DE29618223U1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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Description
Beschreibung
Scheinwerfer für Fahrzeuge
Scheinwerfer für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer lichtdurchlässigen
Lichtscheibe und einer Blende, welche zwischen einem in ein Gehäuse eingesetzten
Reflektor und einer das Gehäuse verschließenden lichtdurchlässigen Abschlußscheibe angeordnet sind, wobei die Lichtscheibe mit mehreren an ihrem
äußeren Rand angebrachten Laschen in Längsschlitze der Blende eingesteckt ist und mit an die Laschen angeformten Rastelementen den Rand der Längsschiitze
selbstrastend hintergreift.
Einen bekannten Scheinwerfer für Fahrzeuge dieser Art zeigt Figur 5 der
Zeichnung. Eine schalenförmige lichtdurchlässige Abschlußscheibe (51) ist mit
ihrem freien Rand in ein U-förmiges Aufnahmebett (A) eines Rahmens (R) eingesetzt und mittels eines in das Aufnahmebett (A) eingebrachten Klebstoffes (K)
fest und dicht mit dem Rahmen (R) verbunden. Der die Abschlußscheibe (5') tragende Rahmen (R) ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung (D) auf den
äußeren Rand eines topfförmigen Gehäuses (31) aufgesetzt. Zwischen dem Rahmen
(R) und dem Gehäuse (31) besteht eine nicht dargestellte lösbare
Befestigungseinrichtung und in das Gehäuse (3f) ist mindestens ein Reflektor
eingesetzt. An die Innenseite des Rahmens (R) ist zwischen dem Aufnahmebett (A) und der Dichtung (D) eine Blende (1') angeformt, welche sich ausgehend vom
Rahmen (R) zur Vorderseite der Abschlußscheibe (51) erstreckt. In die Blende (V)
sind angrenzend an den Rahmen (R) Längsschlitze (7') eingebracht, durch welche Laschen (6') einer Lichtscheibe (21) hindurchgesteckt sind. Die Lichtscheibe (2') ist
schalenförmig ausgeführt und grenzt mit ihrer Seitenwand an die Innenseite der Blende (V) an, während ihre Laschen (6') zwischen Rahmen (R) und Blende (V)
angeordnet sind. An dem freien Ende der Laschen (6') sind zur Blende (V) hin vorspringende nasenartige Rastelemente (10') angeformt, welche selbstrastend den
Rand der Längsschlitze (71) hintergreifen. Die U-förmigen Laschen (61) weisen am
freien Ende eine Gleitschräge (G) auf, durch welche die Laschen (6') beim Einstecken in die Längsschlitze (71) der Blende (V) nach außen federn, bis das
nasenartige Rastelement (101) den Rand des Längsschlitzes (7') selbstrastend
hintergreift und die Lichtscheibe (21) an der Blende (11) arretiert. Damit ein Federn
der Lasche (61) nach außen möglich ist, muß die Breite des Längsschlitzes (71) nicht
nur die Dicke der Lasche (61), sondern auch die Länge des starr ausgeführten
nasenartigen Rastelements (101) berücksichtigen. Die Laschen (61) komplettieren in
ihrem Bereich das Aufnahmebett (A) für den Klebstoff (K). Somit ist nach dem Verkleben der Abschlußscheibe (5') mit dem Rahmen (R) sichergestellt, daß die
Lichtscheibe (2') unverlierbar und klapperfrei an der Blende (1') gehalten ist. Die
Laschen (6') müssen sehr genau in den Rahmen (R) eingepaßt sein, da sonst der beim Einbringen in das Aufnahmebett (A) dünnflüssige Klebstoff (K) aus dem
Aufnahmebett (A) herausfließen kann. Ohne den Klebstoff (K) wäre ein klapperfreier
Festsitz der Lichtscheibe (21) an der Blende (11) nicht sicher, da ein Herstellen der
Blende (1') und der Lichtscheibe (21) mit entsprechend engen Toleranzen zu
kostenintensiv wäre. Zudem könnte sich die Lichtscheibe (21) ohne die Verwendung
von Klebstoff (K) durch die im Fahrbetrieb auftretenden Vibrationen selbsttätig
lösen, da die Längsschlitze (71) in der Blende (11) so breit gestaltet sind, daß die
Laschen (61) mit ihren nach außen gestellten starren Rastelementen (101) durch die
Längsschlitze (7') hindurchpassen. Ferner entspricht die Länge der nasenartigen Rastelemente (10') nicht einmal der Wandstärke der Lichtscheibe (2*). Das
nasenartige Rastelement (101) kann nicht länger ausgeführt werden, da die
