-
Die Erfindung betrifft Einkaufswagen, wie sie für Besucher
von Selbstbedienungsläden vorrätig gehalten werden.
-
Noch genauer bezieht sich die Erfindung auf Einkaufswagen,
wie sie in der US-A-4 560 180 beschrieben sind. Diese
Einkaufswagen weisen zu Transportzwecken eine Plattform in
ihrem unteren Bereich auf. Andererseits besitzen sie ein
entsprechendes Transportelement in ihrem oberen Bereich,
welches aus einem Korb oder einer horizontalen Platte
besteht. Die untere Plattform ist für den Transport von
Gütern mit großen Dimensionen bestimmt, während der Korb oder
die obere Platte zur Aufnahme von Gütern mit kleineren
Dimensionen bestimmt ist. Diese Einkaufswagen sind
insbesondere jur Ausstattung von Verkaufsgeschäften für
Baumaterialien, Bastelartikel und verschiedene
Ausrüstungsteile bestimmt.
-
Um eine möglichst große Freiheit hinsichtlich der
Benutzungsmöglichkeit solcher Einkaufswagen zur Verfügung zu
stellen, ist ihr Korb oder ihre obere Platte an dem
Fahrgestell in der Weise schwenkbar angeordnet, daß eine
Schwenkung in eine Vertikallage möglich ist, um den gesamten
Raum oberhalb der unteren Plattform zur Verfügung zu stellen.
Ein derart gestalteter Einkaufswagen ist aus der FR-A-1 423
726 bekannt. Bei einem anderen Einkaufswagen dieses Typs ist
die Führung dieses beweglichen Elements in seine verschwenkte
Position durch zwei vertikale Gleitbahnen sichergestellt, die
sich gegen die Stützen hinten an dem Betätigungsgestell
erstrecken und gegen die sich Lagerzapfen anlegen, die
seitlich an diesem Element angeordnet sind. Die Lagerzapfen
bilden dabei eine horizontale Schwenkachse.
-
Darüberhinaus sind die Einkaufswagen dieser Art in der Weise
ausgebildet, daß sie ineinandergeschoben werden können, wenn
sie für eine Benutzung bereitstehen. Dennoch ist das
Ineinanderschieben nur dann möglich, wenn der Korb oder die
obere Platte sämtlicher Einkaufwagen sich in der vertikalen
Schwenklage befinden. Dies stellt eine lästige Beschränkung
dar.
-
Weiterhin ist für den Fall, daß das Transportelement, welches
im oberen Bereich der Einkaufswagen vorgesehen ist, einen
Korb darstellt, der die Tiefe des Ineinanderschiebens der
Einkaufswagen relativ begrenzt. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß in der vertikalen Schwenklage jeder Korb
von dem Betätigungsgestell des betreffenden Einkaufswagens
nach hinten auskragt, und zwar in einer Entfernung, die in
etwa der Tiefe des Korbs entspricht. Auch dabei handelt es
sich um einen Nachteil, weil die Behinderung in einer Reihe
bereitgestellter Einkaufswagen wichtiger ist als in dem Fall,
daß die Einkaufswagen in klassischer Weise einen nicht
schwenkbaren Korb aufweisen. Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, Einkaufswagen der beschriebenen Art
aufzuzeigen, die mit einem schwenkbaren oberen Korb
ausgestattet sind, jedoch die oben beschriebenen Nachteile
nicht mehr aufweisen. Die Einkaufswagen sind daher so
konzipiert, daß sie bei vertikaler Schwenklage ihrer
schwenkbaren Körbe die Tiefe, mit der die Einkaufswagen
ineinandergeschoben werden können, nicht begrenzen.
Gleichzeitig sind die Einkaufswagen so ausgebildet, daß sie
auch dann ineinandergeschoben werden können, wenn sich ihre
Transportkörbe in der horizontalen Gebrauchsposition
befinden.
