DE3842722C1 - Actuating device for a friction clutch arranged in the drive train of a motor vehicle - Google Patents

Actuating device for a friction clutch arranged in the drive train of a motor vehicle

Info

Publication number
DE3842722C1
DE3842722C1 DE19883842722 DE3842722A DE3842722C1 DE 3842722 C1 DE3842722 C1 DE 3842722C1 DE 19883842722 DE19883842722 DE 19883842722 DE 3842722 A DE3842722 A DE 3842722A DE 3842722 C1 DE3842722 C1 DE 3842722C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction clutch
support tube
release
force
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883842722
Other languages
English (en)
Inventor
Michail 8037 Olching De Gouselis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19883842722 priority Critical patent/DE3842722C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3842722C1 publication Critical patent/DE3842722C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrich­ tung für eine im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges angeordnete Reibkupplung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsgemäße Betätigungsvorrichtung ist aus der DE-OS 20 61 999 bekannt. Nach dieser Druckschrift ist zur Betätigung einer Reibkupplung ein Fußpedal vorge­ sehen, das beim selbsttätigen Schließen der Reibkupplung über ein zusätzliches Gestänge eine sich am Fahrzeug­ aufbau abstützende Feder vorspannt. Mit der Betätigung des Fußpedals zum Lösen der Reibkupplung wird über die Bewegung des Gestänges die gespeicherte Federkraft frei und unterstützt damit die Betätigungskraft. Diese am Fußpedal angreifende Hilfskraft wird dann vom Fußpedal über weitere Teile der Betätigungsvorrichtung mit Reibungsverlusten weitergeleitet. Dadurch verringert sich in nachteiliger Weise die an der Reibkupplung wirksame Hilfskraft.
Diesen Nachteil weist auch eine gattungsgemäße Be­ tätigungsvorrichtung nach der US 43 93 907 auf. Nach dieser Druckschrift wird die Hilfskraft über eine Verzahnung an einem Ausrückhebel weitergeleitet. Diese sowie weitere Reibungsverluste an der Lagerstelle des Ausrückhebels verringern somit die an der Reibkupplung zur Verfügung stehende Hilfskraft.
Aus der US 42 90 507 ist eine weitere Betätigungs­ vorrichtung für eine Reibkupplung bekannt, die zwischen einem Antriebsmotor und einem Getriebe angeordnet ist. Die Reibkupplung ist durch die Kraft einer Rückstell­ feder und eine Hebelanordnung mit einer Nockenbahn, die einen Übertotpunkt aufweist, in ihrer geschlossenen Stellung gehalten. Zum Lösen der Reibkupplung wird nach Überschreiten des Übertotpunktes die Kraft einer auf der Kurbelwelle des Antriebsmotors gelagerten Feder als Hilfskraft für die Betätigung beim Lösen der Reib­ kupplung frei. Die Hilfskraft wirkt dabei unmittelbar auf die Reibkupplung. Für die Betätigungsvorrichtung wird eine Nachstellvorrichtung vorgeschlagen, die sowohl entfernt zur hilfskrafterzeugenden Feder als auch zur Rückstellfeder angeordnet ist. Desweiteren trennt die Hebelanordnung die beiden Federn baulich voneinander. Dadurch entsteht ein großer Bauraum für die Betäti­ gungsvorrichtung, der die Möglichkeit einer raum­ sparenden Ausbildung zusammen mit der Nachstell­ vorrichtung einschränkt.
Der DE-OS 23 26 760 liegt eine hydraulische Betäti­ gungsvorrichtung für eine Reibkupplung in einem Fahrzeug zugrunde, die zusätzlich beim Gangwechsel eines Ge­ triebes zum Abbremsen der Getreibeeingangswelle dient. Um den Schaltweg für das Abbremsen der Getriebeein­ gangswelle unabhängig von einer Nachstellbewegung an der Betätigungsvorrichtung unverändert einzuhalten, ist eine vorgespannte Schraubenfeder zwischen zwei zueinander verlagerbaren Hülsen vorgesehen. Dabei stützt sich die eine der beiden Hülsen, die zum Abbremsen der Getriebe­ eingangswelle dient, über die Feder am Getriebegehäuse ab. Die andere Hülse ist mit der Ausrückmuffe der Reibkupplung fest verbunden. Zusätzlich sind die beiden Hülsen über einen flüssigkeitsgefüllten Druckraum kraftübertragend miteinander verbunden. Der Druckraum wird durch ein automatisch arbeitendes Ventil beim Kupplungsvorgang geschlossen, so daß sich die Feder beim Lösen und Schließen der Reibkupplung außerhalb des Kraftflusses der Betätigungskraft befindet. Sie kann deshalb für die Kupplungsbetätigung keine Hilfskraft erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die durch eine Hilfskraft erleichterte Betätigungsweise konstruktiv kompakt und möglichst direkt wirkend ausgeführt wird, wobei noch die Möglichkeit besteht, damit eine selbsttätige Nach­ stellvorrichtung raumsparend zu verbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung wirkt ein kraftspeicherndes Element zur Unterstützung eines Betätigungsorganes, zum Beispiel einer Ausrückmuffe, für eine Reibkupplung in vorteil­ hafter Weise gegenüber dem Stand der Technik ohne große Reibungsverluste einer Federkraft entgegen, die zum Lösen der Reibkupplung zu überwinden ist. Desweiteren wird durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Hülse, welche die Hilfskraft des kraftspeichernden Elementes auf das Betätigungsorgan überträgt, eine kompakte Bauweise der Betätigungsvorrichtung zumindest für eine auf mechanischem Weg übertragene Hilfskraft erreicht. Bei hydraulischer Übertragung greift das kraftspei­ chernde Element in vorteilhafter Weise unmittelbar an der Ausrückmuffe an. Die kompakte Bauweise schafft die Voraussetzung dafür, daß eine selbsttätige Nachstell- Vorrichtung für die Reibkupplung mit der Betätigungs­ vorrichtung raumsparend verbunden werden kann.
