DE38705C - Maschine zum Schneiden von Fournir- und Stabholz unter Druck - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Fournir- und Stabholz unter Druck

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Publication number
DE38705C
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DE
Germany
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knife
rod
slide
cutting
wood
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT38705D
Other languages
English (en)
Original Assignee
H. S. SMITH und E. BRADLEY, Dr. med. in New-York
Publication of DE38705C publication Critical patent/DE38705C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/06Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in NEW-YORK.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι die Ansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Hinteransicht des Zuführungsmechanismus mit einem Theil des Scheitbettes und der Führungen in doppeltem Mafsstabe wie Fig. i.
Fig.. 3 ist ein Grundrifs der Maschine bei fortgelassenen Führungen, das Messer und dessen Träger, welche einen Schnitt ausführen, sind im Durchschnitt dargestellt.
Fig. 4 ist ein Verticalschnitt nach der Linie x-x der Fig. 1.
Fig. 5 zeigt drei verschiedene Formen für die wirksame Kante der Drückerstange, und
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Gestelles m mit den Vorrichtungen zum Oeffnen und Schwingen der Schraubenmutter.
α ist das Scheitbett, b der auf Schlitten bewegliche Scheithalter, e die Drückerstange, e l ihr Halter, f Gleitstangen, welche in Führungen fl passen und auf den Enden des Trägers und Halters starr befestigt sind; g ist ein Dampfcylinder mit einem Dampfkolben, der an einer Stange g1 befestigt ist, die mit dem Halter el fest verbunden ist und dazu dient, durch die Gleitstangen das Messer und den Drücker vor dem Scheit h rück- und vorwärts zu bewegen.
'g2 ist das Dampfzuführungsrohr, welches an die Dampf kästen g 3 auf gegenüberliegenden Enden des Cylinders angeschlossen ist, g* ist die Hauptsteuerstange, welche durch einen Dampf kolben bewegt wird, der in einem Cylinder c2 läuft, und c3 ist ein Ventilkasten, der einen Schieber enthält, welcher durch eine Stange r bewegt wird.
Diese Stange wird selbstthä'tig an jedem Ende des Hubes durch Arme r' bewegt, welche an gegenüberliegenden Enden der oberen Führung fl drehbar angebracht, mit einander durch ein Glied r7 und mit der Stange r durch ein Glied r3 und einen Winkelhebel r* verbunden sind. s sind Walzen, welche auf der oberen Gleitstange t adjustirbar befestigt sind, um abwechselnd die Enden der Arme r* zu bewegen und auf diese Weise den Schieber in dem Kasten c3, an den Enden des Hubes umzustellen.
Die Bewegungen des Gleitventils lassen Dampf in den Cylinder c'2 treten, um die Ventilstange g* zu bewegen, und diese ist mit geeigneten Ventilen in den Kästen gs verbunden, um den Dampf abwechselnd auf entgegengesetzten Enden des Hauptcylinders eintreten zu lassen und ihn beim Retourhube in das Exhaustrohr g5 abzuführen, c ist eine Handhabe, welche zur Bewegung eines Hebels k durch die Kurbel j dient, um die Ventilstange gi von Hand umzustellen und den Messerträger an irgend einem Punkte des Messerhubes anzuhalten. .
Die Führungen f1 sind gegen den Scheithalter unter einem Winkel geneigt, um eine abscheerende Schneid bewegung zu erzielen und das Beharrungsvermögen des Kreuzkopfes an dem unteren Ende des Hubes aufzuheben; mit dem unteren Ende des Cylinders g, Fig. 1, und mit dem Dampfzuleitungsrohr g% ist ein Ventil y verbunden, welches durch einen Arm w und einen an der unteren Gleitstange/ adjustirbar befestigten Mitnehmer a1 bewegt wird. Der Arm n> ist durch eine Stange w1
mit einer Kurbel w 2 auf dem Ventil y verbunden, so dafs letzteres durch die Berührung des herabgehenden Mitnehmers a1 mit dem Arm n> geöffnet werden kann, was an der Stelle des Hubes erfolgt, wo das Messer das Holz verläfst. Der Dampfdruck und das Gewicht der Stange w1 wirken auf selbsttätiges Schliefsen des Ventils y, und die Kurbel wx sowie der Arm w deuten in den vollen Linien die geschlossene Lage des Ventils an, während die punktirt gezeichnete Lage diejenige ist, in welche sie durch den Mitnehmer a1 gebracht worden sind.
