DE3872625T2 - Blattzufuehrvorrichtung mit einer kassette/schublade in einem kompakten drucker. - Google Patents

Blattzufuehrvorrichtung mit einer kassette/schublade in einem kompakten drucker.

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DE3872625T2
DE3872625T2 DE8888902322T DE3872625T DE3872625T2 DE 3872625 T2 DE3872625 T2 DE 3872625T2 DE 8888902322 T DE8888902322 T DE 8888902322T DE 3872625 T DE3872625 T DE 3872625T DE 3872625 T2 DE3872625 T2 DE 3872625T2
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    • B65H3/56Elements, e.g. scrapers, fingers, needles, brushes, acting on separated article or on edge of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drucker mit einem ein Oberteil, ein Unterteil und Seitenwandungen aufweisenden Gehäuse, einem Magazin für einen Blattstapel, das so in das Gehäuse einsetzbar ist, daß die obersten Blätter des Stapels in einer Förderstellung positioniert werden, und einer Förderwalze, die im Gehäuse drehbar gelagert ist und die obersten Blätter nacheinander aus der Förderstellung in eine Druckzone transportiert.
  • Mit steigender Verbreitung der "Personal" Computer und Textverarbeitungssysteme hat sich parallel die Nachfrage nach "Personal" Druckern für den Ausdruck der Arbeitsergebnisse dieser Systeme entwickelt. Im selben Maße, in dem Computer und Textverarbeitungssysteme immer kleiner und tragbarer werden, steigt auch die Nachfrage nach Druckern, die die gleichen Eigenschaften aufweisen. Zwar gibt es verschiedene kleine Mattdrucker, die Einzelblätter, Leporello- und andere Endlosformulare verarbeiten können, jedoch müssen bei diesen Druckern Einzelblätter im allgemeinen einzeln von Hand eingelegt werden.
  • Es gibt zwar auch automatische Einzelblattzuführungen für derartige Kompaktdrucker, jedoch handelt es sich hierbei um vom Drucker getrennte Einheiten, die mit verschiedenen Nachteilen behaftet sind. Zum Beispiel machen diese getrennten Einzelblattzuführungen das Gesamtsystem sehr groß und ästhetisch unbefriedigend. Außerdem benötigt eine getrennte Einzelblattzuführung einen eigenen Motor, Antrieb und besondere Zuführelemente, die diese Zusatzeinrichtung verteuern. Schließlich sind für die Verbindung zwischen Drucker und Zuführung besondere Verbindungsleitungen erforderlich, die möglichst vermieden werden sollen.
  • Ein anderer Gesichtspunkt ist der, daß Aufsatz-Zuführungen vom Bediener beim Einrichten des Drucksystems und beim Wechsel zwischen verschiedenen Druckmaterialien, z. B. von Einzelblatt- zu Endlosmaterial, umständliche Handhabungen verlangen. Daneben führt diese Aufsatz-Lösung zu einem komplizierten Papier-Zuführweg, der Staus und Fehlzuführungen begunstigt. Unter Funktions-Gesichtspunkten ist außerdem zur Aktivierung der Einzelblattzuführung ein Umschaltcode für den Host-Computer erforderlich. Dieser zusätzliche Code macht die Handhabung in Verbindung mit manchen Softwarepaketen (z. B. bei Textverarbeitungs-Anwendungen, die diesen Sondercode nicht unterstützen) sehr umständlich.
  • Aus EP-A-0 110 649 ist eine Papier-Transporteinrichtung bekannt, bei der ein einzelnes Papierblatt von einem Papierstapel aufgenommen und einer zylindrischen Trommel zugeführt wird. Diese Einrichtung arbeitet ineffektiv, weil sie eine Zuführeinrichtung, bestehend aus einem Aufnehmer und einer Saugpumpenleitung, benötigt.
  • Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einzelblatt-Transporteinrichtung zu schaffen, die für die Aufnahme und Positionierung von Blattstapeln für Drucker-Zuführ/Transportsysteme der in der vorgenannten Anmeldung beschriebenen Art bestens geeignet ist, diese Systeme vereinfacht und ihre Zuverlässigkeit und Kompaktheit verbessert.