Nach einer Ausführungsform des Erfindunggegenstandes umschließt ein als Stützrohr ausgebildeter erster Stützkörper für das kraftspeichernde Element ein Trag­ rohr verschiebbar und ist daran axial festlegbar. Der zweite Stützkörper ist hierzu in einem axialen Abstand zur Aufnahme des kraftspeichernden Elementes vorgesehen und umschließt das Tragrohr oder das Stützrohr. Diese Anordnung besitzt den Vorteil einer sehr kompakten Bauweise der Betätigungsvorrichtung, insbesondere des kraftspeichernden Elementes, das sich beispielsweise als Schraubenfeder ausführen läßt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes führt ein Endabschnitt des Betätigungs­ organes bei Verschleiß der Reibkupplung eine Nach­ stellbewegung durch die Federkraft aus und überträgt sie auf den ersten Stützkörper. Dieser ist hierzu über eine Entriegelungsanordnung verlagerbar. Dadurch bleibt die Vorspannung des kraftspeichernden Elementes in vorteil­ hafter Weise von einer Nachstellbewegung unbeeinflußt.
Zweckmäßigerweise ist die Entriegelungsanordnung über ein als Ausrückmuffe ausgebildetes Betätigungsorgan schaltbar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegen­ standes sieht vor, daß der erste Stützkörper über eine Einwegkupplung entgegen der Lösebewegung der Reib­ kupplung fixierbar ist. Desweiteren weist der erste Stützkörper mit dem Endabschnitt der Ausrückmuffe eine Berührungsfläche auf. Zum einen wird dadurch eine kompakte Bauweise erzielt. Zum anderen ergibt sich der Vorteil, daß die Einwegkupplung während des Lösens der Reibkupplung gegen die Haftwirkung an der Berührungs­ fläche den ersten Stützkörper festhält. Dadurch ist beispielsweise die Entriegelungsanordnung über die Ausrückmuffe schaltbar.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, die von der Schaltbarkeit der Entriegelungsanordung über die Ausrückmuffe ausgeht, zeichnet sich dadurch aus, daß neben einer ersten Leitung zur hydraulischen Betätigung eine zweite Leitung mit einer zweiten Kammer in Ver­ bindung steht. Dabei ist die zweite Kammer mit einem Druckmittel gefüllt und wirkt kraftübertragend zwischen dem Endabschnitt der Ausrückmuffe des Betätigungsorganes und einem ortsfesten Bauteil. Als Entriegelungsanordnung ist ein Schaltventil vorgesehen, daß die zweite Leitung mit der ersten Leitung bei betätigter Reib­ kupplung sperrbar verbindet. Diese Anordnung stellt eine zweckmäßige Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes für eine hydraulische Betätigungsvorrichtung dar.
In Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes ist der erste Stützkörper in jedem Fall ortsfest und der zweite Stützkörper in vorteilhafter Weise einstückig mit dem Endabschnitt der Ausrückmuffe ausgebildet. Das Schaltventil schafft zusätzlich eine hydraulische Verbindung zwischen der zweiten und einer dritten Leitung, die mit dem kraft­ speichernden Element in Verbindung steht.
Eine weitere Ausbildung dieses Ausgestaltungsbeispieles sieht als kraftspeicherndes Element eine Gasfeder vor, die mit einem Druckmittel in der dritten Leitung kraft­ übertragend in Verbindung steht.
Eine weitere Ausführungsform einer hydraulischen Betä­ tigungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der über die Betätigungskraft aufgebrachte hydraulische Druck in der ersten Kammer über den ersten Stützkörper und die zweite Kammer am ortsfesten Bauteil abstützt. Die Leitung zwischen dem Schaltventil und der zweiten Kammer weist einen Teil im Endabschnitt und einen Teil im ersten Stützkörper auf, die einen gemeinsamen von der Schaltbewegung des Endabschnittes gesteuerten Quer­ schnitt besitzen. Dieser entspricht in einer seiner Abmessungen im wesentlichen dem verschleißbedingten maximalen Nachstellschritt. Der beschriebene Gegenstand zeichnet sich in vorteilhafter Weise durch ein einfach aufgebautes Schaltventil aus, das teilweise aus dem Endabschnitt des Betätigungsorganes und aus dem ersten Stützkörper gebildet ist.
