DE883982C - Befestigungsvorrichtung fuer Bauteile - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Bauteile

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DE883982C
DE883982C DET3403A DET0003403A DE883982C DE 883982 C DE883982 C DE 883982C DE T3403 A DET3403 A DE T3403A DE T0003403 A DET0003403 A DE T0003403A DE 883982 C DE883982 C DE 883982C
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George August Tinnerman
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Tinnerman Products Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S411/971And side lock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen für Bauteile und insbesondere solche Vorrichtungen zur Befestigung oder zum Anbringen von Muttern, mit Gewinde versehenen Platten od. dgl. an einem tragenden Teil in einer solchen Lage, daß sie einen Bolzen oder eine Schraube zwecks Befestigung eines mit dem tragenden Teil zusammenwirkenden Teiles an diesem aufnehmen können.
Der wesentlichste Zweck der Erfindung besteht
ίο in der Schaffung einer verbesserten Befestigungsvorrichtung für einen Bauteil, mittels dessen eine Gewindemutter, eine mit Gewinde versehene Platte od. dgl. in der befestigenden Stellung an einem zu befestigenden Teil angebracht wird, in Gestalt einer einfachen, mit geringen Kosten herstellbaren plattenähnlichen Konsole, welche die Mutter in der angebrachten Stellung sowohl gegen relative Axial- wie gegen relative Drehbewegung festhält. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer solchen Befestigungsvorrichtung, bei welcher eine Art von Käfig für die Gewinidemutter zusammen mit der plattenähnlichen Konsole verwendet wird, um die Mutter in der angebrachten Stellung zu halten.
Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung der beschriebenen Art, bei welcher die Mutter oder die mit Gewinde versehene Platte Vorrichtungen aufweist, durch welche auf den Bolzen oder die Schraube1, die in die Mutter eingeschraubt werden, eine automatische gewindesperrende Wirkung ausgeübt wird.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben, in der gleiche Bezügszeichen allgemein gleiche Teile bezeichnen.
In der Zeichnung ist
Fig. ι eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Hauptteile einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung, und zwar eine plattenähnliche Kon-
sole mit einem Mutternhalter in der Stellung, in der dieser mit der Konsole verbunden wird;
Fig. 2 zeigt in Rückansicht die plattenartige Konsole mit dem Mutternhalter gemäß Fig. ι verbunden;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt eines tragenden Teiles, an dem die in Aneicht dargestellte, mit dem Mutternhalter verbundene Konsole angebracht ist; Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß Linie IV-W der Fig. 3 in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 5 ist eine Ansicht von rückwärts ähnlich Fig. 2 und · zeigt eine andere Form der mit dem Mutternhalter verbundenen plattenartigen Konsole; Fig. 6 ist ein Schnitt einer fertigen Verbindung, *5 welche die mit dem Mutternhalter verbundene Konsole· gemäß Fig. 5 in Ansicht an einem tragenden Teil angebracht mit einem in die in dem Mutternhalter befindliche Mutter eingeschraubten, einen Bauteil an dem tragenden Teil .befestigenden Bolzen zeigt;
Fig. 7 ist eine Rückansicht ähnlich Fig. 2 uind veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 8 ist ein Schnitt, der die an einem tragenden a5 Teil angebrachte Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 7 im Aufriß zeigt;
Fig. 9 zeigt in Rückansicht eine andere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. io zeigt im Schnitt die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 9 in Ansicht an einem tragenden Teil angebracht;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Flache eines Metallbleches mit Vorrichtungen zur Anbringung eines Mutternhalters gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 12 ist ein Schnitt, der einen an dem aus Metallblech bestehenden Teil gemäß Fig. 11 angebrachten Mutternhalter in Endansicht zeigt, und Fig. 13 ein Schnitt gemäß Linie XIII-XIII der Fig. 12 in Richtung der Pfeile gesehen.