  • Ein wichtiges Ziel dieser Erfindung besteht daher in der Schaffung einer kompakten und mechanisch einfachen Vorrichtung zum Einlegen, Positionieren und Zuführen eines Einzelblattstapels bei einem Zeilendrucker mit integrierter Einzelblattzuführung.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht diese aus einer verbesserten Einzelblattzuführung für einen Drucker der vorgenannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • a) das einsetzbare Magazin aus einem Schubfach mit einer Förderwand und einem Unterteil besteht, in dem der Blattstapel so gelagert ist, daß er an der hinteren Wand des Gehäuses aus- und einschiebbar ist, und
  • b) das Gehäuse Mittel aufweist, die den in dem Schubfach gelagerten Blattstapel mit der Förderwalze so in Eingriff bringen, daß jeweils das oberste Blatt eingezogen wird, wobei seitliche Mittel der Förderwalze mit den inneren Seitenwandungen so verbunden sind, daß sie an den Seiten des im Unterteil des Schubfachs gelagerten Blattstapels während des Einschiebens des Schubfachs in das Gehäuse angreifen und den Blattstapel ausrichten, und ferner einen mit dem Gehäuse verbundenen Stapelanschlag besitzt, der quer zu der Bewegungsbahn des Schubfachs angeordnet ist und den im Schubfach gelagerten Blattstapel in der Förderstellung unterhalb der Förderwalze genau positioniert. Gemäß anderen, damit verbundenen Aspekten stellt die Erfindung eine vorteilhafte Blatt-Vereinzelungseinrichtung dar, mit der die jeweils obersten Blätter eines Blattstapels nacheinander zugeführt werden können.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung einer Ausführungsform eines Druckers, bei dem die Erfindung zweckmäßig zum Einsatz kommt;
  • Fig. 2 eine perspektivische, in Axialrichtung verkürzte Ansicht, bei der andere Teile zur besseren Darstellung von Einzelheiten der Druckwalze und der Druckkopfträgereinheit des Druckers gemäß Fig. 1 übergroß dargestellt sind;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Teilen des Druckers gemäß Fig. 1 mit abgenommenem Gehäuse entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4-A bis 4-C Einzelheiten der Blattzuführ-/Transportwalze des Druckers gemäß Fig. 1 und deren Beziehung zur Blattzuführstation in Seitenansicht;
  • Fig. 5 eine schematische Querschnitts-Darstellung des Druckers nach Fig. 1, aus der weitere Details der Blattzuführstation ersichtlich sind;
  • Fig. 6 bis 9 weitere Einzelheiten der Blattanschlag- und Vereinzelungs-Einrichtungen der Blattzuführstation.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform des Druckers 1 handelt es sich um einen Tintenstrahldrucker, der mit Druckpatronen des Typs "drop-on-demand" arbeitet. Diese Drucktechnik ist zwar für die Erreichung der Ziele der vorliegenden Erfindung besonders günstig, für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, daß die Ziele der nachstehend beschriebenen Aspekte der Erfindung auch bei Kompaktdruckern, die eine andere Technologie verwenden, mit Vorteil einsetzbar sind. Der Drucker 1 besitzt ein Gehäuse 2, das die aktiven Druckmechanismen und die Elektronik aufnimmt, und eine schwenkbare vordere Abdeckung 2a, eine schwenkbare hintere Abdeckung 2b sowie eine Rückwandung 2c des Magazin-Schubfachs 3 aufweist. Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein Hauptrahmen (in Fig. 1 ist eine Wand 4 zu erkennen) aufgenommen, an dem verschiedene Komponenten des Druckers gehalten sind, z. B. ein Druckwalzen-Antriebsmotor 5, der über ein Getriebe 6 eine Welle 7 einer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Druckwalze 8 antreibt, die nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. Ferner ist auf dem Hauptrahmen eine Ausrichtleiste 9 angeordnet, die mit der erfindungsgemäßen Druckwalze 8 zusammenwirkt und auf der ein in Fig. 2 genauer dargestellter Druckpatronen-Wagen 10 gelagert ist. Des weiteren sind in Fig. 1 ein Druckwagen-Antriebsmotor, Strom- und Dateneingabe-Anschlüsse 12, 13, Stromwandler-Einrichtungen 14 und auf einer oder mehreren Leiterplatten 15 angeordnete Logik- und Steuerschaltungen zu erkennen. Vorn oben am Druckergehäuse befindet sich ein Bedienfeld 16.