Vier bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer im Schnitt dargestellten Betäti­ gungsvorrichtung für eine Reibkupplung eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit einer hydrau­ lischen Betätigungsvorrichtung bei unbetä­ tigter Reibkupplung,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bei betätigter Reibkupplung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Erfin­ dungsgegenstandes in Schnittdarstellung mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung und einem elektromagnetisch gesteuerten Schalt­ ventil,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Schnittdarstellung mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung, bei der als kraftspei­ cherndes Element eine Gasfeder vorgesehen ist.
Fig. 1 bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug für eine Reibkupplung, die ein Schwungrad einer Verbrennungskraftmaschine mit einer Eingangswelle eines Schaltgetriebes verbindet. Die obere Figurenhälfte zeigt die Betätigungsvorrichtung bei geschlossener Reibkupplung. In der unteren Hälfte der Fig. 1 ist die Betätigungsvorrichtung bei gelöster Reibkupplung dargestellt.
Ein Betätigungsorgan für die Reibkupplung ist wiederge­ geben durch einen Ausrückhebel 1 mit einem als Ausrück­ muffe 2 ausgebildeten Endabschnitt. Die Ausrückmuffe 2 ist auf einem Tragrohr 3 verlagerbar. Es ist, wie angedeutet, mit einem nicht dargestelllten Getriebege­ häuse des Schaltgetriebes über einen kreisringförmigen Flansch 4 fest verbunden. Nicht dargestellt in der Fig. 1 ist die Eingangswelle des Schaltgetriebes, die sich innerhalb des Tragrohres 3 erstreckt, die die eben­ falls nicht dargestellte Reibkupplung mit dem Schalt­ getriebe verbindet.
Eine Tellerfeder 6 drückt die Reibkupplung in ihre geschlossene Stellung und stützt sich dabei über ein Ausrücklager 5 am Ausrückhebel 1 ab.
Die Ausrückmuffe 2 nimmt in einem axialen Teilabschnitt ein als erster Stützkörper ausgebildetes Stützrohr 7 auf, das auf dem Tragrohr 3 gelagert ist. Das rechte Ende des Stützrohres 7 ist als Ringbund 8 ausgebildet, der am Außenumfang des Stützrohres 7 eine vorgespannte Schraubenfeder 10 gegen eine Hülse 9 abstützt. Die Hülse 9 drückt hierbei auf umfangsverteilte Kugeln 11, die, wie die obere Hälfte der Fig. 1 zeigt, sich innerhalb einer Außennut 12 des Stützrohres 7 befinden. Die Kugeln 11 werden durch eine Innenfläche 13 eines Ringfortsatzes 14 gehalten, der sich als Bestandteil der Ausrückmuffe 2 über die Kugeln 11 erstreckt. Fig. 2 zeigt dies in vergrößertem Maßstab deutlicher. Somit ist für die Schraubenfeder 10 eine Sperrvorrichtung gegeben, die abhängig von der Lage des Ringfortsatzes 14 gegenüber der Außennut 12 wirksam ist.
Am linken Ende des Stützrohres 7 befindet sich eine Entriegelungsanordnung 15, deren Einzelteile in Fig. 2 bezeichnet sind.
Die Entriegelungsanordnung 15 besitzt mehrere Führungs­ körper 17, die in Umfangsrichtung einer Innennut 16 des Stützrohres 7 angeordnet sind. Sie nehmen jeweils einen Stift 18 auf, der mit einer kugelförmigen Oberfläche aus einer Durchgangsöffnung 19 teilweise aus dem Stützrohr 7 radial nach außen herausragt und an einer Schräge 20 anliegt, die sich an der Innenseite und an­ grenzend an dem axialen Abschnitt der Ausrückmuffe 2 befindet, die das Stützrohr 7 umschließt. Die Stifte 18 liegen an der Schräge 20 federvorgespannt durch eine spangenartig ausgeführte Feder 21 an, die am Innenumfang der Füh­ rungskörper 17 eingreift. Beidseitig der Führungskörper 17 befinden sich zur Zentrierung der Kugelstifte 18 innerhalb ihrer Durchgangsöffnung 19 Tellerfedern 23 a und 23 b.
Durch Verschleiß an der Reibkupplung bewegt sich die Tellerfeder 6 mit ihrem inneren Abschnitt, der am Ausrücklager 5 anliegt, nach rechts und nimmt bei dieser Bewegung die Ausrückmuffe 2 und den Ausrückhebel 1 mit. Ein Absatz 24 der Ausrückmuffe 2 liegt am linken Ende des Stützrohres 7 an, so daß auch dieses nach rechts verschoben wird. In Gegenrichtung fixiert eine als Einwegkupplung ausgebildete Tellerfeder 25 das Stützrohr 7 am Tragrohr 3.
