Es dauert lange, die Luft in beiden Räumen durch Inertgas zu ersetzen, selbst wenn die Menge des einzuführenden Inertgases und der Druck, unter dem das Inertgas eingeführt werden soll, sorgfältig geregelt wird. Darüber hinaus neigt das eingeführte Inertgas dazu, nicht jeden Winkel des Dosendeckels A und des Dosenbehälters B zu erreichen.
  • US 3 246 447 offenbart eine Vorrichtung zum Einführen von Inertgas in einen Behälter durch einen Spalt, der zwischen dem oberen Rand des Behälters und dem unteren Rand der Umfangswand des Behälterverschlusses gebildet ist. Die Injektoreinrichtung weist einen Ring auf, der den Spalt völlig umgibt. Um den gesamten Ring herum sind Injektoröffnungen angeordnet, die abwechselnd nach oben, nach unten und in die Horizontale gerichtet sind. Die US 3 246 444 enthält keine Offenbarung dahingehend, daß die Injektoröffnungen lediglich um einen Teil des Ringes herum angeordnet sein können oder über das Vorhandensein einer Austrittsöffnung zum Austritt von Inertgas.
  • EP 0 214 372 offenbart eine Vorrichtung zum Einführen von Inertgas in einen Behälter durch einen zwischen dem oberen Rand des Behälters und dessen Deckel gebildeten Spalt. Das Inertgas wird durch einen Injektor-Ring eingeführt, um dessen gesamten Innenumfang horizontal einwärts gerichtete Injektordüsen angeordnet sind. Nach dem Einführen des Inertgases wird der Deckel durch Schmelzen einer auf dem Behälter vorgesehenen thermoplastischen Schicht durch elektrische Hochfreguenzerwärmung an dem Behälter siegelnd befestigt.
  • Angesichts der vorerwähnten Nachteile des herkömmlichen Verfahrens und der Vorrichtung zum Einführen von Inertgas in eine Dose ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum höchst wirksamen Ersetzen von Luft in dem Kopfraum eines Dosenbehälters und dem Innenraum in dem Dosendeckel durch ein Inertgas sowie zum Halten des Inertgases in dem Dosenbehälter und dem Dosendeckel zu schaffen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Einführen von Inertgas in eine Dose, welche einen Dosendeckel mit einem Wandteil und einer entlang des gesamten Umfangs von dem Wandteil herabhängenden Umfangswand und einen mit Inhalt gefüllten Dosenbehälter aufweist, mit den folgenden Schritten:
  • derartiges Positionieren eines distalen Randes der Umfangswand des Dosendeckels und eines distalen Randes des Dosenbehälters, daß ein Spalt zwischen diesen geschaffen wird;
  • Injektion von Inertgasströmen durch den Spalt;
  • Zusammenfügen des Dosenbehälters und des Dosendeckels; und
  • Befestigen des Dosenbehälters und des Dosendeckels aneinander zum Einschließen des eingeführten Gases darin, das
  • dadurch gekennzeichnet ist, daß die Inertgasströme aus außerhalb und entlang einem Teil des Spalts befindlichen unterschiedlichen Gruppen von Injektordüsen durch den Spalt jeweils in den Dosendeckel und den Dosenbehälter injiziert werden, um in dem Dosendeckel und dem Dosenbehälter vorhandene Luft durch das Gas zu ersetzen, und daß jegliches überschüssige Inertgas aus dem Dosenbehälter und dem Dosendeckel durch eine entlang dem Spalt in entgegengesetzter Beziehung zu den Injektordüsen angeordnete Austrittsöffnung ausgelassen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung vorgesehen zum Einführen eines Inertgases in eine Dose, welche einen Dosendeckel mit einem Wandteil und einer entlang dem gesamten Umfang des Wandteils von dem Wandteil herabhängenden Umfangswand und einen mit Inhalt gefüllten Dosenbehälter aufweist, mit:
  • einer Dosendeckel-Halteeinrichtung zum Halten des Dosendeckels mit oben befindlichem Wandteil;