Den- Gegenstand der Erfindung 'bildet in jeder ihrer Ausführungsformen eine Befestigungsvorrichtung von allgemeiner BTauchbarkeit, die vorzüglich für einen weiteren Bereich von verschiedenartigsten Anwendungsmöglichkeiten als Mittel zur Sicherung einer Verbindung von Bauteilen geeignet ist, insbesondere, wenn die miteinander zu verbindenden Teile in der Lage senkrecht zueinander, beispielsweise in der Art einer Eckverbindung, angeordnet sind. Bei anderen Anwendungsfällen können Befestigungsvorrichtungen gemäß 'der Erfindung zur verstellbaren Befestigung eines Teiles an einem damit zusammenwirkenden Teil einer Gesamtheit benutzt werden, beispielsweise bei einer Scheinwerferkonstruktion, bei welcher die Befestigungsvorrichtungen als Mittel zum Halten der den Reflektor in dem unteren Teil des Körpers des Scheinwerfers haltenden· Stäbe oder Bolzen dienen und verstellt 6t> werden können, um so den Reflektor zu bewegen, wie dies zur Einstellung des Lichtkegels notwendig ist. Die Fig. 1 Me 4 der Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer allgemein mit 1 bezeichneten Befestigungsvorrichtung, welche eine Mutter 10 einschließt und an einem tragenden Teil A angebracht ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, wobei die Achse der Mutter sich in derselben allgemeinen Richtung erstreckt wie der tragende Teil A. Die Anordnung ist demgemäß so, daß in die Mutter no, wie Fig. 3 zeigt, ein Bolzen B eingeschraubt werden kann, der sich in derselben allgemeinen Richtung erstreckt wie der tragende Teil A und der Befestigung eines damit zusammenwirkenden Teiles in rechtwinkliger oder anderer Winkelstellung gegenüber dem tragenden Teil A dient. Bei einer Automobilscheinwerferkonstruktion beispielsweise bildet der Teil A einen Wandteil des Scheinwerfergehäuses, welcher mit solchen Befestigungsvorrichtungen ι zur Aufnahme der Bolzen B versehen ist, mittels deren der Reflektor verstellbar in dem Gehäuse befestigt ist. Das Mutternglied 10 kann in geeigneter Weise, z. B. als eine mit Gewinde versehene Platte, eine Standardschraubenmutter oder eine selbstsperrende Mutter, ausgebildet sein. In den Beispielen gemäß Fig. 1 bis 4 ist eine selbstsperrende Mutter dargestellt, die mit einer Unterlegscheibe aus Fiber oder anderem plastischem Werkstoff ausgerüstet ist und eine1 Bolzendurchtritts öffnung von verringerter Größe aufweist, durch welche eine automatische Gewindeverriegelungs wirkung auf den in die Gewirüdemutter 10 eingeschraubten Bolzen ausgeübt wird.
Die Mutter 10 und der damit verbundene Sicherungsring 11 werden in einem Käfig oder Halter 13 gehalten, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in einfachster Weise mit einer plattenartigen Konsole 20 vereinigt wind. Diese Gesamtheit wird dann, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, an dem tragenden Teil A angebracht. Der Halter 13 wird aus einem geeigneten Stück Metallblech hergestellt, welches so gebogen wird, daß sich ein kastenförmiger Käfig ergibt, der einen Basisteil 14 mit einer mittleren Öffnung 15 für den Bolzen aufweist, von dem sich federnde Arme erstrecken, welche im Abstand voneinander liegende Wandteile 16 mit nach innen gebogenen Schultern aufweisen, die in sich nach außen erstreckende Haken 18 auslaufen. Von den Seitenkanten 'des Basisteiles 14 aiuis erstrecken sich ferner damit aus einem Stück bestehende Ansätze 19 nach unten, die mit den im Abstand voneinander liegenden Wandteilen 16 und nach innen umgebogenen Schulterteilen 17 derselben so zusammenwirken, daß sie die Mutter 10 und den damit verbundenen Sicherungsring 11 in dem so geschaffenen Halter festhalten, während die nach innen gebogenen Schulterteile 17 und die an diese anschließend sich nach außen erstreckenden Haken 18 ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rillen bilden, die ein Paar von komplementär dazu ausgebildeten Rippen an der Konsole 20 durch Aufschieben der Teile aufeinander in noch zu beschreibender Weise aufnehmen können.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist der aus Fiber oder plastischem Werkstoff bestehende Ring 11 als ein scheibenartiges Element ausgebildet, welches an dem Kopf der
Mutter ίο durch Klebstoff oder in 'anderer geeigneter Weise befestigt ist und eine kreisförmige, kein Gewinde aufweisende Öffnung besitzt, die etwas kleiner ist als die Gewindeöffnung der Mutter io. Gemäß einer anderen Anordnung ist der Sperrring Ii aus Fiber oder plastischem Material von der Mutter io getrennt und wird in der richtigen Stellung zu dieser durch einen ähnlichen Halter 13 gehalten, bei welchem die federnden Arme 16 und die Seitenzungen 19 so angeordnet sind·, daß sie dichter sowohl um die Mutter 10 wie den Ring 11 passen, als dies notwendig wäre, um diese Teile so in Übereinstimmung zueinander zu halten, daß die Öffnung in dem Ring 11 in geeigneter Weise mit der Gewindeöffnung in der Mutter 10 fluchtet. Vorzugsweise ist die Mutter 10 mit dem Sperr.ing 11 aus Fiber oder plastischem Werkstoff verbunden und von beträchtlich geringerer Größe als 'der Halter, so daß die Mutter in dem Halter in einer eine gewisse Verschiebung zulassenden Weise gehalten und daher eine etwa notwendige seitliche Verstellung der Mutter zum Zweck des Einschraubens des Bolzens in diese möglich ist.