Beim Betätigen der Reibkupplung über den Ausrückhebel 1, der das Ausrücklager 5, die Ausrückmuffe 2 und das innere Ende der Tellerfeder 6 nach links bewegt, beauf­ schlagt die Schräge 20 die Stifte 18. Die Tellerfeder 25 sperrt in dieser Richtung eine Bewegung des Stützrohres 7, so daß die Ausrückmuffe 2 über ihre Schräge 20 die Stifte 18 radial nach innen gegen die Kraft der Feder 21 drückt. An den Innenflächen der Führungskörper 17 befindet sich eine Innenverzahnung 26, mit der die Führungskörper 17 durch die Stifte 18 in eine Außen­ verzahnung 27 des Tragrohres 3 eingreifen. Auf diese Weise ist das Stützrohr 7 am Tragrohr 3 in beiden axialen Bewegungsrichtungen fixiert.
Bei weiterer Bewegung der Ausrückmuffe 2 nach links verbleibt die Entriegelungsanordnung 15 in ihrer Blockierstellung, wie die untere Hälfte der Fig. 1 zeigt. Gleichzeitig verschiebt sich die Innenfläche 13 der Ausrückmuffe 2 ebenfalls nach links und gibt die Kugeln 11 frei, die durch die Kraft der vorgespannten Schraubenfeder 10 an einer in der Fig. 2 bezeichneten Schräge 28 der Außennut 12 radial nach außen bewegt werden. Eine radial nach außen gegenüber der Innenfläche 13 axial versetzte Innenfläche 29 des Ringfortsatzes 14 hält die Kugeln 11 zwischen dem Stützrohr 7 und der Aus­ rückmuffe 2. Dadurch wirkt die Schraubenfeder 10 über die Hülse 9 und die Kugeln 11 an der Innenseite des Ringfortsatzes 14. Sie unterstützt durch die Anlage der Kugeln 11 an einer Schräge 30, die am Ringfortsatz 14 die Innenfläche 29 mit der Innenfläche 13 verbindet, die Betätigung der Reibkupplung durch den Ausrückhebel 1 gegen die Kraft der Tellerfeder 6. Das bedeutet, daß die Ausrückkraft am Ausrückhebel 1 verringert ist.
Zum Schließen der Reibkupplung liegt am Ausrückhebel 1 keine Kraft an. Dadurch ist die zum Lösen der Reib­ kupplung vorgespannte Tellerfeder 6 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 10 rückstellwirksam. Der Ringfortsatz 14 bewegt sich demzufolge nach rechts und drückt die Kugeln 11 zunächst gegen die Schräge 30. Dadurch werden die Kugeln 11 in die Außennut 12 gedrängt, so daß die Innenfläche 13 an der Außenseite der Kugeln 11 zur Anlage kommt. Die Schraubenfeder 10 ist somit zwischen dem Ringbund 8 und der Schräge 28 am Stützrohr 7 einge­ spannt. Die Schräge 20 erreicht am Ende des Schließ­ vorgangs der Reibkupplung wieder die Ausgangslage entsprechend der oberen Hälfte in Fig. 1. Dadurch wird die Entriegelungsanordnung 15 wieder frei, und das Stützrohr 7 kann in vorbeschriebener Weise automatisch eine Nachstellbewegung ausführen, wobei die Tellerfeder 25 nach rechts über das Tragrohr 3 gleitet.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Fig. 3 und 4. Im Gegensatz zum ersten Ausführungs­ beispiel handelt es sich bei dem Gegenstand nach den Fig. 3 und 4 um eine über eine Kolben-Zylindereinheit 41 beaufschlagte hydraulische Betätigungsvorrichtung. Die Kolben-Zylindereinheit 41 wirkt mit einer Leitung 31 zusammen, die zu einer flüssigkeitsgefüllten Kammer 32 mit einer kreisringförmigen Zylinderform führt. Diese wird an ihrer inneren Umfangsfläche durch das Tragrohr 3 und an ihrer äußeren Umfangsfläche sowie an ihrer linken Stirnfläche von einer Ausrückmuffe 33 begrenzt. Die zweite Stirnfläche der Kammer 32 bildet ein Stützrohr 34.
Von der Leitung 31 zweigt eine Leitung 35 ab, die ein sperrwirksames Einwegventil 37 besitzt und zu einer flüssigkeitsgefüllten Kammer 36 führt, die eine kreis­ ringförmige Zylinderform aufweist. Der Leitungsabschnitt zwischen dem Einwegventil 37 und der Kammer 36 besitzt einen Abschnitt innerhalb der Ausrückmuffe 33 und einen in die Kammer 36 führenden Abschnitt innerhalb des Stützrohres 34. Die beiden Abschnitte der Leitung 35 sind über einen in axialer Richtung sich vergrößernden Querschnitt 38 miteinander verbunden. Die Abmessung des Querschnittes entspricht dem verschleißbedingten maxi­ malen Nachstellschritt einer nicht dargestellten Reib­ kupplung. Die Kammer 36 wird vom Tragrohr 3 und dem Stützrohr 34 begrenzt, wobei sich jeweils die Stirn­ seiten und die Umfangsflächen der beiden genannten Bauteile gegenüberliegen.