Die Zuführungsvorrichtungen werden durch drehbare Arme c4 bethätigt, welche durch ein Glied c6 verbunden sind; der eine Arm wird durch einen Vorsprung des Mitnehmers a * und der andere durch einen auf derselben Gleitstange befestigten Mitnehmer a2 bewegt. Einer der Arme ci ist auf einer oscillirenden Welle b1 befestigt, deren hinteres Ende, wie Fig. 2 zeigt, mit einem Kurbelarm versehen ist, der die Zuführungsvorrichtungen an dem oberen Ende jedes Hubes, ehe der Schnitt beginnt, bewegt, η sind die Zuführungsschrauben, b Naben an dem hinteren Ende des Scheithalters, in welchen sich die Schrauben drehen, und s* sind Sperrräder, die den Schrauben entsprechend ausgebohrt und mit einem Keil versehen sind, welcher in eine Längsnuth des Schraubengewindes pafst.
t sind Lager für die hinteren Enden der Schrauben, s1 Sperrkegelarme oder Hebel, welche lose auf die Schrauben zwischen den Lagern und den Rädern s aufgepafst sind; die oberen Enden der Hebel sind dabei mit Kegeln versehen, welche in die Zähne der Räder s passen, und ihre unteren Enden s2 sind durch eine Stange s2 verbunden. Eine Stange s4 überträgt die Bewegung auf einen der Sperrkegelarme von einem Hebel vl aus, welcher bei ν seinen adjustirbaren Drehpunkt hat und durch eine nach der Welle b l führende Stange ν 4 bewegt wird.
Der Drehpunkt des Hebels vl ist als Muffe ausgebildet, welche auf einer cylindrischen Säule ul auf und ab beweglich ist; der Hebel v1 wird dabei durch eine Schraube v2 in einem Ansatz, der auf ν drehbar ist, festgeklemmt.
Eine Schraube v3 dient dazu, den Drehpunkt zu heben, wenn die Schraube v2 gelöst ist, und der Drehpunkt kann auf diese Weise an irgend einem Punkte auf dem Hebel v1 adjustirt werden, wodurch die von der Wellet1 auf die Stange s4 und die Zuführungsklinke übertragene Bewegung und damit die Stärke des Schnittes variirt wird.
Die zur Führung der Schrauben η dienenden Muttern sind in zwei Schalen hergestellt, von denen die untere ηl kein Gewinde hat, während die obere rc2 von der Schraube durch ein Glied i2, Fig. 2 und 6, abgenommen werden kann, das mit der oberen Schale der Mutter gekuppelt und durch eine Kurbel i1 bewegt wird. Wenn die mit Gewinde versehenen Theile der Muttern gehoben sind, können der Scheithalter und die Schrauben η durch eine Stange ρ * schnell zurückgezogen werden, welche an einem Dampf kolben in dem Cylinder ρ befestigt ist. Dieser Kolben wird nach der einen oder anderen Richtung bewegt, je nachdem es der Maschinenführer haben will, und zwar wird diese Bewegung durch ein Ventil bewirkt, das in dem Kasten p2 liegt und durch einen Handhebel ρ 3 bewegt wird.
Ist ein Holzscheit vollständig zerschnitten worden, so kann der Scheithalter schnell zurückgezogen werden, um ein anderes Scheit einführen zu können, und wird dann wieder nach vorwärts in Contact mit dem Messerträger bewegt. Die Muttern n2 können alsdann geschlossen werden, und da die Drehung der Sperrräder auf Drehung der Schrauben in den Muttern wirkt, wird die Zuführung selbstthätig durch die Bewegung der Zuführungskegel auf den Sperrrädern an dem oberen Ende jedes Hubes bewirkt.
