DE10002974B4 - Rohrkupplung mit Toleranzausgleich - Google Patents

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Abstract

Rohrkupplung zum Verbinden zweier Rohrleitungsenden (2, 4), bestehend aus mit der Rohraußenwand (16) der Rohre (3, 5) durch Schweißung (7, 9) verbundenen Flanschinnenringen (6, 8), damit verbundenen, einklemmenden Verbindungsringen (10) und zwischengefügtem, in von den Flanschinnenringen (6, 8) gebildeten Ringkammer (17, 18) angeordneten, aus elastischem Material bestehenden Dichtringen (15, 20), wobei die Öffnungen (19, 19') der Ringkammern (17, 18) einander zugewandt ausgebildet und die Flanschinnenringe (6, 8) mit der Rohraußenwand (16) jeweils eine im Querschnitt U-förmige, die Dichtringe (15, 20) aufnehmende Ringkammer (17, 18) bildend ausgeführt sind und wobei zwischen den Dichtringen (15, 20) ein sie verformender Druckring (21) angeordnet ist, der eine Breite und Dicke aufweist, die ein Verformen der Dichtringe (15, 20) in den zwischen Druckring (21) und Rohraußenwand (16) verbleibenden Spalt (29) gewährleistend bemessen sind und die Verbindungsringe (10) aus Halbschalen (11, 12) bestehend und auf die Flanschinnenringe (6, 8) aufschiebbar und über die Flanschinnenringe (6,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung zum Verbinden zweier Rohrleitungsenden, bestehend aus mit der Rohraußenwand der Rohre durch Schweißung verbundenen Flanschinnenringen, damit verbundenen, einklemmenden Verbindungsringen und zwischengefügtem, in von den Flanschinnenringen gebildeten Ringkammer angeordneten, aus elastischem Material bestehenden Dichtringen, wobei die Öffnungen der Ringkammern einander zugewandt ausgebildet und die Flanschinnenringe mit der Rohraußenwand jeweils eine im Querschnitt U-förmige, die Dichtringe aufnehmende Ringkammer bildend ausgeführt sind und wobei zwischen den Dichtringen ein sie verformender Druckring angeordnet ist, der eine Breite und Dicke aufweist, die ein Verformen der Dichtringe in den zwischen Druckring und Rohraußenwand verbleibenden Spalt gewährleistend bemessen sind und die Verbindungsringe aus Halbschalen bestehend und auf die Flanschinnenringe aufschiebbar und über die Flanschinnenringe einfassende Flansche verfügend ausgebildet sind, die einen vorgegebenen Mindestabstand zwischen den Kopfflächen der Rohrleitungsenden wahrend ausgeführt sind.
  • Rohrkupplungen verschiedener Ausführung sind für das Verbinden der Rohrleitungsenden seit langem bekannt. Dazu werden die Rohrleitungsenden mit Flanschen versehen, die entweder angeformt oder angeschweißt sind, sodass dann mit Hilfe von Schrauben, Klammern oder anderen Verbindungsmitteln die beiden Flansche so miteinander gekoppelt werden, dass sich eine durchgehende Rohrleitung ergibt. Die Rohrkupplungen sind darüber hinaus mit Dichtungen, vor allem Dichtringen versehen, die dafür sorgen sollen, dass der Kupplungsbereich dicht ist. Rohrleitungen und auch Schläuche werden eingesetzt, um unterschiedliche Medien mit mehr oder weniger hohem Druck durch die Rohrleitung bzw. den Schlauch zu befördern. Daher kommt der Abdichtung im Kupplungsbereich eine besondere Bedeutung zu, wobei die bekannten Dichtringe aber nur dann für die notwendige Abdichtung Sorge tragen können, wenn die Kopfflächen der Rohrleitungsenden vollständig plan ausgebildet sind und auch plan voreinander stehend montiert werden. Liegen Fertigungstoleranzen vor oder Unrundheiten der Rohre oder sonstige Probleme, muss es zwangsweise zu Undichtigkeiten kommen. Eine als Schalenkupplung bezeichnete Rohrkupplung der Firma Karl Hamacher GmbH, Bochum aus dem Jahre 1977 zeigt die an die Rohrleitungsenden mit einer Innen- und einer Außennaht angeschweißten