Das Stützrohr 3 ist, wie angedeutet, mit einem nicht dargestellten Schaltgetriebegehäuse verbunden. Ebenso wie beim erstgenannten Ausführungsbeispiel ist das Schaltgetriebe über eine das Tragrohr 3 im Inneren in Axialrichtung durchsetzende Eingangswelle mit einem Schwungrad einer Verbrennungskraftmaschine über die Reibkupplung verbunden.
Anstelle der Schraubenfeder 10 nach dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel befindet sich eine Tellerfeder 39 vorge­ spannt zwischen einer Hülse 40 und einem Ringbund 46 des Stützrohres 34. Dabei stützt sich die Hülse 40, ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel bereits beschrieben, über Kugeln 42 innerhalb einer radialen Außennut 43 des Stützrohres 34 in axialer Richtung ab. Diese Stellung der Kugeln 42 wird durch einen Ringbund 44 der Aus­ rückmuffe 33 fixiert.
Beim Betätigen der Reibkupplung durch Druckaufbau in der Leitung 31 und in der Kammmer 32 bewegt sich die Aus­ rückmuffe 33 über ein Ausrücklager 47 entgegen der Kraft der Tellerfeder 6 zum Lösen der Reibkupplung nach links. Dabei stützt sich die Ausrückmuffe 33 über das Stützrohr 34 und die Flüssigkeit in der Kammer 36 an dem Tragrohr 3 und dem Einwegventil 37 ab. Die Verschiebebewegung der Ausrückmuffe 33 nach links gegenüber dem Stützrohr 34 führt zu einer Unterbrechung in der Leitung 35 am Querschnitt 38. Diese Stellung ist in der Fig. 4 ge­ zeigt. Durch diese Unterbrechung der Leitung 35 stützt sich das Stützrohr 34 ausschließlich am Tragrohr 3 ab.
Bei druckloser Leitung 31 schließt die Reibkupplung, indem die Wegänderung des Ausrücklagers 47 mit der Aus­ rückmuffe 33 in einem Flüssigkeitstransport von der Kammer 32 und von dort über die Leitung 31 in die Kolben-Zylindereinheit 41 umgewandelt wird. Am Ende dieses Vorgangs liegt die Ausrückmuffe 33, wie die Fig. 3 zeigt, mit einem Absatz 45 am Stützrohr 34 an.
Bei nichtbetätigter Reibkupplung ermöglicht der Absatz 45 eine Nachstellbewegung der Betätigungsvorrichtung durch Verschleiß an der Reibkupplung. Bei Verschleiß verlagert sich das am Ausrücklager 47 anliegenden Ende der Tellerfeder 6 nach rechts, so daß der Anschlag 45 auf das Stützrohr 34 drückt. Der damit verbundene Druckanstieg in der Kammer 36 gegenüber der in der Leitung 31 öffnet das Einwegventil 37. Es erfolgt ein Flüssigkeitstransport von der Kammer 36 über die Leitung 35 und das Einwegventil 37 in die Leitung 31 und von dort über die Kolben-Zylindereinheit 41 zu einem Aus­ gleichsgefäß 48.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Er­ findung mit einer Betätigungsvorrichtung, deren Bauteile und Funktionsweise mit dem zweiten Ausführungsbeispiel im wesentlichen übereinstimmt. Abweichend hierzu be­ findet sich anstelle des Einwegventils 37 ein Schalt­ ventil 49. Ebenso weist die Leitung 35 keinen Abschnitt in der Ausrückmuffe 33 auf. Bei dem Schaltventil 49 handelt es sich um ein 2/2-Wegeventil, das elektromag­ netisch gegen eine Federkraft betätigt wird.
Bei Betätigung der Reibkupplung ist das Schaltventil 49 stromerregt, wie die Fig. 5 zeigt, so daß die Leitungen 31 und 35 voneinander getrennt sind. Die Kammer 36 ermöglicht auf diese Weise die Abstützung der Betäti­ gungskraft zum Lösen der Reibkupplung über die nicht dargestellte Tellerfeder 6. Bei geschlossener Reib­ kupplung wird das Schaltventil 49 stromlos mit Feder­ kraft geschaltet. Eine Nachstellbewegung der Schaltmuffe 33 mit dem Stützrohr 34 nach rechts wird dadurch ermög­ licht, daß Flüssigkeit aus der Kammer 36 über die Leitung 35 in die Leitung 31 strömen kann.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 6 dargestellt. Funktionsgleiche Bauteile gegenüber den Fig. 3, 4 und 5 sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Im Unterschied zu diesen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist ein Schaltventil 50 vorge­ sehen, das als 2/3-Wegeventil ausgebildet ist und elektromagnetisch gegen Federkraft schaltet. Es über­ nimmt die Funktion der Entriegelungsanordnung und der Sperrvorrichtung nach Fig. 2. Als kraftspeicherndes Element dient ein Druckspeicher 51 mit einer Gasfeder, die durch den Druck einer Flüssigkeit in einer Leitung 52 beaufschlagt ist. Zum Lösen der Reibkupplung erfolgt ein Druckaufbau in der Leitung 31 und damit in der Kammer 32, so daß sich die Ausrückmuffe 33 mit dem Ausrücklager 47 gegen das innere Ende der Tellerfeder 6 drückt. Das Schaltventil 50 befindet sich in einer geschlossenen Position gegenüber der Leitung 35. Die Leitungen 52 und 35 können jedoch miteinander verbunden werden. Dann läßt sich der Druck der vorgespannten Gasfeder im Druckspeicher 51 auf die Kammer 36 über­ tragen. Der Druck in der Kammer 36 wirkt sowohl gegen das ortsfeste Tragrohr 3 in Richtung der Schaltbewegung der Reibkupplung als auch gegen die Ausrückmuffe 33, die sich dadurch nach links zur Unterstützung der Schalt­ bewegung bewegt.
