DE3844437A1 - Verfahren und spritzkabine zur oberflaechenbehandlung von grossflaechigen bauelementen - Google Patents
Verfahren und spritzkabine zur oberflaechenbehandlung von grossflaechigen bauelementenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/90—Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B16/00—Spray booths
- B05B16/60—Ventilation arrangements specially adapted therefor
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ober
flächenbehandlung von großflächigen Bauelementen, insbeson
dere von großflächigen holzverschalten Bauelementen für den
Fertighausbau, mittels Spritzverfahren, sowie eine Spritz
kabine zur Durchführung dieses Verfahrens.
Um in Holzfertighausbau Wandelemente bis zu einer Länge von
ca. 13 bis 14 m und einer Höhe von ca. 2,60 bis 2,90 m, die
mit einer Holzverschalung versehen sind, oberflächenbehandeln
zu können, werden in der Regel die zu verwendenden Bretter
vor der Verarbeitung grundiert bzw. bei Außenfassaden im
prägniert. Den Endanstrich bzw. die Endbehandlung bringt
man erst auf, wenn die einzelnen Bretter montiert sind,
damit auch jene Stellen, an denen geschnitten, geschraubt
oder genagelt worden ist, durchgehend oberflächenbehandelt
sind.
Es ist bekannt, daß dieser letzte Auftrag durch Streichen
oder Spritzen aufgebracht werden kann. Die wirtschaftliche
re Methode ist das Spritzen. Diese Spritzmethode hat jedoch
den großen Nachteil, daß die Spritzkabinen mindestens so
groß sein müssen wie die zu behandelnden Bauelemente.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfah
ren und eine Spritzkabine zur Verfügung zu stellen, womit
es möglich ist, die Anwendung dieser großen Spritzkabine
zu vermeiden.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung
durch ein Verfahren, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß man
die großflächigen Bauelemente nicht stationär in einer
Spritzkabine behandelt, sondern diese während der Behand
lung kontinuierlich durch eine Spritzkabine hindurchführt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens bedient man sich gemäß
der vorliegenden Erfindung einer Spritzkabine, die im we
sentlichen aus einem mit Luftfiltereinrichtungen und Ab
saugeinrichtungen versehenen Kabinenraum mit Spritzwand
besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Spritzka
bine in ihren Längsabmessungen nur einen Bruchteil der
Länge des oberflächenzubehandelnden großflächigen Bauele
ments ausmacht und die Spritzwand in Abstand von den anderen
Wänden des Kabinenraums angeordnet ist, so daß das großflä
chige Bauelement in Längsrichtung zwischen der Spritzwand
und dem Kabinenraum kontinuierlich hindurchgeführt werden
kann, wobei die Luftführung so erfolgt, daß Sprühnebel
weder seitlich noch nach oben aus dem Zwischenraum zwischen
Spritzwand und Kabinenraum austreten können.
Die Absaugeinrichtungen sind vorzugsweise hinter der Spritz
wand angeordnet und mit der Spritzkabine über einen Absaug
kanal verbunden. Dieser Absaugkanal erstreckt sich vorzugs
weise nicht nur über den gesamten Fußbodenbereich des Zwi
schenraumes zwischen Spritzwand und Kabinenraum, sondern
reicht auch noch zum Teil in den Kabinenraum hinein. Der
Absaugkanal ist im Bereich des Zwischenraumes und im Kabinen
raum mit Rosten abgedeckt, so daß die sowohl durch die Fil
tereinrichtungen, als auch durch den Zuluftkanal, der sich
im Boden des Kabinenraumes in Verbindung mit der Atmosphäre
befindet, in den Kabinenraum gelangende Zuluft ohne große
Widerstände zusammen mit dem beim Spritzvorgang auftretenden
Sprühnebel abgesaugt werden kann.