federnden Laschen (61) bis zu den Rastelementen (101) kurz ausgeführt sind und
somit nur einen kleinen Federweg aufweisen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Scheinwerfer für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß die Lichtscheibe an einem schmalen freistehenden Randabschnitt der Blende (11) festsetzbar ist und dies auch
möglich ist, wenn
a) wegen den seitlich von den Laschen abstehenden Rastelementen und dem
Federweg der Rastelemente, die in die Blende eingebrachten Öffnungen nicht größer ausfallen müssen, und
b) das Rastelement zum sicheren Festsetzen der Lichtscheibe einen ausreichend
großen Federweg aufweist und mit einer ausreichend großen Rastfläche den Rand der Öffnung hintergreifen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Laschen U-förmig
gestaltet sind und an ihrem die Schenkel verbindenden Steg die Rastelemente tragen, welche entgegen der Fügerichtung der Lichtscheibe gerichtete federnde
Zungen sind, die zu ihrem freien Ende hin aus den U-förmigen Laschen herausgestellt sind und mit einer Rastfläche an dem Rand der Längsschlitze unter
Verspannung anliegen und die Lichtscheibe an einer entgegen der Fügerichtung gerichteten Seite der Blende halten. Beim Einschieben der U-förmigen Laschen in
die Längsschlitze der Blende gleiten die Zungen mit einer Außenseite an einem Rand der Längsschlitze entlang bis die Zungen seitlich nicht mehr aus den
U-förmigen Laschen herausragen. Nach einem Hindurchschieben der Zungen durch die Längsschlitze federn die Zungen mit ihrem freien Ende selbsttätig aus den
U-förmigen Laschen heraus und häntergreifen mit der schräg verlaufenden
Rastfiäche den Rand der Längsschlitze. Die Länge der Rastfläche in Federrichtung
der Zunge kann dabei der Dicke der federnden Zunge und somit der Dicke der Lasche entsprechen. Der Abstand zwischen ietzterer Seite und der Rastfläche kann
sehr klein sein und muß nicht einmal der Wandstärke der Lichtscheibe entsprechen.
Je geringer die Elastizität des für die Lichtscheibe verwendeten Werkstoffes ist,
umso länger sind die federnden Zungen auszuführen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Dicke der Zungen der Dicke der Laschen
entspricht und als Rastfläche eine entgegen der Fügerichtung gerichtete Stirnfläche
der Zungen dient, wobei die Rastfläche in einem spitzen Winkel zu der entgegen der
Fügerichtung gerichteten Seite des äußeren Randbereichs des Längsschlitzes verläuft. Durch den schrägen Verlauf der Rastfläche der federnden Zungen ist
sichergestellt, daß die Lichtscheibe auch bei unterschiedlicher Wandstärke der Blende gegen die entgegen der Fügerichtung gerichteten Seite der Blende gedrückt
ist und somit die Lichtscheibe an der Blende auch ohne ein zusätzliches Halteeiement, wie z. B. Klebstoff klapperfrei festsetzbar ist. Zudem müssen die
Längsschlitze in ihrer Größe nur den Außenabmessungen der Laschen angepaßt
sein und die Rastfläche ist in Federrichtung der Zungen so lang wie möglich
ausgeführt.
Der Festsitz der Lichtscheibe an der Blende ist sehr sicher, wenn die Rastfläche der
Zungen eine rauhe Oberfläche bzw. mindestens eine Verrastungsmarke aufweist.
Bei einem Scheinwerfer für Fahrzeuge, bei welchem die Lichtscheibe mit einer
Seitenwand an die Innenseite der Blende und mit den in Fügerichtung gerichteten
Laschen an die Außenseite der Blende angrenzt, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn
die Längsschlitze in einem nach außen gerichteten freistehenden Randabschnitt der
Blende eingebracht sind und die federnden Zungen nach außen aus den Laschen herausgestellt sind. Dadurch kann der freistehende Randabschnitt der Blende sehr
schmal ausgeführt werden.
Die Innenseite der federnden Zungen ist von der die Innenseite der Lichtscheibe
formenden Werkzeughälfte entformbar, wenn in die Seitenwand der Lichtscheibe benachbart zu jeder Lasche eine Aussparung eingebracht ist, welche in ihrer Breite
zumindest der Breite der Zunge entspricht und der Zunge direkt gegenüberliegt.
