DE3841330A1 - Elastischer dichtungsring fuer eine als gleitringdichtung ausgebildete steckverbindung - Google Patents

Elastischer dichtungsring fuer eine als gleitringdichtung ausgebildete steckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft einen elastischen Dichtungsring für eine als Gleitringdichtung ausgebildete Steckverbin­ dung, bei welcher der Dichtungsring am Spitzende oder an der Muffe von Rohren, insbesondere von Beton- und Stein­ zeugrohren, vormontiert ist, und der in dieser Axial­ stellung auch in seiner Endmontageposition im wesentli­ chen verbleibt, wobei der aus einem elastomeren Werk­ stoff bestehende innere Kernring des Dichtungsringes mit einem flexiblen Schutzüberzug versehen ist, der sich - im axialen Querschnitt gesehen - vorzugsweise auf den axialen und radialen Teilbereich des Außenmantels des Kernringes beschränkt, der dem Angriff eines aggressi­ ven Mediums ausgesetzt ist, und daß der Schutzüberzug dem aggressiven Medium gegenüber besonders beständig ist, oder daß er ihm gegenüber zumindest beständiger ist als der elastomere Werkstoff des Kernringes.
Bei einem bekannten, aus Naturgummi hergestellten Dich­ tungsring ist dessen mit dem zu fördernden Medium in Berührung kommende Seite mit einem Schutzüberzug aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus syntheti­ schem Kautschuk, versehen, der durch die auf Naturgummi schädigend wirkenden Substanzen nicht angegriffen wird. Hierbei ist der aus Naturgummi bestehende Ring mit dem Schutzüberzug vorzugsweise durch unlösbare Klebung fest verbunden (DE-GM 19 00 438). Eine derartige, relativ einfach herzustellende Klebung ist jedoch in den Fällen nicht mehr anwendbar, in denen als Schutzüberzug aus Gründen der Aggressivbeständigkeit stark antiadhäsiv beschaffene Kunststoff-Schutzfolien, wie zum Beispiel solche aus den Fluorpolymeren PTFE, PFA oder FEP, zur Verwendung kommen müssen. Dies ist vor allem bei be­ stimmten Entwässerungsleitungen in Chemie- und Metall­ verarbeitungsbetrieben sowie in Kasernen der Fall, in denen leichtflüchtige chlorierte und aromatische Kohlen­ wasserstoffe als Prozeßkomponenten oder zum Entölen und Entfetten von Blechen, Metallteilen, Motoren, Kugellagern usw. verwendet werden und sodann in das Abwasser gelan­ gen. Derartige CKW- und AKW-Verunreinigungen haben be­ reits in verschiedenen Gebieten der Bundesrepublik zu schwerwiegenden Grundwasserverschmutzungen und zu da­ durch notwendig gewordenen Stillegungen von Trinkwasser­ werken geführt. Um diese Art von Kunststoff-Schutzfolien mit den Elastomeren der Dichtungsringe z. B. durch kle­ ben oder vulkanisieren zu verbinden, ist es notwendig, die Verbindungsflächen dieser Schutzfolien zuvor mit einem chemischen Ätzmittel, z.B. mit einer Natrium- Polyacrylverbindung, anzuätzen. Allein schon dieser Ätz­ vorgang besteht aus fünf Arbeitsgängen (schmirgeln, ent­ fetten, ätzen, spülen, zunächst mit Wasser und anschlie­ ßend in organischem Lösungsmittel) (s. Prospekt der Fir­ ma W. L. Gore & Co. GmbH., Kirchseeon/DE). Hinzu kommen dann noch mehrere weitere Arbeitsgänge der Verklebung oder der Vulkanisation. Es liegt auf der Hand, daß sich dadurch die Herstellung derartiger, mit Schutzfolien­ überzügen versehener Dichtungsringe stark verteuert (u.U. bis zum Zehnfachen des normalen Dichtungsringprei­ ses) und daß durch die Verwendung eines stark aggressi­ ven Ätzmittels und eines organischen Lösungsmittels zu­ sätzliche Umweltrisiken (giftige und explosive Dämpfe, Grundwasserverschmutzungen usw.) entstehen.