  • einer Dosenbehälter-Hebe/Absenk-Einrichtung, die betätigbar ist zum Anheben des Dosenbehälters in eine erste Position, in der ein Spalt zwischen dem oberen Rand des Dosenbehälters und dem unteren Rand der Umfangswand des von der Dosendeckel-Halteeinrichtung gehaltenen Dosendeckels existiert, und
  • einem Inertgasinjektor, die
  • dadurch gekennzeichnet ist, daß der Injektor mehrere entlang einem Teil des Spalts angeordnete Injektordüsen, die zur Einführung eines Inertgases durch den Spalt in den Dosendeckel und den Dosenbehälter. zum Ersetzen von Luft in dem Dosendeckel und dem Dosenbehälter vorgesehen sind, und eine in entgegengesetzter Beziehung zu den Injektordüsen angeordnete Inertgasaustrittsöffnung aufweist, die zum Austritt überschüssigen lnertgases aus dem Dosenbehälter und dem Dosendeckel vorgesehen ist, wenn sich der Dosenbehälter in der ersten Position befindet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Dosenbehälter-Hebe/Absenk-Einrichtung ferner betätigbar zum Anheben des Dosenbehälters in eine zweite Position, in der der obere Rand des Dosenbehälters in die Umfangswand des Dosendeckels eingepaßt ist.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht anhand der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den dazugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als veranschaulichendes Beispiel dargestellt ist.
  • Fig. 1 ist eine vertikal geschnittene Ansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und zeigt die Art des Einführens eines Inertgases;
  • Fig. 2 ist eine Fig. 1 ähnliche Ansicht, die die Art des Einpassens eines Dosenbehälters in einen Dosendeckel darstellt;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung; und
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht eines in der Vorrichtung der Erfindung zu verwendenden Dosendeckels und Dosenbehälters.
  • Die Fign. 1 bis 4 zeigen eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Vorrichtung der Erfindung verwendet, wie in Fig. 5 gezeigt, einen Dosendeckel A aus einer Metallfolie d, wie Aluminiumfolie mit einer wärmeschmelzbaren Schicht c aus beispielsweise Lötzinn oder Kunstharz auf ihrer Innenfläche. Ein Verbindungsteil e aus Lötzinn oder Kunstharz ist an dem oberen Rand eines Dosenbehälters B angebracht.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Vorrichtung der Erfindung eine Dosendeckel-Halteeinrichtung 1 mit einem rohrförmigen Basisteil 2 auf, das einen rohrförmigen Hohlraum 201 begrenzt, der eine zu dem Außenprofil der Umfangswand b des Dosendeckels A komplementäre Form aufweist, und einen Presser 4 mit einer Öffnung 3, die identisch zum rohrförmigen Hohlraum 201 geformt und zu diesem konzentrisch angeordnet ist, und in die die Umfangswand b des Dosendeckels A eingepaßt werden kann. Der Presser 4 ist umfangsmäßig entlang des gesamten unteren Randes des rohrförmigen Basisteiles 2 in mehrere Segmente aufgeteilt. Der Presser 4 wird von einem um die obere Außenfläche der Öffnung 3 angeordneten Befestigungsring 5 elastisch radial einwärts zu dem Mittelpunkt der Öffnung 3 gedrückt.
  • An seiner unteren Innenfläche weist der Presser 4 einen radial einwärts vorstehenden Bereich 42 mit einer gewölbten Fläche 41 auf, die radial einwärts gerichtet ist. Der Presser 4 weist auch eine obere Innenfläche auf, die an der unteren Außenfläche des rohrförmigen Basisteiles 2 angreift, wodurch verhindert wird, daß der Presser 4 radial einwärts verschoben wird. An seiner unteren Außenflache weist der Presser 4 eine Stufe 43 auf, die auf einem in einem unteren Bereich einer Stütze 22 angeordneten Führungsteil 44 plaziert ist, derart, daß der Presser 4 gegen die Vorspannung des Befestigungsringes 5 radial nach außen gezogen werden kann.
