DE10064459A1 - Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend zwei Kupplungsmechanismen (20, 30), die eine treibende Welle (10) mit zwei koaxialen und unabhängigen getriebenen Wellen (24, 36) verbinden, und zwei hydraulisch betätigte Ausrücklager (60, 68), wobei die Betätigungsmittel der Ausrücklager einen auf einem ortsfesten Träger angebrachten ringförmigen Sockel (70) und rohrförmige Körper (80, 82) umfassen, wobei jeder rohrförmige Körper mit Druckmedium befüllt wird und einen Kolben zur Verschiebung eines entsprechenden Ausrücklagers (60, 68) umfaßt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplung, insbe­ sondere für ein Kraftfahrzeug, mit zwei koaxialen Kupplungsmechanismen, die beispielsweise in Reihe oder parallel eingebaut sind.
Wenn die zwei Kupplungsmechanismen in Reihe angeord­ net sind, ermöglicht der erste insbesondere die Ver­ bindung einer treibenden Welle mit einer rotierenden Maschine, beispielsweise in einem elektrischen Antriebssystem, während der zweite Mechanismus diese rotierende Maschine mit einem Kraftübertragungssystem verbindet, zum Beispiel mit der Eingangswelle eines Getriebes im Falle einer Kraftfahrzeugkupplung.
Wenn die zwei Kupplungsmechanismen parallel ange­ ordnet sind, ermöglichen sie die Verbindung einer treibenden Welle mit zwei unabhängigen, beispiels­ weise koaxialen getriebenen Wellen, insbesondere für den Antrieb eines automatisierten Getriebes, bei dem ein Gangwechsel ohne Unterbrechung des Antriebsdreh­ moments erfolgt, was eine Verringerung des Kraft­ stoffverbrauchs des Fahrzeugs zur Folge hat.
Aus der FR-A-1 300 975 ist bereits eine derartige Doppelkupplung bekannt, bei der jeder Kupplungs­ mechanismus eine Kupplungsscheibe umfaßt, die mit einer getriebenen Welle verbunden und zwischen einer drehfest mit der treibenden Welle verbundenen Gegen­ anpreßplatte und einer Druckplatte eingefügt ist, die drehfest und axial beweglich mit der Gegenanpreß­ platte verbunden ist. Einrückmittel beaufschlagen die Druckplatte, um die Kupplungsscheibe an der Gegen­ anpreßplatte einzuspannen, während Ausrückmittel mit den Einrückmitteln verbunden sind, um die Druckplatte von der Gegenanpreßplatte zu entfernen. Die Einrück­ mittel und die Ausrückmittel bestehen dabei oft aus einem einzigen Teil, das als Membranfeder bezeichnet wird, deren radial äußeren Umfangsteil eine Teller­ feder bildet, die die Druckplatte zur Gegenanpreß­ platte hin beaufschlagt, und deren radial innerer Teil durch radiale Finger gebildet wird, die die Ausrückmittel bilden. Ein durch eine Ausrückgabel betätigtes Ausrücklager wirkt auf die Ausrückmittel ein, das heißt auf die freien Enden der radialen Finger der Membranfeder, um sie von einer Einrück­ position zu einer Ausrückposition zu verschieben.
In einer in der FR-A-1 300 975 beschriebenen Ausfüh­ rungsart haben die Kupplungsmechanismen eine gleiche, fest mit der treibenden Welle verbundene Gegenanpreß­ platte und Druckplatten, die beiderseits der Gegen­ anpreßplatte angeordnet sind, um Kupplungsscheiben an der einen bzw. an der anderen Fläche dieser Gegen­ anpreßplatte einzuspannen. Die Betätigungen der Ausrücklager befinden sich auf der gleichen Seite der Gegenanpreßplatte, außerhalb der durch die zwei Kupplungsmechanismen gebildeten Baueinheit, und sind im Verhältnis zueinander axial versetzt.
In einer anderen in dieser Vorveröffentlichung be­ schriebenen Ausführungsart umfaßt die Kupplung zwei axial beabstandete und fest mit einer treibenden Welle verbundene Gegenanpreßplatten und zwei Kupp­ lungsmechanismen, von denen sich einer zwischen den beiden Gegenanpreßplatten und der andere außerhalb der durch die Gegenanpreßplatten gebildeten Bau­ einheit befindet und auf der der treibenden Welle gegenüberliegenden Seite angebracht ist. Die Betäti­ gungen der Ausrücklager befinden sich außerhalb der durch die beiden Kupplungsmechanismen gebildeten Baueinheit und sind im Verhältnis zueinander axial versetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache, preiswert herzustellende und leicht handhabbare Doppelkupplung bereitzustellen, die axial besonders kompakt ausgeführt ist und die bezüglich ihrer Funktionsweise und ihrer Zuverlässig­ keit verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Doppelkupplung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung schlägt eine Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vor, umfassend zwei koaxiale Kupplungsmechanismen, die beispielsweise parallel oder in Reihe angebracht sind und jeweils eine Kupplungsscheibe umfassen, die zwischen einer Gegenanpreßplatte und einer drehfest mit der Gegen­ anpreßplatte verbundenen und im Verhältnis zu dieser axial beweglichen Druckplatte eingefügt ist, Einrück­ mittel, die die Druckplatte beaufschlagen, um die Kupplungsscheibe an der Gegenanpreßplatte einzu­ spannen, Ausrückmittel, die mit den Einrückmitteln verbunden sind, um die Druckplatte von der Gegen­ anpreßplatte zu entfernen, ein Ausrücklager, das auf die Ausrückmittel einwirkt, um sie von einer Einrück­ position zu einer Ausrückposition zu verschieben, und Mittel zur Betätigung jedes Ausrücklagers, wobei die Betätigungsmittel der Ausrücklager einen auf einem ortsfesten Träger angebrachten ringförmigen Sockel enthalten, umfassend einen ersten rohrförmigen Körper, einen im ersten rohrförmigen Körper gleitend verschiebbar gelagerten und mit einem ersten Ausrück­ lager verbundenen ringförmigen Kolben, einen zweiten rohrförmigen Körper, der sich im Innern des ersten rohrförmigen Körpers erstreckt, einen im zweiten rohrförmigen Körper gleitend verschiebbaren und mit dem zweiten Ausrücklager verbundenen Kolben und Mittel für die Zuleitung eines Druckmediums zu den besagten rohrförmigen Körpern, um die Kolben und die Ausrücklager zu den vorgenannten Ausrückpositionen zu verschieben.
Die Betätigungsmittel der Ausrücklager gemäß der Erfindung weisen insbesondere den Vorteil auf, daß sie eine besonders kompakte, einfache und modulare Struktur besitzen.