Flanschinnenringe. Die Schweißnähte sind unmittelbar vom Fördermedium beaufschlagt und müssen daher eine entsprechend hohe Qualität aufweisen. Einer der Flanschinnenringe ist mit einer Nut versehen, in die ein Dichtring eingelegt ist, der gegen die Kopfwand bzw. Kopffläche des korrespondierenden Flanschinnenringes angepresst wird, wenn die Flanschinnenringe gegeneinander gepresst und dann durch Rohrschalen miteinander gekoppelt werden. Nachteilig dabei ist, dass sowohl die notwendigen Schweißnähte eine hohe Qualität und Dichtheit aufweisen müssen als auch Unrundheiten und Toleranzen an den Rohrleitungsenden vermieden werden müssen, um eine genaue Montage der Flanschinnenringe und damit der gesamten Rohrkupplung sicherzustellen. Aus der DE 196 42 33 C1 ist ein Verbindungselement bekannt, bei dem die Rohrleitungs- oder Schlauchenden gesondert ausgebildet und mit flanschähnlichen Ansätzen versehen sind, die dann über einen klammerartigen Verbindungsring miteinander gekoppelt werden. Aufgrund der Ausbildung und Anordnung der Flanschinnenringe muss der Verbindungsring zusätzlich über eine Sicherungsmutter gesichert werden, sodass auch hier ein sehr hoher Aufwand erforderlich ist. Da die Rohrleitungsenden ineinander gesteckt werden und dann eine Abdichtung über einen O-Ring erfolgt, ist eine präzise Vorbereitung der Rohrleitungsenden und der Kupplungsteile notwendig. Auch bei einer aus der EP 186 727 A1 bekannten Rohrkupplung werden die den Rohrleitungsenden zugeordneten Flanschinnenringe über den Umfang verteilt angeordnete Schrauben miteinander verbunden. Dabei pressen die Flanschinnenringe einen Formring so ein, dass er in einen definierten Querschnitt passt. Abgesehen von der aufwendigen Montage durch die Vielzahl der zum Einsatz kommenden und notwendigen Verbindungsschrauben ist auch hier der Aufwand von Nachteil, der betrieben werden muss, um die notwendigen und die Dichtheit gewährleistenden Toleranzen einzuhalten. Bei Drücken über 100 bar sind Undichtigkeiten nicht zu vermeiden, weil der hohe Druck den Formring ohne Rückverformung passierbar macht. Aus der DE 18 68 894 U ist die schon erwähnte Abdichtung im Koppelbereich durch einen Dichtring aus nachgiebigem Material bekannt. Die Zeichnungen zeigen, wie die Dichtung aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Material in die Dichtungsfläche zwischen die glatten Flansche eingelegt wird. Anschließend erfolgt die Verschraubung, wobei sich naturgemäß die Dichtung plastisch verformt. Aus der DE 196 20 916 A1 ist eine Stoßdichtung für Rohr der Betonkanalisation bekannt. Zwischen den Rohrstößen und dort eingelassene Spurrillen wird ein Tragring angeordnet. Dieser besteht aus Metall oder hochfestem, zähen Kunststoff und ist allseitig von symmetrischen Mantelhälften umgeben. Diese sind an ihren einander zugekehrten Randpartien zusammenvulkanisiert und greifen mit ihren beiderseitigen ringförmigen Rippenhälften in die Spurrillen ein. Dort dichten sie mit ihren Dichtlippen und Dichtrippen, sodass eine verbesserte Dichtwirkung gegenüber der Dichtung gemäß DE 18 68 894 U erreicht wird. Die DE 297 04 105 U1 beschreibt äußere Verbindungselemente für derartige Rohrkupplungen. Jegliche Dichtungsproblematik im engeren Sinn spielt dabei keine Rolle, denn es sind allenfalls dünne O-Ringe als übliche Dichtelemente zu erkennen. Bei der WO 85/04 939 A1 sind auf das Rohrende Verbindungsstücke aufgeschweißt, die eine Art Rohrkammer bilden, in die ein Dichtring eingebracht ist. Am Ende der eigentlichen Flanschinnenringe (Anschlusshülse) ist ein Flansch angeformt, in den eine Verschraubung eingebracht werden kann und der eine Art radiale Dichtfläche vorgibt, zwischen der ein