DE3836947A1 - System zur befestigung eines kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents

System zur befestigung eines kraftfahrzeugscheinwerfers

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DE3836947A1
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reflector
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Eric Philippe
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine allgemeine Me­ thode zur Befestigung von Scheinwerfern oder Si­ gnalleuchten an der Karosserie von Kraftfahrzeugen oder ähnlichem, und insbesondere die Befestigung von Scheinwerferreflektoren aus Kunststoff an einer Metallhalterung in verstellbarer Position, die Be­ festigung von Kunststoffreflektoren für Signal­ leuchten direkt an der Karosserie von Kraftfahrzeu­ gen oder die Befestigung verschiedener Teile eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, wie z.B. eines Gehäu­ ses, eines Rahmens usw.
Wegen der allgemeinen Verwendung von Kunststoffen bei der Ausführung von Beleuchtungsreflektoren sahen sich Hersteller veranlaßt, den Aufbau ihrer Scheinwerfer abzuändern, und dies gilt insbesondere für die Systeme zur Befestigung von Reflektoren.
Eine der derzeit praktizierten Lösungen zur Befe­ stigung von gepreßten Kunststoffreflektoren an einer Halterung oder an der Karosserie von Fahrzeu­ gen besteht darin, aus einem Stück mit dem Reflek­ tor oder an anderen erwünschten Stellen Hülsen vor­ zusehen, die an der Halterung gegenüber Löchern, die in dieser Halterung angebracht sind, aufliegen. Der Reflektor wird an seiner Halterung durch Schneidschrauben befestigt, die in die erwähnten Hülsen hineingedreht werden.
Wenngleich eine solche Lösung zweifellos einen Vor­ teil im Hinblick auf die Einfachheit des Konzepts darstellt, gestaltet sie sich bei Ausführung und Montage jedoch schwierig.
Um Gewicht und Material einzusparen reicht die Dicke der Hülsenwand nicht immer aus, um dem von den Schneidschrauben ausgeübten Druck standzuhal­ ten. Das Anziehmoment der Schneidschrauben muß so beschaffen sein, daß eine eventuelle Lockerung der Schrauben und gleichzeitig der Bruch der Hülsen vermieden wird. Da das Preßmaterial nicht immer von homogener Beschaffenheit ist, wird das Anziehen der Schneidschrauben um so schwieriger.
Vorliegende Erfindung schlägt die Beseitigung die­ ser Nachteile vor und beschreibt dazu ein System zur Befestigung eines Projektors, zur Befestigung von Signalleuchten für Kraftfahrzeuge oder ähnliche oder zur Befestigung von Zubehörteilen eines Kraft­ fahrzeugscheinwerfers an einer Halterung, das da­ durch gekennzeichnet ist, daß die Halterung wenig­ stens einen Haken aufweist, der in den mittleren Teil einer Einrastvorrichtung eingreift, welche aus zwei Bügeln an einem der flachen Teile des zu be­ festigenden Teils besteht, wobei das Ganze durch eine quer durch die genannte Einrastvorrichtung verlaufende Verriegelungslasche festgehalten wird.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Halterung ein Metall-Zwischenstück, das an einem Karosserieelement des Kraftfahrzeuges angebracht ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die Verriegelungslasche aus einem Rahmen, in dessen Innerem sich ein elastisches Element befindet, an dessen Ende ein Wulst vorgesehen ist.
Die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vermittelt ein besseres Verständnis davon, wie die Erfindung realisiert werden kann, und die Zeichnungen stellen folgendes dar:
Fig. 1 zeigt einen Automobilscheinwerfer von unten, der mit einer Halterung gemäß der Erfindung versehen ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Scheinwer­ fers gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab und perspekti­ visch die am Reflektor angebrachten Befestigungs­ klammern.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Scheinwerferhalterung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, an seiner Halterung befestigt, gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt das Detail D aus Fig. 5 in vergrö­ ßertem Maßstab.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt VII-VII zu Fig. 6.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Scheinwer­ fer 100, der etwa rechteckige sichtbare Konturen hat, besteht auf bekannte Weise aus einem Reflektor 101 aus Kunststoff, der an seinem vorderen Teil auf dichte Weise durch eine Streuscheibe 103 verschlos­ sen ist.
Eine Öffnung 100 a ist von einer ringförmigen Trenn­ wand 100 b so umgeben, daß ein Lampenhalter 102 ent­ steht.
Der Sockel einer Lampe 105 steckt teilweise in einer Kappe 106 aus flexiblem Kunststoff, damit der Kragen 105 a der Lampe 105 auf der Öffnungskante des Reflektors 101 aufliegen kann. Die Kappe 106 ist an der ringförmigen Trennwand 100 b des Reflektors 101 auf elastische Weise fixiert, so daß die Abdichtung des Scheinwerfers 100 gewährleistet ist.
Ein derartiger Scheinwerfer 100 ist im allgemeinen am betreffenden Fahrzeug so befestigt, daß er ver­ stellt werden kann. Einerseits muß er so einstell­ bar sein, daß die Höhe des Lichtstrahls justiert werden kann, und andererseits muß er so verstellt werden können, daß die Richtung des betreffenden Lichtstrahls justiert werden kann.
Dazu ist der Scheinwerfer 100 an einer Metallhalte­ rung 200 befestigt, die im Verhältnis zu Karosse­ rieteilen 108 des Fahrzeuges verstellbar ist.
Die Metallhalterung 200, die näher in Fig. 4 dar­ gestellt ist, besteht aus einer Blechplatine von etwa parallel flacher Form, die an einem Ende leicht gebogen ist. Die Kanten 201 der Metallhalte­ rung 200 sind lotrecht zur Halterung 200 umgebogen, um der genannten Halterung 200 größere Steifigkeit zu verleihen. An zwei Seiten des umgebogenen Teils der Halterung 200 ist die Länge der Kanten 205 und 206 größer als die Länge der Kanten 201.
Zwei Haken 203 und 204 sind in Längsrichtung ange­ bracht, z.B. durch Kümpelung, während zwei Aus­ schnitte 203 a und 204 a an jedem der Haken 203 bzw. 204 angebracht sind. An den Kanten 201 der Metall­ halterung 200 befinden sich zwei bogenförmige Aus­ schnitte 202, die in etwa den Haken 203 und 204 gegenüberliegen und im wesentlichen die gleiche Länge haben wie diese.
An einem Ende der Metallhalterung 200 befindet sich ein Loch 207, während am anderen gebogenen Ende eine Nute 208 über die gesamte Länge der Halterung 200 angebracht ist und sich in abgerundeter Form bis zur Kante 205 erstreckt. An der Kante 206 ist in der Achse der Nute 208 ein Loch 209 vorgesehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist in einem Kunststoff ein Zapfen 210 ausgeführt und im Loch 207 der Halterung 200 angeordnet, während ein zweiter Zapfen 211, durch dessen Mitte ein Gewinde­ loch verläuft, in eine Stellschraube 212 eingreift, die im Loch 209 und im abgerundeten Teil der Nute 208 der Metallhalterung 200 drehbar festgehalten wird, wobei der Zapfen durch die Nute 208 an der Matallhalterung 200 übersteht. Wenn man somit die Stellschraube 212 dreht, verschiebt sich der Zapfen 211 in der Rille 208, bis er an der einen oder der anderen Kante 205 bzw. 206 anschlägt.
Ein derartiger Scheinwerfer 100, an dessen unterem Teil eine Metallhalterung 200 angebracht ist, wird am Fahrzeug dadurch befestigt, daß man die Zapfen 210 und 211 in der Weise an einem Karosserieelement 109 anordnet, daß das Teil 109 a in Hohlräume 210 a und 211 a der Zapfen 210 und 211 zu liegen kommt. Auf diese Weise wird der Scheinwerfer 100 durch eine Feder 110 an die Zapfen 210 und 211 ange­ drückt, die sich einerseits am oberen Teil des Re­ flektors 101 und andererseits an einer Platte 111 abstützt.
Die Vorrichtung zur Verstellung der Lichtkegelhöhe ist nicht dargestellt, und diese Einstellung wird durch Vor- oder Zurückschieben der Platte 111 in der Weise bewirkt, daß sich eine leichte Drehung des Scheinwerfers 100 im Verhältnis zu den Auflage­ punkten der Zapfen 210 und 211 am Karosserieele­ ment 209 ergibt.
Die Richtungseinstellung des Lichtkegels erfolgt mit Hilfe der Schraube 212 in der Weise, daß die Metallhalterung 200 im Verhältnis zum Zapfen 210 gedreht wird, der am Karosserieelement 109 anliegt, der jedoch aufgrund seiner Elastizität eine leichte Verdrehung zuläßt.
Am flachen unteren Teil 104 des Reflektors 101 des Scheinwerfers sind zwei Einrastvorrichtungen 1 und 2 angebracht, die in vergrößertem Maßstab in Fig. 3 dargestellt sind und aus einem Stück mit dem Re­ flektor 101 aus Kunststoff gepreßt sind, wobei jede von diesen aus zwei Bügeln 11 und 12 auf der einen Seite und zwei Bügeln 21 und 22 auf der anderen Seite besteht. Die Bügel 11 und 21 sind brückenför­ mig ausgebildet und mit einem durchgehenden recht­ eckigen Loch 11 a und 21 a versehen und weisen je­ weils Verstärkungsrippen 11 b und 21 b auf.
Die Bügel 12 und 22 sind den Bügeln 11 und 21 im wesentlichen ähnlich, besitzen jedoch keine durch­ gehenden rechteckigen Löcher. Zu beachten ist, daß der Abstand zwischen jedem der Bügel 11 und 12 bzw. 21 und 22 wenigstens gleich der Breite der Haken 203 und 204 ist, die an der Metallhalterung 200 an­ gebracht sind.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Metallhalterung 200 am unteren flachen Teil 104 des Reflektors 101 des Scheinwerfers 100 so angeordnet und befestigt, daß die Haken 203 und 204 der Metallhalterung 200 in die Einrastvorrichtungen 1 und 2 eingreifen, d.h. jeweils zwischen den Bügeln 11 und 12 bzw. 21 und 22, so daß sich die Ausschnitte 203 a und 204 a in den Haken 203 und 204 der Metallhalterung 200 etwa auf der Querachse jeder der Einrastvorrichtun­ gen 1 und 2 befinden.
Um die Positionierung der Metallhalterung 200 im Verhältnis zum Scheinwerfer 100 oder, genauer ge­ sagt, im Verhältnis zu den Doppelgehäusen 1 und 2 zu erleichtern, wurde an eine Positioniervorrich­ tung gedacht, wie z.B. an einen Stift, der aus einem Stück mit dem Reflektor 101 besteht und in ein zu diesem Zweck an der Metallhalterung 200 vorgesehenes Loch zu liegen kommt.
In jeden der Haken greift eine Verriegelungslasche 300 ein, um so die Metallhalterung 200 am Schein­ werfer 100 zu verriegeln.
Die Verriegelung der Metallhalterung 200 am Reflek­ tor 101 ist noch genauer und in vergrößertem Maß­ stab in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Die Verriegelungslasche 300 besteht aus Kunststoff und umfaßt einen Rahmen 301, der rund um das ela­ stische Element 302 verläuft, während am Ende die­ ses elastischen Elements 302 ein Wulst 303 vorgese­ hen ist. Befindet sich der Haken 204 zwischen den Bügeln 21 und 22, so wird die Verriegelungslasche 300 in den ersten Bügel 11 und dann auf den Haken 204 geschoben, bis das Ende der Verriegelungslasche 300 sich im zweiten Bügel 22 befindet. Die so ein­ gerastete Verriegelungslasche 300 verriegelt die Metallhalterung 200 am Reflektor 101 und bleibt durch den Wulst 303 am elastischen Element 302 der Verriegelungslasche 300 so fixiert, welche in den Ausschnitt 204 a eingreift, der zu diesem Zweck am Haken 204 der Metallhalterung 200 vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise könnte die Verriegelungslasche 300 länger sein oder die Bügel 12 und 22 könnten eine geringere Tiefe aufweisen, so daß das Ende der Verriegelungslasche am Boden des Bügels zur Auflage kommt, d.h. an der Wandung 12 c und 22 c, die die Bügel 12 und 22 versperrt.
