DE29618223U1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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DE29618223U1
DE29618223U1 DE29618223U DE29618223U DE29618223U1 DE 29618223 U1 DE29618223 U1 DE 29618223U1 DE 29618223 U DE29618223 U DE 29618223U DE 29618223 U DE29618223 U DE 29618223U DE 29618223 U1 DE29618223 U1 DE 29618223U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Beschreibung
Scheinwerfer für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer lichtdurchlässigen Lichtscheibe und einer Blende, welche zwischen einem in ein Gehäuse eingesetzten Reflektor und einer das Gehäuse verschließenden lichtdurchlässigen Abschlußscheibe angeordnet sind, wobei die Lichtscheibe mit mehreren an ihrem äußeren Rand angebrachten Laschen in Längsschlitze der Blende eingesteckt ist und mit an die Laschen angeformten Rastelementen den Rand der Längsschiitze selbstrastend hintergreift.
Einen bekannten Scheinwerfer für Fahrzeuge dieser Art zeigt Figur 5 der Zeichnung. Eine schalenförmige lichtdurchlässige Abschlußscheibe (51) ist mit ihrem freien Rand in ein U-förmiges Aufnahmebett (A) eines Rahmens (R) eingesetzt und mittels eines in das Aufnahmebett (A) eingebrachten Klebstoffes (K) fest und dicht mit dem Rahmen (R) verbunden. Der die Abschlußscheibe (5') tragende Rahmen (R) ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung (D) auf den äußeren Rand eines topfförmigen Gehäuses (31) aufgesetzt. Zwischen dem Rahmen (R) und dem Gehäuse (31) besteht eine nicht dargestellte lösbare Befestigungseinrichtung und in das Gehäuse (3f) ist mindestens ein Reflektor eingesetzt. An die Innenseite des Rahmens (R) ist zwischen dem Aufnahmebett (A) und der Dichtung (D) eine Blende (1') angeformt, welche sich ausgehend vom Rahmen (R) zur Vorderseite der Abschlußscheibe (51) erstreckt. In die Blende (V) sind angrenzend an den Rahmen (R) Längsschlitze (7') eingebracht, durch welche Laschen (6') einer Lichtscheibe (21) hindurchgesteckt sind. Die Lichtscheibe (2') ist schalenförmig ausgeführt und grenzt mit ihrer Seitenwand an die Innenseite der Blende (V) an, während ihre Laschen (6') zwischen Rahmen (R) und Blende (V) angeordnet sind. An dem freien Ende der Laschen (6') sind zur Blende (V) hin vorspringende nasenartige Rastelemente (10') angeformt, welche selbstrastend den Rand der Längsschlitze (71) hintergreifen. Die U-förmigen Laschen (61) weisen am freien Ende eine Gleitschräge (G) auf, durch welche die Laschen (6') beim Einstecken in die Längsschlitze (71) der Blende (V) nach außen federn, bis das
nasenartige Rastelement (101) den Rand des Längsschlitzes (7') selbstrastend hintergreift und die Lichtscheibe (21) an der Blende (11) arretiert. Damit ein Federn der Lasche (61) nach außen möglich ist, muß die Breite des Längsschlitzes (71) nicht nur die Dicke der Lasche (61), sondern auch die Länge des starr ausgeführten nasenartigen Rastelements (101) berücksichtigen. Die Laschen (61) komplettieren in ihrem Bereich das Aufnahmebett (A) für den Klebstoff (K). Somit ist nach dem Verkleben der Abschlußscheibe (5') mit dem Rahmen (R) sichergestellt, daß die Lichtscheibe (2') unverlierbar und klapperfrei an der Blende (1') gehalten ist. Die Laschen (6') müssen sehr genau in den Rahmen (R) eingepaßt sein, da sonst der beim Einbringen in das Aufnahmebett (A) dünnflüssige Klebstoff (K) aus dem Aufnahmebett (A) herausfließen kann. Ohne den Klebstoff (K) wäre ein klapperfreier Festsitz der Lichtscheibe (21) an der Blende (11) nicht sicher, da ein Herstellen der Blende (1') und der Lichtscheibe (21) mit entsprechend engen Toleranzen zu kostenintensiv wäre. Zudem könnte sich die Lichtscheibe (21) ohne die Verwendung von Klebstoff (K) durch die im Fahrbetrieb auftretenden Vibrationen selbsttätig lösen, da die Längsschlitze (71) in der Blende (11) so breit gestaltet sind, daß die Laschen (61) mit ihren nach außen gestellten starren Rastelementen (101) durch die Längsschlitze (7') hindurchpassen. Ferner entspricht die Länge der nasenartigen Rastelemente (10') nicht einmal der Wandstärke der Lichtscheibe (2*). Das nasenartige Rastelement (101) kann nicht länger ausgeführt werden, da die federnden Laschen (61) bis zu den Rastelementen (101) kurz ausgeführt sind und somit nur einen kleinen Federweg aufweisen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß die Lichtscheibe an einem schmalen freistehenden Randabschnitt der Blende (11) festsetzbar ist und dies auch möglich ist, wenn