-
Erfindungsgemäß ist der Einkaufswagen im wesentlichen durch
folgende Merkmale gekennzeichnet:
-
- einerseits sind die beiden Gleitbahnen für die Führung der
Lagerzapfen des schwenkbaren Korbs, die in zwei
Vertikalebenen parallel zur Längsmittelebene angeordnet sind,
in der Weise geneigt vorgesehen, daß sich ihr unteres Ende
weiter nach vorn als ihr oberes Ende erstreckt, damit sich
der schwenkbare Korb in seiner vertikalen Stellung zwischen
den beiden seitlichen Stützen des Gestells befindet, ohne
nach hinten auszukragen;
-
- andererseits wird der schwenkbare Korb nach hinten durch
eine Schwenkklappe begrenzt, die frei schwenkbar an ihrem
oberen Rand aufgehängt ist, und der eine Gestalt besitzt, die
das Ineinanderschieben durch die hinteren Gestellteile an
einem ähnlichen Korb eines identischen Einkaufswagens
gestattet.
-
Damit können die Einkaufswagen nach der Erfindung sowohl dann
ineinandergeschoben werden, wenn sich sämtliche Körbe in der
horizontalen Transportstellung befinden, als auch dann, wenn
sie verschwenkt sind. Damit wird es möglich, die
Einkaufswagen dann zusammenzuschieben, wenn sich die Körbe in
der gleichen Stellung befinden. Damit eröffnet sich die
Möglichkeit, zwei Reihen von Einkaufswagen bereitzuhalten,
von denen sich die Körbe in der einen Reihe in der
horizontalen Stellung und die Körbe der anderen Reihe in der
vertikalen Stellung befinden.
-
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Einkaufswagens nach
der Erfindung weist der schwenkbare Korb eine solche Länge
auf, daß er in der vertikalen Schwenklage über sich einen
freien Abstand zur Verfügung stellt, der den Durchtritt eines
ähnlichen Korbs eines identischen Einkaufswagens ermöglicht.
Die Einkaufswagen nach dieser Ausführungsform können einer
nach dem anderen ineinandergeschoben werden, und zwar selbst
dann, wenn sich an einigen von ihnen die schwenkbaren Körbe
in der horizontalen Transportstellung und an anderen
Einkaufswagen die Körbe in der vertikalen Schwenkstellung
befinden.
-
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen
Einkaufswagens werden nachfolgend beschrieben. Die
beigefügten Zeichnungen zeigen:
-
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Einkaufswagens
nach der Erfindung,
-
Figur 2 eine schematische Seitenansicht zur Verdeutlichung
der Verschwenkbarkeit des schwenkbaren Korbs des
Einkaufswagens,
-
Figur 3 einen Ausschnitt einer Seitenansicht mit dem
verschwenkbaren Korb in der horizontalen
Gebrauchsstellung, wobei das vordere Ende eines
Korbs eines weiteren Einkaufswagens beim
Ineinanderschieben durch strichpunktierte
Linienführung angedeutet ist,
-
Figur 4 einen Ausschnitt einer Seitenansicht, in der sich
der schwenkbare Korb in der vertikalen Stellung
befindet, wobei die entsprechende Partie eines
weiteren Einkaufswagens in strichpunktierter
Linienführung wiedergegeben ist,
-
Figur 5 eine Seitenansicht von zwei Einkaufswagen nach
einer Ausführungsform nach dem Ineinanderschieben,
wobei sich der Korb des einen Einkaufswagens in
der horizontalen Gebrauchsstellung und der Korb des
anderen Einkaufswagens in der vertikalen Stellung
befinden und
-
Figur 6 eine Teilansicht eines Einkaufswagens mit
schwenkbarem Korb in einer weiteren
Ausführungsform.