Darüber hinaus sind diese Betätigungsmittel nicht im Verhältnis zueinander axial versetzt, wodurch sich vor allem der axiale Bauraumbedarf der Kupplung verringert.
In einer ersten Ausführungsform ist der Sockel ein­ teilig mit den vorgenannten rohrförmigen Körpern ausgeführt.
Diese Ausführung vereinfacht den Zusammenbau und die Montage der Betätigungsmittel der Ausrücklager.
In einer anderen Ausführungsform ist wenigstens einer der besagten rohrförmigen Körper am Sockel ange­ bracht. Die Betätigungsmittel der Ausrücklager werden dann durch Untergruppen gebildet, die auf dem Sockel zusammengefügt werden, um eine einheitliche Baugruppe zu erhalten, die einfach in der Kupplung einzubauen ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform umfaßt der be­ sagte ringförmige Sockel wenigstens eine zylindrische Wand, die einen vorgenannten rohrförmigen Körper eng umgibt, wobei diese zylindrische Wand Mittel zur elastischen Verrastung an einer zylindrischen Wand des besagten rohrförmigen Körpers umfaßt.
Dieses Ausführungsform vereinfacht die Betätigungs­ mittel der Ausrücklager und erleichtert ihren Zusammenbau, da es genügt, einen rohrförmigen Körper in einer zylindrischen Wand des ringförmigen Socke 15 einzusetzen und ihn bis zur Einrastung zum Sockel zu schieben.
Der ringförmige Sockel umfaßt vorteilhafterweise zwei koaxiale zylindrische Wände, in deren Innern die zwei vorgenannten rohrförmigen Körper eingesetzt sind, die beide durch elastische Einrastung im Innern dieser zylindrischen Wände befestigt sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jeder rohrförmige Körper zwei koaxiale zylindrische Wände umfassen, die durch einen ringförmigen Boden auf der Seite des Sockels verbunden sind, wobei ein ring­ förmiger Kolben zwischen den beiden zylindrischen Wänden des rohrförmigen Körpers angebracht ist, und jeder rohrförmige Körper besteht aus einem einzigen Teil, wobei er vorteilhafterweise durch Tiefziehen oder durch Schlagstrangpressen eines Metallteils, beispielsweise aus Aluminium ausgeführt ist.
Der ringförmige Boden eines dieser rohrförmigen Körper weist vorteilhafterweise eine ausreichende Dicke auf, damit darin ein Kanal gebildet werden kann, der zur Befüllung des anderen rohrförmigen Körpers mit Druckmedium dienen kann.
Alle diese Merkmale tragen zur Einfachheit und zur Kompaktheit der Betätigungsmittel der Ausrücklager gemäß der vorliegenden Erfindung bei.
In einer ersten Ausführungsart der Erfindung sind die Gegenanpreßplatten der zwei Kupplungsmechanismen durch Schrauben, Bolzen oder ähnliche Elemente aneinander befestigt, die auch zur Befestigung eines gemeinsamen Kupplungsdeckels dienen, der Mittel zur Anbringung der Einrückmittel der zwei Kupplungs­ mechanismen umfaßt.
In dieser Ausführungsart befinden sich die Einrück­ mittel der zwei Kupplungsmechanismen beiderseits des Kupplungsdeckels innerhalb bzw. außerhalb der durch die Gegenanpreßplatten und den Deckel gebildeten einheitlichen Baugruppe. Die Druckplatte des ersten Kupplungsmechanismus wird durch die Einrückmittel außerhalb dieser Baueinheit beaufschlagt und umfaßt axiale Ansätze, die sich durch Öffnungen des Deckels erstrecken und auf die die vorgenannten Einrückmittel einwirken.
Die im Innern dieser Baueinheit befindlichen Einrück­ mittel wirken direkt auf die Druckplatte des zweiten Kupplungsmechanismus ein.
Die Gegenanpreßplatte des zweiten Kupplungsmechanis­ mus umfaßt vorteilhafterweise an ihrem inneren Umfang ein Lager zur Zentrierung und Lagerung einer der getriebenen Wellen, beispielsweise der radial äußeren getriebenen Welle.
In einer anderen Ausführungsart der Erfindung ist der zweite Kupplungsmechanismus schwimmend im Innern des ersten Kupplungsmechanismus gelagert und an der Druckplatte des ersten Kupplungsmechanismus ange­ bracht.
Die Druckplatte des ersten Kupplungsmechanismus bildet dabei die Gegenanpreßplatte des zweiten Kupplungsmechanismus, dessen Einrückmittel an einem axial geradlinig beweglichen Deckel angebracht sind. Die Betätigungsmittel des zweiten Kupplungsmechanis­ mus sind mit dem Deckel dieses zweiten Kupplungs­ mechanismus axial geradlinig verschiebbar, wobei sie vorteilhafterweise auf den Betätigungsmitteln des ersten Kupplungsmechanismus geradlinig geführt sind. Dazu ist der Deckel des zweiten Kupplungsmechanismus vorteilhafterweise an seinem inneren Umfang axial verschiebungsfest mit einer zylindrischen Umhüllung verbunden, die den zweiten rohrförmigen Körper der Betätigungsmittel enthält und die ihrerseits axial geradlinig im Innern des vorgenannten ersten rohr­ förmigen Körpers geführt ist.
In dieser Ausführung bleibt der zweite Kupplungs­ mechanismus beim Betrieb unabhängig vom ersten, wobei er im Innern des ersten Kupplungsmechanismus schwim­ mend zwischen der Gegenanpreßplatte und dem Deckel dieses ersten Mechanismus gelagert ist.
Gemäß einer Ausführungsvariante sind die beiden Kupplungsmechanismen mit der gleichen Gegenanpreß­ platte verbunden, die fest mit einer treibenden Welle verbunden ist, und sie umfassen Druckplatten, die beiderseits dieser Gegenanpreßplatte angeordnet sind, um an der einen bzw. der anderen Fläche dieser Platte Kupplungsscheiben einzuspannen, die drehfest mit zwei getriebenen Wellen verbunden sind, wobei diese Anord­ nung ähnlich wie die Anordnung gestaltet ist, die in Fig. 1 der Druckschrift FR-A-1 300 975 dargestellt ist, auf die gegebenenfalls zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
Wenn die beiden Kupplungsmechanismen unabhängig von­ einander betätigt werden sollen, können die Mittel für die Zuleitung eines Druckmediums zu den rohr­ förmigen Körpern der Betätigungsmittel vorteilhafter­ weise zwei in etwa identische Stellglieder umfassen, die nebeneinander angeordnet sind und eine einheit­ liche Baugruppe bilden, wobei jedes Stellglied einen durch ein Antriebsmittel, wie beispielsweise einen Elektromotor, verschiebbaren Kolben in einem Zylinder umfaßt, der mit Druckmedium befüllt und durch eine Leitung mit einem vorgenannten rohrförmigen Körper verbunden ist.