Beim Schließen der Reibkupplung ist die Leitung 31 drucklos. Die Tellerfeder 6 verschiebt das Ausrücklager 47 und die Ausrückmuffe 33 nach rechts, so daß Flüssig­ keit aus der Kammer 36 über die Leitungen 35 und 52 in den Druckspeicher 51 zur Vorspannung der Gasfeder fließt.
Bei nichtbetätigter Reibkupplung nimmt das Schaltventil 50 die gezeigte Stellung in der Fig. 6 ein. Demnach ist die Leitung 52 und damit der Druckspeicher 51 von der Leitung 35 getrennt. Diese steht mit der Leitung 31 in Verbindung, so daß bei einer Nachstellbewegung die verdrängte Flüssigkeit aus der Kammer 36 in die Leitung 31 und von dort, wie in Fig. 3 dargestellt, in einen Ausgleichsbehälter 48 nach Fig. 3 fließen kann.

Claims (9)

1. Betätigungsvorrichtung für eine im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges angeordnete Reibkupplung, die in ihrer geschlossenen Stellung durch eine Feder­ kraft gehalten ist und bei der ein Betätigungsorgan zum Lösen der Reibkupplung entgegen der Federkraft wirkt, unterstützt durch die freiwerdende Kraft eines anderen kraftspeichernden Elementes, das zwischen zwei zueinander verlagerbaren Stützkörpern federelastisch vorgespannt ist, wobei der erste Stützkörper sich ortsfest, beispielsweise an einem Tragrohr, abstützt, wogegen der zweite Stützkörper das Betätigungsorgan beim Lösen der Reibkupplung beaufschlagt und beim Schließen der Reibkupplung das Betätigungsorgan über die Federkraft das kraftspeichernde Element vorspannt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das andere kraftspeichernde Element (10, 39, 51) über den als Hülse (9, 40) ausgebildeten zweiten Stützkörper oder unmittelbar an einem Endabschnitt der Ausrückmuffe (2, 33) angreift.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stützkörper als Stützrohr (7, 34) das Tragrohr (3) verschiebbar umschließt und daran axial festlegbar ist, und der zweite Stützkörper (Hülse 9, 40) in einem axialen Abstand hierzu vorgesehen ist und das Tragrohr (3) und/oder das Stützrohr (7) umschließt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt der Ausrückmuffe (2, 33) des Betätigungsorganes bei Verschleiß der Reibkupplung eine Nachstellbewegung durch die Federkraft ausführt und auf den durch eine Entriegelungsanordnung (15, Einwegventil 37, Schaltventil 49, 50) verlagerbaren ersten Stütz­ körper (Stützrohr 7, 34) überträgt.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriege­ lungsanordnung (15, Einwegventil 37) über die Ausrückmuffe (2, 33) schaltbar ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stützkörper (Stützrohr 7) über eine Einwegkupplung (25) entgegen der Lösebewegung der Reibkupplung fixierbar ist und mit dem Endabschnitt der Ausrück­ muffe (2) eine Berührungsfläche (20) aufweist.
6. Betätigungsvorrichtung näch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer ersten Leitung (31) zur hydraulischen Betätigung eine zweite Leitung (35) mit einer zweiten Kammer (36), die mit einem Druckmittel gefüllt sind, in Verbindung steht, wobei die zweite Kammer (36) kraftübertragend zwischen dem Endabschnitt der Ausrückmuffe (33) des Betätigungsorganes und einem ortsfesten Bauteil (Tragrohr 3) wirkt, daß als Entriegelungsanordnung ein Schaltventil (49, 50) vorgesehen ist, das die zweite Leitung (35) mit der ersten Leitung (31) bei betätigter Reibkupplung sperrbar verbindet.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stützkörper (Tragrohr 3) in jedem Fall ortsfest ist, der zweite Stütz­ körper einstückig mit dem Endabschnitt der Aus­ rückmuffe (33) des Betätigungsorganes ausgebildet ist, und das Schaltventil (50) zusätzlich eine hydraulische Verbindung zwischen der zweiten (35) und einer dritten Leitung (52) schafft, die mit dem kraftspeichernden Element (Druckspeicher 51) in Verbindung steht.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das kraftspeichernde Element (Druckspeicher 51) aus einer Gasfeder besteht.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (34) den über die Betätigungskraft aufgebrachten hydraulischen Druck in der zugeordneten ersten Kammer (32) auf die zweite Kammer (36) überträgt, und der Leitungs­ abschnitt zwischen dem Schaltventil (Einwegventil 37) und der zweiten Kammer (36) einen Abschnitt im Endabschnitt der Ausrückmuffe (33) und einen Abschnitt im ersten Stützkörper (Stützrohr 34) aufweist, die einen gemeinsamen von der Schaltbe­ wegung der Ausrückmuffe (33) gesteuerten Quer­ schnitt (38) aufweisen, der in einer seiner Ab­ messungen dem verschleißbedingten maximalen Nach­ stellschritt entspricht.
