DE4212563A1 - Dimensions-variable elastomere Ringraumdichtung - Google Patents
Dimensions-variable elastomere RingraumdichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine dimensions-variable elasto
mere Ringraumdichtung, die manschettenartige Form be
sitzt und zum Abdichten des Ringraumes dient, der sich
zwischen der Wandung einer Bauwerksöffnung und einem
in der Bauwerksöffnung endmontierten Mediumrohr (auch
Kabel o. ä.) befindet.
Bei einer bekannten elastomeren Ringraumdichtung erfolgt
die Anpassung an die verschiedenen Wandstärken von Bau
werken, durch die jeweils ein Mediumrohr geführt
und zur Wandung der im Bauwerk enthaltenen Bauwerks
öffnung hin abgedichtet werden soll, mittels dauernder
axialer Dehnung der Ringraumdichtung. Diese Ringraum
dichtung ist hierbei in ihrer Endmontagelage mit dem
Mediumrohr durch ein Verbindungsmittel fest verbunden,
während das Mediumrohr selbst in dieser Lage durch ein
Befestigungsmittel axial dauerhaft festgelegt ist (DE-
OS 40 14 684 A1). Diese Konstruktion einer Ringraum
dichtung, die aus mehreren Elastomerteilen und aus meh
reren Spannelementen besteht, eignet sich infolge ihrer
fest an der Wand des Bauwerkes anliegenden Dichtrand
verstärkung besonders zum lückenlos-dichten Anschluß
von Mediumrohren an Bauwerke, die wenigstens an einer
Wand, wie z. B. Betonrohre von Sammelkanälen, mit einer
wenig Millimeter dicken Korrosionsschutzauskleidung ver
sehen sind. Für alle Anschlüsse von Mediumrohren an
Bauwerke, die überhaupt keine oder keine so dünne Kor
rosionsschutzauskleidung besitzen, ist die Verwendung
solcher mehrteiliger Ringraumdichtungen nicht notwen
dig und auch zu teuer. Ihre Montage erfordert außer
dem Genauigkeit und richtige Durchführung der aufein
anderfolgenden Montageschritte, was auf vielen, oft
nur mit Hilfspersonal betriebenen mittleren und klei
neren Baustellen nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dimen
sions-variable elastomere Ringraumdichtung zu schaffen,
die bei ihrer, durch einfaches Einsetzen in die Bau
werksöffnung durchzuführenden Montage nur aus einem
einzigen Teil besteht, und die in der Lage ist, den
axial überwiegenden Teil der Wandung einer elastisch
abzudichtenden Bauwerksöffnung zwischen dieser und dem
Mediumrohr auch vor Korrosionsangriffen zu schützen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß sich die Ringraumdichtung in einem definierten
axialen Längenbereich auf eine von mehreren unter
schiedlichen axialen Längen von Bauwerksöffnungen und
damit auf verschiedene Wandstärken von Bauwerken axial
längenmäßig einstellen läßt, wozu die Ringraumdichtung
aus wenigstens zwei ursprünglich voneinander getrenn
ten manschettenförmigen Axialteilen besteht, von denen
jeder für sich allein kürzer als die axiale Länge des
jeweils abzudichtenden Ringraumes bemessen ist, daß
alle zusammen aneinandergereiht jedoch eine größere
axiale Länge als die des betreffenden Ringraumes erge
ben, und daß die Axialteile einer Ringraumdichtung
innerhalb des Ringraumes - sich axial teleskopartig
überlappend - jeweils so weit ineinandergefügt sind,
daß ihre Dichtmittel (wie z. B. Dichtlippen oder -rip
pen), die - von der Einschubanfangsseite des Medium
rohres her gesehen - bevorzugt am axialen Anfang von
einem Axialteil und am axialen Ende von einem anderen
Axialteil angeordnet sind, im Endmontagezustand der
Ringraumdichtung in beiden Axialhälften des Ringrau
mes - vorzugsweise an dessen axial ein Anfang und an
dessen axialem Ende - liegen, während die Axialteile
spätestens bei der Montage des Mediumrohres in ihrem
Überlappungsbereich fest miteinander verbunden sind,
wobei sich die axiale Länge der Überlappung der Axial
teile der betreffenden Ringraumdichtung außerdem noch
nach der jeweiligen axialen Länge des Ringraumes rich
tet dergestalt, daß die endmontierte Ringraumdichtung
zumindest über eine der beiden Wände des die Bauwerks
öffnung enthaltenden Bauwerkes nicht oder nur gering
fügig hinausragt. Der definierte axiale Längenbereich,
für den sich eine erfindungsgemäße Ringraumdichtung zum
Abdichten diverser Ringräume eignet, bemißt sich
nach der kleinst-zulässigen und nach der größt-mögli
chen teleskopartigen Überlappung der zur Verwendung
kommenden Axialteile. Durch die Möglichkeit, die Axial
teile axial unterschiedlich lang teleskopartig sich
überlappend ineinanderzustecken, lassen sich für eine
bestimmte Dichtposition gleich groß geformte Axialteile
zum Herstellen axial unterschiedlich langer Ringraum
dichtungen verwenden, die sich - innerhalb des definier
ten axialen Längenbereiches - zum Abdichten verschie
dener Wandstärken von Bauwerken eignen. Da die Bauwerke
- insbesondere die Rohre von Entwässerungskanälen unter
schiedlicher Nennweite - verschieden große Wandstärken
besitzen, brauchen beim Anschluß von Mediumrohren, z. B.
