DE3873556T2 - Wechselrichter fuer die versorgung von gas- und/oder dampfentladungslampen. - Google Patents

Wechselrichter fuer die versorgung von gas- und/oder dampfentladungslampen.

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DE3873556T2 DE8888200257T DE3873556T DE3873556T2 DE 3873556 T2 DE3873556 T2 DE 3873556T2 DE 8888200257 T DE8888200257 T DE 8888200257T DE 3873556 T DE3873556 T DE 3873556T DE 3873556 T2 DE3873556 T2 DE 3873556T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wechselrichter nach der Beschreibung z. B. in der britischen Patentschrift GB-A-2 117 192 für die Versorgung einer Gasund/oder Dampfentladungslampe, wobei dieser Wechselrichter zwei Eingangsklemmen besitzt, die über eine Reihenschaltung aus wenigstens zwei Halbleiterschaltelementen mit einer Steuerschaltung miteinander verbunden sind, wobei eines der Halbleiterschaltelemente eine Schaltung mit einer Reihenschaltung aus einem Kondensator, der Lampe und einer Induktivität im Betriebszustand darstellt, und die Reihenschaltanordnung mit zwei Gleich-richtem versehen ist, wobei der Lampe im Betriebszustand ein Wechselstrom durchfließt, der eine Gleichrichter zum ersten Halbleiterschaltelement parallelgeschaltet ist, und der andere Gleichrichter zum zweiten Halbleiterschaltelement parallelgeschaltet ist, und die Kathoden der Gleichrichter mit jener Elektrode des Halbleiterschaltelements verbunden sind, die im Betrieb die höchste Spannung führt.
  • Ein anderer bekannter Wechselrichter wird beispielsweise in der europäischen Patentschrift EP 63 284 beschrieben (Fig. 8). Dieser Fall bezieht sich auf den Zustand mit nicht abgeblendeter Lampe. In diesem bekannten Wechselrichter leiten die Halbleiterschaltelemente den Lampenstrom im Betriebszustand abwechselnd weiter, wobei dieser zeitlich aufgetragene Strom wenigstens nahezu eine Rechteckschwankung aufweist.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Wechselrichters ist, daß ein drittes Halbleiterschaltelement vorgesehen ist, das ebenfalls den Lampenstrom im Betriebszustand weiterleitet. Dieses zusätzliche Schaltelement in der Schaltung, die der Lampenstrom durchfließt, macht diesen Wechselrichter komplizierter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselrichter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in dem die vom Lampenstrom durchflossene Schaltung verhältnismäßig einfach ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Wechselrichter für die Versorgung einer Gasund/oder Dampfentladungslampe der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Steuerschaltelement mit zwei Betriebszuständen enthält, im ersten Betriebszustand das zweite Element bei einer hohen Frequenz abwechselnd aufsteuert und sperrt, wenn das erste Schaltelement nicht leitet, und im zweiten Betriebszustand bei einer hohen Frequenz wiederholt das erste Schaltelement aufsteuert und sperrt, wenn das zweite Schaltelement gesperrt ist, und der zeitlich aufgetragene Strom wenigstens nahezu eine Rechteckschwankung aufweist.
  • Ein Vorteil dieses Wechselrichters besteht darin, daß die vom Lampenstrom durchflossene Schaltung im Betriebszustand verhältnismäßig einfach ausgeführt sein kann.
  • Es sei bemerkt, daß die Versorgung einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit einem Wechselstrom, der zeitlich aufgetragen wenigstens nahezu eine Rechteckschwankung bei einer niedrigen Frequenz besitzt (beispielsweise im Bereich über etwa 40 Hz), mehrere weitere Vorteile bietet. Wenn beispielsweise eine Niederdrucknatriumdampfentladungslampe auf diese Weise, mittels eines Wechselrichters nach der Erfindung, versorgt wird, erhält man einen hohen spezifischen Lichtstrom, der zu einem verhältnismäßig sehr hohen Lumen-per-Watt- Wert der Kombination des Wechselrichters und der damit verbundenen Lampe vom letztgenannten Typ führt.