Die die Lichtscheibe tragende Blende kann entweder unmittelbar an dem Gehäuse
oder der Abschlußscheibe befestigt sein.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigt:
Figur 1 einen mittleren vertikalen Längsschlitz durch einen Scheinwerfer für
Fahrzeuge, bei welchem einem Reflektor eine Lichtscheibe zugeordnet
ist, welche zwischen dem Reflektor und einer äußeren Abschlußscheibe an einer Blende selbstrastend befestigt ist,
Figur 2 in einem Ausschnitt X der Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in
vergrößertem Maßstab,
.· * ♦« ·♦ « * H1B*
• C e * · > · &igr;
Figur 3 eine Ansicht aus Richtung Y in Figur 2 nur auf die Lichtscheibe,
Figur 4 in einem Ausschnitt X der Figur 1 ein zweites Ausführungsbeispiel
während
Figur 5 eine Teilansicht eines bekannten Scheinwerfers darstellt.
Der Scheinwerfer für Fahrzeuge weist ein aus Kunststoff bestehendes topfförmiges
Gehäuse (3) und eine schalenförmige lichtdurchlässige Abschlußscheibe (5) auf.
Das Gehäuse (3) weist an seinem äußeren Rand umlaufend ein im Querschnitt U-förmiges Aufnahmebett {17)auf, in welches die Abschlußscheibe (5) mit ihrem
freien Rand eingesetzt ist und mittels eines in das Aufnahmebett eingebrachten Klebstoffes (18) fest mit dem Gehäuse (3) verbunden ist. Von mehreren in das
Scheinwerferinnere eingesetzten Reflektoren ist nur ein Reflektor (4) einer Blinkleuchte dargestellt. Der Reflektor (4) ist schalenförmig ausgeführt und nimmt
eine Lampe (19) auf. Angrenzend an die Innenseite der Seitenwand der
schalenförmigen Abschlußscheibe (5) verläuft eine Blende (2), welche an dem zum
Gehäuse (3) hin gerichteten Rand einen nach außen gestellten Randabschnitt (14)
aufweist. Zwischen dem Reflektor (4) und der Abschlußscheibe (5) ist eine schalenförmige Lichtscheibe (1) angeordnet, welche mit ihrer umlaufenden
Seitenwand (20) zum Reflektor (4) hin gerichtet ist. Die Seitenwand (20) grenzt bis
auf ihren unteren Abschnitt an die Innenseite der Blende (2) an und weist am äußeren Rand mehrere angeformte Laschen (6) auf, welche in Lichtaustrittsrichtung
des Scheinwerfers weisen. Die Laschen (6) sind U-förmig gestaltet, wobei ihre die
Schenkel (8) verbindender Steg (9) am freien Ende der Laschen (6) verläuft. Die Lichtscheibe (1) ist von der Rückseite der Blende her in ihrer Fügerichtung (11) mit
den Laschen (6) durch Längsschlitze (7) in dem Randabschnitt (14) der Blende (2)
hindurchgesteckt. Die Laschen (6) grenzen an die Außenseite der Blende (2) an und
weisen an ihrer entgegen der Fügerichtung (11) gerichteten Seite der Stege (9) eine
angeformte federnde Zunge (10) auf, welche von der Blende (2) weg aus der
U-förmigen Lasche (6) herausgestellt ist. Zwischen der federnden Zunge (10) und den an die Zunge (10) angrenzenden Schenkeln (8) besteht jeweils ein Schlitz (15).
Die Längsschlitze (7) in der Biende (2) sind etwas breiter ausgeführt als die Lasche
(6) bzw. ihre Zunge (10) dick ist. Die federnde Zunge (10) der Laschen (6) weist an
ihrem freien Ende eine Rastfläche (12) auf, welche in einem spitzen Winkel (a) zum
Randabschnitt (14) der Blende (2) verläuft. Die Rastfläche (12) ist mit Verrastungsmarken versehen, in welche ein Rand der Längsschlitze (7) eingreift.