Ein gleiches kostenaufwendiges Fertigungsverfahren ist beim Herstellen von auf Teilen ihrer Mantelfläche mit einem Schutzüberzug versehenen Dichtungsringen erforder­ lich, die zwar durch ihrer Vormontage in einer Ringkam­ mer der Muffe nur auf einem engbegrenzten Mantelbereich vom bei der Montage in die Muffe einfahrenden Spitzende des anderen Rohres einer Zugscherbeanspruchung ausgesetzt sind, deren Ausmaß jedoch in den meisten Fällen genügen würde, um andernfalls nicht ausreichend fest mit dem ela­ stomeren Werkstoff des Dichtungsringes verbundene Schutz­ überzüge aus PTFE oder dergl. vom Dichtungsring abzuschä­ len oder abzureißen und damit den elastomeren Werkstoff des Dichtungsringes dem zerstörenden Angriff eines aggres­ siven Mediums preiszugeben (DE-OS 21 57 162, DE-OS 23 64 392 und DE-PS 28 22 448).
Eine gegen den korrosiven Angriff von Medien, insbeson­ dere auch von CKW und AKW, fast resistente Kombination von mehreren, vorzugsweise lose aneinander gereihten Steckverbindungsringen ist aus der DE-OS 23 53 571 bekannt. Diese Kombination besteht - axial von der äußeren Muffen­ öffnung her gesehen - aus dem herkömmlichen korrosions­ anfälligen elastomeren Dichtungsring, einem dünnen kor­ rosionsbeständigen Verschlußring, z.B. aus Polyamid, und einem elastomeren Schutzring. Der Verschlußring und der durch die aggressive Medieneinwirkung sich aufblähende Schutzring bilden zusammen einen Ringschirm, der den korrosionsanfälligen Dichtungsring für die Einsatzdauer der Rohrleitung, z.B. einer Gasleitung, vor der Zerstö­ rung schützen soll. Zur sicheren Befestigung des dünnen Verschlußringes in der Ringkammer der Muffe ist es erfor­ derlich, daß dieser aus einem relativ steifen Kunststoff­ material - ähnlich dem von Joghurtbechern - besteht. Ein solches biegesteiferes Material ist jedoch - vor allem bei den oft etwas rauhen Oberflächen von Betonrohren oder unglasierten Steinzeugrohren - nicht geeignet, eine lang­ fristig sichere Abdichtung einer Steckverbindung durch Verhinderung jedweden Angriffs aggressiver Medien auf den Dichtungsring zu gewährleisten. Eine derartige, nur fast vollkommene Abdichtung (s. Bemerkung auf Seite 10, Abs. 2, der vorerwähnten DE-OS) mag vielleicht bei den in der Regel nur in geringer Tiefe von 0,8-1,5 m verlegten und auf ihre Dichtheit hin von außen relativ leicht kontrollierbaren Gasleitungen, die erforderli­ chenfalls schnell repariert oder ausgewechselt werden können, gerade noch ausreichen. Bei den meist in gro­ ßen, z.T. 5-7 m betragenden Grabentiefen verlegten Entwässerungskanälen, für die eine Nutzungsdauer von 80-100 Jahren vorgesehen ist, kommt die Verwendung derartiger, möglicherweise lückenhafter Abdichtungen wegen des damit verbundenen Langzeitrisikos einer schwerwiegenden Verschmutzung des Grundwassers weit­ räumiger Trinkwasserversorgungsgebiete nicht in Frage.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bekann­ ten, mit einem Schutzüberzug versehenen Dichtungsringe zu beseitigen und insbesondere einen Dichtungsring zu schaffen, dessen gegen bestimmte aggressive Medien, vor allem auch gegen Kohlenwasserstoffe, beständiger Schutzüberzug aus PTFE oder dergl. sich mit dem ela­ stomeren Werkstoff des Dichtungsringes bzw. Kernringes auf einfache Weise kostengünstig und gleichzeitig um­ weltschonend verbinden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schutzüberzug mit dem elastomeren Werkstoff des Kernringes durch wenigstens einen, vom Schutzüberzug gebildeten, axial arretierenden Halteteil montage- und dauerfunktionssicher verbunden ist, wozu der Halteteil - alternativ einzeln oder in zwei- bis fünffacher Kom­ bination - folgende spezifische Ausgestaltung aufweist:
  • a) Der Halteteil wird - im Vormontagezustand axial vom nächstliegenden Rohr- oder Muffenende her gesehen - von einer vor oder in oder hinter die Wandung des Kernringes formschlüssig eingerasteten - z.B. einer im Axialschnitt keil- oder trapezförmigen - Wandver­ stärkung gebildet;
  • b) der Halteteil greift oder prägt sich, z.B. bei der Montage, mit seiner Rillierung, Verzahnung oder der­ gleichen in den elastomeren Werkstoff des Kernringes ein;
  • c) der Halteteil erstreckt sich in Form einer von der Auflauffläche ausgehenden Fortsetzung des Schutzüber­ zuges - vorzugsweise über die Vorderkante des Kern­ ringes - axial bis auf die der Auflauffläche radial gegenüberliegende Anlagefläche des Dichtungsringes;
  • d) der Halteteil besteht aus einem, vom Dichtungsring in den radialen Raum abstehenden Befestigungsteil, der nach der Vormontage des Dichtungsringes vor oder in die Wandung der Muffe oder des Spitzendes des vor­ montierten Rohres reicht;
  • e) der Halteteil besteht aus einem durchmesserreduzier­ baren Spannelement, mit dem der Dichtungsring gleich­ zeitig auf der Außenwand eines Rohres montagesicher befestigt ist.
Da das flexible Material des Schutzüberzuges, insbeson­ dere ein solches aus PTFE oder dergl., zu wenig elastisch ist, um für sich allein zum Anfertigen von Dichtungsrin­ gen verwendet werden zu können, müssen diese aus zwei Teilen zusammengesetzt sein: Aus einem inneren Kernring, der aus dem üblicherweise bei Dichtungsringen für Rohre zum Einsatz gelangenden elastomeren Werkstoff in einer Härte von z.B. 40 Shore besteht, und aus einer, wegen ihrer größeren Härte von ca. 70-80 Shore und der da­ durch bedingten größeren Steifheit relativ dünnen Folie von z.B. 0,5-2 mm Wandstärke als äußerem Schutzüberzug. Die montage- und dauerfunktionssichere Verbindung zwi­ schen diesen beiden Teilen wird nach der Erfindung von mindestens einem, besonders gestaltetem axial arretie­ rendem Halteteil des Schutzüberzugs bewirkt. Dadurch entfallen mehrere schwierige Arbeitsgänge (ätzen usw.), die andernfalls zur Durchführung der sonst notwendigen Verklebung oder Vulkanisation erforderlich wären; die Fertigungskosten derartiger Dichtungsringe werden erheb­ lich reduziert, und durch den Wegfall der aggressiven Ätzung wird das Entstehen zusätzlicher Umweltprobleme vermieden. Außerdem wird durch die Erfindung die kosten­ günstige und wettbewerbsfördernde Herstellung dieser Dichtungsringe auch solchen Fertigungsbetrieben ermög­ licht, die den Umgang mit aggressiven Ätzmitteln wegen der z.T. recht schwierigen Arbeitsgänge, der Umweltbe­ lastung usw. bislang scheuten. Da es sich bei dem erfin­ dungsgemäßen Dichtungsring um eine rein mechanische Ver­ bindung zwischen Schutzüberzug und darunter befindlichem Kernring handelt, können Fertigungsfehler in jedem Sta­ dium der Produktion leicht erkannt und abgestellt bzw. von vornherein vermieden werden. Eine stets gleichblei­ bende Qualität dieser für die Reinhaltung der Grundwas­ servorräte äußerst wichtigen Dichtungsringe ist dadurch gewährleistet.
Um ein Vordringen des aggressiven Mediums bis zum vom Schutzüberzug nicht bedeckten Teil des elastomeren Werk­ stoffes des Kernringes zuverlässig zu verhindern, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Befesti­ gungsteil mit der Wandung des einen Rohres dicht ver­ bunden ist, und daß er hierbei zumindest einen Teil des einen Dichtabschnittes des Dichtungsringes bildet.