Der Zwischenraum zwischen Spritzwand und Kabinenraum ist vor
zugsweise nicht nur seitlich, sondern auch nach oben offen,
so daß die großflächigen Bauelemente an einer außerhalb der
Spritzkabine angeordneten Kranbahn befestigt an der Spritz
wand vorbeigeführt werden können.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform gemäß der
Erfindung kann der Zwischenraum aber auch nur seitlich offen
sein und oben mit einer tragfähigen Decke abgeschlossen sein,
an der sich innen die Kranbahn befindet, an der das groß
flächige Bauelement durch die Spritzkabine geführt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist noch mehr sichergestellt,
daß keine Sprühnebel entweichen können.
Die aus dem Kabinenraum abgesaugte Abluft wird zwecks Umwelt
schonung vorzugsweise im Absaugkanal gefiltert, wozu aus
wechselbare Filtereinheiten dienen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2,
die eine gemäß der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungs
form darstellt, erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschrän
ken. Alle nicht in der Beschreibung erwähnten, aber aus den
Zeichnungen ersichtlichen Details gehören mit zur Offenba
rung der vorliegenden Erfindung. In den Figuren und in den
dazugehörenden Beschreibungsteilen haben die Bezugszeichen
folgende Bedeutung:
1 Spritzkabine
2 Spritzwand
3 Zuluftkanal im Boden
4 Luftfiltereinrichtungen
5 Türen
6 Absaugeinrichtungen (Ventilatoren)
7 Zuluft
8 Abluftkanal
9 großflächiges Bauelement
10 Roste
11 Absaugkanal
12 Kranbahn
13 Kabinenraum
14 Zwischenraum zwischen Kabinenraum 13 und Spritzwand 2
15 Boden des Zwischenraumes
16 Boden des Spritzraumes
17 Decke über dem Zwischenraum 14
2 Spritzwand
3 Zuluftkanal im Boden
4 Luftfiltereinrichtungen
5 Türen
6 Absaugeinrichtungen (Ventilatoren)
7 Zuluft
8 Abluftkanal
9 großflächiges Bauelement
10 Roste
11 Absaugkanal
12 Kranbahn
13 Kabinenraum
14 Zwischenraum zwischen Kabinenraum 13 und Spritzwand 2
15 Boden des Zwischenraumes
16 Boden des Spritzraumes
17 Decke über dem Zwischenraum 14
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt senkrecht zur Laufbahn der
zu behandelnden großflächigen Bauelemente die
Spritzkabine.
Fig. 2 zeigt die Spritzkabine im Querschnitt.
In der Fig. 1 ist auf der linken Seite der Spritzraum 13
mit der mit Filtereinheiten 4 bestückten Decke dargestellt.
Zwischen dem Spritzraum 13 und der Spritzwand 2 befindet
sich der Zwischenraum 14, der sowohl zu den Seiten, als auch
nach oben offen ist. Durch den Zwischenraum 14 wird ein an
der Kranbahn 12 aufgehängtes rechteckiges Bauelement geführt.
Der Zwischenraum 14 ist vorzugsweise nur so breit wie unbe
dingt nötig, was sich selbstverständlich nach der Dicke des
Bauelementes 9 richtet, da auf diese Weise mit sichergestellt
wird, daß praktisch keine Sprühnebel nach außen dringen. Am
Boden der Spritzkabine 1 erkennt man den mit Rosten 10 abge
deckten Absaugkanal 11, der unterhalb der Spritzwand 2 zu
den Absaugeinrichtungen 6 führt.
In Fig. 2 sind im Querschnitt nochmals die Teile dargestellt,
die bereits in Fig. 1 ersichtlich sind. Zusätzlich erkennt
man jedoch den im Boden angeordneten Zuluftkanal 3 und die
Kabinentüren 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ferner deutlich, daß es nun nicht
mehr notwendig ist, die großflächigen Bauelemente in noch
größeren Spritzkabinen zwecks stationärer Behandlung ein
zubringen, sondern, daß sie gemäß der vorliegenden Erfindung
nur durch eine Spritzkabine hindurchgeführt werden, die
einen Bruchteil der Länge des großflächigen Bauelements 9
aufweist, d.h. zum Beispiel die Maße 2,85 × 3,00 × 3,59 m.