Beim Einstecken der Laschen (6) in die Längsschlitze (7) gleitet die Zunge (10) mit
ihrer nach außen gerichteten breiten Fläche an einem Rand des Längsschlitzes (7)
entlang. Je langer die Zungen (10) ausgeführt sind um so leichtgängiger ist die
Lichtscheibe (1) mit der Blende (2) fügbar. Dabei kann jede Zunge (10) vollständig
zwischen die Schenkel (8) der U-förmigen Lasche (6) gedrückt werden. Nach dem Hindurchschieben der Zungen (10) durch die Längsschlitze (7) der Blende (2) federn
die Zungen (10) selbsttätig nach außen und liegen mit ihrer schräg verlaufenden
Rastfläche (12) unter Vorspannung an einem Rand der Längsschütze (7) an. Dadurch wird die Lichtscheibe (1) mit dem zwischen der Seitenwand (13) und der
Lasche (6) verlaufenden Abschnitt (21) gegen die Blende (2) gedrückt. Um die
Zungen (10) an ihrer Innenseite mit der die Innenseite der Lichtscheibe formenden
Werkzeughälfte entformen zu können, ist in die Seitenwand (13) der Lichtscheibe
(2) auf der den Zungen (10) direkt gegenüberliegenden Seite jeweils eine
Aussparung (16) eingebracht. Die Aussparung (16) entspricht in ihrer Größe dem Bereich zwischen den beiden Schenkein (8) der U-förmigen Laschen (6) und
erstreckt sich über den Abschnitt (21) bis zu den Laschen (6) hin.
In Figur 4 ist am freien Ende der Zungen (10) ein Anschiagelement (22) angeformt,
welches in den Längsschlitz (7) eingreift und die Rastfläche (12) begrenzt. Dadurch
ist eine definierte Anlage der Zunge (10) an dem Randbereich (14) der Blende (4)
gegeben.
Claims (10)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer lichtdurchlässigen Lichtscheibe (1) und
einer Blende (2), welche zwischen einem in ein Gehäuse (3) eingesetzten Reflektor (4) und einer das Gehäuse (3) verschließenden lichtdurchlässigen
Abschlußscheibe (5) angeordnet sind, wobei die Lichtscheibe (1) mit mehreren an ihren äußeren Rand angebrachten Laschen (6) in Längsschlitze (7) der
Blende (2) eingesteckt ist und mit an. die Laschen (6) angeformten Rastelementen den Rand der Längsschlitze (7) selbstrastend hintergreift,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) U-förmig gestaltet sind und an ihrem die Schenkel (8) verbindenden Steg (9) die Rastelemente tragen, welche
entgegen der Fügerichtung (11) der Lichtscheibe (1) gerichtete federnde
Zungen (10) sind, die zu ihrem freien Ende hin aus den U-förmigen Laschen (6)
herausgestellt sind und mit einer Rastfläche (12) an dem Rand der Längsschlitze (7) unter Vorspannung anliegen und die Lichtscheibe (1) an einer
entgegen der Fügerichtung (11) gerichteten Seite der Blende (2) halten.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
Zungen (10) der Dicke der Laschen (6) entspricht.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Rastfläche (12) eine entgegen der Fügerichtung (11) gerichtete Stirnfläche der
Zungen (10) dient.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastfläche (12) in einem spitzen Winke! (a) zu der entgegen der
Fügerichtung (11) gerichteten Seite des äußeren Randbereichs (14) des
Längsschlitzes (7) verläuft.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastfläche (12) eine rauhe Oberfläche bzw. mindestens eine
Verrastungsmarke aufweist.
6. Scheinwerfer für Fahrzeuge, bei weichem die Lichtscheibe (1) mit einer
Seitenwand (13) an die Innenseite der Blende (2) und mit den in Fügerichtung
(11) gerichteten Laschen (6) an die Außenseite der Blende (2) angrenzt. Nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (7) in einen nach außen gerichteten freien Randabschnitt (14) der Blende (2)
eingebracht sind und die federnden Zungen (10) nach außen aus den Laschen
(6) herausgestellt sind.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Stege (9) der U-förmigen Laschen (6) zusammen mit der ihnen benachbarten Seite der Zunge (10) jeweils einen Schlitz (15) begrenzen.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Seitenwand (13) der Lichtscheibe (1) benachbart zu jeder Lasche (6) eine
Aussparung (16) eingebracht ist, welche in ihrer Breite zumindest der Breite der
Zunge (10) entspricht und der Zunge (10) direkt gegenüberliegt.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende (2) unmittelbar an dem Gehäuse (3) oder der Abschlußscheibe (5) befestigt ist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastfläche (12) durch ein in den Längsschlitz (7) eingreifendes Anschlagelement (22) der federnden Zungen (10) begrenzt ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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FR2754879A3 (fr) | 1998-04-24 |
FR2754879B3 (fr) | 1998-10-02 |
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