Diese Zuleitungsmittel weisen den Vorteil auf, daß sie sehr kompakt sind und eine einheitliche Baugruppe bilden.
Wenn die beiden Kupplungsmechanismen abwechselnd be­ tätigt werden, können die Mittel für die Druckmedium­ zuleitung vereinfacht werden, wobei sie ein einziges Stellglied umfassen, das mit einem Wegeventil ver­ bunden ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung werden die beiden Kupplungsmechanismen vorteilhafterweise über ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad drehend angetrie­ ben, das ein drehfest mit einer treibenden Welle ver­ bundenes Primärschwungrad, ein mit einem Drehmoment­ begrenzer ausgerüstetes Sekundärschwungrad und Mittel zum Abbau der Schwingungen und von Drehmomentunregel­ mäßigkeiten umfaßt, die das Primärschwungrad mit dem Sekundärschwungrad verbinden, wobei letzteres die Gegenanpreßplatte des ersten Kupplungsmechanismus bildet.
Das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad ist dann für die beiden Kupplungsmechanismen gemeinsam vorgesehen.
Das Verständnis der Erfindung und anderer Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung erleichtert, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine im Axialschnitt ausgeführte schematische Teilansicht einer ersten Ausführungsart der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des oberen Teils von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht der Mittel für die Druckmediumzuleitung der erfindungsgemäßen Doppelkupplung;
Fig. 4 eine im Axialschnitt ausgeführte schematische Teilansicht einer Variante der Erfindung;
die Fig. 5 und 6 im Axialschnitt ausgeführte schematische Teilansichten einer anderen Ausführungsart der Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 5, wobei jedoch der erste Kupplungsmechanismus in ausgerückter Position dargestellt ist;
Fig. 8 eine im Axialschnitt ausgeführte schematische Teilansicht einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, die schematisch eine erste Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Doppelkupplung für Kraftfahrzeuge darstellen, wobei zwei Kupplungsmechanismen parallel eingebaut sind, um zwei voneinander unabhängige getriebene Wellen anzutreiben.
In diesem Figuren bezeichnet die Bezugsnummer 10 eine treibende Welle, bei der es sich hier um die Kurbel­ welle eines Verbrennungsmotors handelt, während die Bezugsnummer 12 ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad bezeichnet, von dem nur ein Teil schematisch dargestellt ist, wobei es sich bei diesem Zweimassen- Dämpfungsschwungrad beispielsweise um die Bauart handelt, die in der vorangehenden französischen Patentanmeldung 98-12567 der Anmelderin beschrieben wird, deren Inhalt hier durch Bezugnahme übernommen wird.
Es umfaßt im wesentlichen ein fest mit der treibenden Welle 10 verbundenes Primärschwungrad 14, ein mit einem Drehmomentbegrenzer 18 ausgerüstetes Sekundär­ schwungrad 16 und Mittel zum Abbau und zur Dämpfung der Schwingungen und Drehmomentschwankungen, die nicht dargestellt und zwischen dem Primärschwungrad 14 und dem Sekundärschwungrad 16 angeordnet sind.
Das Sekundärschwungrad 16 bildet die Gegenanpreß­ platte eines ersten Kupplungsmechanismus 20, der eine Kupplungsscheibe 22 umfaßt, die eine getriebene Welle 24, hier über eine Nabe 26 mit Innenlängsnuten, drehend antreibt, und eine Druckplatte 28, die dazu bestimmt ist, die an der Kupplungsscheibe 22 angebrachten Reibbeläge an der Gegenanpreßplatte 16 einzuspannen. Mit der Druckplatte 28 verbundene und durch ein Ausrücklager betätigte Ein- und Ausrück­ mittel werden weiter unten beschrieben.
Ein durch die treibende Welle 10 angetriebener zweiter Kupplungsmechanismus 30 ist dem ersten Kupplungsmechanismus 20 benachbart und umfaßt eine Gegenanpreßplatte 32, die fest mit der Gegenanpreß­ platte 16 des ersten Kupplungsmechanismus verbunden und axial zur Platte 16 beabstandet ist, und eine Kupplungsscheibe 34, die eine zweite getriebene Welle 36 über eine Nabe 38 mit Innenlängsnuten drehend antreibt. Die Welle 36 ist rohrförmig ausgeführt und umgibt koaxial die Welle 24, bei der es sich hier um die Eingangswelle eines Getriebes handelt. Eine Druckplatte 40 ist dazu bestimmt, die Reibbeläge der Kupplungsscheibe 34 an der Gegenanpreßplatte 32 einzuspannen, wobei letztere der Druckplatte 28 des ersten Kupplungsmechanismus zugekehrt ist und sich auf der. der Gegenanpreßplatte 16 entgegengesetzten Seite dieser Druckplatte 28 befindet. Die beiden Gegenanpreßplatten 16 und 32 umfassen jeweils eine ringförmige Umfangsrandleiste 42 bzw. 44, die zu der der treibenden Welle 10 entgegengesetzten Seite gerichtet ist, wobei die beiden ringförmigen Randleisten 42, 44 axial aufeinander ausgerichtet sind und aneinander anliegen. Ein den beiden Kupp­ lungsmechanismen 20 und 30 gemeinsamer Kupplungs­ deckel 46 kommt auf der ringförmigen Randleiste 44 der Gegenanpreßplatte 32 zur Anlage und ist anhand von Schrauben 48 befestigt, die durch die ringförmige Randleiste 44 der Gegenanpreßplatte 32 parallel zur Achse hindurchgehen und die in Gewindeöffnungen der ringförmigen Randleiste 42 der Gegenanpreßplatte 16 eingeschraubt sind, wobei die Schrauben 48 die Befestigung der Gegenanpreßplatten 16 und 32 und des Deckels 46 aneinander und in Anlage aufeinander ermöglichen.