  • Die Vorrichtung weist außerdem eine Dosenbehälter- Hebe/Absenk-Einrichtung 6 zum Stützen des mit Inhalt gefüllten Dosenbehälters B und Anheben des offenen oberen Randes des Dosenbehälters B aus einer Position unterhalb des von der Dosendeckel-Halteeinrichtung 1 gehaltenen Dosendeckels A zu dem unteren Rand der Umfangswand b des Dosendeckels A auf. Die Dosenbehälter-Hebe/Absenk-Einrichtung 6 kann vertikal von einer (nicht gezeigten) Nockenvorrichtung bewegt werden. Die Dosenbehälter-Hebe/Absenk-Einrichtung wird von der Nockenvorrichtung angehoben, um den Dosenbehälter B in eine Position anzuheben, in der der obere Rand des Dosenbehälters B durch einen schmalen Spalt von der unteren Fläche der Umfangswand b des Dosendeckels A beabstandet ist. Dann wird aus einem (später beschriebenen) Inertgasinjektor durch den Spalt ein Inertgas in den Innenraum in dem Dosendeckel A und in den Kopfraum in dem Dosenbehälter B eingeführt, um die Luft in diesen Räumen durch das eingeführte Inertgas zu ersetzen.
  • Danach wird der Dosenbehälter B weiter angehoben, um dessen oberen Rand in die Umfangswand b des Dosendeckels A einzupassen und so den Dosenbehälter B mit dem Dosendeckel A zu verschließen. Anschließend wird die wärmeschmelzbare Kunstharzschicht c auf der Innenfläche der Umfangswand b des Dosendeckels A an die Außenfläche des oberen Randes des Dosenbehälters B mittels einer (später beschriebenen) Dosendeckelschweißvorrichtung angeschweißt, wonach der Dosenbehälter B und der Dosendeckel A abgesenkt werden, da sie verbunden sind.
  • Der generell mit 7 bezeichnete Inertgasinjektor weist ein unterhalb der Öffnung 3 der Dosendeckel-Halteeinrichtung 1 angeordnetes rohrförmiges Teil 8 auf, durch das ein oberer Bereich des Dosenbehälters B eingeführt werden soll. Der Inertgasinjektor 7 weist außerdem mehrere Gasinjektordüsen 9 auf, die in dem rohrförmigen Teil 8 gebildet sind und sich an dessen kreisförmiger Innenumfangsfläche öffnen, und zwar teilweise um den zwischen dem oberen Rand des Dosenbehälters B und dem unteren Rand der Umfangswand b des Dosendeckels A zu bildenden schmalen Spalts. Die Inertgasinjektordüsen 9 gruppieren sich zu mehreren Paaren benachbarter Düsen. Eine der Düsen 92 jedes Paares ist derart ausgerichtet, daß sie das Inertgas aufwärts in den Innenraum in dem von der Dosendeckel-Halteeinrichtung 1 gehaltenen Dosendeckel einführt, während die andere Düse 91 jedes Paares derart ausgerichtet ist, daß sie das Inertgas abwärts in den Kopfraum in dem Dosenbehälter B einführt. Folglich werden alternierende Inertgasströme in den Dosendeckel A und den Dosenbehälter B eingeführt. Die Injektordüsen 9 sind um im wesentlichen die Hälfte des gesamten Umfanges des Spaltes angeordnet. Die Innenumfangsfläche des rohrförmigen Teils 8 weist eine darin in diametral entgegengesetzter Beziehung zu den Injektordüsen 9 gebildete Inertgasaustrittsöffnung auf zum Austritt, durch einen Austrittsdurchlaß 101, von überschüssigem Inertgas, das von den Injektordüsen eingeführt wird und durch den Dosenbehälter und den Dosendeckel austritt.
  • Eine Führungsvorrichtung 11 ist unterhalb des Inertgasinjektors 7 angeordnet, um zu verhindern, daß der Dosenbehälter B umkippt, wenn der Dosenbehälter B von der Dosenbehälter-Hebe/Absenk-Einrichtung 6 angehoben oder abgesenkt wird.
