DE2723080C2 - Vorrichtung zum Abschieben und Vereinzeln von paarweise auf einem Zuführrollgang angeförderten Knüppelabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Abschieben und Vereinzeln von paarweise auf einem Zuführrollgang angeförderten Knüppelabschnitten

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DE2723080C2
DE2723080C2 DE19772723080 DE2723080A DE2723080C2 DE 2723080 C2 DE2723080 C2 DE 2723080C2 DE 19772723080 DE19772723080 DE 19772723080 DE 2723080 A DE2723080 A DE 2723080A DE 2723080 C2 DE2723080 C2 DE 2723080C2
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Paul 4006 Erkrath Kreisel
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betriff! eine Vorrichtung zum Abschic ben und Verein/ein von paarweise auf einem Zufiihrrollgang angeforderten Walzgutabschnitten auf eine weitere Fördereinrichtung mittels von einem Verschiebeantrieb beweglichen Abschiebegestänge, welches derart gekoppelt ist, daß dessen Arme nacheinander zur Wirkung kommen.
Durch die DE-PS 5 18 627 ist bereits eine Vorrichtung zum Stapeln von Walzgut bekannt, deren Abschiebegestänge derart gekoppelt ist, daß deren beide Arme nacheinander zur Wirkung kommen. Die beiden Arme werden von einer Kurbel angetrieben uird derart
ίο bewegt, daß zunächst der eine Arme die beiden Knüppel von dem Zuförderroilgang auf eine Schrägbahn abschiebt, von der aus die beiden Knüppel übereinander durch einen Schacht auf einen Sammelrost gelangen. Sodann wird das Zuggestänge bei weiter umlaufender Kurbel mit dem Schubstempel betätigt, der die beiden aufeinanderliegenden Knüppel um eine Knüppelbreite abschiebt, so daß Platz für die folgende Knüppellage geschaffen wird. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch für das Vereinzeln von paarweise angeförderten Knüppeln auf einen vorbestimmten Abstand zueinander nicht geeignet bzw. legt dieses auch nicht nahe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, weiche paarweise angeförderte Knüppel gleichzeitig von dem Zuführrollgang auf eine weitere Fördereinrichtung abschiebt, auf einen Abstand von vorbestimmter Größe zueinander sowie auf eine vorbestimmte Position bringt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind an mindestens zwei seitlich längs des Zuführrollgangs im Bereich der Rollenteilung an der der weiteren Fördereinrichtung abgewandten Seite zueinander parallelen, um Achsen schwenkbeweglichen Schwenkarmen an deren freien Enden je ein Abschiebe- und ein Tragarm im Abstand voneinander gemeinsam schwenkbeweglich und relativ in der Abschieberichtung längsverschiebbar angeordnet. Die Anlenkung des Abschiebearmes ist oberhalb der des Tragarmes an den Schwenkarmen vorgesehen. Der Abschiebearm ist längs der Abschiebeebene auf dem Tragarm verschipbebeweglich geführt.
<o Der Tragarm weist an seinem freien Ende Tragleisten auf und ist gemeinsam mit derr; Abschiebearm zur Förderebene heb- und senkbar an den Schwenkarmen gelagert.
Vorteil einer derartigen Vorrichtung ist, daß paarwei-
4ϊ se, bündig liegende, auf einer Zuführeinrichtung (Rollgang) zugeführte Walzgutabschnitte mit einer einzigen Vorrichtung und in einer Operation auf einfache und zeitsparende Weise zunächst voneinander getrennt, dann auf eine nachfolgende Förder- oder
jo sonstige Einrichtung übergeben, auf einen definierten Abstand zueinander in eine definierte Lage auf der Fördereinrichtung gebracht werden und die Positionierung entsprechend den Bedingungen der Nachfolgeeinrichtung (z. B. Hubbalkenofen) einstellbar und gegebenenfalls veränderbar ist. Anstelle von manuellem Einsatz wird dieses Problem vollmechanisch und dem Arbeitstakt der Nachfolgeeinrichtung angepaßt bei hohem Durchsatz reiativ einfach und störungsfrei gelöst.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Drehachse des Abschiebearmes bezogen auf den Abstand zur Drehachse des Tragarmes bzw. zur Achse des Schwenkarmes höhenverstellbar, wodurch die Größe des relativen Verschiebehubes des Abschiebear-
hj mes zum Tragarm auf die gewünschte Größe und abhängig von der Knüppelbreite verstellbar ist. Weiter ist die Hubgröße der Schwenkarme sowie deren Hublage verstellbar. Der Tragarm ist über seine
Drehachse hinaus verlängert und an dem freien Ende ist eine Kolbenstange eines mit seiner Längsachse etwa parallel zur Längsachse des Schwenkarmes angeordneten Hubzylinders angelenkt. Der Hubzylinder ist auf einer Achse schwenkbeweglich gelagert. Der Abschiebearm ist in Kulissenführungen des an dem Tragarm befestigten Zapfens längsverschieblich geführt. Die Schwenkarme sind miuels eines Schwenkzylinders beweglich, und die Anlenkung der Kolbenstange des Schwenkzylinders an die Schwenkarme ist parallel zur Längsachse der Schwenkarme versteilbar. Der Lagerbock des Schwenkzylinders ist mittels Verstellantrieb in horizontaler Ebene verschiebbar. Als Verstellantriebe werden vorzugsweise Gewindespindeln verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen:
Fig. 1 die Abschiebe- und Vereinzelungsvorrichtung in der Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in der Draufsicht und 2u
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 in der Vorderansicht.