Die Muttern n'2 werden selbsttätig von dem Messer während der ganzen Aufwärtsbewegung desselben um ca. '/2 cm zurückgezogen , um die Reibung des Messers auf dem Holz zu vermeiden; die Muttern sind nämlich auf Flantschen 0 hergestellt, die beweglich in eine Nuth o1 einer Platte t3 passen, Fig. 6. Dieselbe ist durch Bolzen o2 auf dem Gestell m befestigt, das zum Tragen der Mutter und des Schraubenlagers t dient und eine verticale Nuth hat, in welche ein Gleitstück r6 pafst, das mit einer geneigten Zunge r5 versehen ist, um den Scheithalter an dem unteren Ende jedes Messerhubes zurückzuziehen. Die Gleitstücke sind mit Stangen r2 versehen, die durch das Bett α nach unten reichen und mit Winkelhebeln bs verbunden sind, welche durch eine Stange bi gekuppelt und durch ein Glied b2 mit der oscillirenden Welle b1 verbunden sind. Der Flantsch ο ist geschlitzt, um auf dem Bolzen o2 zu gleiten, und die Zunge r5 pafst in eine geneigte Nuth auf der hinteren Seite des Flantsches und zieht bei Bewegung des Gleitstückes den Flantsch und die Mutter auf der Platte if3 nach rückwärts, um dadurch das Holzscheit zurückzuziehen.
Der Scheithalter pafst in die Führungen c durch Consolen b5, welche durch Zahnstangen und Triebe q gekuppelt sind; dabei sind die Triebe auf einer Querwelle befestigt, so dafs ein Ende des Scheithalters sich nicht schneller als das andere bewegen kann; auf der Welle ist eine Scheibe q1 befestigt, wodurch die
Triebe durch einen Handhebel in Drehung ,versetzt werden können und der Scheithalter unabhängig von den Zuführungsvorrichtungen oder der Kolbenstange ρ 1 Bewegung erhalten kann. e4 ist eine Adjustirplatte für den Drücker, der an dem Hälter e 1 durch Bolzen e3 befestigt ist; die Adjustirung ermöglicht eine Hin- und Herbewegung von der Messerkante durch Schrauben Z2. Z1 ist eine Welle, welche mit allen Schrauben durch Kegeltriebe Z verbunden ist, und sowohl Adjustir- und Drückervorrichtung sind mit Schlitzen e2 versehen, wo sie an dem Halter angebolzt sind, so dafs der Drücker leicht in die erforderliche Entfernung von- der Messerkante gebracht werden kann. Diese Entfernung ist in praxi erheblich geringer, als das Stück, um welches das Scheit durch die Schrauben η vorwärts geführt wird, so dafs der Drücker auf das Holz an der Kante des Messers einen starken Druck ausübt und verhindert, dafs die Holzfasern während des Schneidens brechen. Der Drücker ist nach Fig. 3 ein wenig nach der Seite gekrümmt, kann jedoch auch jede andere Form haben. Drei solcher Formen sind in Fig. 5 dargestellt, zwei davon sind mehr oder weniger spitz, und eine hat einen abgerundeten Kopf. Die Holzart, welche geschnitten werden soll, ist für die Wahl des einen oder anderen Drückers entscheidend.
In Fig. 7 ist ein Messer dargestellt, welches ohne Hülfe eines Drückers auch das Verdichten der Holzfaser neben dem Schneiden ausführt; oder es kann mit einem Drücker in Anwendung kommen, um zu verhindern, dafs das Messer in die Oberfläche eindringt, wenn die Holzfaser krumm ist. Die Fläche d% wird stark auf das Holz gedrückt und die Schneidekante ist, wie bei di gezeigt, gebrochen und wird von der abgeschrägten Fläche dz gebildet, welche den Span von dem Holzscheit abtrennt.