DE19883842722 1988-12-19 1988-12-19 Actuating device for a friction clutch arranged in the drive train of a motor vehicle Expired - Lifetime DE3842722C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883842722 DE3842722C1 (en) 1988-12-19 1988-12-19 Actuating device for a friction clutch arranged in the drive train of a motor vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883842722 DE3842722C1 (en) 1988-12-19 1988-12-19 Actuating device for a friction clutch arranged in the drive train of a motor vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3842722C1 true DE3842722C1 (en) 1990-06-13

Family

ID=6369537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883842722 Expired - Lifetime DE3842722C1 (en) 1988-12-19 1988-12-19 Actuating device for a friction clutch arranged in the drive train of a motor vehicle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3842722C1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700590A1 (fr) * 1993-01-20 1994-07-22 Valeo Dispositif de débrayage à actionneur hydraulique à encliqueter sur un embrayage de type tiré.
FR2718808A1 (fr) * 1994-04-15 1995-10-20 Schaeffler Waelzlager Kg Dispositif à commande hydraulique pour le débrayage d'un embrayage d'un véhicule automobile.
DE19523218A1 (de) * 1995-06-27 1997-01-02 Schaeffler Waelzlager Kg Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung
EP0931952A1 (de) * 1998-01-23 1999-07-28 Mannesmann Sachs Aktiengesellschaft Reibungskupplung mit selbstpumpendem Ausrücker
EP1630439A1 (de) * 2004-08-28 2006-03-01 Haldex Brake Products GmbH Vorrichtung zum wahlweisen Aus- bzw. Einrücken einer Reibkupplung für Kraftfahrzeuge
DE102006018555A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-31 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Trennbare Kupplung für ein Kraftfahrzeug mit selbsttätiger Verschleiß- und Temperaturnachstellung
DE102007008411A1 (de) * 2007-02-21 2008-08-28 Zf Friedrichshafen Ag Ausrückanordnung für eine Kupplung
FR2957125A1 (fr) * 2010-03-04 2011-09-09 Roger Laumain Embrayage simple ou double a verrouillage
CN102979832A (zh) * 2011-09-06 2013-03-20 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 离合器装置、机动车辆动力传动***和离合器致动方法
CN103047313A (zh) * 2011-09-06 2013-04-17 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 离合器装置及其致动方法
DE102017205925A1 (de) 2017-04-06 2018-10-11 Zf Friedrichshafen Ag Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung
DE102017208603A1 (de) 2017-05-22 2018-11-22 Zf Friedrichshafen Ag Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2061999A1 (de) * 1970-12-16 1972-07-06 Schröter, Hans O., 8000 München Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen
DE2326760A1 (de) * 1972-05-26 1973-12-13 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Ausrueckvorrichtung fuer kupplungen
DE2440039A1 (de) * 1974-08-21 1976-03-18 Bosch Gmbh Robert Steuerung fuer die kupplung eines kraftfahrzeugs
US4290507A (en) * 1978-02-15 1981-09-22 Brown Lawrence G Actuating system and apparatus for brakes and clutches and the like
US4393907A (en) * 1981-01-21 1983-07-19 Mack Trucks, Inc. Clutch assist apparatus
GB2116283A (en) * 1982-03-06 1983-09-21 Sachs Systemtechnik Gmbh A clutch release assembly or a rotary clutch
FR2604228A1 (fr) * 1986-09-19 1988-03-25 Renault Vehicules Ind Dispositif d'embrayage avec crabotage.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2061999A1 (de) * 1970-12-16 1972-07-06 Schröter, Hans O., 8000 München Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen
DE2326760A1 (de) * 1972-05-26 1973-12-13 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Ausrueckvorrichtung fuer kupplungen
DE2440039A1 (de) * 1974-08-21 1976-03-18 Bosch Gmbh Robert Steuerung fuer die kupplung eines kraftfahrzeugs
US4290507A (en) * 1978-02-15 1981-09-22 Brown Lawrence G Actuating system and apparatus for brakes and clutches and the like
US4393907A (en) * 1981-01-21 1983-07-19 Mack Trucks, Inc. Clutch assist apparatus
GB2116283A (en) * 1982-03-06 1983-09-21 Sachs Systemtechnik Gmbh A clutch release assembly or a rotary clutch
FR2604228A1 (fr) * 1986-09-19 1988-03-25 Renault Vehicules Ind Dispositif d'embrayage avec crabotage.