Die plattenartdge Konsole 20, die aus einer geeigneten Metallblechplatte hergestellt wird, wind durch ein Paar Flansche 21, 25, die in im wesentlichen rechtwinkliger Stellung zueinander stehen, gebildet. Der Halteflansch 21 ist mit einer oder mehreren Öffnungen 22 zur Anbringung desselben an der Wand A mittels Niete 23 oder anderer geeigneter Mittel, wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt, versehen und trägt den vorspringenden Trageflansch 25 für die Mutter. Das Konsolenglied 20 weist eine ausgeschnittene Öffnung auf (Fig. 1), welche ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rippen 26 an einander gegenüberliegenden Seiten einer Aussparung 27 in dem Trageflansch 25 bildet. Die Aussparung 27 ist an ihrer Endkante 28 geschlossen und geht an der Verbindungsstelle der Flansche 21, 25 in einen breiteren Schlitz 29 über, der sich in einen Teil des Befestigungsflanscheis 21 erstreckt.
Die so durch die Aussparung 27 und den Schlitz 29 gebildete Öffnung ermöglicht die Verbindung des Mutternhalters 13 mit der Konsole, wie in Fig. 2 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß zu diesem Zweck der Schlitz 29 als Eintrittsöffnung dient, die so ausgebildet ist, daß die Endender Haken 19 frei liegen und es so möglich wird, daß die dm Abstand voneinander liegenden Rippen 26 in die Rillen zwischen den Haken 18 und den nach innen gebogenen Schulteransätzen 17 eintreten.
Vorzugsweise ist die Anordnung so, daß die federnden Arme 16, um das Aufschieben auf die Rippen 26 zu ermöglichen, etwas aufeinander zu gedruckt werden müssen, so daß die Haken 18 mit den Rippen 26 unter Federspannung verbunden sind. Erwünschtenf alls können an den äußeren Enden der Rippen 26 Schrägen angeordnet sein, um die Anfangsphase der Verbindung des Mutternhalters 13 mit der Konsole 210 zu erleichtern. In dem 'endgültig miteinander vereinigten Zustande wird der Mutternhalter 13 oberhalb des die Mutter tragenden Flansches 25 durch die nach innen gebogenen Schulter ausätze 17, die auf den im Abstand voneinander liegenden Rippen 26 aufruhen, gehalten, wobei sich die Haken 18 im Eingriff mit den unteren Seiten dieser im Abstand voneinander liegenden Rippen 26 befinden und der Halter der geschlossenen Endkante 28 der Aussparung 27 anliegt.