a) wegen den seitlich von den Laschen abstehenden Rastelementen und dem Federweg der Rastelemente, die in die Blende eingebrachten Öffnungen nicht größer ausfallen müssen, und
b) das Rastelement zum sicheren Festsetzen der Lichtscheibe einen ausreichend großen Federweg aufweist und mit einer ausreichend großen Rastfläche den Rand der Öffnung hintergreifen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Laschen U-förmig gestaltet sind und an ihrem die Schenkel verbindenden Steg die Rastelemente tragen, welche entgegen der Fügerichtung der Lichtscheibe gerichtete federnde Zungen sind, die zu ihrem freien Ende hin aus den U-förmigen Laschen herausgestellt sind und mit einer Rastfläche an dem Rand der Längsschlitze unter Verspannung anliegen und die Lichtscheibe an einer entgegen der Fügerichtung gerichteten Seite der Blende halten. Beim Einschieben der U-förmigen Laschen in die Längsschlitze der Blende gleiten die Zungen mit einer Außenseite an einem Rand der Längsschlitze entlang bis die Zungen seitlich nicht mehr aus den U-förmigen Laschen herausragen. Nach einem Hindurchschieben der Zungen durch die Längsschlitze federn die Zungen mit ihrem freien Ende selbsttätig aus den U-förmigen Laschen heraus und häntergreifen mit der schräg verlaufenden Rastfiäche den Rand der Längsschlitze. Die Länge der Rastfläche in Federrichtung der Zunge kann dabei der Dicke der federnden Zunge und somit der Dicke der Lasche entsprechen. Der Abstand zwischen ietzterer Seite und der Rastfläche kann sehr klein sein und muß nicht einmal der Wandstärke der Lichtscheibe entsprechen. Je geringer die Elastizität des für die Lichtscheibe verwendeten Werkstoffes ist, umso länger sind die federnden Zungen auszuführen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Dicke der Zungen der Dicke der Laschen entspricht und als Rastfläche eine entgegen der Fügerichtung gerichtete Stirnfläche der Zungen dient, wobei die Rastfläche in einem spitzen Winkel zu der entgegen der Fügerichtung gerichteten Seite des äußeren Randbereichs des Längsschlitzes verläuft. Durch den schrägen Verlauf der Rastfläche der federnden Zungen ist sichergestellt, daß die Lichtscheibe auch bei unterschiedlicher Wandstärke der Blende gegen die entgegen der Fügerichtung gerichteten Seite der Blende gedrückt ist und somit die Lichtscheibe an der Blende auch ohne ein zusätzliches Halteeiement, wie z. B. Klebstoff klapperfrei festsetzbar ist. Zudem müssen die Längsschlitze in ihrer Größe nur den Außenabmessungen der Laschen angepaßt
sein und die Rastfläche ist in Federrichtung der Zungen so lang wie möglich ausgeführt.
Der Festsitz der Lichtscheibe an der Blende ist sehr sicher, wenn die Rastfläche der Zungen eine rauhe Oberfläche bzw. mindestens eine Verrastungsmarke aufweist.
Bei einem Scheinwerfer für Fahrzeuge, bei welchem die Lichtscheibe mit einer Seitenwand an die Innenseite der Blende und mit den in Fügerichtung gerichteten Laschen an die Außenseite der Blende angrenzt, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Längsschlitze in einem nach außen gerichteten freistehenden Randabschnitt der Blende eingebracht sind und die federnden Zungen nach außen aus den Laschen herausgestellt sind. Dadurch kann der freistehende Randabschnitt der Blende sehr schmal ausgeführt werden.
Die Innenseite der federnden Zungen ist von der die Innenseite der Lichtscheibe formenden Werkzeughälfte entformbar, wenn in die Seitenwand der Lichtscheibe benachbart zu jeder Lasche eine Aussparung eingebracht ist, welche in ihrer Breite zumindest der Breite der Zunge entspricht und der Zunge direkt gegenüberliegt.