radiales Flanschteil des Dichtungsringes eingeführt ist und beim Anziehen der Verschraubung dort auch festgesetzt und verpresst wird. Die notwendige Dichtung wird durch Verpressen dieser Flanschteilspitze zwischen den radialen Dichtflächen erzeugt, wobei die Verschweißung zwar durch den eigentlichen Dichtring abgedeckt ist, aber nicht vor austretenden Gasen oder sonstigem Druckmedium geschützt ist. Von daher wird diese Schweißnaht entsprechend gesondert und aufwendig zu sichern sein. Die US 2,444,380 ist mit einem Druckring ausgerüstet, der zwischen den so genannten Dichtringen angeordnet ist. Diese Dichtringe sind wenn überhaupt nur sehr wenig zu verformen, damit die Anschraubkräfte über den Druckring auf sie und dann auf die Spannringe übertragen werden, sodass der Spannring verkeilt wird oder besser gesagt die Spannringe. Diese Spannringe werden dabei so weit verschoben, dass es sogar zu einer Verformung der Rohrleitungswand kommt, um auf diese Art und Weise die Rohrkupplung festzusetzen. Weiter ist vorgesehen, dass auch auf den Druckring verzichtet und stattdessen ein metallischer Ring eingesetzt werden kann. Ein derartiger Ring ist nicht elastisch und kann sich nur einmal verformen, also nicht nach eventuellen Reparaturen erneut eingesetzt werden. Aus dem Stand der Technik ist zwar ein Dichtungsring in einer dafür vorgesehenen Kammer bekannt, der aber nur dadurch für die notwendige Dichtigkeit sorgt, dass eine vorstehende radiale Dichtfläche von den angeschweißten Flanschringen unter Druck gesetzt wird, wenn die zum Einsatz kommenden Verbindungsteile, d. h. Schrauben über den Umfang verteilt gleichmäßig angezogen werden. Abgesehen davon, dass die Verbindungsteile eben gleichmäßig über den Umfang verteilt werden müssen und in einer großen Zahl um Einsatz kommen, ist nachteilig, dass die angeschweißten Flanschringe oder Flanschinnenringe federnd angeordnet sind, sodass der notwendige Druck auf die radiale Dichtfläche des Dichtringes immer nur sehr ungenügend aufgebracht werden kann. Aufgrund der Vielzahl der notwendigen Verbindungsteile ist dieser Verbindungsbereich verstarrt, dass der Rohrleitung als solcher keinerlei Bewegungsfreiheit bleibt, obwohl im zusammengepressten Bereich eben die aus nachgiebigem Material bestehende Dichtung angeordnet ist. Eine planmäßige und die Schweißstellen nicht belastende Abdichtung ist durch diese Anordnung und Ausbildung des Dichtringes nicht gewährleistet, sodass auf die Schweißnähte besondere Obacht gegeben werden muss, um die Funktionsfähigkeit einer solchen Rohrkupplung auch nur einigermaßen gewährleisten zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine auch bei Unrundheiten oder anderen Unregelmäßigkeiten oder Toleranzen bei Rohrenden voll wirksame und dennoch gewisse Abwinklungen zulassende Rohrkupplung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei einer derart ausgebildeten Rohrkupplung werden durch das Gegeneinanderziehen der Flanschinnenringe mittels Werkzeug die Dichtringe so über den Druckring verformt, dass eine bleibende Dichtigkeit gewährleistet ist. Die besondere und durch den Druckring abgesicherte Verformung der Dichtringe ermöglicht es, Unrundheiten, Unebenheiten und Toleranzen auszugleichen. Es ist somit ausgeschlossen, dass das Fördermedium die Schweißnaht erreicht, sodass an diese bezüglich der Dichtheit keine Anforderungen gestellt werden müssen. Vorteilhaft ist außerdem, dass durch den Druckring und seine Verformung der Dichtringe auch Abwinklungen der miteinander zu verbindenden Rohre ausgeglichen werden können, weil der bei einer Abwinklung entstehende Spalt durch die beiden Dichtringe und den sie beeinflussenden Druckring abgedichtet sind.