  • In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Druckpatronen-Wagen 10 vier Aufnahmen 17 umfaßt, die so gekoppelt sind, daß sie sich gleichzeitig quer über jeweils zugeordnete Zeilenabschnitte eines Druckbereichs bewegen. Jede der Aufnahmen 17 ist in der Lage, eine Druckpatrone 20 aufzunehmen, auszurichten und elektrisch betriebsbereit im Drucker anzuschließen. Bei diesen Druckpatronen kann es sich um Thermo-Druckköpfe des Typs "drop-on-demand" mit einem Tintenvorrat, einer Treiberplatte und einer Düsenanordnung handeln, wobei aus letzterer jeweils entsprechend Datensignalen, die z. B. von einem Datenterminal, beispielsweise einem Textverarbeitungssystem, über die Druckerlogik übertragen werden, Tröpfchen selektiv in Richtung auf den Druckbereich ausgestoßen werden.
  • In Fig. 2 ist ferner ein Wagenantrieb 18 dargestellt, bestehend aus einem um Rollen geführten und mit dem Motor 11 sowie dem Wagen 10 gekoppelten Endlosseil. An den Enden der Druckwalze 11 befindliche Stachelwalzen 19 bewirken den Vorschub des Endlosmaterials, wenn der Drucker 1 in diesem alternativen Druckmodus arbeitet.
  • In bezug auf die erfindungsgemaßen Einzelblattzuführungseinrichtungen zeigt die perspektivische Darstellung in Fig. 2 den zusammenwirkenden Aufbau der Druckwalze und des Druckwagens, die zur klareren Darstellung der wesentlichen Merkmale nicht maßstabsgerecht dargestellt sind. Insbesondere sind die Druckwalze mit Druckwagen axial verkürzt und die Ausbildung des Druckwalzenendes vergrößert dargestellt worden, und eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt die Möglichkeit, durch Drehen der Druckwalze Blätter von einem Stapel zuzuführen und ein Blatt entlang eines Druckweges von einer Eintrittsstelle durch einen Druckbereich und eine Drucker-Austrittsstelle hindurchzuführen. Die Ausrichtleiste 9 besitzt hierzu eine Welle 21, auf der jeweils in der Nähe der Druckwalzenenden Ausricht-Druckrollen 22 drehbar gelagert sind und die ferner gleitend gelagerte Führungsarme 23 aufweist. Wie in der Abbildung zu erkennen ist, verlaufen die Führungsarme in einem Bogen um den vorderen Umfangsbereich der Druckwalze bis zu dem Bereich, an dem sie an anderen Teilen des Druckwagens 10 befestigt sind. An jedem Druckwalzenende sind in axialer Richtung innen neben der Stachelwalze Reibtransportbänder 24 ausgebildet, beispielsweise in Form eines Gummibelages. Die Bänder 24 sind jeweils um den gesamten Druckwalzenumfang umlaufend ausgebildet und weisen im wesentlichen denselben Durchmesser auf wie die Druckwalze 8. Die Reibtransportbänder liegen den Druckrollen 22 jeweils so gegenüber, daß zwischen den beiden Elementen Papier ergriffen werden kann und die Drehung der Druckwalzen auf das in den Einzugsspalt eingetretene Papierblatt übertragen wird. Axial einwärts neben den Transportbändern 24 weist die Druckwalze jeweils umlaufende Transport-Ringe 25 auf. Die Transportringe stehen über die Druckwalzenoberfläche z . B. um 0,015'' vor und sind jeweils in einen rauhen Oberflächenbereich 25a und einen glatten Oberflächenbereich 25b unterteilt. Die rauhen Bereiche der beiden Transportringe sowie die glatten Oberflächenbereiche sind jeweils in einander entsprechenden Umfangsbereichen angeordnet.