Eine besonders montagesichere Verbindung zwischen Schutz­ überzug und Kernring ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß sich zumindest ein in die Wandung des elastomeren Werkstoffes des Kern­ ringes formschlüssig eingerasteter Halteteil des Schutz- Überzuges, z.B. eine radiale Wandverstärkung, im Bereich der axialen Breite der Auflauffläche des Dichtungsringes befindet. Hierbei wird der Halteteil des Schutzüberzuges bereits am Beginn der Montage fest in die passende nut­ artige Ausnehmung des Kernringes eingepreßt und dadurch der sichere Zusammenhalt zwischen beiden Teilen des Dichtungsringes erreicht.
In allen Fällen, in denen der Angriff eines aggressiven Mediums auf den Dichtungsring nur von einer Axialseite, zum Beispiel nur aus dem Rohrinnern, zu erwarten ist, und in denen es sich bei dieser Axialseite auch um die Auflaufseite für das andere Rohr handelt, wird nach einer kostensparenden Weiterbildung der Erfindung vor­ geschlagen, daß der Schutzüberzug axial einseitig nur an dem, im Vormontagezustand zum anderen Rohr hin ge­ richteten Vorderteil des Dichtungsringes angebracht ist, und daß sich der Schutzüberzug von hier aus axial bis auf die beiden, radial innen und radial außen am Dichtungsring liegenden Dichtabschnitte erstreckt. Bei dieser Ausbildung der Erfindung ergibt sich kon­ struktiv zwangsläufig auch eine montagesichere Über­ deckung der Auflauffläche des Kernringes mit dem Schutzüberzug, so daß hier ein Abscheren des Schutz­ überzuges vom Dichtungsring durch das auf ihn bei der Montage auflaufende andere Rohr ausgeschlossen ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiele wird die Erfindung näher erklärt. Es zei­ gen im ausschnittsweisen axialen Längsschnitt und in vergrößerter Darstellung
Fig. 1 einen in der Wandung der Muffe eines Betonrohres fest verankerten Dichtungsring;
Fig. 2 einen am Spitzende eines Betonrohres vormontier­ ten Dichtungsring, und
Fig. 3 einen am Spitzende eines Steinzeugrohres vormon­ tierten Dichtungsring als Ersatz des aus elastischem Dicht- und Ausgleichsmaterial (E) bestehenden Dicht­ elementes einer Steckmuffe K.
In Fig. 1 ist der elastomere Werkstoff des Kernringes 1 des Dichtungsringes 2 mit einem teilweise folienartig dünnen Schutzüberzug 3 aus PTFE oder dergleichen umhüllt. An der zur Innenwand 4 der Muffe 5 gerichteten Anlage­ fläche 6 des Dichtungsringes 2 weist der Schutzüberzug 3 eine axiale Unterbrechung 7 auf, durch die auf einfache Weise der aus einem elastomeren Werkstoff bestehende Kernring 1 bei der Herstellung des Dichtungsringes 2 in die Umhüllung des Schutzüberzuges 3 eingebracht wur­ de. Im Bereich der Anlagefläche 6 besitzt die Wandung des Kernringes 1 zwei umlaufende nutartige Ausnehmungen 8 und 8′, in die jeweils eine als axial arretierender Halteteil 9 und 9′ ausgestaltete, im Axialschnitt an­ nähernd keilförmige Wandverstärkung des Schutzüberzuges 3 formschlüssig eingerastet ist, wodurch die erforder­ liche montage- und dauerfunktionssichere Verbindung zwischen dem Kernring 1 und dem Schutzüberzug 3 ohne jede zusätzliche Verklebung, Vulkanisation oder derglei­ chen hergestellt wurde. Am axial äußeren und inneren Ende der Anlagefläche 6 des Dichtungsringes 2 stehen vom Schutzüberzug 3 je ein Befestigungsteil 10 und 10′ als weitere Ausgestaltungen von axial arretierenden Halteteilen 9′′ radial nach außen ab, wo sie in der Wandung der Muffe 5 eines Betonrohres dicht und fest einbetoniert sind. Durch diese Art der Befesti­ gung des Schutzüberzuges 3 des Dichtungsringes 2 an der Muffe 5 wird auf einfache Weise eine zusätzliche, mon­ tage- und dauerfunktionssichere sowie nach außen dich­ te Verbindung zwischen dem Schutzüberzug 3 und dem Kernring 1 geschaffen. Die übrigen Teile des Außen­ mantels des Kernringes 1, also dessen konisch ver­ laufende Auflauffläche 11 und die beiden radial inne­ ren und radial äußeren Dichtabschnitte 12 und 12′ sind lückenlos von einem hier folienartig dünnen Schutzüber­ zug 3 ummantelt. Auf diese Weise ist der Kernring 1 und damit der gesamte Dichtungsring 2 sowohl gegen einen von außerhalb der Rohrleitung ausgehenden als auch gegen einen aus dem Innern der Rohrleitung kommen­ den Angriff eines aggressiven Mediums, zum Beispiel eines chlorierten Kohlenwasserstoffes, sicher geschützt. Das Spitzende 13 des als nächstes zu verlegenden Beton­ rohres steht in Vormontagestellung vor der Muffe 5 des zuvor verlegten Betonrohres.