von Hausentwässerungsleitungen, an diese Kanäle nicht
jedesmal axial genau passend lange einstückige Ringraum
dichtungen bisheriger Ausführung bestellt und produziert
zu werden. Die benötigten Ringraumdichtungen lassen
sich nunmehr unter Verwendung immer gleich großer Axial
teile entweder bereits im Dichtmittelwerk oder bei des
sen Abnehmern auf einfache Weise zu einer erfindungsge
mäßen, axial passenden Ringraumdichtung zusammenfügen.
Da die erfindungsgemäßen Axialteile durch diese Verein
heitlichung in größeren Stückzahlen benötigt werden,
ergibt sich die Möglichkeit, sie serienmäßig kosten
günstig herzustellen, wobei gleichzeitig die Lagerhal
tung wegen des Fehlens von selten benötigten einstücki
gen Dichtungsgrößen vereinfacht und ebenfalls kosten
günstiger gestaltet wird. Aber auch die bisher mit
viel handwerklichem und technischem Aufwand einzubau
enden Ringraumdichtungen, wie z. B. solche mit zahlrei
chen axialen Klemmschrauben, mit denen große Wandstär
ken von Bauwerken (Kläranlagen, Tunnel o. ä.) abgedich
tet werden, lassen sich durch die erfindungsgemäßen
Ringraumdichtungen auf einfache Weise ersetzen und
montieren. Dabei kommt lediglich ein erstes, zweites
oder weiteres serienmäßiges Zwischen-Axialteil zur Ver
wendung, das an den Anfangsaxialteil teleskopartig an
geschlossen und mit dem folgenden Axialteil ebenfalls
teleskopartig verbunden wird. Da sich die erfindungs
gemäße Ringraumdichtung ganz oder - wie z. B. bei ge
bogenen Rohrwänden - bis auf wenige Millimeter genau
an die axiale Länge der jeweils abzudichtenden Bau
werksöffnung anpassen läßt, ragt die Ringraumdichtung
nicht über die Wand des Bauwerkes hinaus und damit
nicht in dessen dahinter befindlichen Funktionsraum
hinein, was vor allem bei Entwässerungskanälen wegen
der dadurch vermeidbaren Abflußbehinderung von Bedeu
tung ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
- auf die Längsachse eines gedachten Mediumrohres bezo
gen - im längsaxialen ausschnittsweisen Querschnitt
Fig. 1 je einen vorderen und hinteren Axialteil einer
späteren Ringraumdichtung,
Fig. 2 die in einem Betonrohr vormontierte Ringraum
dichtung, das mit einer Korrosionsschutzauskleidung
versehen ist, und
Fig. 3 wie vor, wobei Betonrohr und Schutzauskleidung
eine geringere Wandstärke aufweisen als diejenigen in
Fig. 2.
Bei den in Fig. 1 dargestellten beiden Axialteilen
einer später aus ihnen zusammenzufügenden Ringraum
dichtung 1 besitzt der obere, etwas längere Axialteil
2 an seinem oberen axialen Anfangsabschnitt einen ra
dial nach außen abstehenden Anlageflansch 3, der bei
der Vormontage der Ringraumdichtung 1 als deren Ein
schubbegrenzung für die Bauwerksöffnung dient. Axial
etwas tiefer davon befindet sich eine randverstärkte
Dichtlippe als in der axial ersten Hälfte der Bau
werksöffnung bei der Montage des Mediumrohres funk
tionswirksam werdendes Dichtmittel 4, das radial in
das Innere der manschettenartigen Ringraumdichtung 1
vorsteht. Der längere Axialteil 2 weist in seiner un
teren Axialhälfte an seinem radialen Außenmantel eine
im Querschnitt rechtwinklig geformte Zahnreihe 5 auf.