Nach Befestigung des Flansches 21 der Konsole 20 an dem Wandteil A wird der offene Schlitz 29 in dem Flansch 211 durch den Wandteil A abgedeckt, und der Mutternhalter 13 wird an allen Seiten gesichert innerhalb der Aussparung 27 in der Konsole 20 gehalten. Der Mutternhalter 13 wird so fest in der an dem Wandteil A angebrachten Stellung gegen Relativverdrehung oder axiale Verschiebung gesichert gehalten und kann von der Konsole 20 nicht entfernt oder aus seiner endgültigen Befestigungsstellung an dem tragenden Wandteil A verschoben werden.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine andere AuBführungsform der Befestigungsvorrichtung 2 von im allgemeinen ähnlicher Ausführung, Anbringuing und Verwendung wie der vorstehend an Hand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen. Die Befestigungsvorrichtung 2 besteht aus einem Mutternhalter 13 von gleicher Art mit einem Konsolenglied 30 von abgeänderter Ausbildung, in welchem die Eintrittsöffnung öder der Schlitz 29' in dem Halteflan'sch2i' etwas größer ausgeführt ist, so daß der Halter 13 durch, sie hindurch in eine Stellung eingeführt werden kann, in welcher er von der Unterseite des Trageflansches 25, wie dies Fdg. 5 erkennen läßt, herabhängt. Diese Form der Befestigungsvorrichtung ist besonders geeignet zur Verwendung bei einer Verbindung der in Fig. 6 dargestellten Art, bei welchem die Konsole 30 an deim tragenden Teil C in der Nähe eines Endes desselben angebracht wird, so daß ein damit zusammenwirkender Teil D in der Stellung rechtwinklig zu diesem Ende das tragenden Teiles diesem anliegend durch den Bolzen oder die Schraube B, die in die in dem Halter 13 befindliche Mutter 10 eingeschraubt wird, mit diesem vertxunden werden kann.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine andere Form der Befestigungsvorrichtung 3 zur Anbringung oder Befestigung einer Gewindemutter oder einer mit Gewinde versehenen Platte 410 an einem tragenden Teil A in einer im allgemeinen der an Hand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen ähnlichen Weise, jedoch ohne die Verwendung eines besonderen Mutternhalters. Das Konsolenglied 201 ist von der gleichen allgemeinen Konstruktion, und die davon getrennte Mutter 40 weist an entgegengesetzten Seiten ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rillen 41 auf, welche die im Abstand voneinander liegenden Rippen 26 aufnehmen, die durch die Aussparung 27 in dem tragenden Flansch 25 der Konsole 20 gebildet werden.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen eine weitere Form der Befestigungsvorrichtung 4, bei welcher ein geschlitztes Mutternglied 40 zusammen mit einer Konsole 50 von abgeänderter Ausführungsform benutzt wird, die so ausgebildet ist, daß sie diese
Mutter 40- in der Nähe des Endes des tragenden Teiles C trägt, so daß ein damit zusammenwirkender Teil D rechtwinklig dazu dem ersteren anliegend, ähnlich wie bei der in Fig. 5 und1 6 veranschaulichten Ausführungsform, daran befestigt werden kann. Die Konsole 50 ist ähnlich der Konsole nach den Fig. 1 bis 4, jedoch ist der Befestigungsflansch 51 mit einem Eintrittsschlitz 52 versehen, der annähernd die Größe des Querschnittes der Mutter 40 besitzt, so daß er diese voll aufnehmen kann, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die Aussparung 27' indem tragenden Flansch 215' der Konsole 50 hat eine ähnliche geschlossene Endkantiö 28' und weist heruntergebogene Flanschteile an jeder Seite auf, die ein Paar von Zungen 55 'bilden, welche so gebogen sdnd, daß sich im Abstand voneinander liegende Rippen 56 annähernd in der Mitte des Eintrittsschlitzes 52 in dem BefeiStigungsflansch S1 ergeben. Diese im Abistand voneinander liegenden Rippen 56 sind so ausgebildet, daß sie in die dm Abstand voneinander liegenden Rillen 41 an der Mutter 40; eingeführt wenden können, so daß die Oberfläche der Mutter im wesentlichen mit dem tragenden Flansch 25' der Konsole 50 fluchtet.
Die Fig. 11, 12 und 13 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Mutternhalter 13 von ähnlicher Ausbildung wie der an Hand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen in verschiedenen Anwendungsarten zur Mitieinander-Verbindung von Platten oder Tafeln in übereinanderliegender oder angrenzender Stellung verwendet werden kann. Der tragende Teil B (Fig. 11) kann ein plattenförmiger Teilöo leaner beliebigen Konsole, eines Flansches oder anderen Bauteiles sein und ist mit einer ausgeschnittenen Öffnung 61 versehen, die einen eingepreßten Randteil 62 aufweist, der nach außen aus der Ebene des Plattentteiles 60 ausgebogen ist und ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rippen 63 bildet, die zur Anbringung des Mutternhalter» 13 daran in der gleichen allgemeinen Weise, wie dies oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde, dienen. Der Mutternhalter 13 wind mittels der äußeren Haken 18, die in die unteren Flächen der Rippen 63 eingreifen, und der einwärts gebogenen Schulteransätze, welche auf den oberen Flächen der Rippen 62 aufruhen, angebracht. Die Rippen 63 weisen vorspringende freie Enden auf, 'die die bequeme Anbringung der Befestigungshaken 19 des Halters an ihnen ermöglichen, und durch diese Haken 18, die in den eingepreßten Ramdteilen 60 des tragenden Teiles B gehalten werden, kann ein damit zu verbindender Teil F in mit dem Teil E fluchtender Stellung mittels des Bolzens B befestigt werden. 55

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Befestigungsvorrichtung für Bauteile, gekennzeichnet durch eine an einem Wandtedl angebrachte Konsole (20) mit einem Ausschnitt (27), welcher ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rippen (26) bilidet, die frei dem Wandteil benachbart enden, mit welcher eine Befestigungsvorrichtung in Gestalt eines Körpers, 'der ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rillen'(i8) aufweist, durch Aufschieben der Rillen auf die freien Enden der Rippen des ersteren Teiles verbunden wird.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Konsole od. dgl. (201) zu verbindende Befestigungsvorrichtung aus einer Mutter (10) und Vorrichtungen (13), um die Mutter an der Platte oder Konsole zu halten, in Gestalt von einem Paar von mit Rillen (18) versehenen Elementen besteht, die über die freien Enden der im Abstand voneinander liegenden Rippen (26) aufgeschoben werden.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem Metallblechkörper (13) besteht, der so gebogen ist, daß eine Basisnäche (14) gebildet wird, von welcher aus sich Arme (16) in ein und derselben allgemeinen Richtung erstrecken, die ihrerseits so gebogen sind, daß ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rillen (18) gebildet wird, die auf die freien Enden der im Abstand voneinander liegenden Rippen (2(61) aufgeschoben werden.