Die Ein- und Ausrückmittel des ersten Kupplungs­ mechanismus 20 befinden sich außerhalb der durch die Gegenanpreßplatten 16 und 32 und den Deckel 46 gebildeten Baugruppe und umfassen eine Membranfeder 50, die außen am Deckel 46 anhand von Distanzbolzen 52 einer bekannten Art angebracht sind, wobei der radial äußere ringförmige Teil der Membranfeder 50 eine Tellerfeder 54 in Anlage an den Enden von Ansätzen 56 bildet, die fest mit der Druckplatte 28 des ersten Kupplungsmechanismus 20 verbunden sind, wobei sich diese Ansätze 56 parallel zur Drehachse erstrecken und durch Umfangsöffnungen der Gegen­ anpreßplatte 32 und des Deckels 46 radial außerhalb der Kupplungsscheibe 34 und der Druckplatte 40 des zweiten Kupplungsmechanismus hindurchgehen.
Der radial innere Teil der Membranfeder 50 besteht, wie an sich bekannt, aus radialen Fingern 58, die sich in Richtung der Drehachse erstrecken, und deren freies Ende mit einem Ausrücklager 60 zusammenwirkt.
Desgleichen bestehen die Ein- und Ausrückmittel des zweiten Kupplungsmechanismus 30 aus einer zwischen dem Deckel 46 und der Druckplatte 40 angeordneten, Membranfeder 62, die anhand von Distanzbolzen 64 am Deckel 46 angebracht ist. Der durch eine Tellerfeder gebildete radial äußere Teil der Membranfeder 62 liegt direkt an der Druckplatte 40 an, während ihr radial innerer Teil aus radialen Fingern 66 besteht, die sich zur Drehachse erstrecken und deren freies Ende mit einem Ausrücklager 68 zusammenwirkt.
Die zwei Ausrücklager 60 und 68 sind in gedrückter Konstruktion ausgeführt und mit hydraulischen Betätigungsmitteln verbunden, die einen ringförmigen Sockel 70 umfassen, der sich parallel zur Drehachse erstreckt und an einem Träger, etwa am Gehäuse eines Getriebes, befestigt ist, wobei die getriebenen Wellen 24 und 36 axial durch den ringförmigen Sockel 70 hindurchgehen.
Auf seiner zu den Kupplungsmechanismen gerichteten Fläche ist der ringförmige Sockel 70 mit zwei koaxialen zylindrischen Wänden 72 und 74 ausgebildet, die durch Ansätze 76 bzw. 78 verlängert werden, die parallel zur Achse verlaufen und in einer radial nach innen gerichteten kleinen Randleiste enden, um Organe zur elastischen Verrastung zu bilden.
Ein erster rohrförmiger Körper 80 ist im Innern der zylindrischen Wand 72 eingesetzt, und ein zweiter rohrförmiger Körper 82 ist ebenso im Innern der zylindrischen Wand 74 des Sockels eingesetzt, wobei jeder rohrförmige Körper zwei koaxiale zylindrische Wände umfaßt, die durch einen ringförmigen Boden 84. bzw. 86 auf der Seite des Sockels verbunden sind. Die äußere zylindrische Wand jedes rohrförmigen Körpers enthält eine kleine Auskehlung, die dazu bestimmt ist, die an den Ansätzen 76, 78 der zylindrischen Wand 72, 74 des Sockels ausgebildete Rastrandleiste aufzunehmen. Es genügt daher, die rohrförmigen Körper 80, 82 im Innern der zylindrischen Wände 72, 74 bis zum Anschlag am Sockel zu schieben, um automatisch das Einhaken dieser Körper am Sockel durch elastische Verrastung zu bewirken.
In jedem rohrförmigen Körper 80, 82 ist ein ring­ förmiger Kolben 88 bzw. 90 gelagert, der sich durch eine Hülse 92 bzw. 94 an einen ortsfesten Ring des entsprechenden Ausrücklagers 60, 68 anschließt, bei dem sich um ein Kugellager handelt und von dem ein drehbarer Ring am Ende der radialen Finger 58, 66 der Membranfedern 50 bzw. 62 anliegt.
Die in den rohrförmigen Körpern 80, 82 zwischen ihrem Boden 84, 86 und ihrem Kolben 88, 90 ausgebildeten Kammern werden durch in etwa radiale Kanäle mit Druckmedium befüllt, die im rohrförmigen Sockel 70 und im Boden 84 des rohrförmigen Körpers 80 ausge­ bildet sind. Dazu sind rohrförmige zylindrische Teile 96, 98 dicht in radialen Durchgängen eingesetzt, die im ringförmigen Sockel 70 ausgebildet sind, um darin Zuleitungskanäle zu definieren. Zwei, wie in Fig. 2 dargestellt, radial aufeinander ausgerichtete dieser rohrförmigen zylindrischen Teile 96, 98 sind durch eine radiale Bohrung 100 miteinander verbunden, die in den Boden des ersten rohrförmigen Körpers 80 eingearbeitet ist. Das zwischen den zwei rohrförmigen Körpern 80, 82 aufgenommene rohrförmige zylindrische Teil 98 mündet im Innern des rohrförmigen Körpers 82 durch eine Öffnung der zylindrischen Außenwand dieses Körpers. Ebenso wird die im rohrförmigen Körper 80 ausgebildete Kammer mit Druckmedium mittels eines rohrförmigen zylindrischen Teils, wie das in Fig. 2 dargestellte Teil 96, befüllt, dessen innerer Kanal im Innern des rohrförmigen Körpers 80 durch eine Öffnung der zylindrischen Außenwand dieses Körpers mündet, wobei die Zuleitungsmittel der zwei rohrförmigen Körper im Verhältnis zueinander winklig um die Drehachse versetzt sind.
Als Variante können die Kanäle für die Druckmedium­ zuleitung auch nur im Sockel 70 ausgebildet sein. Um die rohrförmigen Körper 80, 82 herum sind Federn 102, 104 angebracht, die an einem Ende auf dem Sockel 70 und an ihrem anderen Ende an den Ausrücklagern 60, 66 zur Anlage kommen, um diese Ausrücklager ständig in Anlage an den Enden der radialen Finger 58, 66 der vorgenannten Membranfedern 50, 62 zu halten.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Ausrücklager 60, 68 aufgrund der versetzten Anordnungen der Membranfedern 50, 62 im Verhältnis zueinander axial versetzt, wobei die rohrförmigen Körper 80, 82 diesen versetzten Anordnungen entsprechende Längen auf­ weisen.
Die rohrförmigen Körper 80 und 82 sind vorteilhafter­ weise durch Tiefziehen oder Schlagstrangpressen einer Metallscheibe, beispielsweise aus Aluminium, ausge­ bildet, wie dies in der vorangehenden Patentanmeldung FR 98-07970 der Anmelderin beschrieben wird, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann.
Der ringförmige Sockel 70 ist seinerseits als Form­ teil aus Kunststoff oder gegebenenfalls aus Metall ausgebildet.