Den unteren Abschluß des längeren Axialteils 2 bildet
eine radial nach innen etwas vorstehende Verriegelungs
rippe 6. Die am radialen Innenmantel des unteren, etwas
kürzeren Axialteiles 7 angeordnete Zahnreihe 5′ ist
komplementär zur, am längeren Axialteil 2 angebrachten
Zahnreihe 5 ausgebildet. Im unteren Endbereich des
kürzeren Axialteiles 7 ragt eine randverstärkte Dicht
lippe als weiteres Dichtmittel 4′ radial in das Innere
der Ringraumdichtung 1 hinein.
In Fig. 2 sind die beiden Axialteile 2 und 7 über ihre
beiden Zahnreihen 5 und 5′ teleskopartig zu einer ein
stückigen Ringraumdichtung 1 zusammengefügt. Diese ist
in einer - vorzugsweise durch Kernbohrung hergestell
ten - Bauwerksöffnung vormontiert, die für den Anschluß
eines Mediumrohres 8 an ein Betonrohr 9 bestimmt ist.
Das Betonrohr 9 weist an seiner Innenwand eine Korro
sionsschutzauskleidung 10 auf, die aus einem Steinzeug
rohr besteht. Das axial innere Dichtmittel 4′ liegt
innerhalb der Wandstärke der Korrosionsschutzausklei
dung 10 und schützt dadurch im Endmontagezustand die
Wandung der Bauwerksöffnung des Betonrohres 9 und des
sen Stahlbewehrung 11 vor Korrosionsangriffen aus dem
Inneren des Betonrohres 9. Das axial äußere Dichtmittel
4 befindet sich - von außen her gesehen - am Beginn
der Bauwerksöffnung und bewahrt dadurch in seiner Be
triebsstellung den axial größten Teil der in der Bau
werksöffnung liegenden Wandung des Betonrohres 9 und
dessen Stahlbewehrung 11 vor - allerdings selten
vorkommenden -, von außen einwirkenden Korrosionsan
griffen. Die Verzahnung der beiden Zahnreihen 5 und 5′
der sich axial teleskopartig überlappenden Axialteile
2 und 7 ist in Fig. 2 lediglich in kleinst-zulässiger
Weise über zwei Zahnreihen erfolgt, wodurch die größt
mögliche axiale Länge der Ringraumdichtung 1 zum Anpas
sen an die im Ausführungsbeispiel definiert größte zu
lässige Wandstärke des Betonrohres 9 und dessen Korro
sionsschutzauskleidung 10 erreicht wurde. Wegen der
axial kurzen Verzahnung sind die beiden Zahnreihen 5
und 5′ zusätzlich noch durch Auftragen eines Klebmit
tels 12, z. B. auf Zyanacrylatbasis, miteinander fest
verbunden (durch Trennlinienverstärkung dargestellt).
Der Anlageflansch 3 liegt an der Außenwand des Beton
rohres 9 fest an und gewährleistet dadurch, daß die
Ringraumdichtung 1 bei ihrer Vormontage und bei der
Montage des Mediumrohres 8 ihre funktionsrichtige
axiale Tiefe in der Bauwerksöffnung erreicht und bei
behält, so daß sie nicht in den Wasserlauf des aus dem
Betonrohr 9 und der Korrosionsschutzauskleidung 10
bestehenden Vortriebsrohres abflußbehindernd hineinragt.
In Fig. 3 sind die beiden Axialteile 2 und 7 über die
gesamte axiale Länge ihrer beiden Zahnreihen 5 und 5′
teleskopartig ineinandergefügt. Auf diese Weise wurde
mit gleich großen Axialteilen 2 und 7, wie diese gemäß
Fig. 2 bei einem erheblich wandstärkeren Betonrohr 9
zur Verwendung kamen, die kleinst-mögliche axiale
Länge der Ringraumdichtung 1 erzielt und die Bauwerks
öffnung einer wesentlich wandschwächeren Rohrkombina
tion 9 und 10 ebenfalls korrosionssicher abgedichtet.
Dadurch wird das bisher notwendige Anfertigen von
für verschiedene Wandstärken von Bauwerken sich eig
nende Ringraumdichtungen 1 auf jeweils nur zwei Axial
teile 2 und 7 kostensparend reduziert (bei größeren
Wandstärken von Bauwerken kommt ggf. noch ein Zwischen-
Axialteil hinzu).