Die die Lichtscheibe tragende Blende kann entweder unmittelbar an dem Gehäuse oder der Abschlußscheibe befestigt sein.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Figur 1 einen mittleren vertikalen Längsschlitz durch einen Scheinwerfer für
Fahrzeuge, bei welchem einem Reflektor eine Lichtscheibe zugeordnet ist, welche zwischen dem Reflektor und einer äußeren Abschlußscheibe an einer Blende selbstrastend befestigt ist,
Figur 2 in einem Ausschnitt X der Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in
vergrößertem Maßstab,
.· * ♦« ·♦ « * H1B*
• C e * · > · &igr;
Figur 3 eine Ansicht aus Richtung Y in Figur 2 nur auf die Lichtscheibe,
Figur 4 in einem Ausschnitt X der Figur 1 ein zweites Ausführungsbeispiel
während
Figur 5 eine Teilansicht eines bekannten Scheinwerfers darstellt.
Der Scheinwerfer für Fahrzeuge weist ein aus Kunststoff bestehendes topfförmiges Gehäuse (3) und eine schalenförmige lichtdurchlässige Abschlußscheibe (5) auf. Das Gehäuse (3) weist an seinem äußeren Rand umlaufend ein im Querschnitt U-förmiges Aufnahmebett {17)auf, in welches die Abschlußscheibe (5) mit ihrem freien Rand eingesetzt ist und mittels eines in das Aufnahmebett eingebrachten Klebstoffes (18) fest mit dem Gehäuse (3) verbunden ist. Von mehreren in das Scheinwerferinnere eingesetzten Reflektoren ist nur ein Reflektor (4) einer Blinkleuchte dargestellt. Der Reflektor (4) ist schalenförmig ausgeführt und nimmt eine Lampe (19) auf. Angrenzend an die Innenseite der Seitenwand der schalenförmigen Abschlußscheibe (5) verläuft eine Blende (2), welche an dem zum Gehäuse (3) hin gerichteten Rand einen nach außen gestellten Randabschnitt (14) aufweist. Zwischen dem Reflektor (4) und der Abschlußscheibe (5) ist eine schalenförmige Lichtscheibe (1) angeordnet, welche mit ihrer umlaufenden Seitenwand (20) zum Reflektor (4) hin gerichtet ist. Die Seitenwand (20) grenzt bis auf ihren unteren Abschnitt an die Innenseite der Blende (2) an und weist am äußeren Rand mehrere angeformte Laschen (6) auf, welche in Lichtaustrittsrichtung des Scheinwerfers weisen. Die Laschen (6) sind U-förmig gestaltet, wobei ihre die Schenkel (8) verbindender Steg (9) am freien Ende der Laschen (6) verläuft. Die Lichtscheibe (1) ist von der Rückseite der Blende her in ihrer Fügerichtung (11) mit den Laschen (6) durch Längsschlitze (7) in dem Randabschnitt (14) der Blende (2) hindurchgesteckt. Die Laschen (6) grenzen an die Außenseite der Blende (2) an und weisen an ihrer entgegen der Fügerichtung (11) gerichteten Seite der Stege (9) eine angeformte federnde Zunge (10) auf, welche von der Blende (2) weg aus der U-förmigen Lasche (6) herausgestellt ist. Zwischen der federnden Zunge (10) und den an die Zunge (10) angrenzenden Schenkeln (8) besteht jeweils ein Schlitz (15). Die Längsschlitze (7) in der Biende (2) sind etwas breiter ausgeführt als die Lasche
(6) bzw. ihre Zunge (10) dick ist. Die federnde Zunge (10) der Laschen (6) weist an ihrem freien Ende eine Rastfläche (12) auf, welche in einem spitzen Winkel (a) zum Randabschnitt (14) der Blende (2) verläuft. Die Rastfläche (12) ist mit Verrastungsmarken versehen, in welche ein Rand der Längsschlitze (7) eingreift. Beim Einstecken der Laschen (6) in die Längsschlitze (7) gleitet die Zunge (10) mit ihrer nach außen gerichteten breiten Fläche an einem Rand des Längsschlitzes (7) entlang. Je langer die Zungen (10) ausgeführt sind um so leichtgängiger ist die Lichtscheibe (1) mit der Blende (2) fügbar. Dabei kann jede Zunge (10) vollständig zwischen die Schenkel (8) der U-förmigen Lasche (6) gedrückt werden. Nach dem Hindurchschieben der Zungen (10) durch die Längsschlitze (7) der Blende (2) federn die Zungen (10) selbsttätig nach außen und liegen mit ihrer schräg verlaufenden Rastfläche (12) unter Vorspannung an einem Rand der Längsschütze (7) an. Dadurch wird die Lichtscheibe (1) mit dem zwischen der Seitenwand (13) und der Lasche (6) verlaufenden Abschnitt (21) gegen die Blende (2) gedrückt. Um die Zungen (10) an ihrer Innenseite mit der die Innenseite der Lichtscheibe formenden Werkzeughälfte entformen zu können, ist in die Seitenwand (13) der Lichtscheibe (2) auf der den Zungen (10) direkt gegenüberliegenden Seite jeweils eine Aussparung (16) eingebracht. Die Aussparung (16) entspricht in ihrer Größe dem Bereich zwischen den beiden Schenkein (8) der U-förmigen Laschen (6) und erstreckt sich über den Abschnitt (21) bis zu den Laschen (6) hin.
In Figur 4 ist am freien Ende der Zungen (10) ein Anschiagelement (22) angeformt, welches in den Längsschlitz (7) eingreift und die Rastfläche (12) begrenzt. Dadurch ist eine definierte Anlage der Zunge (10) an dem Randbereich (14) der Blende (4) gegeben.

Claims (10)

Scheinwerfer für Fahrzeuge Ansprüche
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer lichtdurchlässigen Lichtscheibe (1) und einer Blende (2), welche zwischen einem in ein Gehäuse (3) eingesetzten Reflektor (4) und einer das Gehäuse (3) verschließenden lichtdurchlässigen Abschlußscheibe (5) angeordnet sind, wobei die Lichtscheibe (1) mit mehreren an ihren äußeren Rand angebrachten Laschen (6) in Längsschlitze (7) der Blende (2) eingesteckt ist und mit an. die Laschen (6) angeformten Rastelementen den Rand der Längsschlitze (7) selbstrastend hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) U-förmig gestaltet sind und an ihrem die Schenkel (8) verbindenden Steg (9) die Rastelemente tragen, welche entgegen der Fügerichtung (11) der Lichtscheibe (1) gerichtete federnde Zungen (10) sind, die zu ihrem freien Ende hin aus den U-förmigen Laschen (6) herausgestellt sind und mit einer Rastfläche (12) an dem Rand der Längsschlitze (7) unter Vorspannung anliegen und die Lichtscheibe (1) an einer entgegen der Fügerichtung (11) gerichteten Seite der Blende (2) halten.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zungen (10) der Dicke der Laschen (6) entspricht.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastfläche (12) eine entgegen der Fügerichtung (11) gerichtete Stirnfläche der Zungen (10) dient.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (12) in einem spitzen Winke! (a) zu der entgegen der Fügerichtung (11) gerichteten Seite des äußeren Randbereichs (14) des Längsschlitzes (7) verläuft.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (12) eine rauhe Oberfläche bzw. mindestens eine
Verrastungsmarke aufweist.
6. Scheinwerfer für Fahrzeuge, bei weichem die Lichtscheibe (1) mit einer Seitenwand (13) an die Innenseite der Blende (2) und mit den in Fügerichtung (11) gerichteten Laschen (6) an die Außenseite der Blende (2) angrenzt. Nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (7) in einen nach außen gerichteten freien Randabschnitt (14) der Blende (2) eingebracht sind und die federnden Zungen (10) nach außen aus den Laschen (6) herausgestellt sind.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (9) der U-förmigen Laschen (6) zusammen mit der ihnen benachbarten Seite der Zunge (10) jeweils einen Schlitz (15) begrenzen.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwand (13) der Lichtscheibe (1) benachbart zu jeder Lasche (6) eine Aussparung (16) eingebracht ist, welche in ihrer Breite zumindest der Breite der Zunge (10) entspricht und der Zunge (10) direkt gegenüberliegt.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (2) unmittelbar an dem Gehäuse (3) oder der Abschlußscheibe (5) befestigt ist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (12) durch ein in den Längsschlitz (7) eingreifendes Anschlagelement (22) der federnden Zungen (10) begrenzt ist.
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FR2754879B3 (fr) 1998-10-02
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ES1038316U (es) 1998-06-16

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