Die Spritzkabine ist dabei so gestaltet, daß die Spritz
wand 2 vom Kabinenraum 13 nur soweit entfernt ist, daß die
großflächigen Bauelemente 9 hängend, ohne dabei an die
Spritzwand und/oder die Seitenwand des Kabinenraumes 13
zu stoßen hindurchgeführt werden können. Während des Hin
durchführens durch die Spritzkabine 1 erfolgt die Oberflä
chenbehandlung der großflächigen Bauelemente 9 im Spritz
verfahren.
Neben den erwähnten rechteckigen, großflächigen Bauelemen
ten 9, z.B. in Form von Wandelementen für den Fertighausbau,
können bei diesem Verfahren insbesondere auch großflächige
Wandteile mit anderen geometrischen Formen endbehandelt wer
den, z.B. Dreiecke. Die beim Spritzen an den Rändern der
Elemente nach oben und an den Schrägen vorbeigehenden Spritz
nebel werden von der "Spritzwand" aufgenommen.
Von Bedeutung dabei ist, daß die Luftführung so gesteuert
wird, daß trotz der seitlichen Öffnungen die anfallenden
Spritznebel abgeführt werden können.
Die mit der vorliegenden Erfindung verbundenen Vorteile sind
insbesondere folgende:
- a) Die Spritzkabinen können für die großflächigen Bauelemente wesentlich kleiner gehalten werden, wodurch die Kosten für solche Spritzkabinen er heblich gesenkt werden.
- b) Die erfindungsgemäßen Spritzkabinen erfordern auf grund ihrer geringeren Größe einen wesentlich gerin geren Platzbedarf.
- c) Die Energieaufnahme für die Luftführung in einer kleinen Spritzkabine mit einer Länge von beispielsweise nur 3 m ist erheblich geringer als bei einer Spritz kabine mit einer Länge von beispielsweise 14 m und mehr.
Claims (8)
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von großflächigen Bau
elementen, insbesondere von großflächigen holzverschalten
Bauelementen für den Fertighausbau, mittels Spritzen in
einer Spritzkabine, dadurch gekennzeichnet, daß man die
großflächigen Bauelemente nicht stationär in einer
Spritzkabine behandelt, sondern diese während der Be
handlung kontinuierlich durch eine Spritzkabine hindurch
führt.
2. Spritzkabine zur Durchführung des Verfahrens gemäß An
spruch 1, bestehend im wesentlichen aus einem mit Luft
filtereinrichtungen und Absaugeinrichtungen versehenen
Kabinenraum mit Spritzwand, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spritzkabine (1) in ihren Längsabmessungen nur einen
Bruchteil der Länge des oberflächenzubehandelnden groß
flächigen Bauelements (9) ausmacht und die Spritzwand (2)
in Abstand von den anderen Wänden des Kabinenraums (10)
angeordnet ist, so daß das großflächige Bauelement (9)
in Längsrichtung zwischen der Spritzwand (2) und dem
Kabinenraum (13) kontinuierlich hindurchgeführt werden
kann, wobei die Luftführung so erfolgt, daß Sprühnebel
weder seitlich noch nach oben aus dem Zwischenraum (14)
zwischen Spritzwand (2) und Kabinenraum (13) austreten
können.
3. Spritzkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugeinrichtungen (6) hinter der Spritzwand (2)
angeordnet und über einen am Fußboden (16) der Spritz
kabine (1) angeordneten Absaugkanal (11) mit dieser ver
bunden sind, wobei sich der mit Rost (10) abgedeckte
Absaugkanal (11) vorzugsweise nicht nur über den ge
samten Fußboden (15) zwischen Spritzwand (2) und Kabi
nenraum (13) erstreckt, sondern auch über einen Teil des
Fußbodens (16) des Kabinenraums (13), der sich in un
mittelbarer Nachbarschaft zum Fußboden (15) zwischen
Spritzwand (2) und Kabinenraum (9) befindet.