  • Wenn beispielsweise eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe auf oben beschriebene Weise versorgt wird, gibt es den Vorteil, daß die Lampe in guter Annäherung einen Verbrauch mit einem im wesentlichen konstanten momentan Wert aufweist, so daß Neuzündungsspitzen im Vergleich zu einem Niederfrequenzsinusstrom (nahezu 50 Hz) weitgehend unterdrückt werden. Die Lampe besitzt dabei eine hohe Wirksamkeit.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das erste und das zweite Halbleiterschaltelement des Wechselrichters nicht nur dazu dienen, dem Strom durch die Lampe den Niederfrequenzwechselstromcharakter zu geben, sondern auch die Rechteckform dieses Stroms mittels dieser Elemente zu verwirklichen. Diese Aufgabe wird u. a. durch das Schaltelement in der Steuerschaltung der beiden Halbleiterschaltelemente verwirklicht.
  • Mit Hilfe der Gleichrichter, die erfindungsgemaß mit den betreffenden Schaltelementen mit Gleichrichtfunktion in Antiparallelschaltung angeordnet sind, läßt sich im Betriebszustand folgendes erzielen.
  • Wenn das erste Schaltelement gesperrt ist, durchfließt der Lampenstrom unter Beibehaltung seiner Richtung abwechselnd das leitende zweite Schaltelement und den Gleichrichter (den ersten Gleichrichter), der mit dem ersten Schaltelement in Antiparallelschaltung angeordnet ist. Der Induktivitätsbetrieb bewirkt den Start des Stromdurchflusses durch diesen Gleichrichter, d. h. wenn das zweite Schaltelement gesperrt wird.
  • Der vorgenannte Lampenstromfluß durch das zweite Schaltelement bzw. durch den ersten Gleichrichter wird mehrmals wiederholt.
  • Das Schaltelement in der Steuerschaltung der beiden Halbleiterschaltelemente geht dann in den anderen Betriebszustand über, d. h. in den zweiten Betriebszustand. Dies verursacht den Richtungswechsel des Stroms durch die Lampe. Faktisch fließt der Lampenstrom dabei abwechselnd durch das leitende erste Schaltelement und durch den Gleichrichter (den zweiten Gleichrichter), der zum zweiten Schaltelement antiparallelgeschaltet ist. Der Induktivitätsbetrieb bewirkt wiederum den Start des Stromflusses durch diesen Gleichrichter. Auch der letztgenannte abwechselnde Stromfluß wird mehrmals wiederholt. Danach kehrt das Schaltelement der Steuerschaltung in den ersten Betriebszustand zurück, usw.
  • Tatsächlich wird der momentane Strom durch die Lampe größer, wenn dieser Strom auch einem der leitenden Schaltelemente durchfließt. Der momentane Strom durch die Lampe sinkt, wenn dieser Strom in einer folgenden Zeit ebenfalls-einem der in Antiparallelschaltung angeordneten Gleichrichter durchfließt.
  • Die ungefahre Rechteckschwankung im Lampenstrom erreicht man durch wiederholtes Aufsteuern des zweiten Halbleiterschaltelements, wenn der Strom durch den ersten Gleichrichter noch nicht auf Null gefallen ist, und durch wiederholtes Aufsteuern des ersten Halbleiterschaltelements, wenn der Strom durch den zweiten Gleichrichter noch nicht auf Null gefallen ist. Dies wird beispielsweise ,durch die Wahl einer ausreichend großen Kapazität des Kondensators und durch Verwendung einer Frequenz über etwa 40 Hz ermöglicht. (Bei niedrigeren Frequenzen wird die Kapazität des Kondensators für eine praktische Verwirklichung zu groß).
  • Der rechteckförmige Wechselstromcharakter des Lampenstroms wird mit dem Schaltelement in der Steuerschaltung der beiden Schaltelemente mit einer Gleichrichtfunktion erhalten.
  • Es sei bemerkt, daß die Versorgung einer Entladungslampe, beispielsweise einer Niederdrucknatriumdampfentladungslampe mit einem nahezu rechteckigen Strom bei einer niedrigen Frequenz (über etwa 40 Hz) an sich bekannt ist, beispielsweise aus GB 1 490 176. Siehe insbesondere Fig. 2. Ein Nachteil dieser bekannten Versorgung ist jedoch, daß elektrische Verluste in einem die Lampe nebenschließenden Widerstand auftreten. Faktisch bewirkt dies, daß der Lumen/Watt- Wert dieser bekannten elektrischen Anordnung verhältnismäßig klein ist.