In Fig. 2 ist der Dichtungsring 2 axialschubsicher an der radial nach außen etwas vorstehenden Stufe 14 des Spitzendes 13 eines Betonrohres vormontiert. Die beiden sich radial gegenüberliegenden Dichtabschnitte 12 und 12′, die Auflauffläche 11 und die ihr radial gegenüber befindliche Anlagefläche 6 des Außenmantels des Kern­ ringes 1 sind einschließlich dessen radial verlaufender Vorderkante 15 mit einem zum größten Teil folienartig dünnen Schutzüberzug 3 versehen. Der radial äußere Dichtabschnitt 12′ besitzt an seinem axialen Ende eine im Axialschnitt keilförmige Wandverstärkung, die hinter der Wandung des Kernringes 1 formschlüssig eingerastet ist, und die auf diese Weise als axial arretierender Halteteil 9 die montage- und dauerfunktionssichere Ver­ bindung zwischen dem Kernring 1 und dem Schutzüberzug 3 ohne zusätzliche Verklebung oder Vulkanisation bewirkt. Über die auf der Rückseite des Dichtungsringes 2 be­ findliche radiale Unterbrechung 7 des Schutzüberzuges 3 wird das zuvor zum Kernring 1 verbundene elastomere Werkstoffprofil in den - z.B. in einem Spritzgießwerkzeug formgenau hergestellten - Schutzüberzug 3 eingefügt. Die sich auf die Anlagefläche 6 des Kernringes 1 erstrecken­ de Fortsetzung 16 des Schutzüberzuges 3 besitzt eine radial vorstehende Verzahnung 17, die als weiterer Hal­ teteil 9′ in den Kernring 1 zusätzlich axial arretie­ rend eingreift, oder die sich durch den von der radialen Innenkante der Muffe 5 bei der Montage auf die Auflauf­ fläche 11 des Dichtungsringes 2 einwirkenden radialen Druck fest und dauerfunktionssicher in den elastischen Werkstoff des Kernringes 1 einprägt. Falls bei radial sehr engen Muffenspalten die radiale Dicke des axialen Vorderteils des Kernringes 1 für den Eingriff einer Ver­ zahnung 17 oder dergl. zu dünn ausgebildet ist, kann bei der in Fig. 2 dargestellten Axialschubsicherung des vor­ montierten Dichtungsringes 2 die axial arretierte Ver­ bindung zwischen dem Schutzüberzug 3 und dem Kernring 1 durch einen vor der Vorderkante 15 des Kernringes 1 ange­ ordneten Halteteil 9′′ (strichliert) hergestellt sein. Der bis auf den radial inneren Dichtabschnitt 12 rei­ chende Schutzüberzug 3 besitzt in diesem Falle auch im Bereich der Anlagefläche 6 des Kernringes 1 eine glatte, folienartige Beschaffenheit (strichliert) .