Ein solches Messer gleitet auf der Holzfläche beim Schneiden und mufs deshalb kräftig angedrückt und geführt werden, um das Holz während jedes Schnittes zusammenzudrücken; der nächste Schnitt erzeugt dann einen besseren Span, als wenn die Holzfaser nicht verdichtet worden ist. Die Maschine wird sehr kräftig hergestellt, so dafs ein Zerschneiden des Holzes eintritt, auch wenn ein heftiger Druck auf dasselbe ausgeübt wird.

Claims (1)

  1. Patent-AnSprüche:
    Eine Maschine zum Schneiden von Fournir- und Stabholz unter Druck, charakterisirt:
    a) durch die Anordnung des zwischen Gleit-. stangen f1 (Fig. 1) geführten, direct auf der Kolbenstange gλ adjustirten Messerbezw. Drückerträgers e1, wobei die hin- und hergehende Bewegung desselben durch die gegen Anschläge r1 rl stofsenden, auf dem Gleitstück f angebrachten Rollen s s, welche mittelst der jene Anschläge verbindenden Stange r7, eines Winkelhebels r4 etc. den Hülfsschieber c3 und damit die Ventile gs gB des eigentlichen Dampfcylindersg· entsprechend umsteuern, bewirkt und regulirt wird, während gleichzeitig durch eine Handhabe i, welche zur Bewegung eines Hebels K durch eine Kurbel j dient, die Ventilstange g·4 von Hand umgestellt werden kann „■ um den Messerträger an irgend einem Punkte seines Hubes anzu-• halten;
    b) durch die Verbindung des hin- und hergehenden Messerträgers mit einem Messer d (Fig. 7), dessen flache Seite auf das Holz zur Verdichtung seiner Fasern drückt und das zur Abtrennung des Spanes eine schräge Fläche hat, während die Schneidekante nach der unteren geraden Fläche zu abgefast ist . und vor der Messerkante ein adjustirbarer, von einem Halter e1 getragener Drücker e (Fig. 3 und 5) gleitet, um die Holzfaser während des Schneidens am Zerbrechen zu verhindern;
    c) durch die Anordnung des auf Schlitten c (Fig. 2 und 3) beweglichen, auf der Kolbenstange ρx (Fig. 3) eines hydraulischen oder Dampfcylinders ρ sitzenden Scheithalters b, zu dem die Gleitstangen fl unter einem schiefen Winkel geneigt sind und dessen .Zuführungsmechanismus durch die mit einander verbundenen Anschläge c* c*, durch Vorsprünge der Mitnehmer αl und a 2 (Fig. ι) und die oscillirende Welle b * (Fig. 2), welche mittelst einer Stange v4, eines um einen verstellbaren Zapfen ν drehbaren zweiarmigen Hebels v1 und einer Kurbel s2 die auf Spindeln η η sitzenden Sperrräder s*s* dreht, nach jedem Schnitt um ein entsprechendes Stück vorgerückt, jedoch bei dem Retourhube des Messers durch einen in den Schlitz r5 (Fig. 6) des ebenfalls mit der oscillirenden Welle bl verbundenen Armes r2 (Fig. 2 und 6) gleitenden Zapfen der Spindelmuttern η1 η2 ein wenig zurückgezogen wird, während nach Lösen des oberen, allein mit Gewinde versehenen Theiles n2 der Spindelmutter der Scheithalter b durch Umsteuern des bezw. Schiebers j?2 (Fig. 3 und 4) oder durch Zahnstangen und Triebe q' (Fig. 4) schnell beliebig verstellt werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT38705D Maschine zum Schneiden von Fournir- und Stabholz unter Druck Expired - Lifetime DE38705C (de)

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US3006391A (en) * 1959-01-02 1961-10-31 Albert E Karschney Portable hydraulic veneer mill

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US342939A (en) 1886-06-01

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