  • Die Eingangsklemmen des Wechselrichters können durch einen folgenden Kondensator miteinander verbunden werden. Auch ist es möglich, den Wechselrichter als eine volle Halbbrückenschaltung auszubilden. In diesem Fall werden die Eingangsklemmen des Wechselrichters mittels einer Reihenschaltung des Kondensators und eines zusätzlichen Kondensators miteinander verbunden, wobei diese Kondensatoren etwa den gleichen Kapazitätswert besitzen. Die Reihenschaltung u. a. der Induktivität und der Lampe stellt dabei den zentralen Zweig dieser Halbbrückenschaltung dar.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wechselrichters wird ein Eingang der Steuerschaltung mit einem Widerstand verbunden, der ein Teil der Reihenschaltung ist, die auch die Induktivität umfaßt.
  • Ein Vorteil dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels ist, daß der Widerstand als Meßwiderstand verwendbar ist, so daß die Halbleiterschaltelemente umschaltbar sind, wenn der momentane Strom durch den Widerstand und daher der momentane Lampenstrom einen Grenzwert erreicht. Der Wert des Lampenstroms kann dabei unter Kontrolle gehalten werden.
  • In einem bevorzugten weiteren Ausführungsbeispiel eines Wechselrichters nach der Erfindung besitzt das Schaltelement auch einen Anfangszustand, in dem die Steuerschaltung die zwei Halbleiterschaltelemente abwechselnd leitend macht, und in dem die Lampe von einem weiteren Kondensator nebengeschlossen wird.
  • Ein Vorteil dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels ist, daß zum Zünden der Entladung der Lampe einfach eine höhere Spannung zugeführt werden kann. Der Grund dazu ist, daß ein gewisses Maß der Resonanz in der Schaltung verwirklichbar ist, die den weiteren Kondensator und den bereits erwähnten Induktivität enthält. Diese höhere Spannung sorgt dafür, daß die Lampe auf zuverlässige Weise startet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit weiteren Einzelheiten anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Wechselrichter nach der Erfindung, eine Speiseschaltung für diesen Wechselrichter sowie eine zu zündende und von diesem Wechselrichter versorgte Entladungslampe,
  • Fig. 2 eine schematische graphische Darstellung des momentanen Stroms durch die Lampe, aufgetragen gegen die Zeit.
  • In Fig. 1 enthält die Versorgungsschaltung zwei Eingangsklemmen 1 und 2 zum Verbinden mit einer Wechselspannungsquelle von 220 V, 50 Hz. Eine Gleichrichterbrücke 3 mit vier Dioden (4 . . . 7) wird mit diesen Klemmen 1 und 2 verbunden. Eine Ausgangsklemme der Gleichrichterbrücke 3 ist mit einer ersten Eingangsklemme (A) des Wechselrichters verbunden. Eine zweite Ausgangsklemme der Gleichrichterbrücke 3 wird mit einer Eingangsklemme (B) des Wechselrichters verbunden.
  • Jetzt folgt die Beschreibung des Wechselrichters. Die Klemmen A und B werden über einen Kondensator 8 miteinander verbunden. Der Kondensator 8 wird von einer Reihenschaltung aus zwei im wesentlichen identischen Widerständen 9 und 10 nebengeschlossen.
  • Die Klemmen A und B werden ebenfalls über eine Reihenschaltung aus einem ersten Halbleiterschaltelement 11 und einem zweiten Halbleiterschaltelement 12 miteinander verbunden. Diese Schaltelemente sind Transistoren vom MOS-Typ.
  • Die Transistoren 11 und 12 werden derart miteinander verbunden, daß die Quellenelektrode des Transistors 11 mit der Abzugselektrode des Transistors 12 verbunden ist.
  • Ein erster Gleichrichter 13 wird zum Transistor 11 parallelgeschaltet. Ein zweiter Gleichrichter wird zum Transistor 12 parallelgeschaltet.
  • Das zweite Halbleiterschaltelement, der Transistor 12, stellt eine Schaltung mit einer Reihenschaltung aus einem Meßwiderstand 15, einem Kondensator 16, einer kompakten Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe 17 und einer Induktivität 18 in Form einer Spule dar. Die Lampe 17 wird mit einem weiteren Kondensator 19 nebengeschlossen.