  • Da der Flanschinnenring mit dem Rohrleitungsende abschließend angeordnet und über eine an der Rückseite angeordnete Schweißnaht mit der Rohraußenwand verbunden ist, ist die Montage der Rohre am Einsatzort leichter durchzuführen, wobei die Rohre in der jeweils benötigten Länge abgetrennt und dann über Rohrkupplungen entsprechend verbunden werden. Der Flanschinnenring wird auf das Rohrleitungsende aufgeschoben und bei Abschluss der entsprechenden Flächen über eine einfache Schweißnaht an der Rohraußenwand fixiert, sodass dann sofort die Montage der Rohrkupplung abgeschlossen und die Herstellung der dichten Verbindung bewirkt werden kann. Da die Schweißnähte mit dem Druckmedium nicht in Berührung kommen, sind an die Schweißnaht selbst keine besonderen Anforderungen zu stellen. Die Schweißnaht ist als einfache Kehlnaht ausgebildet, die auf die nicht gesondert vorbehandelten Teilbereiche von Rohraußenwand und Rückseite aufbringbar ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, das Anbringen bzw. Aufsetzen der einzelnen Halbschalen des Verbindungsringes auf die Flanschinnenringe zu optimieren, indem der Flanschinnenring auf der Rückseite eine den Verbindungsring aufnehmende Ausnehmung aufweist. Der Verbindungsring bzw. die Halbschalen werden nach dem Aneinanderpressen der Rohrleitungsenden einfach aufgesetzt, wobei dann durch die Wirkung der elastischen Dichtringe und des Druckringes dafür Sorge getragen wird, dass die Rohrkupplung richtig verspannt ist, es bedarf keiner weiteren Sicherungsringe oder sonstigen Bauteile, was die Montage einer derartigen Rohrkupplung vorteilhaft erleichtert. Auch mögliche Abwinklungen können hierdurch vorgenommen werden, ohne dass es zu Undichtigkeiten kommt.
  • Der Druckring sorgt dafür, dass die Dichtringe abdichtend wirksam werden und gleichzeitig dafür, dass die Rohrkupplung über die aufgesetzten Halbschalen in der Dichtstellung gehalten wird. Die notwendige Dichtung ist gegeben, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, Dichtringe und Druckringe dem Rohrdurchmesser und den zu erwartenden Druckverhältnissen entsprechend bemessen sind, wobei die Breite des Druckringes mit zunehmendem Druck in der Rohrleitung zunehmend bemessen ist. Die Dichtringe werden durch den Druckring verformt und sorgen für die Abdichtung im Rohrkupplungsbereich. Das Fördermedium versucht die Dichtringe gegen die Wirkung des Druckringes zurückzuverformen, um dann im Bereich der Rohrkupplung auszuströmen. Durch die Anordnung und Bemessung des Druckringes wird dies sicher unterbunden. Je nach Höhe des Druckes des Fördermediums wird nun der ”Druck” des Druckringes erhöht, d. h. seine Breite vergrößert, sodass die Verformung der Dichtringe von vornherein größer ist und damit der Widerstand gegen den Druck des Fördermediums gezielt erhöht ist.
  • Ein Verformen der Dichtringe in den zwischen Druckring und Rohraußenwand verbleibenden Spalt wird durch die entsprechende Wahl der Breite des Druckringes erreicht.