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700590A1 (fr) * 1993-01-20 1994-07-22 Valeo Dispositif de débrayage à actionneur hydraulique à encliqueter sur un embrayage de type tiré.
FR2718808A1 (fr) * 1994-04-15 1995-10-20 Schaeffler Waelzlager Kg Dispositif à commande hydraulique pour le débrayage d'un embrayage d'un véhicule automobile.
DE19523218A1 (de) * 1995-06-27 1997-01-02 Schaeffler Waelzlager Kg Hydraulisch betätigte Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung
EP0931952A1 (de) * 1998-01-23 1999-07-28 Mannesmann Sachs Aktiengesellschaft Reibungskupplung mit selbstpumpendem Ausrücker
EP1630439A1 (de) * 2004-08-28 2006-03-01 Haldex Brake Products GmbH Vorrichtung zum wahlweisen Aus- bzw. Einrücken einer Reibkupplung für Kraftfahrzeuge
US8157073B2 (en) 2006-04-21 2012-04-17 Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh Separable clutch for a motor vehicle with automatic wear and temperature adjustment
DE102006018555A1 (de) * 2006-04-21 2007-10-31 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Trennbare Kupplung für ein Kraftfahrzeug mit selbsttätiger Verschleiß- und Temperaturnachstellung
DE102006018555B4 (de) * 2006-04-21 2007-12-27 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Trennbare Kupplung für ein Kraftfahrzeug mit selbsttätiger Verschleiß- und Temperaturnachstellung
DE102007008411A1 (de) * 2007-02-21 2008-08-28 Zf Friedrichshafen Ag Ausrückanordnung für eine Kupplung
FR2957125A1 (fr) * 2010-03-04 2011-09-09 Roger Laumain Embrayage simple ou double a verrouillage
CN102979832A (zh) * 2011-09-06 2013-03-20 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 离合器装置、机动车辆动力传动***和离合器致动方法
CN103047313A (zh) * 2011-09-06 2013-04-17 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 离合器装置及其致动方法
CN102979832B (zh) * 2011-09-06 2016-08-10 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 离合器装置、机动车辆动力传动***和离合器致动方法
CN103047313B (zh) * 2011-09-06 2016-09-14 格特拉格传动机构和齿轮工厂赫尔曼·哈根迈尔有限公司&两合公司 离合器装置及其致动方法
DE102017205925A1 (de) 2017-04-06 2018-10-11 Zf Friedrichshafen Ag Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung
DE102017208603A1 (de) 2017-05-22 2018-11-22 Zf Friedrichshafen Ag Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1988302B1 (de) Doppelkupplung
EP2326853B1 (de) Betätigungseinrichtung für doppelkupplung
DE4336340C2 (de) Reibungskupplung mit Bremsmechanismus
EP1646798B1 (de) Kupplungssteller
EP1772645B1 (de) Kupplungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE3842722C1 (en) Actuating device for a friction clutch arranged in the drive train of a motor vehicle
DE3023294A1 (de) Schwungradkupplung
DE4226627B4 (de) Ausrücksystem für eine "gezogene Reibungskupplung"
DE102017001410A1 (de) Selbstjustierender pneumatischer Kupplungsaktor
DE10064459A1 (de) Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE4412734A1 (de) Ringförmige hydraulische Kupplungsausrückzylinder-Vorrichtung
DE102019204349A1 (de) Druckfluid-Betätigungsanordnung für eine Reibungskupplung
DE8434025U1 (de) Bremsbetätigungsvorrichtung
DE4405344B4 (de) Reibungskupplung
DE2842736C3 (de) Kupplungsbetätigte Schallsperre für druckmittelbetätigte Schaltgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3414648C2 (de) Hydraulisch gesteuerte Reibungskupplung, insbesondere Einscheibentrockenkupplung, vornehmlich für Kraftfahrzeuge
DE19755081B4 (de) Reibungskupplung
DE1425206B2 (de) Selbsttätige mechanische Nachstellvorrichtung für druckmittelbetätigte Gestänge einer Reibungskupplung oder Bremse
DE102012102577A1 (de) Verschleißnachstellvorrichtung einer Scheibenbremse und entsprechende Scheibenbremse
EP3234395B1 (de) Klauenkupplung
DE102014224330A1 (de) Mechanischer Zentralausrücker mit in Vertiefung eingreifendem Wälzkörper
DE4328463A1 (de) Anordnung bei einer ziehenden Reibungskupplung zwischen einem Motor und einem Getriebe
DE102006042478A1 (de) Elektromotorischer Aktuator zur Auslenkung eines mechanischen Teils
EP2000690B1 (de) Ausrückvorrichtung
EP3324064A1 (de) Servoantrieb für eine reibungskupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee