DE3839324A1 - An einer welle befestigbare klemmhuelse, insbesondere klemmhuelse eines lenkgetriebes - Google Patents

An einer welle befestigbare klemmhuelse, insbesondere klemmhuelse eines lenkgetriebes

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DE3839324A1
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Inventor
Roland Koenig
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/0864Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to tangential loading of the hub, e.g. a split hub

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an einer Welle befestigbare Klemmhülse der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 genannten und aus dem DE-Gm 87 16 393 hervorgehenden Art.
Die aus dieser Druckschrift bekannte Welle hat an ihrem freien Endabschnitt einen Zapfen, an dem ein radial gerichteter, als ein Sicherungselement dienender Fort­ satz befestigbar ist. Dieser wird beim Einführen der Welle in die Längsbohrung der Klemmhülse längs deren Längsschlitz verlagert, so daß die Klemmschraube nur bei ordnungsgemäß montierter Welle - also bei in die Wel­ lennut eingreifender Klemmschraube - vollständig in die Querbohrung eingesetzt werden kann. Da das Sicherungs­ element aus zwei losen Teilen - nämlich einem Fortsatz und einem Haltering - besteht, die vor Montage der Welle an dieser angebracht werden müssen, kann das Montieren des Sicherungselements übersehen werden, so daß die Welle nach wie vor unkorrekt mit der Klemmhülse ver­ bunden werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Sicherungsele­ ment der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Zweckbestimmung so auszubilden und derart anzuordnen, daß an keinem der Montageteile lose Teile vorhanden sind.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäß unlösbare Anbringung des Sicherungselements an der Klemmhülse ist dieses stets, also unabhängig von der Aufmerksamkeit des Monteurs funktionsbereit, so daß die Klemmschraube nur bei korrekt montierter Welle in die Querbohrung der Klemm­ hülse eingesetzt werden kann. Dabei ist das Sicherungs­ element verhältnismäßig preisgünstig herstellbar und hat ein vergleichsweise geringes Gewicht.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 2 ist das Si­ cherungselement gegen Federwirkung aus seiner die Querbohrung teilweise überdeckenden Ruhelage durch bloßes Einschieben der Welle in die Klemmhülse verla­ gerbar, so daß hierfür vorteilhafterweise kein zusätz­ licher Zeitaufwand entsteht.
Ein als ein zweischenkeliges Federelement ausgebildetes Sicherungselement ist sehr preisgünstig herstellbar und kann darüber hinaus in einfacher Weise im Längsschlitz der Klemmhülse angebracht werden. Ein solches Siche­ rungselement kann bedarfsweise auch in einfacher Weise nachgerüstet werden (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in anderen Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Klemmhülse mit einem zweischenkeligen Federelement in Ruhelage,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Klemmhülse mit montierter Welle im Längsschnitt, wobei ein Federschenkel des Federelements weggeschwenkt ist,
Fig. 4 eine Klemmhülse im Längsschnitt mit einer Druckfeder und einem von dieser abstehenden Federschenkel,
Fig. 5 eine Einzelansicht einer Welle mit einer trichterförmigen Zentrierung,
Fig. 6 eine Einzelansicht einer Klemmschraube mit einer Umfangsnut,
Fig. 7 eine Darstellung von Klemmhülse und Welle in montiertem Zustand.
Eine in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Klemmhülse 1 ist an einem nicht näher dargestellten Lenkgetriebe eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, wobei die Klemmhülse 1 eine Längsbohrung 2 aufweist, in die eine Lenkspindel 3 drehfest eingesetzt ist. Hierfür hat die Lenkspindel 3 an ihrem radial gerichteten Wellenbund 3′ eine längs­ verlaufende Keilverzahnung, die in eine ensprechende Keilverzahnung in der Längsbohrung 2 der Klemmhülse 1 eingreift. Diese hat zur Aufnahme einer Klemmschraube 4 eine Querbohrung 5, in deren Bereich ein Längsschlitz 6 liegt. Wie in den Fig. 3, 5 und 7 ersichtlich, hat die Lenkspindel 3 im Bereich ihres Wellenbundes 3′ eine umlaufende Wellennut 7, in die in montiertem Zustand der Lenkspindel 3 die Klemmschraube 4 eingreift, so daß die Klemmhülse 1 und die Lenkspindel 3 verschiebesicher festgelegt sind.
Um zu gewährleisten, daß bei Montage von Klemmhülse 1 und Lenkspindel 3 die Klemmschraube 4 in die Wellennut 7 eingreift (also daß die Lenkspindel 3 fälschlicherweise nicht etwa nur an ihrem freien Endbereich gespannt wird) trägt die Klemmhülse 1 im Bereich ihres Längsschlitzes 6 jeweils ein Sicherungselement, das beim Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1 bis 3 aus einem zweischenke­ ligen Federelement 10 besteht. Dieses ist über einen in die Klemmhülse 1 eingesetzten Lagerzapfen 11 derart in deren Längsschlitz 6 angeordnet (Fig. 2), daß ihr zweiter Federschenkel 10′′ in seiner Ruhelage den Mittel­ bereich der Querbohrung 5 überdeckt und sich dabei mit seinem freien Ende bis etwa zur Längsmittelachse der Längsbohrung 2 erstreckt. An den zweiten Federschenkel 10′′ schließt sich einstückig ein erster Federschenkel 10′ an, dessen freier Endabschnitt in eine Aufnahme­ bohrung 12 der Klemmhülse 1 eingesetzt ist. Da wie erwähnt und wie in Fig. 1 ersichtlich, der zweite Federschenkel 10′′ in seiner Ruhelage die Querbohrung 5 teilweise überdeckt, kann in diese nur dann die Klemm­ schraube 4 eingesetzt werden, wenn der zweite Feder­ schenkel 10′′ durch bloßes Einschieben der Lenkspindel 3 in die Längsbohrung 2 (Pfeilrichtung a) gegen Feder­ wirkung, also unter höherer Vorspannung des Federele­ ments 10, weggeschwenkt wird, so daß dadurch die Quer­ bohrung 5 für ein vollständiges Durchführen der Klemm­ schraube 4 freigegeben ist (Fig. 3).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 ist das Sicherungselement durch eine im Endbereich der Längs­ bohrung 2 und der Klemmhülse 1 angeordnete Druckfeder 14 gebildet, die an ihrer rückwärtigen Stirnseite über eine Aufnahmescheibe 15 mit der Klemmhülse 1 verbunden ist, während an ihrer freien Stirnseite ein symmetrisch zu ihrer Mittelachse angeordneter, trapezförmiger Zen­ trierfortsatz 16 ausgebildet ist. An diesen schließt sich einstückig ein in den Längsschlitz 6 eingreifender Federschenkel 17 an, der in Ruhelage der Druckfeder 14 den Mittelbereich der Querbohrung 5 überdeckt. Am Federschenkel 17 ist schließlich einstückig ein Arre­ tierabschnitt 17′ ausgebildet, der achsparallel zur Mittelachse der Druckfeder 14 verläuft und dabei in einem solchen radialen Abstand angeordnet ist, daß er bei in die Querbohrung 5 eingesetzter Klemmschraube 4 in eine an dieser vorgesehene Umfangsnut 18 federnd ein­ greift. Hierdurch ist die Klemmschraube 4 gegen Heraus­ fallen aus der Klemmhülse 1 gesichert. Durch den kegel­ stumpfförmigen Endabschnitt 4′ (Fig. 6) der Klemm­ schraube 4 ist bei deren Einsetzen in die Querbohrung 5 gewährleistet, daß der Arretierabschnitt 17′ zunächst radial etwas nach außen verlagert wird um schließlich bestimmungsgemäß in die Umfangsnut 18 der Klemmschraube 4 einrasten zu können. Wie in Fig. 5 ersichtlich, ist im Bereich der Stirnseite der Lenkspindel 3 eine trichter­ förmige Zentrierung 19 ausgebildet, die beim Einschieben der Lenkspindel 3 in Pfeilrichtung a in die Längsbohrung 2 der Klemmhülse 1 mit dem Zentrierfortsatz 16 der Druckfeder 14 zusammenwirkt, wodurch diese sowie der Fe­ derschenkel 17 und der Arretierabschnitt 17′ exakt längsverlagert werden (Fig. 7). Die Klemmschraube 4 wird beim Demontieren gegen ihre Einsteckrichtung herausge­ schlagen, wobei der Arretierabschnitt 17′ radial nach außen verlagert wird, so daß schließlich die Klemm­ schraube 4 und die Lenkspindel 3 entfernt werden können.