-
Der Einkaufswagen, wie er in den Figuren 1 bis 4 dargestellt
ist, weist ein Unterteil 1 auf, welches auf vier Rollen 2
angeordnet ist. Dieses Fahrgestell trägt eine dem Transport
dienende Plattform 3 zur Aufnahme von relativ voluminösen
Gegenständen und Objekten. Diese Plattform wird vorteilhaft
von einem Gitter aus Metalldrähten gebildet. Um das
Ineinanderschieben mehrerer Einkaufswagen dieser Art zu
gestatten und diese Einkaufswagen für die Benutzung
bereitzustellen, wird der Unterteil des Fahrgestells von
einem nach hinten offenen Rahmen gebildet, der trapezförmige
Gestalt besitzt. Zu demselben Zweck ist die Plattform 3
schwenkbar am Unterteil 1 in ihrem vorderen Bereich gelagert,
während ihr hinterer Bereich lose auf Auflagern an dem
Fahrgestell aufliegt. Diese Ausbildung ermöglicht das Anheben
des hinteren Bereichs der Plattform, wenn zwei Einkaufswagen
ineinandergeschoben werden.
-
Hinten am Fahrgestell 1 ist ein Betätigungsgestell
vorgesehen, welches zwei Stützen 4 aufweist, deren obere
Enden durch einen Querverbinder 5 miteinander in Verbindung
stehen, um einen Handgriff zu bilden. Jede der Stützen des
Gestells wird von zwei Rohren oder Metalldrähten 6 und 7
gebildet, während die unteren Enden an dem Unterteil 1
befestigt sind. Wenigstens an einer Seite des Gestells kann
ein Auflager vorgesehen sein, um an dem Einkaufswagen relativ
lange Artikel wie Bretter, Fensterbänke, Vorhangstangen etc.
aufzunehmen. Dieses Auflager kann durch einen Metallbügel 8
gebildet sein, der sich vertikal und relativ zu den Stützen
des Gestells in einigem Abstand davon erstreckt.
-
Im oberen Bereich weist der Einkaufswagen einen dem Transport
dienenden Korb 9 geringer Tiefe auf, dessen Wände vorteilhaft
aus einem Gitter aus Metalldrähten bestehen. Dieser Korb ist
um eine Horizontalachse schwenkbar angeordnet, die von zwei
auskragenden Lagerzapfen 10 gebildet wird, die an der einen
und anderen unteren Seite hinten an den Seitenwänden des
Korbs sitzen. Jeder Lagerzapfen greift in das Innere einer
Gleitbahn 11 ein, die von zwei parallelen Metalldrähten
gebildet wird. Diese beiden Gleitbahnen sind in zwei
Vertikalebenen angeordnet, die sich parallel zur
Längsmittelebene des Einkaufswagens erstrecken. Anhand der
Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Gleitbahnen in der Weise
geneigt angeordnet sind, daß sich ihre unteren Enden weiter
vorn befinden als die oberen Enden, und zwar in einem
Abstand D.
-
Damit erstreckt sich jede Gleitbahn 11 in der Diagonale
zwischen den beiden Rohren oder Metalldrähten 6 und 7, die
die seitlichen Stützen 4 des Gestells bilden. Ein hierzu
ausreichender Abstand zwischen den beiden Rohren oder Drähten
ist vorgesehen. Das obere Ende jeder Gleitbahn ist an dem
hinteren Element 6 befestigt, während das untere Ende mit dem
vorderen Element 7 verbunden ist.
-
In der horizontalen Gebrauchsstellung ruht der Korb 9 auf
einem horizontalen Querträger 12, der sich zwischen den
beiden vorderen Rohren 7 des Gestells erstreckt. Damit wird
eine hervorragende Stabilität erzielt, und zwar selbst dann,
wenn relativ schwere Objekte in dem Korb aufgenommen werden.