  • Eine oberhalb der Dosendeckel-Halteeinrichtung 1 angeordnete Dosendeckelpreßvorrichtung 12 weist ein Wandpreßteil 13 auf, das über dem Presser 4 der Dosendeckel-Halteeinrichtung 1 in das rohrförmige Basisteil 2 eingesetzt ist. An seinem obersten äußeren Umfangsrand weist das Wandpreßteil 13 einen Flansch 14 auf, wobei der mit dem oberen Rand des rohrförmigen Basisteiles 2 eingreifbar ist, um die Abwärtsbewegung des Wandpreßteiles 13 zu begrenzen. Das Wandpreßteil 13 weist außerdem ein Führungsteil 15 auf, das aufwärts von letzterem vorsteht und gleitbar in eine Führungsöffnung 16 eingesetzt ist, die in einem Begrenzungsteil 17 über dem Wandpreßteil 13 gebildet ist. Die Aufwärtsbewegung des Wandpreßteils 13 wird begrenzt, wenn es mit dem Begrenzungsteil 17 in Eingriff gelangt. Durch Schwerkraft kann das Wandpreßteil 13 abgesenkt werden. In seiner unteren Fläche weist das Wandpreßteil 13 eine ringförmige Ausnehmung 18 zur Aufnahme von von dem in Fig. 5 gezeigten Dosendeckel A vorstehenden Schenkeln f auf.
  • Die generell mit 19 bezeichnete Dosendeckelschweißvorrichtung weist eine Primärhochfreguenzinduktionsspule 20 und eine Sekundärhochfreguenzinduktionsspule 21 auf. Die Sekundärhochfreguenzinduktionsspule 21 ist im wesentlichen um die Dosendeckelpreßvorrichtung 12 herum angeordnet, so daß die Induktionsspule 21 die Position umgibt, in der der von der Dosenbehälter-Hebe/Absenk- Einrichtung 6 angehobene Dosenbehälter B in die Umfangswand b des von der Dosendeckel-Halteeinrichtung 1 gehaltenen Dosendeckels A eingepaßt wird, nachdem der Innenraum in dem Dosendeckel A und der Kopfraum in dem Dosenbehälter B mit dem durch den Spalt zwischen dem Dosendeckel A und dem Dosenbehälter B eingeführten Inertgas gefüllt worden sind.
  • Nachfolgend wird nunmehr der Betrieb der Vorrichtung beschrieben.
  • Wie durch die strichpunktierten Linien in den Fign. 1 und 3 angezeigt, ist der Dosendeckel A mittels einer (nicht dargestellten) Dosendeckelhebevorrichtung in die Öffnung 3 der Dosendeckel-Halteeinrichtung 1 eingepaßt, wobei der Wandteil a sich oben befindet und die Umfangswand b (die leicht verformbar ist) zeitweilig infolge des leichten Drückens des Bereichs 42 des Pressers 4 gegen ihre Außenfläche gestützt ist. Dann, wie in den Fign. 1 und 3 gezeigt, wird der mit Inhalt gefüllte Dosenbehälter B von der Dosenbehälter- Hebe/Absenk-Einrichtung 6 in Richtung auf den Dosendeckel A in die Position gehoben, in der der obere Rand des Dosenbehälters B durch einen schmalen Spalt von dem unteren Rand der Umfangswand b des Dosendeckels A beabstandet ist. Danach wird ein Inertgas von den Injektordüsen 92,91 des Inertgasinjektors 7 durch den schmalen Spalt zwischen dem Dosendeckel A und dem Dosenbehälter B in den Innenraum in dem Dosendeckel A und in den Kopfraum in dem Dosenbehälter B eingeführt, um die Luft in diesen Räumen durch das Inertgas zu ersetzen.
  • Da Inertgasströme aus den Injektordüsen 92,91 unter verschiedenen Winkeln in den Innenraum in dem Dosendeckel A und in den Kopfraum in dem Dosenbehälter B geleitet werden, wird das Inertgas in jeden Winkel dieser Räume geleitet, während Luft durch den Spalt aus den Räumen herausgedrückt wird. Das eingeführte Inertgas füllt die Räume in dem Dosendeckel A und dem Dosenbehälter B und verbleibt dort und ersetzt auf diese Weise wirksam die Luft in diesen Räumen.