Claims (5)

1. An einer Welle befestigbare Klemmhülse, insbeson­ dere Klemmhülse eines Lenkgetriebes, wobei die Klemmhülse zur Aufnahme der Welle eine Längsbohrung und für eine Klemmschraube eine Querbohrung auf­ weist, die bei unkorrekt montierter Welle teilweise von einem Sicherungselement überdeckt, bei korrekt montierter Welle dagegen von diesem für die Klemm­ schraube freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (Federschenkel 10′′, 17) an der Klemmhülse (1) angebracht ist.
2. Klemmhülse nach Anspruch 1, mit einem im Bereich der Klemmschraube vorgesehenen Längsschlitz, in dem das Sicherungselement längsverlagerbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungs­ element (Federschenkel 10′′, 17) gegen Federwirkung aus seiner die Querbohrung (5) teilweise über­ deckenden Ruhelage durch bloßes Einschieben der Welle (Lenkspindel 3) in die Klemmhülse (1) ver­ lagerbar ist.
3. Klemmhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement als ein zweischenkeliges Federelement (10) ausgebildet ist, dessen erster Federschenkel (10′) an der Klemmhülse (1) festge­ legt ist, während sein zweiter Federschenkel (10′′) im Umfangsbereich der Querbohrung (5) schwenkbar gelagert ist und diese dabei in Ruhelage mit seinem freien Endabschnitt teilweise überdeckt.
4. Klemmhülse nach Anspruch 2, wobei die Klemmschraube bei montierter Welle in eine Wellennut eingreift, gekennzeichnet durch eine in der Längsbohrung (2) der Klemmhülse (1) angeordnete Druckfeder (14), die in dieser mit ihrem rückwärtigen Endbereich fest­ gelegt ist, während von ihrem freien Endbereich ein in ihrer Ruhelage die Querbohrung (5) teilweise überdeckender Federschenkel (17) radial absteht.
5. Klemmhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am radial abstehenden Federschenkel (17) der Druckfeder (14) ein etwa achsparallel zu ihrer Mittelachse verlaufender Arretierabschnitt (17′) einstückig ausgebildet ist, der bei in die umlau­ fende Wellennut (7) eingreifender Klemmschraube (4) federnd in eine an dieser vorgesehene Umfangsnut (18) eingreift, wobei ferner an der Druckfeder ein stirnseitiger Zentrierfortsatz (16) einstückig ausgebildet ist, der in eine trichterförmige Zentrierung (19) an der Welle (Lenkspindel 3) eingreift.
DE3839324A 1988-11-22 1988-11-22 An einer welle befestigbare klemmhuelse, insbesondere klemmhuelse eines lenkgetriebes Withdrawn DE3839324A1 (de)

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