In Fig. 3 weist der Dichtungsring 2 die Grundquer­ schnittsform eines Paßringes auf, der als Ersatz für das aus elastischem Dicht- und Ausgleichsmaterial (E) bestehende Dichtelement einer Steckmuffe K von Stein­ zeugrohren Verwendung findet. Der vom Schutzüberzug 3 ausgehende und über eine axial verlaufende Schulter 18 radial nach innen vorstehende Befestigungsteil 10 liegt an der radialen Stirnwand des Spitzendes 13 an und sorgt aufgrund seiner axialen Stärke und großen Härte von 70-80 Shore für eine axialschubsichere Vormonta­ gestellung des Dichtungsringes 2 am Spitzende 13. Die beiden, sich radial gegenüberliegenden Dichtabschnitte 12 und 12′ und die konische Auflauffläche 11 des Außen­ mantels des Kernringes 1 sind mit einem folienartig dünnen Schutzüberzug 3 lückenlos überzogen, der an sei­ ner axialen Vorderseite zu der als Scherkraftauflage dienenden Schulter 18 des Dichtungsringes 2 ausgeformt ist. Eine im Bereich der axialen Breite 19 der Auflauf­ fläche 11 angeordnete trapezförmige Wandverstärkung der axialen, radial innen liegenden Fortsetzung 16 des Schutzüberzuges 3 ist über eine nutartige Ausnehmung 8 in die Wandung des Kernringes 1 formschlüssig eingera­ stet, wo diese Wandverstärkung als axial arretierender HaIteteil 9 die montage- und dauerfunktionssichere Ver­ bindung zwischen dem Kernring 1 und dem Schutzüberzug 3 ohne zusätzliche Verklebung oder Vulkanisation gewähr­ leistet. Als eine solche weitere zusätzliche oder alter­ native Verbindung ergibt sich die Möglichkeit, den Schutzüberzug 3 von einem oder von beiden Dichtab­ schnitten 12 (und/oder 12′) auf die Außenwand des Spitz­ endes 13 zu verlängern (strichliert), und über diese Verlängerung 20 den Dichtungsring 2 mit einem Spannband 21 als weiterem Halteteil 9′ auf dem Spitzende 13 trans­ port-, montage- und dauerfunktionssicher zu befestigen. Diese - zusammen mit dem Spannband 21 - als durchmesser­ reduzierbares Spannelement 21′ dienende Verlängerung 20 des Schutzüberzugs 3 kann konstruktiv so ausgebildet sein, daß der Schutzüberzug 3 - axial von der Stirnwand des Spitzendes 13 her gesehen - auch die Rückseite des Kernringes 1 lückenlos überdeckt. Dadurch ergibt sich eine nach beiden Axialseiten hin vorhandene Aggressiv­ beständigkeit des Dichtungsringes 2. In Verbindung mit einem aggressivbeständig formulierten starren Ausgleichs­ material (S) 22 oder einer entsprechend maßgenau bearbei­ teten Steinzeugmuffe besteht die Möglichkeit, eine axial beidseitig aggressivbeständige Steckmuffe K (z.B. nach der deutschen Norm DIN 1230, Teil 1, Ausgabe Januar 1986, Seite 4 ff.) auf einfache Weise und damit kostengünstig werksseitig vorzufertigen.