  • Ferner ist in Fig. 2 ein unteres Blattführungselement 26 zu erkennen, das sich entlang des unteren Umfangs der Druckwalze 8 von einer Eintrittsstelle des Blatttransportweges zu einer an die unteren Verlängerungen der Führungsarme 23 angrenzenden Position erstreckt. Damit bilden die Teile 26 und 23 eine Einrichtung, mit der ein zugeführtes Blatt in unmittelbarer Nähe der Druckwalze 8 vom Eintrittspunkt des Druckweges in den Einzugsspalt der Druckrolle 22 geführt werden kann.
  • Betrachtet man nochmals Fig. 1, so ist zu erkennen, daß das Magazin- Schubfach 3 im Unterteil des Druckers zwischen einer Auszugsstellung (in der ein Papierstapel eingelegt werden kann) und einer Zuführstellung bewegbar ist. In Fig. 3 ist ersichtlich, daß der durch das Magazin 3 positionierte Stapel S mit seinem vorderen Teil auf einer Hubplatte 28 aufliegt, die an ihrem rückwärtigen Ende schwenkbar gelagert ist, so daß sie aufund abbewegt werden kann, wobei sie durch ein Federelement 29 in Aufwärtsrichtung vorgespannt ist. Die vordere Stapelkante liegt an einer Blatt-Anschlagplatte 30 und einer Aufwölbeinrichtung 31 (in Fig. 6 genauer zu erkennen) an. Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen baulichen Einrichtungen wird besser verständlich, wenn man die Blattzuführund Druckabläufe des Druckers 1 anhand der Fig. 4-A bis 4-C betrachtet werden. In dem in Fig. 4-A dargestellten Stadium wurde die Druckwalze 8 in eine Startposition gebracht (dieser Zustand kann auf unterschiedlichem Wege auf einfache Weise erreicht werden, z. B. dadurch, daß die Hubplatte 28 mittels ihres Ansatzes 28a nach unten gedrückt und gleichzeitig die Druckwalze durch Erkennen einer Markierung am Druckwalzenende mittels eines nicht dargestellten Photodetektors in die in Fig. 3 dargestellte Position gedreht wird.) In dieser Stellung befinden sich die vorderen Kanten der rauhen Oberflächenbereiche 25a der Transportringe 25 im Anlagepunkt A am obersten Blatt des durch das Magazin 3 in Zuführstellung positionierten Stapels. Vorzugsweise liegt der Anlagebereich A, wie in Fig. 3 zu erkennen, etwas hinter den Stapelvorderkanten, wodurch das Aufwölben des obersten Blattes bei Beginn der Blattzuführung erleichtert wird.
  • Während der Drehbewegung der Druckwalze 8 im Gegenuhrzeigersinn von der Stellung gemäß Fig. 4-A in die Stellung gemäß Fig. 4-B drücken die rauhen Oberflächen der Bereiche 25a das oberste Blatt des Stapels gegen die Aufwölbeinrichtungen 31 und über diese hinweg in den Eintritt I des Druckweges. Dadurch, daß im Anlagebereich A aufeinanderfolgende rauhe Oberflächenbereiche 25a mit Bereichen des nach oben vorgespannten obersten Blatts des Stapels S in Anlage kommen, wird die vordere Blattkante entlang des durch die Führungsmittel 26, 23 definierten Druckweges und in den Einzugsspalt zwischen den Andruckrollen 22 und den Transportbändern 24 geführt. Ist die vordere Blattkante in den Einzugsspalt eingetreten, ist die Vorschubbewegung durch die rauhen Oberflächenbereiche 25a nicht mehr erforderlich, so daß die Anlagefläche nun aus glatten Oberflächenbereichen 25b bestehen kann, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Blattzuführung wird weiterhin durch die Drehbewegung der Druckwalze besorgt, jetzt jedoch durch die übertragene Antriebskraft am Einzugsspalt der Rolle 22, während die hin- und herlaufenden Druckpatronen 20 Zeile um Zeile aus drucken.
  • In dem in den Fig. 4-A bis 4-C dargestellten System vollzieht der Zylinder zwei Umdrehungen pro Blatt, wobei - wie in Fig. 4-C dargestellt - gegen Ende der zweiten Umdrehung das hintere Ende des bedruckten Blattes S den Einzugsspalt der Rolle 22 verlassen hat, während immer noch glatte Oberflächenbereiche 25b am Anlagebereich vorbeilaufen, so daß das nächst oberste Blatt noch nicht vom Stapel abgehoben wird. Wenn die Druckwalze 8 bei ihrer Umdrehung wieder die in Fig. 3 dargestellte Stellung erreicht hat (bei Beendigung der zweiten Umdrehung), hat das hintere Ende des zugeführten Blattes die Andruckrolle 22 passiert, und die nächste Blattzuführ- und Transportfolge wird eingeleitet.