  • Um eine Beschädigung der Dichtringe beim Verformen durch den Druckring zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, dass die auf die Dichtringe einwirkenden Kanten des Druckringes abgerundet ausgebildet sind. Gleichzeitig begünstigt diese Form auch noch die gezielte Verformung der Dichtringe in den vorgesehenen Spalt zwischen Druckring und Rohraußenwand.
  • Da der Druckring eine geringere Dicke als der Ringraum ergibt sich ein solcher Spalt automatisch, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn der zwischen Druckring und Rohraußenwand verbleibende Spalt größer als der zwischen Druckring und Flanschinnenring verbleibende Spalt eingestellt ist, weil sich dann der jeweiligen Dichtring gezielt in diesen für die Abdichtung wichtigen Spalt hinein verformen kann.
  • Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden, dass es zweckmäßig ist, wenn der Druckring eine geringere Dicke als die Dichtringe aufweist. Dementsprechend sind die Ringkammern den jeweiligen Dichtring und einen Teil des Druckringes aufnehmend bemessen, um so das Einschieben des Druckringes in die Ringkammer und damit ein Verformen der Dichtringe gezielt zu erzwingen. Vorteilhaft ist dabei, dass durch die entsprechende Bemessung des Druckringes und auch der Ringkammern sich die vorgegebenen Spalte ergeben, die gleichzeitig auch eine gewisse Abwinklung der miteinander zu verbindenden Rohre sicher ermöglichen.
  • Der Verbindungsring besteht wie bekannt aus zwei Halbschalen, die miteinander verbunden werden können, wobei vorgesehen ist, dass die Halbschalen des Verbindungsringes auf die Flanschinnenringe aufsetzbar und diese gegeneinander verspannend in der Rohrachse über Klammern, Stifte o. Ä. miteinander koppelbar ausgebildet sind. Die Rohrleitungsenden werden durch geeignete Einrichtungen gegeneinander geschoben und kommen dabei in eine Lage, die das Aufsetzen des Verbindungsringes ermöglicht. Entsprechende Schrägen an den Innenseiten der Halbschalen und an den Außenseiten der Flanschinnenringe sind nicht zwangsweise notwendig. Damit ist auch die Fixierung erleichtert, weil durch die schon beschriebene Wirkung der Dichtringe und des Druckringes dafür Sorge getragen ist, dass die einmal hergestellte Rohrkupplung nicht selbsttätig auseinander fallen kann. Nach dem Auflegen der Halbschalen werden diese einfach miteinander verbunden, sodass dann die Rohrkupplung vollständig ist. Damit ergibt sich eine insgesamt einfache Montage. Denkbar ist es sogar, dass die Innenflächen der Halbschalen und die Außenflächen der Flanschinnenringe so geneigt sind, dass sie ein Abrutschen zusätzlich verhindern, d. h. sie brauchen beim Zusammendrücken der Rohrleitungsenden nicht behilflich zu sein, wie ansonsten beim Stand der Technik üblich.