Der Korb kann in die vertikale Stellung verschwenkt werden,
wie dies in Figur 4 dargestellt ist, indem er um die
Horizontalachse, die von den beiden Lagerzapfen 10 gebildet
wird, verschwenkt wird und dann mit diesen in den Gleitbahnen
11 bis zu deren unterem Ende gleitet. Für diese Handhabung
ist es erforderlich, den Korb zunächst vertikal anzuheben,
wie es in strichpunktierter Linienführung in Figur 2
verdeutlicht ist. Sodann läßt man die Lagerzapfen 10 in den
Gleitbahnen 11 bis zum Ende nach unten gleiten.
-
Es ist wichtig, zu erkennen, daß infolge der Neigung der
Gleitbahnen diese Bewegung eine Verschiebung der betreffenden
Ecken des Korbs 9 nach vorn bewirkt. In der Folge kragt der
Korb in seiner vertikalen Schwenkstellung nicht nach hinten
über das Betätigungsgestell aus, oder wenigstens nur sehr
leicht gegenüber dem Gestell. Wenn dagegen die Gleitbahnen
vertikal angeordnet wären, wie es bei bekannten Einkaufswagen
der Fall ist, dann würde der größte Teil nach hinten über das
Gestell auskragen, so daß die Möglichkeit des
Ineinanderschiebens der Einkaufswagen hierdurch reduziert
wäre.
-
Um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen, ist der Abstand
zwischen den beiden Rohren oder Drähten 6 und 7, die jede
Stütze am Gestell bilden, derart, daß die Gleitbahnen 11 in
der Diagonale zwischen diesen Elementen angeordnet sind und
eine genügende Neigung aufweisen, damit der schwenkbare Korb
9 in der vertikalen Schwenkstellung praktisch nicht über den
Einkaufswagen nach hinten auskragt.
-
In dieser Schwenkstellung ist der Korb 9 an einer weiteren
Verschwenkung nach hinten durch einen horizontalen Querträger
gehindert, der im oberen Endbereich des Betätigungsgestells
angeordnet ist. Gleichzeitig ist der Korb an einer
Verschwenkung nach vorn durch den schon erwähnten
horizontalen Querträger 12 gehindert, Ein weiterer
horizontaler Querträger 14 kann unterhalb desselben
vorgesehen sein. Gemäß einem weiteren Merkmal des
vorliegenden Einkaufswagens ist der Korb 9 nach hinten durch
eine Schwenkklappe 15 begrenzt, die um eine horizontale
Achse 16 aufgehängt ist und frei um diese schwenken kann.
Darüberhinaus weist dieser Korb eine solche Gestalt auf, die
das Ineinanderschieben unter Durchtritt des vorderen Endes
eines ähnlichen Korbs eines identischen Einkaufswagens
gestattet. Wie es in Figur 3 ersichtlich ist, ist es damit
möglich, zwei Einkaufswagen nach der Erfindung
ineinanderzuschieben, wenn sich der Korb in der horizontalen
Gebrauchsstellung befindet. In diesem Fall hebt das vordere
Ende des Korbs 9a des hinteren Einkaufswagens die
Schwenkklappe 15 des Korbs des vorderen Einkaufswagens an.
-
Figur 4 läßt dagegen erkennen, daß die Einkaufswagen auch
inandergeschoben werden kann, wenn sich ihre Körbe 9a und
9b in der vertikalen Schwenklage befinden. Im Gegensatz zu
bekannten Einkaufswagen ist es dabei möglich, die
Einkaufswagen auch dnan ineinanderzuschieben, wenn sich also
die Körbe in der gleichen Reihe in der gleichen Position
befinden, sei es die horizontale Gebrauchsstellung oder die
vertikale Schwenkstellung. Damit eröffnet sich die
Möglichkeit, zwei Reihen von bereitstehenden Einkaufswagen zu
bilden, wobei sich die Körbe der einen Reihe in der einen
Stellung und die Körbe in der anderen Reihe in der anderen
Stellung befinden.
-
Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform, mit der es sogar
möglich ist, die Einkaufswagen ineinanderzuschieben, selbst
dann, wenn sich einige Körbe in der horizontalen Stellung und
andere in der vertikalen Stellung befinden.