Den rohrförmigen Körpern 80, 82 wird Druckmedium mittels der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zu­ geleitet, die im wesentlichen zwei in etwa identische parallele Stellglieder 108 umfaßt, die nebeneinander auf einem gemeinsamen Träger 110 angebracht sind. Jedes Stellglied 108 umfaßt einen Elektromotor, dessen Ausgangswelle die Verschiebung eines Kolbens in einer mit Hydraulikflüssigkeit befüllten Leitung bewirkt, die durch eine biegsame Leitung 112 mit einem vorgenannten rohrförmigen zylindrischen Teil 96 für die Druckmediumzuleitung zu einem rohrförmigen Körper 80, 82 verbunden ist.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen und in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Doppelkupplung läßt sich wie folgt beschreiben:
Wenn die in den rohrförmigen Körpern 80, 82 zwischen ihrem Boden und ihrem ringförmigen Kolben definierten Kammern nicht mit Druckmedium befüllt sind, befinden sich die Membranfedern 50 und 62 in den eingerückten Positionen, die mit durchgezogenen Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, und die an den Kupplungsscheiben 22 und 34 angebrachten Reibbeläge werden zwischen der Gegenanpreßplatte 16 und der Druckplatte 28 des ersten Kupplungsmechanismus und zwischen der Gegenanpreßplatte 32 und der Druckplatte 40 des zweiten Kupplungsmechanismus unter der Ein­ wirkung der durch die Membranfedern 50, 62 auf die Druckplatten 28 bzw. 40 ausgeübten axialen Belas­ tungen eingespannt. Ein Drehmoment wird dann von der treibenden Welle an die getriebenen Wellen 34 und 36 übertragen (wobei darauf hinzuweisen ist, daß das Ende der Welle 24 durch ein Lager gelagert und ge­ führt wird, das in einem Blindhohlraum des Endes der treibenden Welle angeordnet ist, und daß das freie Ende der äußeren Welle 36 durch ein Lager 113 gela­ gert und zentriert ist, das am inneren Umfang der Gegenanpreßplatte 32 des zweiten Kupplungsmechanismus angebracht ist).
Wenn einer der rohrförmigen Körper 80, 82 durch das entsprechende Stellglied 108 mit Druckmedium befüllt wird, wird das entsprechende Ausrücklager 60, 68 zur treibenden Welle verschoben, wobei es die entsprech­ ende Membranfeder 50, 62 um ihre Auflagen auf dem Deckel 46 und den Distanzbolzen 52, 64 zum Kippen bringt, so daß kein axialer Druck mehr auf die entsprechende Druckplatte 28, 40 ausgeübt wird, die dann durch elastische Rückstellmittel in die ausge­ rückte Position zurückgestellt wird, wie etwa durch tangentiale Zungen einer bekannten Art, die zwischen dem äußeren Umfang der Druckplatte 28, 40 und den ringförmigen Umfangsrandleisten 42, 44 der Gegen­ anpreßplatten 16, 32 angebracht sind. Dadurch wird die Übertragung eines Drehmoments an die entsprech­ ende getriebene Welle 24, 36 unterbrochen.
Wenn die zwei rohrförmigen Körper 80, 82 beide mit Druckmedium befüllt sind, werden die zwei Kupplungs­ mechanismen 20, 30 ausgerückt, und es wird kein Dreh­ moment an die getriebenen Wellen 24, 36 übertragen.
Die unabhängigen Betätigungen der zwei Kupplungs­ mechanismen ermöglichen es insbesondere, das Übersetzungsverhältnis ohne Unterbrechung bei der Übertragung eines Antriebsdrehmoments zu wechseln, dank der Tatsache, daß jeder Kupplungsmechanismus in der eingerückten Position gehalten werden kann, bis der andere Kupplungsmechanismus selbst in die Einrückposition gebracht wird, woraufhin der erste Kupplungsmechanismus freigegeben und in die ausge­ rückte Position gebracht wird. Diese durchgängige Übertragung des Drehmoments hat eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeugs zur Folge.
In einer in Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante ist der Sockel 70 einteilig mit den rohrförmigen Körpern 80 und 82 als Formteil ausgeführt, wobei die vorgenannten zylindrischen Wände 72 und 74 mit den radial äußeren zylindrischen Wänden der rohrförmigen Körper 80 und 82 zusammenfallen.
Die in den rohrförmigen Körpern 80 und 82 gebildeten Kammern werden durch radiale Kanäle mit Druckmedium befüllt, die im Sockel 70 ausgebildet sind und die vorgenannten zylindrischen Teile 96 umfassen.
Im übrigen umfassen die Betätigungsmittel der Aus­ rücklager, die in Fig. 4 dargestellt sind, die gleichen Elemente wie die Betätigungsmittel der Fig. 1 und 2, wobei diese gleichen Elemente je­ weils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet werden und die Funktionsweise mit der vorstehend beschriebenen identisch ist.
In der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Aus­ führungsvariante ist der erste Kupplungsmechanismus 20 ähnlich wie der in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte Mechanismus ausgeführt, während der zweite Kupplungsmechanismus axial schwimmend im Innern des ersten Mechanismus gelagert ist, wie dies im folgenden eingehender zu beschreiben sein wird.
Wie bei der ersten Ausführungsart umfaßt der erste Kupplungsmechanismus 20 eine durch das Sekundär­ schwungrad eines Zweimassen-Dämpfungsschwungrads gebildete Gegenanpreßplatte 16, eine Kupplungsscheibe 22, die eine getriebene Welle 24 über eine innen genutete Nabe 26 drehend antreibt, und eine Druck­ platte 28 für die Einspannung der Reibbeläge der Kupplungsscheibe 22 an der Gegenanpreßplatte 16.
An ihrem radial äußeren Umfang umfaßt die Gegen­ anpreßplatte 16 Ansätze 114, die sich parallel zur Drehachse in der zur treibenden Welle entgegen­ gesetzten Richtung erstrecken, für die anhand von Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Elementen erfolgende Befestigung eines Kupplungsdeckels 115, an dem eine Membranfeder 116 anhand von Distanzbolzen 118 ange­ bracht ist. Der radial äußere Umfang der Membranfeder 116 ist dazu bestimmt, an den Enden der zur Drehachse parallelen Ansätze 120 zur Anlage zu kommen, die durch Niete oder ähnliche Elemente an der Druckplatte 28 befestigt sind.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsart ist die Membranfeder 116 des ersten Kupplungsmechanismus diesmal im Innern der durch die Gegenanpreßplatte 16 und den Kupplungsdeckel 115 gebildeten Baugruppe angeordnet.