Die Fig. 1—3 stellen eine einem Hubbalkenofen vorgeordnete Abschiebe- und Vereinzelungsvorrichtung als Anwendungsbeispiel dar. 2S
Mit la sind Rollengangsrollen eines Zuführrollgangs 1 bezeichnet, welcher gruppenweise jeweils zwei nebeneinanderliegende Walzgutabschnitte, beispielsweise Knüppel 2,2a anfördert. An der einen Längsseite des Zuführrollgangs sind im Abstand des kleinsten Knüppelabschnittes voneinander je zwei Einheiten von zwei um eine gemeinsame Achse 3 bewegliche Schwenkarme 4 auf einem Fundament 5 angeordnet. Die Schwenkarme 4 sind mittels hydraulischer Schwenkzylinder 6 verschwenkbar. Der Schwenkzylinder 6 ist auf einem mit dem Fundament 5 verbundenen Lagerbock 7 drehbeweglich gelagert, während die Kolbenstange 6a des in dem Schwenkzylinder 6 geführten Kolbens an dem Schwenkarm 4 angelenkt ist. Zur Veränderung der Hublage ist der Lagerbock 7 mittels einer Gewindespindel 22 als Verstelleinrichtung in horizontaler Ebene verstellbar. Zur Veränderung der Hubgröße ist die Befestigung der Kolbenstange 6a an der Längsseite des Schwenkarmes 4 mittels in Langlöchern geführter Schraubbefestigungen 23 höhen- -ti verstellbar. Es kann auch ein Versiillantrieb, beispielsweise eine Gewindespindel dazu Anwendung finden.
An dem freien Ende der Schwenkarme 4 sind ein Abschiebearm 9 und ein Tragarm 10 mit Tragleisten iOb und Anlageflächen l!?r um Achsen 9a und 10a drehbeweglich gelagert. Die Drehachse 10a des Tragarmes 10 ist in einem, geringeren Abstand von der Drehachse 3 des Schwenkarmes 4 an diesem befestigt als die Drehachse 9a des Abschiebearmes 9. Die Lage der Drehachse 9k ist bezüglich des Abstandes von der Achse 3 des Schwenkarmes 4 in Anpassung an die Größe des Hubes des Abschiebearmes 9 und den gewünschten Abstand zwischen den Knüppelabschnitten 2 und 2a durch Beilagen oder Gewindespindeln als Verstellantrieb 21 höhenverstellbar. Der Abschiebearm 9 weist an seiner Unterseite eine Kulissenführung 12 auf, in welcher sich ein mit dem Tragarm 10 verbundener Zapfen 13 führt. Der Tragarm 10 ist über seine Drehachse 10a hinaus verlängert und an dem freien Ende ist eine Kolbenstange 15a eines Hubzylinders 15 (,<·, angelenkt, der etwa parallel zur Längsachse der Schwenkarme 4 angeordnet und um eine Achse 16 schwenkbeweglich in einem Lagerbock 17 gelagert ist. Mit 18 and 19 sind feste und bewegliche Hublekten eines Hubbalkenofens bezeichnet. Der Hub // der beweglichen Hubleisten 19 erfolgt als Rechteckhub, wie in Fig. 1 dargestellt. Dabei werden zwei auf Abstand geschobene Knüppel 2' und 2a'mit einem Hub Hsoweii auf dem Hubbalkenförderer vorgefördert, daß der vordere Knüppel 2' zu dem letzten Knüppel des vorgeordneten Knüppelpaares den gleichen Abstand wie zu dem Knüppel 2a' aufweist.
Die Funktionsweise der Anlage ist folgende:
Vor Einlaufen eines Knüppelpaares 2, 2a auf dem Zuführrollgang 1 sind die Schwenkarme 4 der beiden Schwenk- und Separiereinheiten durch Beaufschlagen der Schwenkzylinder 6 synchron soweit um die Achse 3 zum Zuführrollgang 1 hin geneigt worden, daß die Tragarme 10 und die Abschiebearme 9 mit ihren freien Enden sich zwischen den Rollgangsrollen la des Zuführrollganges 1 in der in der F i g. 1 gestrichelt angedeuteten Lage unterhalb c-ϊ: Förderebene des Zuführrollgangs 1 befinden. (Pos. I, F,g. 1) Sobald das Knüppelpaar 2,2a von der Abschiebe- und Separiervorrichtung auf dem Zuführrollgang 1 stillgesetzt worden ist, werden durch Betätigen der Hubzylinder 15 die Tragarme 10 gemeinsam mit den Abschiebearmen 9 bis in die Förderebene des Zuführrollgangs 1 angehoben, wobei die Tragleisten 106 den Knüppel 2a anheben und sich das Kopfende der Abschiebearme 9 gegen die Seitenfläche des Knüppels 2 legt (Pos. II, Fi g. 1).