  • Insbesondere um auch Abwinklungen der miteinander zu verbindenden Rohre zu ermöglichen aber auch um die Wirksamkeit insgesamt abzusichern, sieht die Erfindung vor, dass der Verbindungsring seine Halbschalen gegeneinander verspannend und über Klammern oder Stifte miteinander verbunden ausgebildet ist. Eine genaue Montage und Positionierung der beiden Rohrleitungsenden gegeneinander ist so gewährleistet.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Rohrkupplung geschaffen ist, die nach dem Gegeneinanderziehen der Flanschinnenringe und dem Auflegen der Halbschalen des Verbindungsringes voll wirksam ist. Durch die Verformung der beiden Dichtringe durch den dazwischen angeordneten Druckring werden eventuelle Unrundheiten, Unebenheiten und Toleranzen voll ausgeglichen. Damit ist es ausgeschlossen, dass das Fördermedium die Schweißnaht erreicht, sodass an diese wesentlich geringere Anforderungen gestellt werden können. Neben dem Ausgleich von Fertigungstoleranzen, Unrundheiten der Rohre oder der Oberflächenunebenheiten wird es mit der Erfindung auch möglich, eine gewisse Abwinklung der miteinander zu verbindenden Rohr hinzunehmen oder bewusst vorzunehmen, ohne dass die Gefahr besteht, dass durch einen Spalt die gesamte Rohrkupplung undicht wird und das Fördermedium austreten kann. Vorteilhaft ist weiter, dass die gesamte Rohrkupplung aus wenigen Teilen besteht und aufgrund des Aufbaues erst am Einsatzort hergestellt werden kann. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Flanschinnenringe bündig auf die Rohrleitungsenden aufzuschieben und dann über eine bezüglich der Dichtigkeit keine Rolle spielenden Schweißnaht festzulegen. In die entsprechende Ausnehmung bzw. in die Ringkammer, die so im Bereich des Rohrleitungsendes gebildet worden ist, kann ein Dichtring eingeschoben werden, der dann ebenso wie der des gegenüberliegenden Rohrleitungsendes durch den Druckring so verformt wird, dass eine bleibende Abdichtung gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 zwei über eine Rohrkupplung miteinander verbundene Rohre, teilweise im Schnitt,
  • 2 eine vergrößerte Wiedergabe der Rohrkupplung,
  • 3 die für die Verbindung zweier Rohrleitungsenden benötigten Teile der Rohrkupplung,
  • 4 eine fertiggestellte Rohrkupplung und
  • 5 eine weitere Vergrößerung eines Rohrleitungsendes mit eingelegtem Dichtring.
  • 1 zeigt eine Rohrkupplung 1, teilweise im Schnitt, wobei die Rohrleitungsenden 2, 4 der Rohre 3, 5 jeweils mit einem Flanschinnenring 6, 8 versehen sind. Diese Flanschinnenringe 6, 8 werden über eine Schweißung 7 in Form einer Schweißnaht 25 mit dem jeweiligen Rohr 3, 5 verbunden, ohne dass es einer besonderen Vorbereitung bedarf. Bei der Schweißung 9 im dargestellten Beispiel handelt es sich um eine einfache Kehlnaht, mit der die jeweiligen Flanschinnenringe 6, 8 an die Rohre 3, 5 angeheftet sind.
  • Nach dem Fixieren der einzelnen Flanschinnenringe 6, 8 an der Rohraußenwand 16 und dem Einlegen der nachfolgend noch erläuterten Dichtringe werden die beiden Halbschalen 11, 12 des Verbindungsringes 10 aufgeschoben, die dann für eine bleibende Fixierung der Rohrleitungsenden 2, 4 sorgen.
  • In die Flanschinnenringe 6, 8 sind Ausnehmungen eingebracht, die zusammen mit der Rohraußenwand 16 Ringkammern 17, 18 bilden. In diese Ringkammern 17, 18 werden Dichtringe 15, 20 eingelegt, wobei die Öffnung 19, 19' der Ringkammern 17, 18 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Ebenfalls in den Bereich der Ringkammern 17, 18 und in diese hineinreichend ist ein Druckring 21 eingelegt, der dafür sorgt, dass beim Gegeneinanderbewegen der Rohrleitungsenden 2, 4 der Druckring 21 die Dichtringe 15, 20 so verformt, dass eine bleibende Abdichtung dieses Bereiches gesichert ist.