In dieser zweiten Ausführungsart bildet die Druck­ platte 28 des ersten Kupplungsmechanismus 20 die Gegenanpreßplatte des zweiten Kupplungsmechanismus 30, dessen Kupplungsscheibe 34 zwischen der Druck­ platte 28 des ersten Kupplungsmechanismus 20 und der Druckplatte 40 des zweiten Kupplungsmechanismus 30 eingefügt ist.
Dieser zweite Kupplungsmechanismus 30 umfaßt noch einen Kupplungsdeckel 122, der zwischen der Membran­ feder 116 des ersten Kupplungsmechanismus 20 und der Druckplatte 40 des zweiten Kupplungsmechanismus 30 angeordnet ist und der an der Druckplatte 28 des ersten Kupplungsmechanismus 20 über bestimmte vorge­ nannte Ansätze 120 befestigt ist, deren freie Enden radial nach außen gebogen sind und zur Befestigung des äußeren Umfangs des Kupplungsdeckels anhand von Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Elementen 124 dienen.
Die Membranfeder 126 des zweiten Kupplungsmechanismus ist am Deckel 122 zwischen diesem und der Druckplatte 40 anhand von Distanzbolzen der gleichen Art wie die zuvor beschriebenen angebracht.
Der zweite Kupplungsmechanismus 30 bildet daher eine Untergruppe, die fest mit der Druckplatte 28 des ersten Kupplungsmechanismus verbunden und mit diesem axial verschiebbar im Innern des ersten Kupplungs­ mechanismus gelagert ist.
Die radialen Finger, die die radial inneren Umfangs­ teile der Membranfedern 116 und 126 bilden, kommen an ähnlichen Ausrücklagern 60, 68 zur Anlage, wie sie bei der ersten Ausführungsart beschrieben wurden. Die hydraulischen Betätigungsmittel des Ausrücklagers 60 des ersten Kupplungsmechanismus 20 sind ähnlich wie diejenigen der ersten Ausführungsart ausgeführt und umfassen daher einen rohrförmigen Körper 80, der durch elastische Verrastung im Innern einer zy­ lindrischen Wand eines am Getriebegehäuse befestigten ringförmigen Sockels 128 angebracht ist. Die hydrau­ lischen Betätigungsmittel des Ausrücklagers 68 des zweiten Kupplungsmechanismus 30 sind ähnlich wie diejenigen der ersten Ausführungsart ausgeführt, wobei sie jedoch im Innern einer zylindrischen Umhül­ lung 130 gelagert sind, die verschiebungsfest mit dem Deckel 122 des zweiten Kupplungsmechanismus 30 ver­ bunden und im Verhältnis zu diesem Deckel drehbeweg­ lich gelagert ist. Dazu ist der radial innere Umfang des Deckels 122 durch ein Wälzlager 132 mit dem Ende der vorgenannten zylindrischen Umhüllung 130 ver­ bunden. Diese ist axial geradlinig im vorgenannten ringförmigen Sockel 128 geführt und umfaßt einen Boden 134 für die Auflage eines ringförmigen Körpers 82, der ähnlich wie der zuvor beschriebene ausgeführt ist und die Betätigungsmittel für die Verschiebung des Ausrücklagers 68 enthält.
Wie bereits im Zusammenhang mit der ersten Aus­ führungsart beschrieben, werden die rohrförmigen ' Körper 80 und 82 durch Kanäle mit Druckmedium befüllt, die in rohrförmigen zylindrischen Teilen ausgebildet sind, die dicht in radialen Durchgängen des ringförmigen Sockels 128 und des Bodens 134 der zylindrischen Umhüllung 130 angebracht sind, und durch Bohrungen der zylindrischen Außenwände der rohrförmigen Körper 80 und 82.
In Fig. 6 sind die Rückstellmittel der Druckplatten 28, 40 schematisch in der ausgerückten Position dargestellt.
Für die Druckplatte 28 umfassen diese Mittel elas­ tisch verformbare Zungen 136, die in etwa tangential zum radial äußeren Umfang der Druckplatte 28 verlau­ fen und die an einem Ende an der Druckplatte 28 und an ihrem anderen Ende an der ringförmigen Umfangs­ randleiste der Gegenanpreßplatte 16 anhand von Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Elementen befestigt sind.
Ebenso ist die Druckplatte 40 des zweiten Kupplungs­ mechanismus mit dem Deckel 122 dieses zweiten Kupplungsmechanismus durch tangentiale Umfangszungen 138 verbunden, die an einem Ende am radial äußeren Umfang der Druckplatte 40 und an ihrem anderen Ende am radial äußeren Umfang des Deckels 122 anhand von Schrauben, Bolzen oder ähnlichen Elementen befestigt sind.
Die Funktionsweise dieser Doppelkupplung entspricht im wesentlichen der im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsart beschriebenen Funktionsweise, mit Ausnahme der Tatsache, daß die Baugruppe aus dem zweiten Kupplungsmechanismus 30, seinem Ausrücklager 68 und seinen hydraulischen Betätigungsmitteln der axialen Verschiebung der Druckplatte 28 des ersten Kupplungsmechanismus folgt, wie bei einem Vergleich der Fig. 5 und 7 zu erkennen ist, in denen die Druckplatte 28 in Einrückposition bzw. in Ausrück­ position dargestellt ist.
Diese zweite Ausführungsart umfaßt weniger Teile als die erste und ist mit einem geringeren axialen Bau­ raumbedarf verbunden.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsart umfaßt die Doppelkupplung zwei Kupplungsmechanismen, die in Reihe zwischen der treibenden Welle 10, etwa der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, und einer getriebenen Welle 136, etwa der Eingangswelle eines Getriebes, angebracht sind.
Der erste Kupplungsmechanismus 138 ermöglicht die Verbindung der treibenden Welle 10 mit dem Läufer 140 einer rotierenden Maschine 142, deren Ständer 144 auf einem ortsfesten Träger angebracht ist, während der zweite Kupplungsmechanismus 146 die Verbindung des Läufers 140 der rotierenden Maschine mit der getrie­ benen Welle 136 ermöglicht.
Der erste Kupplungsmechanismus 138 umfaßt eine Kupplungsscheibe 148, die über eine Nabe 150 mit Längsnuten drehfest mit der treibenden Welle 148 verbunden ist und die Reibbeläge trägt, die zwischen einer Druckplatte 152 und einer Gegenanpreßplatte angeordnet sind, die durch einen Flansch 154 des Läufers 140 der rotierenden Maschine gebildet wird, wobei die Druckplatte 152 drehfest mit dem Läufer 140 verbunden und im Verhältnis zu diesem axial beweglich gelagert ist.