Sodann werden die Schwenkzylinder 6 der Schwenkarme 4 der beiden Einheiten synchron derart beaufschlagt, daß durch die Schwenkbewegung der Schwenkarme 4 der Knüppel 2 mittels der sich in horizontaler Ebene längs der Förderlinie mit dem Zapfen 13 in den Kulissenführungen 12 vorschiebenden Abschiebearme 9 in die Lage 2' und der auf den Tragleisten 106 aufliegende Knüppel 2a in die Lage 2a' vorgefördert wird.(Pos.III,Fig. 1)
Dabei erfolgt die präzise Abstandsbildung zwischen den Knüppeln 2' und 2a'. bedingt durch den einstellbaren größeren Verschiebeweg der Abschiebearme 9. In der Pos. Ill haben die beiden Knüppel 2' und 2a'ihre gewünschte Lage auf den festen Hubbalker. 18 erreicht, nachdem durch Absenken der Tragarme 10 gemeinsam mit den Abschiebearmen 9 in die Pos. IV, Fig. I durch synchrones Beaufschlagen der Hubzylinder 15 auch der Knüppel 2a' von den Tragleisten 106 wieder auf die Förderebene abgesenkt wurde.
Nunmehr kann das Knüppelpaar 2', 2a' in dem gewünschten Abs:and voneinander um einen Rechteckhub H mittels der beweglichen Hubleisten 19 dem nicht weiter dargestellten hubbalkenofen zugeführt werden. Durch synchrones Beaufschlagen der Schwenkzylinder 6 werden die Schwenkarmpaare 4 der beiden Verschiebe- und Separiereinheiter! nunmehr wieder in die Pos. I der Kopfenden von Tragarmen 10 und Abschiebearmen 9 zugeführt und stehen zum Manipulieren des nächsten auf dem Zuführrollgang angeförderten Knüppelpaares bereit. Dann wiederholt sich das vorbeschriebene Arbeitsspiel.
Die Einrichtung kann auch für sinngemäß gleiche oder ähnliche Abschiebe- und Trennbewegungen von Walzgut oder anderem Material Anwendung finden. Die Ausführung i . Verbindung mit einem Hubbalkenofen ist lediglich als ein Ausführungsbeispiel anzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zcichnunacn

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschieben und Vereinzeln von paarweise auf einem Zuführrollgang angeförderten Walzgutabschnitten auf eine weitere Fördereinrichtung mittels von einem Verschiebeantrieb beweglichen Abschiebegestänge, welches derart gekoppelt ist, daß dessen Arme nacheinander zur Wirkung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei seitlich längs des Zuführrollgangs (1) im Bereich der Rollenteilung an der der weiteren Fördereinrichtung abgewandten Seite zueinander parallelen, um Achsen (3) schwenkbeweglichen Schwenkarmen (4) an deren freien Enden je ein Abschiebe- (9) und ein Tragarm (10) im Abstand voneinander gemeinsam schwenkbeweglich und relativ zueinander in der Abschieberichtung längsverschiebbar angeordnet sind, die Anlenkung des Abscb;?bearmes (9) oberhalb der des Tragarmes (10) an den Schwenkarmen (4) vorgesehen ist. der Xbschiebearm (9) längs der Abschiebeebene auf dem Tragarm (10) verschiebebeweglich geführt ist, der Tragarm (10) an seinem freien Ende Tragleisten (106) aufweist und der Tragarm (10) gemeinsam mit dem Abschiebearm (9) zur Förderebene heb- und senkbar an den Schwenkarmen (4) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (9a) des Abschiebearmes (9) bezogen auf den Abstand zur Drehachse (10a) des Tragarmes bzw. zur Achse (3) des Schwenkarmes (4) höhenverstellbar ist.
3. Vorrichtung nach· einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeicl.net, daß die Hubgröße der Schwenkarme (4) sowie derer.· Hublage verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10) über seine Drehachse (10a) hinaus verlängert ist, an dem freien Ende eine Kolbenstange (15a) eines mit seiner Längsachse etwa parallel zu der Längsachse des Schwenkarmes (4) angeordneten Hubzylinders (15) angclenkt und der Hubzylinder (15) auf einer Achse (16)"schwenkbeweglich gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschiebearm (9) in Kulissenführungin (12) des an dem Tragarm (10) befestigten Zapfens (13) längsverschieblich geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (4) mittels eines Schwenkzylinders (6) beweglich sind und die Anlenkung der Kolbenstange (6a) des Schwenkzylinders (6) an die Schwenkarme (4) parallel zur Längsachse der Schwenkarme (4) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (7) des Schwenkzylinders (6) mittels Verstellanirieb (22) in horizontaler Ebene verschiebbar ist.
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