  • Jetzt folgt die Beschreibung einer Steuerschaltung für die Transistoren 11 und 12. Zum größten Teil ist diese Schaltung in einem Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellt.
  • Ein Knotenpunkt (D) zwischen den Widerständen 9 und 10 wird mit einer Eingangsklemme eines Hysteresekomparators 20 verbunden. Ein Knotenpunkt (E) zwischen dem Kondensator 16 und der Lampe 17 wird mit einer zweiten Eingangsklemme des Komparators 20 verbunden. Eine Ausgangsklemme des Komparators 20 wird mit einer Eingangsklemme eines Schaltelements 21 verbunden.
  • Weiter sind die Ausläufer des Meßwiderstandes 15 mit einem Hilfsspannungsabtastelement 22 zum Bestimmen des Absolutwertes der Spannung V&sub1;&sub5; über diesen Meßwiderstand verbunden. Letztgenannte Spannung ist in etwa ein Maß für den Absolutwert des Stromes durch die Lampe 17.
  • Ein Ausgang des Hilfselements 22 ist an eine Eingangsklemme eines Impulsbreitenmodulators 23 angeschlossen. Eine Eingangsklemme 24 des Modulators ist mit einer ersten Bezugsspannung C (Ref. 1) verbunden.
  • Die am Punkt D (zwischen 9 und 10) im Betriebszustand dieser elektrischen Anordnung vorhandene Spannung wird mit zweiter Bezugsspannung (Ref. 2) bezeichnet. Die Spannung am Punkt E (zwischen 16 und 19) führt zur anderen Eingangsklemmen des Komparators 20. VE ist der "gemessene Wert". Der Komparator vergleicht jedesmal VE mit VD (die Bezugsspannung).
  • Die Bezugsziffer 25 bezieht sich auf einen Sägezahnoszillator. Eine Eingangsklemme 26 des Oszillators 25 ist über einen Schalter 27 mit Masse verbunden. Eine Ausgangsklemme 28 des Oszillators 25 ist mit einer Eingangsklemme des Impulsbreitenmodulators 23 verbunden.
  • Die Klemme 26 ist ebenfalls sowohl mit einer folgenden Eingangsklemme 29 des Modulators 23 als auch mit einer folgenden Eingangsklemme 30 des Schaltelements 21 verbunden.
  • Eine Ausgangsklemme 31 des Impulsbreitenmodulators 23 ist an eine Eingangsklemme 32 des Schaltelements 21 angeschlossen.
  • Die Bezugsziffer 23 bezieht sich auf eine Steuerschaltung für den Transistor 12. Die Bezugsziffer 34 bezieht sich auf eine Steuerschaltung für den Transistor 11. Eine Ausgangsklemme des Schaltelements 21 ist an eine Eingangsklemme der Steuerschaltung 33 angeschlossen. Eine folgende Ausgangsklemme des Schaltelements 21 ist mit einer Eingangsklemme der Steuerschaltung 34 verbunden. Eine Hilfsschaltung 35 liegt zwischen der Steuerschaltung 34 und dem Transistor 11. Diese Hilfsschaltung 35 ist mit einem Transformator 36 mit elektrisch isolierten Wicklungen versehen. Dieser Transformator dient zum Erhalten einer elektrischen Isolierung der Steuerspannungen für die beiden Transistoren (11 und 12). Eine Reihenschaltung von zwei einander gegenüber verbundener Zenerdioden 38 und 39 liegt in der Sekundarwicklung des Transformators 36. Diese Reihenschaltung dient zum Verhindern zu hoher Spannungen zwischen der Steuerelektrode und der Quelle des Transistors 11.
  • Die beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt. Im einen Betriebszustand (dem sog. zweiten Betriebszustand) ist der Transistor 12 abgeblockt. Der Transistor 11 ist dabei einige Male leitend und wieder abgeblockt. Während der Leitungszustände dieses Transistors 11 fließt ein Strom vom Kondensator 8, der über die Diodenbrücke 3 aufgeladen wird, über den Transistor 11, die Spule 18, die Lampe 17, den Kondensator 16 und den Meßwiderstand zur anderen Elektrode des Kondensators 8. Während der Blockierungszustände des Transistors 11 hält der Strom durch die Reihenschaltung 18, 17, 16, 15 seine Richtung bei. Jedoch durchfließt dieser Strom dabei auch den Gleichrichter 14. Dies ist die Folge der Wirkung der Spule 18.