    4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Befestigungsvorrichtung aus einem Mutternhalter (13), der an der Konsole (20) der Wandung anliegend angebracht wird und eine Mutter (10) hält, besteht, der durch einen Metallblechkörper gebildet wird, der so gebogen ist, daß eine Basisfläche '(14) und seitlich von dieser sich in ein und derselben Richtung erstreckende Arme (16) gebildet werden, die ihrerseits mit dem Paar von im Abstand voneinander liegenden Rillen (18) versehen sind1.
    5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Befestigungsvorrichtung aus einer Mutter (40) besteht, die mit einem Paar von im Abstand voneinander liegenden Rillen (41) versehen ist (Fig. 7 und 8).
    6. Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet 'durch eine an einem Wandteil angebrachte Konsole (50), die einen Abschnitt (52) aufweist, der eine Aussparung mit einem dem Wandteil benachbarten offenen Ende bildet, in welche durch das offene Ende der Aussparung eine Haltevorrichtung so eingebracht wird, daß sie dem Wandteil anliegt.
    7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung der Konsole eine Mutter (40) eingebracht wird.
    8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem Mutternhalter und einer von diesem getragenen Mutter besteht.
    9. Befestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer an einem Wandteil
    mittels eines Haltefiansches angebrachten Konsole, die durch diesen Halteflansch und einen sich von dem Randteil weg erstreckenden Flansch gebildet wird', welch letzterer ein Paar von im Abstand voneinander liegendenRippenaufweist, sowie einem Körper besteht, der ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rillen aufweist, die in dem Wandteil anliegender Stellung der Vorrichtung mit dan Rippen verbunden· sind1.
    ίο io. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Flansch eine Aussparung (52) mit einem dem Wand'teil benachbarten offenen Ende aufweist, die die Rippen (56) bildet.
    11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche einen Ausschnitt aufweisen, der eine Öffnung in dem Befestigungsflansch bildet, die den Körper aufnimmt und außerdem die Rippen an dem vorspringenden Flansch bildet.
    12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß idurchdas offene Ende der Aussparung eine Mutter (40), welche die im Abstand voneinander liegenden Rillen
    (41) aufweist, eingeführt wird.
    13. Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Konsole mit einem Paar von Flanschen in Winkelstellung zueinander, welche einen Ausschnitt, der eine Aussparung mit einem der Verbindung benachbarten offenen Ende bildet, aufweisen, sowie ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rippen an einem der Flansche, durch deren offenes Ende eine Mutter in diese eingeführt wird, welche ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rillen, die die Rippen aufnehmen, aufweist.
    14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß 'die mutternartige Vorrichtung aus einer Mutter und einem Mutternhalter, der die Mutter trägt, besteht und daß der Mutternhalter durch einen Metallblechkörper gebildet wird, der so· gebogen wird, daß er eine Basisfläche und sich von dieser in der gleichen allgemeinen Richtung erstreckende Arme aufweist, die so gebogen sind, daß sie ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Rillen, die die Rippen aufnehmen, bilden.
    Angezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 123 028.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©5275 7.53
DET3403A 1949-10-14 1950-10-14 Befestigungsvorrichtung fuer Bauteile Expired DE883982C (de)

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