  • Wie aus Fig. 4-C ersichtlich, ist es wünschenswert, im Gehäuseoberteil Führungen 36 und weitere, den Bändern 24 gegenüberliegende Andruckrollen 37 vorzusehen, so daß das bedruckte Blatt vollständig in die Auffangschale 39 transportiert wird, die durch Weglassen der Abdeckung 2b sichtbar gemacht ist. Die gesamte Konstruktion kann mit der vorderen Abdeckung 2a von der Walze weg verschwenkt werden, so daß bei Beendigung der Druckaufgabe in dem in Fig. 5 dargestellten Stadium das bedruckte Blatt entnommen werden kann. Wie in Fig. 1 und in Fig. 5 zu erkennen ist, sind Abstreiferfinger 37 in Aussparungen 38 der Druckwalze 8 angeordnet, die bei kontinuierlichem Einzelblatt-Drucken die Ablage der Blätter in der Auffangschale unterstützen.
  • Nachstehend werden nun die Einzelheiten der Konstruktion und der Funktion der erfindungsgemäßen Einzelblatt-Zuführstation anhand der Fig. 3 und 5 beschrieben. Wie zu erkennen ist, besitzt das Magazinschubfach 3 eine Vorderseite 2c, Teil-Seitenwandungen 41 und einen Boden 42, die so ausgebildet sind, daß sie einen im Drucker zu verwendenden Blattstapel aufnehmen und im hinteren Bereich abstützen können. Das Schubfach 3 ist im rückwärtigen Unterteil des Druckergehäuses gleitend gelagert, wobei zu diesem Zweck seitliche Flanschen 43 in Nuten 44 im Hauptrahmen des Druckers aufgenommen sind. Das Schubfach 3 kann drei Betriebsstellungen einnehmen, nämlich (i) eine Aufbewahrungs- oder Trageposition, in der die Wand 2c bündig mit der Rückseite 2 des Druckers abschließt, (ü) eine Stapel-Einlegestellung, in der das Schubfach noch weiter herausgezogen ist als in den Fig. 1 und 3 dargestellt, und (iii) die in den Figuren 1, 3 und 5 dargestellte Stapel-Anschlagposition.
  • In Fig. 3 ist zu erkennen, daß an den rückwärtigen Teilen der beiden Seitenwandungen (von denen nur eine dargestellt ist) des Hauptrahmens 4 geneigte Endflächen 45 ausgebildet sind, die seitliche Führungen für den eingelegten Blattstapel bilden und diesen in bezug auf die Zuführ- und Transportbahn des Druckers 1 zentrieren. Über der Innenbahn des Magazin-Schubfaches 3 befindet sich eine obere Führungswand 46 mit einem abwärts geneigten ersten Abschnitt, der die Blattstapel bei deren Bewegung in ihre Anschlagstellung nach unten auf die Hubplatte 28 drückt. In den Fig. 5 und 6 ist am besten zu erkennen, daß entlang der Bewegungsbahn des eingeführten Blattstapels eine Anschlagplatte 30 innerhalb des Druckers vor dem Anlagebereich A (zwischen dem obersten Blatt eines eingelegten Stapels und der Walze 8) angeordnet ist.
  • Vorzugsweise nähert sich die Hubplatte dem Anlagebereich A in der Weise, daß sie an der Berührungslinie zwischen den obersten Blättern des Stapels und der Walze 8 im wesentlichen tangential zum Umfang der Walze 8 verläuft. Hierzu ist die Hubplatte 28 über das Gelenk 48 an dem Hauptrahmen 4 an der Drucker-Rückseite angelenkt. Um eine Berührung zwischen der sich aufwärts bewegenden Hubplatte 28 und dem Boden 42 des Magazin-Schubfaches 3 zu vermeiden, sind die vorderen Bereiche des Bodens 42 mit kammartigen Nuten 49 und die rückwärtigen Bereiche der Hubplatte mit dazwischenliegenden (nicht dargestellten) Nuten ausgestattet.