Die hier als Beispiel vorgelegte Beschreibung be­ trifft die Befestigung eines Scheinwerfers aus Kunststoff an einer Metallhalterung, aber es ist offenkundig, daß diese Art der Befestigung auch für einen Scheinwerfer aus irgendeinem anderen Material oder für eine Signalleuchte an einer direkt an der Karosserie angebrachten Halterung verwendet werden kann oder zur Befestigung mehrerer Bestandteile eines Scheinwerfers oder einer Kraftfahrzeugleuchte benutzt werden kann. Außerdem ist der Umstand, daß zwei Befestigungspunkte vorhanden sind, in keiner Weise einschränkend zu verstehen, so daß die Befe­ stigung auch mit einem oder einer Vielzahl von Be­ festigungspunkten bewerkstelligt werden kann.

Claims (8)

1. System zur Befestigung von Scheinwerfern (100), Signalleuchten für Kraftfahrzeuge oder ähnliches oder von Zubehörteilen zu einem Automobil-Schein­ werfer an einer Halterung (200), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (200) mindestens einen Haken (203) oder (204) aufweist, der in den mittle­ ren Teil einer Einrastvorrichtung (1) oder (2) ein­ greift, welche aus zwei Bügeln (11 und 12) oder (21 und 22) besteht, die an einem der flachen Teile (104) des zu befestigenden Stücks angebracht sind, wobei das Ganze von einer Verriegelungslasche (300) festgehalten wird, die durch die genannte Einrast­ vorrichtung (1) oder (2) hindurchverläuft.
2. System zur Befestigung eines Reflektors (101) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (200) ein Metall-Zwischenstück ist, wel­ ches an einem Karosserieelement (109) des Automo­ bils angebracht ist.
3. System zur Befestigung eines Reflektors (101) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (203) oder (204) an der Metallhalterung (200) ausgestanzt oder gekümpelt sind.
4. System zur Befestigung eines Reflektors (101) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung (1) oder (2) am Reflektor (101) aus zwei getrennten Bügeln (11 und 12) oder (21 und 22) besteht, deren Abstand wenigstens gleich der Breite des an der Halterung (200) vorgesehenen Ha­ kens (202) oder (204) ist.
5. System zur Befestigung eines Reflektors (101) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Innenfläche der vorstehenden Wandung des Hakens (203) oder (204) in der Metall­ halterung (200) und den Innenflächen der vorstehen­ den Wandungen der Bügel (11 und 12) oder (21 und 22) der Einrastvorrichtungen (1) oder (2) wenig­ stens gleich der Dicke der Verriegelungslasche (300) ist.
6. System zur Befestigung eines Reflektors (101) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslasche (300) aus einem Rahmen (301) besteht, in dessen Innerem ein elastisches Element (302) vorgesehen ist, an dessen Ende sich ein Wulst (303) befindet.
7. System zur Befestigung eines Reflektors (101) gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorspringende Wandung der Haken (203) oder (204) an der Halterung (200) einen bo­ genförmigen Ausschnitt (203 a) oder (204 a) aufweist, der sich zur Aufnahme des am elastischen Element (302) der Verriegelungslasche (300) angebrachten Wulstes (303) eignet, um die genannte Verriege­ lungslasche (300) an ihrem Platz zu fixieren.
8. System zur Befestigung eines Reflektors (101) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (200) aus der Karosse­ rie des Automobils selbst besteht, an dem der Re­ flektor (101) angebracht ist.
DE19883836947 1987-11-04 1988-10-29 System zur befestigung eines kraftfahrzeugscheinwerfers Withdrawn DE3836947A1 (de)

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