Es werden Ein- und Ausrückmittel durch eine ring­ förmige Membranfeder 156 gebildet, die kippbar am Läufer 140 zwischen eingerückten und ausgerückten Positionen gelagert ist und mit einem Ausrücklager 158 zusammenwirkt, das durch einen Stößel 160 axial zwischen eingerückten und ausgerückten Positionen verschiebbar ist.
Der zweite Kupplungsmechanismus umfaßt einen am Läu­ fer 140 der rotierenden Maschine befestigten Deckel 162 und eine drehfest mit dem Läufer 140 verbundene und im Verhältnis zu diesem axial beweglich gelagerte Druckplatte 164. Eine Reibbeläge tragende Kupplungs­ scheibe ist zwischen der Druckplatte 164 und dem Läufer 140 gelagert und durch einen Torsionsdämpfer 166 mit einer Nabe 168 verbunden, die wiederum drehfest mit der getriebenen Welle 136 verbunden ist.
Ein- und Ausrückmittel werden durch eine ringförmige Membranfeder 170 gebildet, die kippbar am Deckel 162 gelagert ist und mit einem Ausrücklager 172 zusammen­ wirkt.
Die Ausrücklager 158 und 172 sind mit hydraulischen Betätigungsmitteln verbunden, wie sie bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben und dargestellt wurden. Der Stößel 160 des Ausrücklagers 158 ist gleitend verschiebbar im Innern der getrie­ benen Welle 136 gelagert und umfaßt auf der dem Aus­ rücklager 158 gegenüberliegenden Seite zwei radiale Finger 174, die durch Langlöcher der getriebenen Welle 136 und eines Führungsrohrs 176 hindurchgehen, um mit den vorgenannten hydraulischen Betätigungs­ mitteln zusammenzuwirken.
Der Läufer 140 der rotierenden Maschine ist durch ein in einer zylindrischen Sitzfläche des ortsfesten Trägers des Ständers 144 angebrachtes Wälzlager 178 drehend geführt und gegen Verschiebung gesichert, während die treibende Welle 10 axial durch einen Wellenstumpf verlängert wird, der sich durch das Wälzlager 178 bis zur Nabe 150 der Kupplungsscheibe 148 des ersten Kupplungsmechanismus erstreckt.
In der in Fig. 8 dargestellten Position befinden sich die beiden Kupplungsmechanismen in Einrück­ position, wobei der Läufer 140 durch die Welle 10 drehend angetrieben wird und seinerseits die getriebene Welle 136 drehend antreibt.
Wenn sich der erste Kupplungsmechanismus in der Ausrückposition und der zweite Kupplungsmechanismus in der Einrückposition befindet, wird die getriebene Welle 136 durch die rotierende Maschine 142 und nicht mehr durch den Verbrennungsmotor des Fahrzeugs drehend angetrieben.
Wenn sich der erste Kupplungsmechanismus in der Einrückposition und der zweite Kupplungsmechanismus in der Ausrückposition befindet, kann die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors durch die rotierende Maschine angetrieben werden, beispielsweise um den Motor anzulassen.
Bei den Mitteln für die Zuleitung von Druckmedium zu den Betätigungsmitteln der Ausrücklager 158 und 172 handelt es sich vorteilhafterweise um die Mittel von Fig. 3.
Wenn die beiden Kupplungen jedoch abwechselnd betätigt werden, genügt ein einziges Stellglied 108, das über ein Wegeventil mit den Betätigungsmitteln der zwei Ausrücklager verbunden ist.

Claims (24)

1. Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend zwei koaxiale Kupplungsmechanismen (20, 30), die beispielsweise parallel oder in Reihe an­ gebracht sind, umfassend jeweils eine Kupplungsschei­ be (22, 34), die zwischen einer Gegenanpreßplatte (16, 32) und einer drehfest mit der Gegenanpreßplatte verbundenen und im Verhältnis zu dieser axial beweg­ lichen Druckplatte (28, 40) eingefügt ist,
Einrückmittel (50, 62), die die Druckplatte (28, 40) beaufschlagen, um die Kupplungsscheibe an der Gegen­ anpreßplatte (16, 32) einzuspannen,
Ausrückmittel, die mit den Einrückmitteln verbunden sind, um die Druckplatte (28, 40) von der Gegen­ anpreßplatte (16, 32) zu entfernen,
ein Ausrücklager (60, 68), das auf die Ausrückmittel einwirkt, um sie von einer Einrückposition zu einer Ausrückposition zu verschieben,
und Mittel zur Betätigung jedes Ausrücklagers, wobei die Betätigungsmittel der Ausrücklager (60, 68) einen auf einem ortsfesten Träger angebrachten ring­ förmigen Sockel (70, 128) und angefügte rohrförmige Körper (80, 82) enthalten,
umfassend einen ersten rohrförmigen Körper (80) mit einem im ersten rohrförmigen Körper gleitend ver­ schiebbar gelagerten und mit einem ersten Ausrück­ lager (60) verbundenen ringförmigen Kolben (88), einen zweiten rohrförmigen Körper (82), der sich innerhalb des ersten rohrförmigen Körpers (80) erstreckt, mit einem im zweiten rohrförmigen Körper gleitend verschiebbaren und mit dem zweiten Ausrück­ lager (68) verbundenen Kolben (90),
und Mittel (96, 98, 100) für die Zuleitung eines Druckmediums zu den besagten rohrförmigen Körpern, um die Kolben und die Ausrücklager zu den vorgenannten Ausrückpositionen zu verschieben,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder rohrförmige Körper (80, 82) zwei koaxiale zylindrische Wände umfaßt, die durch einen ring­ förmigen Boden (84, 86) auf der Seite des Sockels (70, 128) verbunden sind,
wobei jeweils ein ringförmiger Kolben (88, 90) zwischen den beiden zylindrischen Wänden des rohr­ förmigen Körpers (80, 82) angebracht ist,
und daß durch den ringförmigen Boden (84) des ersten rohrförmigen Körpers (80) insbesondere radial ein Kanal (100) für die Befüllung des zweiten rohr­ förmigen Körpers (82) mit Druckmedium hindurchgeht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsmittel (96, 98, 100) im ringförmigen Sockel (70, 128) ausgebildete Kanäle umfassen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (70) einteilig mit den besagten rohrförmigen Körpern (80, 82) ausgeführt ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (70, 128) wenigstens eine zylindrische Wand (72) umfaßt, die einen rohrförmigen Körper (80) eng umgibt.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand (72) des Sockels (70, 128) Mittel (76) zur elastischen Einrastung an einer zylindrischen Wand des besagten rohrförmigen Körpers (80), insbesondere axiale Ansätze (76), umfaßt.
6. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (102) zum Andrücken des ersten Ausrücklagers (60) an den entsprechenden Ausrückmitteln um den ersten rohrförmigen Körper (80) herum zwischen dem Sockel (70) und dem ersten Ausrücklager (60) angeordnet ist.
7. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (104) zum Andrücken des zweiten Ausrücklagers (68) an den entsprechenden Ausrückmitteln zwischen den beiden rohrförmigen Körpern (80, 82) angebracht ist und durch ein Ende am zweiten Ausrücklager zur Anlage kommt.
8. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Körper (80, 82) durch Tiefziehen oder Strangpressen eines Metallteils, insbesondere aus Aluminium, ausgeführt sind.
9. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Sockel (70, 128) als Formteil aus Kunststoff oder aus Metall ausgeführt ist.
10. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rohrförmige zylindrische Teile (96, 98) dicht in insbesondere radialen zylindrischen Durchgängen des besagten Sockels angebracht sind, um die besagten Zuleitungskanäle zu bilden, wobei sich eines (98) dieser zylindrischen Teile (98) radial zwischen den beiden rohrförmigen Körpern (80, 82) erstreckt, während sich das andere der zylindrischen Teile (96) radial zwischen dem ersten rohrförmigen Körper (80) und dem äußeren Umfang des Sockels (70) erstreckt.
11. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanpreßplatten (16, 32) der zwei Kupplungs­ mechanismen (20, 30) durch Schrauben, Bolzen oder ähnliche Elemente (48) aneinander befestigt sind, die auch zur Befestigung eines gemeinsamen Kupplungs­ deckels (46) dienen, der Mittel (52, 64) zur Anbringung der Einrückmittel (50, 62) der beiden Kupplungsmechanismen (20, 30) umfaßt.
12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrück­ mittel (50, 62) der beiden Kupplungsmechanismen (20, 30) beiderseits des Deckels (46) innerhalb und außerhalb der durch die Gegenanpreßplatten (16, 32) und den Deckel (46) gebildeten Baugruppe befinden, und daß die Druckplatte (28), die durch die außerhalb dieser Baugruppe befindlichen Einrückmittel (50) beaufschlagt wird, axiale Ansätze (56) umfaßt, die sich durch Öffnungen des Deckels (46) erstrecken und auf die die Einrückmittel (50) einwirken.
13. Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einrückmittel (62) des zweiten Kupplungsmechanismus (30) im Innern der vorgenannten Baugruppe befinden und direkt auf die Druckplatte (40) des zweiten Kupplungsmechanismus (30) einwirken.
14. Kupplung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanpreßplatte (32) des zweiten Kupplungs­ mechanismus (30) an ihrem inneren Umfang ein Lager (113) zur Lagerung und Zentrierung einer getriebenen Welle (36) umfaßt.
15. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kupplungsmechanismus (30) axial schwimmend im Innern des ersten Kupplungsmechanismus (20) gelagert und an der Druckplatte (28) dieses ersten Kupplungsmechanismus (20) angebracht ist.
16. Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (28) des ersten Kupplungsmechanismus (20) die Gegenanpreß­ platte des zweiten Kupplungsmechanismus (30) bildet und fest mit einem Kupplungsdeckel (122) verbunden ist, an dem die Einrückmittel (126) des zweiten Kupplungsmechanismus (30) angebracht sind.
17. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs­ mittel des zweiten Kupplungsmechanismus (30) zusammen mit diesem zweiten Kupplungsmechanismus (30) geradlinig verschiebbar sind und an den Betätigungsmitteln des ersten Kupplungsmechanismus (20) geradlinig verschiebbar geführt sind.
18. Kupplung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (122) des zweiten Kupplungsmechanismus (30) geradlinig ver­ schiebbar an seinem inneren Umfang mit einer zylindrischen Umhüllung (130) verbunden ist, in der der zweite rohrförmige Körper (82) der Betätigungs­ mittel angebracht ist und die ihrerseits axial geradlinig verschiebbar im Innern des ersten rohrförmigen Körpers (80) und des ringförmigen Sockels (128) geführt ist.
19. Kupplung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrückmittel (116) des ersten Kupplungsmechanismus (20) auf axiale Ansätze (120) einwirken, die fest mit der Druckplatte (28) des ersten Kupplungsmechanismus verbunden sind und sich durch Öffnungen des Deckels (122) des zweiten Kupplungsmechanismus (30) erstrec­ ken.
20. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kupplungsmechanismen (20, 30) eine gleiche durch eine getriebene Welle angetriebene Gegenanpreßplatte, sowie beiderseits der Gegenanpreßplatte angeordnete Druckplatten und Kupplungsscheiben umfassen, die dazu bestimmt sind, an der einen bzw. an der anderen Fläche der Druckplatte eingespannt zu werden.
21. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kupplungsmechanismus (138) die treibende Welle (10) mit dem Läufer (140) einer rotierenden Maschine (142) verbindet und eine fest mit der treibenden Welle verbundene Kupplungsscheibe (148) umfaßt, und daß der zweite Kupplungsmechanismus (146) den Läufer (140) der rotierenden Maschine mit der getriebenen Welle (136) verbindet.
22. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Zuleitung von Druckmedium zu den Betätigungsmitteln der Ausrücklager zwei in etwa identische Stellglieder (108) umfassen, die nebeneinander angeordnet sind und eine einheitliche Baugruppe bilden, wobei jedes Stellglied (108) einen Kolben umfaßt, der durch ein Antriebsmittel, wie beispielsweise einen Elektromotor, in einem Zylinder verschiebbar ist, der mit Hydraulikflüssigkeit befüllt und durch eine Leitung (112) mit einem vorgenannten rohrförmigen Körper (80, 82) verbunden ist.
23. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die zwei Kupplungsmechanismen abwechselnd betrieben werden, die Mittel für die Zuleitung von Druckmedium zu den Betätigungsmitteln ein einziges Stellglied umfassen, das durch ein Wegeventil mit den besagten Betätigungsmitteln verbunden ist.
24. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsmechanismen (20, 30) über ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad drehend angetrieben werden, das ein drehfest mit einer treibenden Welle (10) verbundenes Primärschwungrad (14), ein mit einem Drehmomentbegrenzer (18) ausgerüstetes Sekundär­ schwungrad (16) und Mittel zum Abbau der Schwingungen und Drehmomentschwankungen umfaßt, die das Primär­ schwungrad (14) mit dem Sekundärschwungrad (16) ver­ binden, wobei letzteres die Gegenanpreßplatte des ersten Kupplungsmechanismus (20) bildet.
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