  • Beim Einführen eines Blattstapels wird zunächst das Magazin-Schubfach ganz herausgezogen und das vordere Ende eines Stapels (z . B. etwa 150 Blätter der Größe 8 1/2''·11'') in die durch die seitlichen Führungen 41 und die obere Führung 46 begrenzte Öffnung eingeführt. Nachdem der Stapel soweit eingeschoben ist, daß sein hinteres Ende auf dem Boden 42 innerhalb der Rückwand 2c aufliegt, wird das Magazin- Schubfach 3 in die in den Fig. 1, 3 und 5 dargestellte Stapel-Anschlagposition geschoben. Damit bringt die Rückwand 2c die Vorderseite des Blattstapels S unter die Walze 8 und am Stapelanschlag 30 zur Anlage. In dieser Stellung drückt die Feder 29 das oberste und die nachfolgenden Blätter des Stapels gegen den Umfang der Druckwalze 8.
  • In den Fig. 6 bis 8 sind nun die Einzelheiten einer besonderen Vereinzelungsvorrichtung dargestellt, die sich für die Zuführung von Einzelblättern in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Vorrats- und Zuführsystemen als besonders nützlich erwiesen hat. Die Vereinzelungsvorrichtung umfaßt eine speziell ausgebildete Blatt-Aufwölbeinrichtung, die in Verbindung mit der Stapel-Positioniereinrichtung und der Walzenzuführung des Druckers für das äußerst zuverlässige Abheben des obersten Blattes von dem positionierten Stapel sorgt, ohne daß Knicke in den Blattkanten oder eine falsche Ausrichtung des zugeführten Blattes gegenüber der Transportbahn des Druckers entstehen.
  • Fig. 6 zeigt insbesondere eine perspektivische Ansicht einer Blattzuführund Vereinzelungseinrichtung, von der rechten Vorderseite des Druckers aus gesehen, während Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht desselben Teils der Blattanlage- und Aufwölbeinrichtung 50 gemäß Fig. 6 zeigt, diesmal jedoch von der linken Vorderseite des Druckers aus betrachtet. Wie dargestellt, umfaßt die Vorrichtung 50 einen Stapelanschlag 30 mit einem in Richtung auf die Vorderkante des Papierstapels S weisenden Ausschnitt 51, in dem eine Papierauflageplatte 52 angeordnet ist. Die Oberfläche der Papierauflageplatte verläuft exakt parallel zur Drehachse Z der Walze und damit genau rechtwinklig zur Wirkrichtung der entlang des Anlagebereichs A auf das oberste Blatt des Stapels ausgeübten Vorschubkraft F.
  • Außerdem besitzt die Vorrichtung 50 zwei gegenüberliegende Aufwölb-Pfosten 31, gegen die die äußeren Bereiche der Vorderkante des Blattstapels auflaufen und die einen Kanal begrenzen, der enger ist als die Breite des geförderten Blattes. Die Aufwölb-Pfosten 31 weisen erste geneigte Flächen 53 auf, die - wie in den Fig. 7 und 8-B dargestellt - gegenüber der Förderbahn von unten nach oben (in einem Winkel ß zur Normalen) nach außen geneigt sind. Der in den Figuren nicht dargestellte gegenüberliegende Pfosten 31 weist eine zum dargestellten Pfosten spiegelbildliche Oberfläche 53 auf. Wie am besten in den Fig. 8-A und 8-C zu erkennen ist, verlaufen die auf den Blattstapel zu gerichteten Oberflächen 54 der Pfosten 31 exakt parallel zur Blattauflageplatte 52, während die gegenüberliegenden Oberflächen 55 von unten nach oben einwärts zum Stapel hin in einem Winkel geneigt sind. In Fig. 9 sind bevorzugte Abmessungen einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Pfosten angegeben. Es ist zu erkennen, daß wegen der (von unten nach oben) auswärts gerichteten Neigung der Oberfläche 53 die Blätter immer stärker an einer Bewegung durch den Zuführkanal zwischen den Pfosten gehindert sind, je weiter sie im Stapel unten liegen. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Ausbildung sehr effektiv das jeweils oberste Blatt des Stapels S von den übrigen Blättern des Stapels getrennt werden kann. Wenn die Reibfläche 25a der Druckwalze 8 in den Anlagebereich A gelangt, wird das in Anlage befindliche oberste Blatt in Richtung F weiterbewegt, wobei sich für dieses Blatt (gegenüber den weiter unten liegenden Blättern) zwei Vorteile für das Passieren des Aufwölbkanals ergeben: Erstens wird das oberste Blatt durch eine höhere Reibungskraft bewegt (der zwischen der Oberfläche 25a und der Oberfläche des obersten Blattes wirkende Reibungskoeffizient ist größer als der zwischen der Unterseite des obersten Blattes und der Oberseite des zweitobersten Blattes), und zweitens steht dem obersten Blatt wegen der aufwärts und auswärts weisenden Neigung der Oberflächen 53 ein breiterer Durchgangskanal zur Verfügung. Es hat sich gezeigt, daß diese Kombination zuverlässig dazu führt, daß die Vorderkante des obersten Blattes sich einwärts wölbt und das Blatt den Kanal zwischen den beiden Pfosten passiert. Die Neigung Q der Oberflächen 54 dient dazu, die aufgewölbten Blattkanten wieder in ihre Flachlage zurückzuführen und ein Umknicken zu verhindern.
  • Neben der Anordnung einer Aufwölbeinrichtung in der vorbeschriebenen Ausbildung hat es sich für die sichere Blattvereinzelung und Zuführung als höchst sinnvoll erwiesen, zwei weitere Systemparameter präzise einzustellen: Erstens sollten vorzugsweise die beiden Endbereiche der vorlaufenden Kante des zugeführten Blattes im wesentlichen gleichzeitig gegen ihre jeweiligen Aufwölbeinrichtungen auflaufen und zweitens sollte vorzugsweise die auf das oberste Blatt des Stapels wirkende Vorschubkraft genau senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Aufwölbelementen gerichtet sein.
  • Diese angestrebten Systemparameter können mit den Blattpositionier- und Vorschubeinrichtungen der oben beschriebenen Drucker-Ausführungsformen besonders gut eingehalten werden. Zum Beispiel ist die erfindungsgemäße Aufwölbeinrichtung (im Gegensatz zu als getrennt einschiebbare Einheiten mit eingebauter Aufwölbeinrichtung ausgebildeten Blattmagazinen) mit dem Drucker einstückig ausgebildet und kann in ihrer Position zur Achse der Zuführwalze genau festgelegt werden. Desgleichen sind die Stapelkantenführungen und der Stapelanschlag präzise zur Achse der Zuführwalze und zur Aufwölbeinrichtung angeordnet. Damit wird ein Blattstapel, der in einen erfindungsgemäß ausgebildeten Drucker mit relativ großen Toleranzen eingesetzt wird, durch feststehende Bauteile präzise positioniert, so daß die Blattvereinzelung und Blattzuführung in den bevorzugten Arbeitsweisen durchgeführt werden können.
  • Bei manchen Ausführungsformen der Erfindung ist es wünschenswert, bestimmte Oberflächenbereiche der Hubplatte 28 (vorzugsweise dem Anlagebereich A gegenüberliegende Oberflächenbereiche) mit Reibflächen zu versehen, die dazu beitragen zu verhindern, daß zwei Blätter gleichzeitig zugeführt werden, wenn der Inhalt des Magazins sich dem Ende nähert. Es hat sich dabei gezeigt, daß es besonders günstig ist, wenn die Reibfläche einen Reibungskoeffizienten besitzt, der zwischen den Reibungskoeffizienten liegt, die sich einerseits zwischen den einzelnen Blättern und andererseits zwischen einem Blatt und der Förderwalze ergeben. Filzauflagen, die auf die Oberfläche der Hubplatte unterhalb des Anlagebereichs A aufgebracht werden, erfüllen diesen Zweck gut.
  • Durch die Erfindung werden Kompaktdrucker geschaffen, die die Vorteile der präzisen Blattpositionierung eingebauter Einzelblattzuführungen mit dem zusätzlichen Vorteil der Magazinbeschickung über das beweglichen Schubfach kombinieren. Diese Beschickung bietet in Verbindung mit der neuen Vereinzelungs-Ausbildung eine einfache und zuverlässige Einzelblattzuführung.

