DE3836502A1 - Vorrichtung zum axialen anpressen eines schneidwerkzeuges an das gegenwerkzeug einer laengsschneide- und/oder rillmaschine, insbesondere fuer wellpappe - Google Patents

Vorrichtung zum axialen anpressen eines schneidwerkzeuges an das gegenwerkzeug einer laengsschneide- und/oder rillmaschine, insbesondere fuer wellpappe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen An­ pressen eines Schneidwerkzeuges an das Gegenwerkzeug einer Längsschneide- und/oder Rillmaschine, insbesondere für Well­ pappe, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspru­ ches 1.
Bei einer in der Praxis bekannten derartigen Vorrichtung wird das jeweils untere Schneidwerkzeug einer Längsschneide- und/oder Rillmaschine für Wellpappenbahnen in Anpreßrichtung über einen Schiebekolben entgegen der Wirkung einer Sternfe­ der beaufschlagt. Die Rückführung des Schneidwerkzeuges in die Entpreß-Stellung erfolgt durch die Wirkung der genannten Sternfeder. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß die Federkraft der Sternfeder, die auch mit die An­ preßwirkung bestimmt, nicht exakt, insbesondere nicht über eine längere Betriebsdauer, bestimmt ist, so daß der Anpreß­ druck der zusammenwirkenden Werkzeuge nicht exakt definiert ist. Außerdem bedarf der Schiebekolben einer Schmierung und Abdichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung dahingehend so zu verbessern, daß eine exakt definierte Anpreßkraft der zusammenwirkenden Schneidwerk­ zeuge auch über längere Betriebsdauer wirksam bleibt und daß die Vorrichtung zum Anpressen der Schneidwerkzeuge verein­ facht und verbilligt wird. Unnötige Abdichtungen und er­ schwerte Schmierungen von beweglichen Bauteilen sollen ver­ mieden werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß sie durch Verwendung von wechselweise unter Druck setzbaren Schlauchringen eine exakt vorbestimmte Anpreßkraft der zusammenwirkenden Werk­ zeuge auch über längere Betriebsdauer erreicht. Zudem ent­ fallen unnötige, verteuernde Abdichtungen für den die Werkzeuge in Anpreß-Stellung überführenden Schiebering. Die Schmierung wird erleichtert. Es wird zusätzlich ein gegen Kippmomente gesicherter Schiebesitz für das verstellbare Werkzeug erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirn-Teil-Ansicht einer Längsschneide- und/oder Rillmaschine und
Fig. 2 einen Teilvertikalschnitt von Fig. 1 nach der Linie II-II.
Die Länge- und/oder Rillmaschine 1, von der nur der Maschi­ nenteil mit den Schneidwerkzeugen 2, 2′ dargestellt ist, soll z. B. zum Längsschneiden einer horizontal durchlaufenden Wellpappenbahn 3 dienen.
Der Aufbau der Längsschneide- und/oder Rillmaschine 1 ist grundsätzlich von bekannter Art. Das obere Schneidwerkzeug und das untere Schneidwerkzeug 2′ wirken paarweise zum Schneiden der Wellpappenbahn 3 zusammen. Jedes Schneidwerk­ zeug 2, 2′ ist in einem Werkzeugkörper 4, 4′ drehbar gela­ gert. Mehrere Paare von Werkzeugen 2, 2′ sind jeweils reihen­ weise positioniert angeordnet. Jeder Reihe von Werkzeugen 2, 2′ ist eine Antriebswelle 5, 5′ zugeordnet. Mit diesen sind die Schneidwerkzeuge 2, 2′ drehfest, aber längsverschiebbar verbunden. Die Werkzeugkörper 4, 4′ sind gegenüber den An­ triebswellen 5, 5′ längsverschiebbar geführt. Jedes Schneid­ werkzeug 2, 2′ ist durch eine Verstellvorrichtung mit Klinke 6, 6′ in ihre Soll-Stellungen positionierbar.
Die Führungen für die Werkzeugkörper 4, 4′, die Lagerungen für die Antriebswellen 5, 5′ sowie für die Verstellvorrich­ tung und dergleichen sind in einem Maschinengestell 7 unter­ gebracht.
Um einen sauberen Schnitt zu erhalten, müssen die in ent­ sprechende Soll-Stellungen überführten Werkzeuge 2, 2′ eines Paares auch mit einer vorbestimmten Anpreßkraft axial anein­ ander angepreßt werden. Vorzugsweise wird hierfür jedes un­ tere Schneidwerkzeug 2′ axial an das obere Schneidwerkzeug 2 in der angegebenen Pfeilrichtung I nach Fig. 2 angepreßt. Vor dem Überführen der Schneidwerkzeuge 2, 2′ in ihre Schneidstellung bzw. zum Überführen in neue Soll-Einstellun­ gen müssen die Schneidwerkzeuge 2, 2′ in eine Entpreß-Stel­ lung überführt werden. Hierzu wird das untere Werkzeug in Richtung des strichlierten Pfeiles II in Fig. 2 bewegt.
Zusätzlich sind vorzugsweise die unteren Werkzeuge 2′ wie üblich nach abwärts absenkbar um eine neue Wellpappenbahn 3 einzuführen.
In Fig. 2 ist die Anpreßvorrichtung 10′ für das untere Schneidwerkzeug 2′ in Entpreß-Stellung der Schneidwerkzeuge 2, 2′ dargestellt.