  • Nachdem die Luft in dem Dosendeckel A und dem Dosenbehälter B durch das eingeführte Gas ersetzt worden ist, wird der Dosenbehälter B weiter von der Dosenbehälter-Hebe/Absenk-Einrichtung 6 derart angehoben, daß er in die Umfangswand b des Dosendeckels A eingepaßt wird, wobei sein Wandteil a durch das Wandpreßteil 13 der Dosendeckelpreßvorrichtung 12 herabgedrückt wird. Für den Fall, daß der obere Rand des Dosenbehälters mit dem unteren Rand der Umfangswand b in Eingriff gelangt, wenn der Dosenbehälter angehoben wird, ist der Presser 4 nach außen gegen den Ring 5 bewegbar, so daß der Dosenbehälter in den Deckel gelangen kann und Schaden an der Umfangswand b verhindert wird. Es wird bewirkt, daß der Dosenbehälter B, während er von dem rohrförmigen Basisteil 2 geführt wird, bis das Wandpreßteil 13 seine in Fig. 2 gezeigte oberste Position erreicht, in der der Dosenbehälter B ganz in den Dosendeckel A eingepaßt ist, kontinuierlich mit dem Dosendeckel A angehoben wird.
  • Dann wird die Primärhochfreguenzinduktionsspule 20 der Dosendeckelschweißvorrichtung 19 aktiviert, um zu ermöglichen, daß die Sekundärhochfrequenzinduktionsspule 21, die in radial gegenüberliegender Beziehung zu der Umfangswand b des Dosendeckels A befindlich ist, die Metallfolie d auf dem Dosendeckel A induktiv erwärmt und dadurch die wärmeschmelzbare Kunstharzschicht c an dem Dosenbehälter B durch Schmelzen befestigt.
  • Danach wird die Dosenbehälter-Hebe/Absenk-Einrichtung 6 abgesenkt, um ein Absinken des Wandpreßteils 13 durch Schwerkraft zu ermöglichen. Der mit dem Dosendeckel A versiegelte Dosenbehälter B wird von dem Wandpreßteil 13 nach unten gedrückt und von der Dosendeckel-Halteeinrichtung 1 entfernt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird, wie oben beschrieben, der Dosendeckel mit oben befindlichem Wandteil von der Dosendeckel-Halteeinrichtung gehalten und der mit Inhalt gefüllte Dosenbehälter wird von unten in Richtung auf den Dosendeckel mittels der Dosenbehälter- Hebe/Absenk-Einrichtung in die Position angehoben, in der der untere Rand der Umfangswand des Dosendeckels und der offene obere Rand des Dosenbehälters durch einen schmalen Spalt voneinander beabstandet sind. Dann wird das Inertgas von den Injektordüsen durch den schmalen Spalt in den Innenraum in dem Dosendeckel und den Kopfraum in dem Dosenbehälter eingeführt. Folglich erreicht das Inertgas jeden Winkel dieser Räume und drückt die verbleibende Luft durch den schmalen Spalt aus den Räumen und verbleibt in diesen Räumen. Somit ersetzt das eingeführte Inertgas wirksam die Luft in den Räumen. Der Dosenbehälter wird kontinuierlich von der Dosenbehälter-Hebe/Absenk-Einrichtung angehoben, so daß der Dosenbehälter sofort in den Dosendeckel eingepaßt werden kann, nachdem das Inertgas eingeführt worden ist. Folglich ist das Inertgas zuverlässig in dem Dosenbehälter und dem Dosendeckel, die zusammengefügt sind, eingeschlossen oder gehalten.