Bezugszeichenliste
1 Ringraumdichtung
2 längerer Axialteil
3 Anlageflansch
4 u. 4′ Dichtmittel
5 u. 5′ Zahnreihe
6 Verriegelungsrippe
7 kürzerer Axialteil
8 Mediumrohr
9 Betonrohr
10 Korrosionsschutzauskleidung
11 Stahlbewehrung
12 Klebmittel
2 längerer Axialteil
3 Anlageflansch
4 u. 4′ Dichtmittel
5 u. 5′ Zahnreihe
6 Verriegelungsrippe
7 kürzerer Axialteil
8 Mediumrohr
9 Betonrohr
10 Korrosionsschutzauskleidung
11 Stahlbewehrung
12 Klebmittel
Claims (5)
1. Dimensions-variable elastomere Ringraumdichtung, die
manschettenartige Form besitzt und zum Abdichten des
Ringraumes dient, der sich zwischen der Wandung einer
Bauwerksöffnung und einem in der Bauwerksöffnung end
montierten Mediumrohr (auch Kabel o. ä.) befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Ringraumdichtung (1) in einem definierten axialen
Längenbereich auf eine von mehreren unterschiedlichen
axialen Längen von Bauwerksöffnungen und damit auf ver
schiedene Wandstärken von Bauwerken axial-längenmäßig
einstellen läßt, wozu die Ringraumdichtung (1) aus we
nigstens zwei ursprünglich voneinander getrennten man
schettenförmigen Axialteilen (2, 7) besteht, von denen
jeder für sich allein kürzer als die axiale Länge des
jeweils abzudichtenden Ringraumes bemessen ist, daß al
le zusammen aneinandergereiht jedoch eine größere axia
le Länge als die des betreffenden Ringraumes ergeben,
und daß die Axialteile (2, 7) einer Ringraumdichtung
(1) innerhalb des Ringraumes - sich axial teleskopartig
überlappend - jeweils so weit ineinandergefügt sind,
daß ihre Dichtmittel (4, 4′) (wie z. B. Dichtlippen oder
-rippen), die - von der Einschubanfangsseite des Medi
umrohres (8) her gesehen - bevorzugt am axialen Anfang
von einem Axialteil (2) und am axialen Ende von einem
anderen Axialteil (7) angeordnet sind, im Endmontage
zustand der Ringraumdichtung (1) in beiden Axialhälf
ten des Ringraumes - vorzugsweise an dessen axialem An
fang und an dessen axialem Ende - liegen, während die
Axialteile (2, 7) spätestens bei der Montage des Medi
umrohres (8) in ihrem Überlappungsbereich fest mitein
ander verbunden sind, wobei sich die axiale Länge der
Überlappung der Axialteile (2, 7) der betreffenden Ring
raumdichtung (1) außerdem noch nach der jeweiligen axi
alen Länge des Ringraumes richtet dergestalt, daß die
endmontierte Ringraumdichtung (1) zumindest über eine
der beiden Wände des die Bauwerksöffnung enthaltenden
Bauwerkes nicht oder nur geringfügig hinausragt.
2. Dimensions-variable Ringraumdichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauwerk aus einem Rohr (9) besteht, dessen Innen
durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des in
das Rohr (9) einmündenden Mediumrohres (8), und daß
die zwischen beiden Rohren (8, 9) endmontierte Ring
raumdichtung (1) in den Innenraum des größeren Rohres
nicht oder nur geringfügig hineinreicht.
3. Dimensions-variable Ringraumdichtung nach einem
oder beiden Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der an der Ein
schubanfangsseite des Mediumrohres (8) gelegene Axial
teil (2) der Ringraumdichtung (1) an seinem axialen
Anfangsabschnitt einen Anlageflansch (3) aufweist,
dessen radialer Außendurchmesser größer ist als der
radiale Innendurchmesser der Bauwerksöffnung.
4. Dimensions-variable Ringraumdichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens
zwei Axialteile (2, 7) einer Ringraumdichtung (1) in
ihrem Überlappungsbereich formschlüssig (z. B. durch
Verzahnung) miteinander verbunden sind.
5. Dimensions-variable Ringraumdichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens
zwei Axialteile (2, 7) einer Ringraumdichtung (1) in
ihrem Überlappungsbereich materialschlüssig (z. B. durch
Klebung) und/oder durch Heftung miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924212563 DE4212563A1 (de) | 1992-04-15 | 1992-04-15 | Dimensions-variable elastomere Ringraumdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924212563 DE4212563A1 (de) | 1992-04-15 | 1992-04-15 | Dimensions-variable elastomere Ringraumdichtung |
Publications (1)
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ID=6456849
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DE19924212563 Withdrawn DE4212563A1 (de) | 1992-04-15 | 1992-04-15 | Dimensions-variable elastomere Ringraumdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4212563A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-04-15 DE DE19924212563 patent/DE4212563A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Owner name: HERMANN MUECHER GMBH, 58332 SCHWELM, DE |
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