-
Der Korb 9c der Einkaufswagen weist eine Länge L auf, die
vergleichsweise kürzer ist. Diese Länge ist so gewählt, daß
in der vertikalen Schwenkstellung der Korb über sich einen
freien Abstand E zur Verfügung stellt, der den Durchtritt
eines ähnlichen Korbs 9d eines identischen und hinter ihm
plazierten Einkaufswagens gestattet. Dies bedeutet einen
erheblichen Vorteil für die Benutzer wie auch für die
Angestellten, weil die Einkaufswagen ohne Rücksicht auf die
Stellung ihrer Körbe ineinandergeschoben werden können.
-
Abgesehen von diesem Unterschied weisen die Einkaufswagen
nach Figur 5 die gleiche Struktur wie bei den vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen auf. Der Korb jedes
Einkaufswagens ist auch hier schwenkbar um eine horizontale
Achse, die von zwei Lagerzapfen 10 gebildet, die an den
unteren Ecken der hinteren Seitenwände des Korbs sitzen.
Diese Lagerzapfen greifen in die Gleitbahnen 11 ein, die in
gleicher Weise, wie vorher beschrieben, geneigt angeordnet
sind, um eine Verschiebung der Ecken nach vorn zu bewirken,
wenn jeder Korb in die vertikale Schwenkstellung überführt
wird.
-
Es sei gesondert darauf hingewiesen, daß die Reduktion der
Kapazität der Körbe, die durch die Begrenzung ihrer Länge
hervorgerufen wird, durch eine Vergrößerung ihrer Tiefe
kompensiert werden kann. In diesem Fall kann ein größerer
Abstand zwischen den beiden Drähten oder Rohren 6 und 7, die
die seitlichen Stützen des Gestells bilden, vorgesehen sein,
damit die Gleitbahnen stärker geneigt angeordnet werden
können.
-
Figur 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der die seitlichen
Gleitbahnen 11 durch Gleitbahnen 11b ersetzt sind, deren
obere Ende eine Abknickung 17 nach vorn aufweisen.
Darüberhinaus tragen die entsprechenden Körbe 9e einen
weiteren Lagerzapfen 10e zusätzlich zu dem Lagerzapfen 10 an
jeder unteren Ecke hinten an den Seitenwänden. Diese
zusätzlichen Lagerzapfen greifen in die abgeknickte Partie
der Gleitbahn 11e ein, wenn sich der Korb in der horizontalen
Gebrauchsstellung befindet. Während des Verschwenkens des
gleichen Korbs in die vertikale Schwenkstlelung werden beide
Lagerzapfen 10 und 10e auf jeder Seite in der Gleitbahn 11e
geführt, wie es in strichpunktierter Linienführung in Figur 6
angedeutet ist. Die Achsen 10 und 10e verhindern, daß der
Korb nach vorn oder hinten ausschwenkt, wenn er sich in der
vertikalen Schwenkstellung befindet. Diese Achsen spielen
daher etwa die gleiche Rolle wie die Querträger 13 und 14.
-
Zahlreiche weitere Varianten und Modifikationen können an dem
Einkaufswagen nach der Erfindung vorgesehen sein. Ein
zusätzlicher Vorteil resultiert aus der besonderen Anordnung
der Gleitbahnen 11 und 11e und besteht darin, daß die Neigung
der Gleitbahnen eine leichte Bremswirkung auf die
Abwärtsbewegung des schwenkbaren Korbs 9 oder 9e ausübt, so
daß ein brutaler Absturz des Korbs beim Verschwenken
vermieden wird. Aber der wesentliche Vorteil der
Einkaufswagen nach der Erfindugn besteht augenscheinlich
darin, daß das Ineinanderschieben wesentlich verbessert ist,
und zwar einerseits, wenn sich die schwenkbaren Körbe in der
vertikalen Stellung befinden und andererseits, wenn sie sich
in ihrer horizontalen Stellung befinden.