Claims (12)

1. Drucker mit einem ein Oberteil, ein Unterteil und Seitenwandungen aufweisenden Gehäuse (2), einem Magazin (3) für einen Blattstapel, das so in das Gehäuse einsetzbar ist, daß die obersten Blätter des Stapels (S) in einer Förderstellung positioniert werden, und einer Förderwalze (8), die in einem Teil des Gehäuses drehbar gelagert ist und die obersten Blätter nacheinander von der Förderstellung aus in eine Druckzone transportiert, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) das einsetzbare Magazin aus einem Schubfach (3) mit einer Vorderwand (2c) und einem Unterteil (42) besteht, in dem der Blattstapel so gelagert ist, daß er an der hinteren Wand des Gehäuses aus- und einschiebbar ist, und
(b) das Gehäuse Mittel (28) aufweist, die den in dem Schubfach gelagerten Blattstapel mit der Förderwalze (8) so in Eingriff bringen, daß jeweils das oberste Blatt eingezogen wird, sowie seitliche Mittel (45), die mit den inneren Seitenwandungen so verbunden sind, daß sie an den Seiten des im Unterteil des Schubfachs gelagerten Blattstapels während des Einschiebens des Schubfachs in das Gehäuse angreifen und den Stapel ausrichten, und einen mit dem Gehäuse verbundenen Stapelanschlag (30), der quer zu der Bewegungsbahn des Schubfachs angeordnet ist und den im Schubfach gelagerten Blattstapel in der Förderstellung unterhalb der Förderwalze (8) genau positioniert.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Gehäuse über dem Unterteil des Schubfachs angeordnete obere Führungseinrichtung (46) den in dem Schubfach gelagerten Stapel während des Einschubs in das Gehäuse nach unten lenkt.
3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Stapelanschlag (30) mit dem Gehäuse verbundene Kantenanschlagmittel (31) jeweils die Seitenkanten eines Blattes aufwölben, das von einem an dem Stapelanschlag anliegenden Blattstapel her zugeführt wird.
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelanschlag (30) wie auch die Kantenanschlagmittel (31) genau parallel zur Drehachse der Förderwalze (8) verlaufende Kontaktflächen für die Blätter aufweisen.
5. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenanschlagmittel (31) aus auf gegenüberliegenden Seiten der Blattförderbahn angeordneten Pfosten bestehen, die einen Kanal begrenzen, der enger ist als die Breite des geförderten Blatts.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (31) abgeschrägte Flächen (53) aufweisen, die gegenüber der Förderbahn aufwärts und nach außen geneigt sind, so daß der Kanal am unteren Bereich des gegenüberliegenden Blattstapels enger ist als am oberen.
7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Blattstapel gegenüberliegenden Flächen (55) der Pfosten (31) aufwärts und zu dem Stapel hin geneigt sind und damit die Rückführung der auf gewölbten Blattkanten in ihre Ausgangslage ermöglichen.
8. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterteil des Gehäuses unter Vorspannung stehende Hubmittel (28) gelagert sind, die das vorlaufende Ende eines in dem Schubfach gelagerten Blattstapels mit der Förderwalze (8) in Eingriff bringen.
9. Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil des Schubfachs so gestaltet ist, daß die Hubmittel (28) an dem vorlaufenden Teil eines in dem Schubfach gelagerten Stapels angreifen können.
10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungseinrichtung (46) in dem Gehäuse oberhalb des Unterteils (42) des Schubfachs gelagert ist und einen in dem Fach gelagerten Stapel während dessen Bewegung aus der herausgezogenen Stellung in die Förderstellung führt.
11. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelanschlag (30) vor dem Punkt (A) angeordnet ist, an dem die Förderwalze (8) mit einem am Stapelanschlag anliegenden Blattstapel in Berührung kommt.
12. Drucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel (28) eine Fläche aufweisen, die gegenüber den in dem Schubfach gelagerten Blättern einen Reibungskoeffizienten besitzt, der zwischen den Reibungskoeffizienten liegt, die sich einerseits zwischen den einzelnen Blättern und andererseits zwischen einem Blatt und der Förderwalze ergeben.
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