  • Die vorgenannten Ströme laden den Kondensator 16 auf.
  • Im anderen Betriebszustand (dem sog. ersten Betriebszustand) wird der Transistor 11 abgeblockt. Der Transistor 12 wird dabei einige Male leitend und wieder abgeblockt. Während der Leitungszustände des Transistors 12 entlädt sich der Kondensator 16 über die Lampe 17, die Spule 18, den Transistor 12 und den Meßwiderstand 15. Der Strom durch die Lampe 17 hat dabei auch seine Richtung gewechselt.
  • Während der Blocklerungszustände des Transistors 12 geht die Entladung des Kondensators 16 weiter. Diese erfolgt über die Lampe 17, die Spule 18, den Gleichrichter 13 und den Meßwiderstand 15.
  • Mit Hilfe des Schaltelements 21 in der Steuerschaltung der Transistoren 11 und 12 erfolgt regelmäßig einen Wechsel in den anderen Betriebszustand. Dies führt zu einem Wechselstrom durch die Lampe 17. Da der momentane Lampenstrom einen bestimmten Pegel in einem Betriebszustand aufrechterhält, ist der Lampenstrom wenigstens annähernd rechteckförmig.
  • Das Schaltelement empfangt einige Eingangssignale. Zunächst bestimmt eine Änderung von VE-VD am Eingang des Komparators 20 über den Ausgang von 20, ob der Kondensator 16 aufgeladen oder entladen werden muß. Dies bedeutet ebenfalls, daß das Schaltelement 21 Information, über den Komparator 20, erhalten muß, ob der zweite Betriebszustand oder der erste Betriebszustand zu verwirklichen ist.
  • Die Schaltungselemente 22, 23 und 25 geben Information über das erforderliche Verhältnis zwischen der Leitzeit und der Blocklerungszeit in einer Periode des betreffenden Transistors (11 oder 12) weiter. Dies gibt die Möglichkeit, u. a. den Höchstwert des momentanen Lampenstroms unter Kontrolle zu halten.
  • Um dies zu verwirklichen, liefert der Oszillator 25 ein Signal mit einer Frequenz f1 zum Impulsbreitenmodulator 23, wenn der Schalter 27 offen steht. Weiter wird die Spannung am Ausgang des Hilfselements 22 mit Ref. 1 an der Eingangsklemme 24 verglichen. Mit Hilfe dieser Information wird f1 über die Klemmen 31 und 32 mit einer derartigen Impulsbreite weitergeleitet, daß ein gegebener momentaner Höchstwert des Lampenstroms aufrechterhalten wird.
  • Wie bereits angegeben, kehrt der Strom durch die Lampe seine Richtung durch die Wirkung des Komparators 20 um. Der Lampenstrom wird in einem Betriebszustand über die Elemente 22, 23 und 25 stabilisiert.
  • In Fig. 2 ist der momentane Lampenstrom i gegen die Zeit t aufgetragen.
  • Beim Starten der Lampe 17 vor dem Erreichen des Betriebszustandes schließt sich der Schalter 27. Der Oszillator 25 liefert dann ein Signal mit einer Frequenz f2. Dieses Signal wird als symmetrischen Impuls weitergeleitet, d. h. mit einer Impulsbreite von 50% zum Schaltelement 21. Das Ergebnis ist, daß in diesem Startzustand die Transistoren 11 und 12 für einen gleichlangen Zeitraum abwechselnd aufgesteuert werden. Die Frequenz f2 ist deshalb gewählt, die Resonanzfrequenz des Kondensators 19 und der Spule 18 anzunähern. Dies ergibt eine verhältnismäßig hohe elektrische Spannung an der Lampe 17 beim Starten. Diese Lampe 17 zündet dabei leicht.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel ist das Schaltelement 21 aus einer Anzahl von Standardlogikschaltungen zusammengesetzt (beispielsweise CMOS HE 4000 B entsprechend der Beschreibung im Philips Datenhandbuch IC 04, 1986).