  • Obwohl ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben ist, sollen Änderungen und Modifikationen ohne Abweichung vom Rahmen der in den Ansprüchen definierten Erfindung möglich sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einführen eines Inertgases in eine Dose, welche einen Dosendeckel (A) mit einem Wandteil (a) und einer entlang dem gesamten Umfang des Wandteils von dem Wandteil herabhängenden Umfangswand (b) und einen mit Inhalt gefüllten Dosenbehälter (B) aufweist, mit:
einer Dosendeckel-Halteeinrichtung (1) zum Halten des Dosendeckels mit oben befindlichem Wandteil;
einer Dosenbehälter-Hebe/Absenk-Einrichtung (6), die betätigbar ist zum Anheben des Dosenbehälters in eine erste Position, in der ein Spalt zwischen dem oberen Rand des Dosenbehälters und dem unteren Rand der Umfangswand des von der Dosendeckel-Halteeinrichtung gehaltenen Dosendeckels existiert, und
einem Inertgasinjektor (7),
dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (7) mehrere entlang einem Teil des Spalts angeordnete Injektordüsen (9), die zur Einführung eines Inertgases durch den Spalt in den Dosendeckel und den Dosenbehälter zum Ersetzen von Luft in dem Dosendeckel und dem Dosenbehälter vorgesehen sind, und eine in entgegengesetzter Beziehung zu den Injektordüsen (9) angeordnete Inertgasaustrittsöffnung (10) aufweist, die zum Austritt überschüssigen Inertgases aus dem Dosenbehälter und dem Dosendeckel vorgesehen ist, wenn sich der Dosenbehälter in der ersten Position befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Dosenbehälter-Hebe/Absenk-Einrichtung (6) ferner betätigbar ist zum Anheben des Dosenbehälters in eine zweite Position, in der der obere Rand des Dosenbehälters in die Umfangswand des Dosendeckels eingepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Injektordüsen (9) eine Gruppe von Injektordüsen (91) zum Injizieren des Inertgases in den Dosenbehälter und eine weitere Gruppe von Injektordüsen (92) zum Injizieren des Inertgases in den Dosendeckel aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Dosendeckel-Halteeinrichtung (1) einen Presser (4), der die Umfangswand des Dosendeckels elastisch radial einwärts hält, ein zu dem Presser (4) konzentrisches rohrförmiges Basisteil (2) zum Führen der Aufwärtsbewegung des Dosendeckels während des Anhebens des Dosenbehälters in seine zweite Position, und ein gleitbar in dem rohrförmigen Basisteil (2) angeordnetes, vertikal bewegbares Presserteil (13) zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung des Wandteils des Dosendeckels in dem rohrförmigen Basisteil aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, die ferner eine Dosendeckel-Schweißeinrichtung (19) aufweist, welche mit einer bei in der zweiten Position befindlichem Dosenbehälter um die Umfangswand des Dosendeckels angeordneten Heizeinrichtung (21) versehen ist, die zum Heizen einer an einer Innenfläche der Umfangswand des Dosendeckels oder an einer Außenfläche des oberen Randes des Dosenbehälters befindlichen wärmeschmelzbaren Adhäsivschicht (c,e) dient.
6. Vorichtung nach Anspruch 5, bei der der Dosendeckel ein metallisches Material (d) enthält und die Heizeinrichtung einen Induktionsheizer (21) aufweist.
7. Verfahren zum Einführen eines Inertgases in eine Dose, welche einen Dosendeckel (A) mit einem Wandteil (a) und einer entlang des gesamten Umfangs des Wandteils von dem Wandteil herabhängenden Umfangswand (b) und einen mit Inhalt gefüllten Dosenbehälter (B) aufweist, mit den folgenden Schritten:
derartiges Positionieren eines distalen Randes der Umfangswand des Dosendeckels und eines distalen Randes des Dosenbehälters, daß ein Spalt zwischen diesen geschaffen wird;
Injektion von Inertgasströmen durch den Spalt;
Zusammenfügen des Dosenbehälters und des Dosendeckels; und
Befestigen des Dosenbehälters und des Dosendeckels aneinander zum Einschließen des eingeführten Gases darin,
dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgasströme aus außerhalb und entlang einem Teil des Spalts befindlichen unterschiedlichen Gruppen (92,91) von Injektordüsen (9) durch den Spalt jeweils in den Dosendeckel und den Dosenbehälter injiziert werden, um in dem Dosendeckel und dem Dosenbehälter vorhandene Luft durch das Gas zu ersetzen, und daß jegliches überschüssige Inertgas aus dem Dosenbehälter und dem Dosendeckel durch eine entlang dem Spalt in entgegengesetzter Beziehung zu den Injektordüsen (9) angeordnete Austrittsöffnung (10) ausgelassen wird.
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