Bezugszeichenliste:
 1 Kernring
 2 Dichtungsring
 3 Schutzüberzug
 4 Innenwand (von 5)
 5 Muffe
 6 Anlagefläche (von 1 bzw. 2)
 7 Unterbrechung (von 3)
 8 + 8′ Ausnehmung (nutartig von 1)
 9 - 9′′ Halteteile (von 3)
10 + 10 Befestigungsteile (von 3)
11 Auflauffläche
12 + 12′ Dichtabschnitte
13 Spitzende
14 Stufe (von 13)
15 Vorderkante
16 Fortsetzung (von 3)
17 Verzahnung
18 Schulter (aus 3)
19 Breite (axiale von 11)
20 Verlängerung (von 3)
21 Spannband
21′ Spannelement
22 Ausgleichsmaterial (starres)
In der Patentanmeldung erwähnter Stand der Technik:
DE-GM 19 00 438 v. 30.05.64 - Halbergerhütte/Brebach/DE
DE-OS 21 57 162 v. 17.11.71 - W. Düker/Karlstadt/DE
DE-OS 23 53 571 v. 26.10.72 - Pont-A-Mousson S.A.,/FR
DE-OS 23 64 392 v. 22.12.73 - Continental/Hannover/DE
DE-OS 28 22 448 v. 02.08.77 - Semperit/München/DE

Claims (4)

1. Elastischer Dichtungsring für eine als Gleitring­ dichtung ausgebildete Steckverbindung, bei welcher der Dichtungsring am Spitzende oder an der Muffe von Rohren, insbesondere von Beton- und Steinzeugrohren, vormontiert ist, und der in dieser Axialstellung auch in seiner End­ montageposition im wesentlichen verbleibt, wobei der aus einem elastomeren Werkstoff bestehende innere Kernring des Dichtungsringes mit einem flexiblen Schutzüberzug versehen ist, der sich - im axialen Querschnitt gesehen - vorzugsweise auf den axialen und radialen Teilbereich des Außenmantels des Kernringes beschränkt, der dem An­ griff eines aggressiven Mediums ausgesetzt ist, und daß der Schutzüberzug dem aggressiven Medium gegenüber be­ sonders beständig ist, oder daß er ihm gegenüber zumin­ dest beständiger ist als der elastomere Werkstoff des Kernringes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug (3) mit dem elastomeren Werkstoff des Kernringes (1) durch wenigstens einen, vom Schutz­ überzug (3) gebiIdeten, axial arretierenden Halteteil (9) montage- und dauerfunktionssicher verbunden ist, wozu der Halteteil (9) - alternativ einzeln oder in zwei- bis fünffacher Kombination - folgende spezifische Ausgestaltung aufweist:
  • a) Der Halteteil (9) wird - im Vormontagezustand axial vom nächstliegenden Rohr- oder Muffenende her gese­ hen - von einer vor oder in oder hinter die Wandung des Kernringes (1) formschlüssig eingerasteten - z.B. einer im Axialschnitt keil- oder trapezförmigen - Wandverstärkung gebildet;
  • b) der Halteteil (9) greift oder prägt sich, z.B. bei der Montage, mit seiner Rillierung, Verzahnung (17) oder dergleichen in den elastomeren Werkstoff des Kernringes (1) ein;
  • c) der Halteteil (9) erstreckt sich in Form einer von der Auflauffläche (11) ausgehenden Fortsetzung (16) des Schutzüberzuges (3) - vorzugsweise über die Vor­ derkante (15) des Kernringes (1) - axial bis auf die der Auflauffläche (11) radial gegenüberliegende An­ lagefIäche (6) des Dichtungsringes (2);
  • d) der Halteteil (9) besteht aus einem, vom Dichtungs­ ring (2) in den radialen Raum abstehenden Befesti­ gungsteil (10), der nach der Vormontage des Dich­ tungsringes (2) vor oder in die Wandung der Muffe (5) oder des Spitzendes (13) des vormontierten Rohres reicht;
  • e) der Halteteil (9) besteht aus einem durchmesser­ reduzierbaren Spannelement (21′), mit dem der Dich­ tungsring (2) gleichzeitig auf der Außenwand eines Rohres montagesicher befestigt ist.
2. Elastischer Dichtungsring nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Befe­ stigungsteil (10) mit der Wandung des einen Rohres dicht verbunden ist, und daß er hierbei zumindest einen Teil des einen Dichtabschnittes (12) des Dichtungsringes (2) bildet.
3. Elastischer Dichtungsring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest ein in die Wandung des elastomeren Werk­ stoffes des Kernringes (1) formschlüssig eingerasteter Halteteil (9) des Schutzüberzuges (3), z.B. eine radia­ le Wandverstärkung, im Bereich der axialen Breite (19) der Auflauffläche (11) des Dichtungsringes (2) befindet.
4. Elastischer Dichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzüberzug (3) axial einseitig nur an dem, im Vormontagezustand zum anderen Rohr hin gerichteten Vor­ derteil des Dichtungsringes (2) angebracht ist, und daß sich der Schutzüberzug (3) von hier aus axial bis auf die beiden, radial innen und radial außen am Dichtungs­ ring (2) liegenden Dichtabschnitte (12, 12′) erstreckt.
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