  • Auf der Rückseite 23 der Flanschinnenringe 6, 8 ist eine Ausnehmung 24 vorgesehen, auf die bzw. über die die Halbschalen 11, 12 geschoben werden, wenn die Rohrleitungsenden 2, 4 ausreichend dicht gegeneinander gepresst worden sind. Die Halbschalen 11, 12 sind über Klammern 34 und Bohrungen 35 so miteinander zu verbinden, dass eine einfache und schnelle Kupplung erreicht ist. Die Bohrung 35 verläuft parallel zur Rohrachse 33 und ermöglicht das Koppeln der Halbschalen 11, 12 auf schnelle und einfache Weise.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe eines Rohrkupplungsteilbereiches, wobei deutlich wird, dass zwischen den Rohrleitungsenden 2, 4 immer ein Ringspalt 22 verbleibt, der eine gewisse Abwinklung beider Rohrleitungsenden 2, 4 zueinander zu lässt, ohne dass die Gefahr einer Undichtigkeit gegeben ist. Die notwendige Dichtung wird dabei erreicht, ohne dass es einer Vorbereitung, Säuberung o. Ä. der Rohraußenwand 16 bedarf. Dies gilt auch für das Aufbringen der Schweißnaht 25 in den Teilbereichen 26, 27 von Rohraußenwand 16 und Rückseite 23 der Flanschinnenringe 6, 8.
  • Nicht erkennbar ist in der Darstellung nach 2, dass beim Gegeneinanderschieben der Rohrleitungsenden 2, 4 und Auflegen der Halbschalen 11, 12 durch den Druckring 21 eine Verformung der Dichtringe 15, 20 eintritt, die dazu führt, dass die ober- und unterhalb des Druckrings 21 verbleibenden Spalte 29, 30 wirksam abgedichtet sind. Damit kann das Fördermedium durch diesen Bereich nicht austreten und es zeigt sich, dass diese relativ einfache Abdichtung so wirksam ist, dass sie auch eventuelle Fertigungstoleranzen, Unrundheiten der Rohre und eine ungünstige Beschaffenheit der Rohraußenwand 16 vollständig ausgleicht bzw. trotzdem so für eine Abdichtung sorgt, dass es auch bei hohen Standzeiten im Bereich der Rohrkupplung 1 nicht zu Undichtigkeiten kommen kann.
  • Der Druckring 21 ist mit abgerundeten Kanten 31 versehen, wobei durch die Gestaltung dieser Kanten 31 gezielt auch die Verformung der Dichtringe 15, 20 beeinflusst wird, indem diese in die Spalte 29, 30 und dabei insbesondere in den Spalt 29 hineinverformt werden. Damit hat das Fördermedium keine Möglichkeit die Dichtringe 15, 20 rückzuverformen und durch die vorhandenen Spalte 29, 30 auszutreten.
  • Die Art und die Größenordnung der Verformung wird durch die Breite des Druckringes 21 bestimmt, sodass man als grobe Lehre vorgeben kann, dass mit steigendem Druck im Rohrinnenbereich 32 die Breite des Druckringes 21 zunimmt, sodass sich damit auch eine weitere Verformung der Dichtringe 15, 20 ergibt.
  • Sowohl 1 wie auch 2 verdeutlichen, dass die Ausnehmung 24 auf der Rückseite 23 der Flanschinnenringe 6, 8 rechtwinklige Flächen 36 vorgibt, an die sich die Flansche 37, 38 der Halbschalen 11, 12 anlegen können. Weil die Verformung der Dichtringe 15, 20 über den Druckring 21 dafür sorgt, dass die beiden Rohrleitungsenden 2, 4 versuchen, sich wieder von einander zu entfernen, werden die Halbschalen 11, 12 wirksam festgesetzt und sorgen dafür, dass der bleibende Verbund zwischen den Rohrleitungsenden 2, und 4 erhalten bleibt.
  • 5 verdeutlicht diesen Bereich, wobei hier weiter erkennbar ist, dass die Rohraußenwand 16 und auch die Kopffläche 39 der Rohre 3, 5 unbehandelt bleiben kann, weil über die neue und elegant aufgebaute Rohrkupplung 1 diese Unebenheiten und eventuell vorhandene Toleranzen optimal ausgeglichen werden können. Die Schweißnaht 25 hat lediglich die Aufgabe, den Flanschinnenring 6 bzw. 8 mit der Rohraußenwand 16 zu verbinden, nicht aber diesen Bereich abzudichten. Die Abdichtung übernimmt allein der Dichtring 20 bzw. 15, der durch das Verformen über den Druckring 21 in die Ringkammer 17, 18 so eingepresst wird, dass er insbesondere auch gegen die Rohraußenwand 16 abdichtet. Erkennbar ist, dass der Spalt 29 hier breiter als der Spalt 30 ist, wobei je nach Verkanten bzw. Abwinkeln der beiden Rohrleitungsenden 2, 4 zueinander sich die Breite der Spalte 29 und 30 auch verändern kann.