  • Die Steuerschaltungen 33 und 34 sind untereinander im wesentlichen gleich und sind von einem Typ nach der Beschreibung im genannten Handbuch. Die Elemente 20, 22, 23, 25, 21, 33, 34 können als integrierte Schaltung ausgebildet werden.
  • In einem derartigen Fall hat der Kondensator 8 einen Wert von ungefähr 100 uF, der Kondensator 16 einen Wert von ungefähr 47 uF, und der Kondensator 19 einen Wert von ungefähr 28 nF, und beträgt der Wert der Spule 18 ungefähr 15 mH.
  • Die Startfrequenz f2 beträgt ungefähr 8 kHz.
  • Die Betriebsfrequenz f1 beträgt ungefähr 80 kHz. Durch die Hysterese führt dies zu einer Rechteckstromfrequenz des Lampenstroms von ungefähr 100 Hz, d. h. zu einer Frequenz über 40 Hz.
  • Es sei bemerkt, daß in einem möglichen weiteren Ausführungsbeispiel ein Steuersignal für ein Halbleiterschaltelement mit einer Gleichrichtfunktion keine Auswirkung hat zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Strom noch den Gleichrichter durchfließt, der parallel zu diesem Schaltelement angeordnet ist.
  • Ein Vorteil der beschriebenen Schaltung ist, daß den Schaltelementen 11 und 12 ausgenommen keine weiteren Schaltelemente vorgesehen sind, die im Betriebszustand vom Strom der Lampe 17 durchflossen werden.
  • Die Gleichspannung zwischen den Punkten A und B können ebenfalls einer Hilfseinrichtung zugeführt werden, die aus einer Batterie oder einem Fahrzeug, beispielsweise einem PKW, gespeist wird.

Claims (3)

1. Wechselrichter für die Versorgung einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe (17), der zwei Eingangsklemmen (A, B) enthält, die über eine Reihenschaltung aus wenigstens zwei Halbleiterschaltelementen (11, 12) miteinander verbunden sind, die mit einer Steuerschaltung ausgerüstet sind, wobei eines der Halbleiterschaltelemente (11) eine Schaltung mit einer Reihenschaltung aus wenigstens einem Kondensator (16), der Lampe (17) und einer Induktivität (18) im Betriebszustand darstellt, und die Reihenschaltanordnung mit zwei Gleichrichtern (13, 14) versehen ist, ein Wechselstrom die Lampe (17) im Betriebszustand durchfließt, und der eine Gleichrichter (13) parallel zum ersten Halbleiterschaltelement (11) und der andere Gleichrichter (14) parallel zum zweiten Halbleiterschaltelement (12) geschaltet sind, die Kathoden der Gleichrichter (13, 14) mit jener Elektrode des Halbleiterschaltelements (11, 12) verbunden ist, die im Betrieb die höchste Spannung führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (20-39) ein Steuerschaltelement mit zwei Betriebszuständen enthält, und die Steuerschaltung (20-39) im ersten Betriebszustand das zweite Schaltelement (12) mit einer hohen Frequenz wiederholt leitend und nicht leitend macht, wenn das erste Schaltelement (11) abgeblockt ist, und im zweiten Betriebszustand das erste Schaltelement (11) mit einer hohen Frequenz wiederholt leitend und nicht leitend macht, wenn das zweite Schaltelement (12) abgeblockt ist, wobei der gegen die Zeit aufgetragene Strom wenigstens ungefähr eine rechteckförmige Schwankung aufweist.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang der Steuerschaltung (20-39) mit einem Widerstand (15) verbunden ist, und daß der Widerstand (15) ein Teil der Reihenschaltung ist, die ebenfalls die Induktivität (18) enthält.
3. Wechselrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter ebenfalls einen Startzustand besitzt, in dem die Steuerschaltung (20- 39) abwechselnd die beiden Halbleiterschaltelemente (11, 12) leitend macht, und daß die Lampe (17) von einem weiteren Kondensator (19) nebengeschlossen ist.
DE8888200257T 1987-02-18 1988-02-12 Wechselrichter fuer die versorgung von gas- und/oder dampfentladungslampen. Expired - Lifetime DE3873556T2 (de)

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