4. Spritzkabine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß Luftfiltereinrichtungen (4) die Decke des Kabi
nenraumes (13) bilden, durch die die Zuluft eingesaugt
wird.
5. Spritzkabine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß sich am Fußboden (16) des Kabinenraumes (13)
ein weiterer mit der Atmosphäre und dem Absaugkanal (11)
in Verbindung stehender Zuluftkanal (3) befindet.
6. Spritzkabine nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenraum (14) zwischen Spritzwand (2)
und Kabinenraum (13) nicht nur seitlich, sondern auch
nach oben offen ist, so daß die großflächigen Bauelemente
(9) an einer außerhalb der Spritzkabine (1) angeordneten
Kranbahn (12) befestigt an der Spritzwand (2) vorbeige
führt werden können.
7. Spritzkabine nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Kabinenraum (13) in Nachbarschaft zur
Spritzwand (2) nur seitlich offen ist und die über dem
Zwischenraum (14) zwischen Spritzwand (2) und Kabinen
raum (13) befindliche Decke (17) so gestaltet ist, daß
sie mit einer Kranbahn (12) im Inneren der Spritzkabine
(11) versehen ist, an der das großflächige Bauelement (9)
durch die Spritzkabine (1) geführt werden kann.
8. Spritzkabine nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Absaugeinrichtungen (6) im Abluft
kanal (8) mit auswechselbaren Filtereinheiten ver
sehen sind, die verhindern, daß Sprühnebel in die
Umwelt gelangen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844437A DE3844437A1 (de) | 1988-12-31 | 1988-12-31 | Verfahren und spritzkabine zur oberflaechenbehandlung von grossflaechigen bauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844437A DE3844437A1 (de) | 1988-12-31 | 1988-12-31 | Verfahren und spritzkabine zur oberflaechenbehandlung von grossflaechigen bauelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844437A1 true DE3844437A1 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6370603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844437A Ceased DE3844437A1 (de) | 1988-12-31 | 1988-12-31 | Verfahren und spritzkabine zur oberflaechenbehandlung von grossflaechigen bauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844437A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2318772A1 (de) * | 1972-04-27 | 1973-11-15 | Air Ind | Verfahren und kabine zur elektrostatischen bepulverung |
DE2543524A1 (de) * | 1975-09-30 | 1977-04-07 | Hoechst Ag | Vorrichtung zum auftragen von praeparationen auf warenbahnen |
DE2946181A1 (de) * | 1978-11-15 | 1980-05-29 | Air Ind | Belueftete kammer fuer die behandlung von teilen |
-
1988
- 1988-12-31 DE DE3844437A patent/DE3844437A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2318772A1 (de) * | 1972-04-27 | 1973-11-15 | Air Ind | Verfahren und kabine zur elektrostatischen bepulverung |
DE2543524A1 (de) * | 1975-09-30 | 1977-04-07 | Hoechst Ag | Vorrichtung zum auftragen von praeparationen auf warenbahnen |
DE2946181A1 (de) * | 1978-11-15 | 1980-05-29 | Air Ind | Belueftete kammer fuer die behandlung von teilen |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
"Lüftung und Farbabsreichung in neuzeitlichen Farbnbel- Absaugungsanlagen" in: Werkstatt und Betrieb, 1955, Heft 7, S. 396-402 * |
"Vollautomatische Schwarz Spritzanlagen in den Ausbesserungswerken der Deutschen Reichsbahn" in Industrie-Lackier-Betrieb, 1960, Nr. 8, Seiten 249/250 * |
Automatische Oberflächenbehandungsstraße für komplette Fertighaus-Wandelemente "in Industrie- Anzeiger 1974 Nr.27, Seite 596" * |
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