  • 3 zeigt die Einzelteile, die für die Verbindung zweier Rohrleitungsenden 2, 4 vorzugsweise am Einsatzort erforderlich sind. Erkennbar sind die beiden Flanschinnenringe 6 und 8 sowie die Dichtringe 15 und 20 und die beiden Halbschalen 11, 12 des Verbindungsringes 10. Dazu wird der Druckring 21 benötigt, der mittig der Anordnung der einzelnen Bauteile der Rohrkupplung 1 liegt.
  • 4 schließlich zeigt eine fertig gestellte Rohrkupplung 1, wobei die benötigten Koppelteile allgemein mit 40 bezeichnet sind. Da es hier mehrere Möglichkeiten der Ausbildung gibt, sind sie nur schematisch angedeutet.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Rohrkupplung zum Verbinden zweier Rohrleitungsenden (2, 4), bestehend aus mit der Rohraußenwand (16) der Rohre (3, 5) durch Schweißung (7, 9) verbundenen Flanschinnenringen (6, 8), damit verbundenen, einklemmenden Verbindungsringen (10) und zwischengefügtem, in von den Flanschinnenringen (6, 8) gebildeten Ringkammer (17, 18) angeordneten, aus elastischem Material bestehenden Dichtringen (15, 20), wobei die Öffnungen (19, 19') der Ringkammern (17, 18) einander zugewandt ausgebildet und die Flanschinnenringe (6, 8) mit der Rohraußenwand (16) jeweils eine im Querschnitt U-förmige, die Dichtringe (15, 20) aufnehmende Ringkammer (17, 18) bildend ausgeführt sind und wobei zwischen den Dichtringen (15, 20) ein sie verformender Druckring (21) angeordnet ist, der eine Breite und Dicke aufweist, die ein Verformen der Dichtringe (15, 20) in den zwischen Druckring (21) und Rohraußenwand (16) verbleibenden Spalt (29) gewährleistend bemessen sind und die Verbindungsringe (10) aus Halbschalen (11, 12) bestehend und auf die Flanschinnenringe (6, 8) aufschiebbar und über die Flanschinnenringe (6, 8) einfassende Flansche (37, 38) verfügend ausgebildet sind, die einen vorgegebenen Mindestabstand zwischen den Kopfflächen (39) der Rohrleitungsenden (2, 4) wahrend ausgeführt sind.
  2. Rohrkupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschinnenringe (6, 8) auf der Rückseite (23) eine den Verbindungsring (10) aufnehmende Ausnehmung (24) aufweisen.
  3. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtringe (15, 20) und Druckring (21) dem Rohrdurchmesser und den zu erwartenden Druckverhältnissen entsprechend bemessen sind, wobei die Breite des Druckringes (21) mit zunehmendem Druck in der Rohrleitung zunehmend bemessen ist.
  4. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Dichtringe (15, 20) einwirkenden Kanten (31) des Druckringes (21) abgerundet ausgebildet sind.
  5. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Druckring (21) und Rohraußenwand (16) verbleibende Spalt (29) größer als der zwischen Druckring (21) und Flanschinnenring (6, 8) verbleibende Spalt (30) eingestellt ist.
  6. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring (21) eine geringere Dicke als die Dichtringe (15, 20) aufweist.
  7. Rohrkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (10) seine Halbschalen (11, 12) gegeneinander verspannend und über Klammern (34) oder Stifte miteinander verbunden ausgebildet ist.
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