Das untere Schneidwerkzeug 2′ ist auf einem nabenförmigen Werkzeughalter 11′ mittels eines Anpreßringes 12′ durch Schrauben 13′ befestigt. Das Schneidwerkzeug 2′ wird hier­ durch gegen eine Anlagefläche 14′ des Werkzeughalters 11′ gepreßt. Der Werkzeughalter 11′ sitzt im Schiebesitz auf der Antriebswelle 5′ und ist durch eine Nut-Keil-Verbindung 15′ damit drehfest, aber längsverschiebbar verbunden.
Der in der Soll-Stellung der Schneidwerkzeuge 2, 2′ raumfe­ ste Werkzeugkörper 4′ für das untere Schneidwerkzeug 2′ be­ sitzt an beiden Stirnseiten in Nuten eingelagerte Schlauch­ ringe 16′, 17′. Diese können mit ihrem Boden am Werkzeug­ körper 4′ durch Kleben, Anvulkanisieren oder dergleichen befestigt sein. Jeder Schlauchring 16′, 17′ ist wechselweise an eine nicht dargestellte Druckluftquelle über einen Druck­ luft-Zuführungskanal 18′, von denen nur einer sichtbar ist, angeschlossen. Nach Fig. 2 ist der in der Zeichnung rechte Schlauchring 17′ unter erhöhten Druck gesetzt. Hierdurch wird dieser Schlauchring 17′ mit seiner Vorderseite aus der nach außen offenen Aufnahmenut gepreßt.
An den Werkzeugkörper 4′ schließt sich im Schiebesitz ein Schiebering 20′ an. Sein Nabenteil 21′ ist mit seitlichen Ringflanschen 22′, 23′ versehen. Dabei ist der Ringflansch 23′ mit dem Nabenteil 21′ einstückig ausgebildet, während der Ringflansch 22′ getrennt ausgebildet und mittels Schrau­ ben 24′ am Nabenteil 21′ befestigt ist.
Der Nabenteil 21′ bildet auf seiner rechten Seite einen An­ schlag 25′ für den Außenring zweier nebeneinander angeordne­ ter Rollenlager 26′. An seiner gegenüberliegenden Seite wird der Außenring der Rollenlager 26′ durch einen Anschlag 27′ des Ringflansches 22′ gebildet. Der Innenring der Rollenla­ ger 26′ sitzt passend auf der äußeren Nabenfläche 28′ des Werkzeughalters 11′. Dabei wird er auf seiner einen Seite durch die Anschlagfläche 29′ des Werkzeughalters 11 gehal­ ten, wogegen er auf seiner anderen Seite durch eine Mutter 30′ und Kontermutter 31′ eingespannt gegen axiale Bewegungen gesichert ist.
An der Unterseite des Werkzeugkörpers 4′ ist ein Eingriffs­ teil 32′ für die Verschiebeklinke 6′ angedeutet.
In der in Fig. 2 dargestellten Lage ist der Schlauchring 17′ unter Druck gesetzt. Der dadurch beaufschlagte Ringflansch 23′ und damit auch der gesamte Schiebering 20′ wird in der Zeichnung nach rechts verschoben, so lange, bis der linke Ringflansch 22′ in Anlage gegen die Stirnfläche des Werk­ zeugkörpers 4′ anschlägt. Hierbei ist der Schlauchring 16′ entlüftet. Mit dem Schiebering 20′ wird über die gegen axiale Verschiebungen gesicherten Rollenlager 26′ der Werk­ zeughalter 11′ und damit das Werkzeug 2′ axial in die Ent­ preß-Stellung, wie dargestellt, verschoben.
Soll das Werkzeug 2′ in Anpreß-Stellung zu dem oberen Werk­ zeug 2 bewegt werden, wird der Druckschlauch 16′ mit Druck beaufschlagt, der Druckschlauch 17′ entlüftet, wodurch der Ringflansch 22′ in der Zeichnung nach links so lange ver­ schoben wird, bis der rechte Ringflansch 23′ in Anlage mit der Stirnfläche des Werkzeugkörpers 4′ gelangt.
Beide Stellungen des Schneidwerkzeuges 2′ sind exakt defi­ niert. Die Anpressung des Werkzeuges 2′ an das Werkzeug 2 erfolgt mit einem durch die Druckbeaufschlagung und die Zu­ ordnung vorbestimmten Anpreßdruck.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum axialen Anpressen eines Schneidwerkzeuges an das Gegenwerkzeug einer Längsschneide- oder Rill­ maschine, insbesondere für Wellpappe, mit einem ver­ schiebbaren und feststellbaren Werkzeugkörper, der mit einer Verstellstange kuppelbar verbunden ist, einem Werk­ zeughalter, der mit einer axial durchgehenden Antriebs­ welle drehfest, aber schiebbar verbunden ist und einer Verschiebevorrichtung für eine begrenzte Verschiebe­ strecke für den das Werkzeug haltenden Werkzeughalter, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Soll-Stellung raumfeste Werkzeugkörper (4′) zwei wechselweise wirksame, druckbeaufschlagbare, in Nuten sitzende, ausdehnbare Schlauchringe (16′, 17′) aufweist, daß der Werkzeugkörper einen Schiebering (20′) mit beidseitigen Ringflanschen (22′, 23′) für die Schlauchringe umfaßt und daß der Schiebering mit dem Werkzeughalter (11′) in beiden Schieberichtungen in Eingriff verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine begrenzte, vorbestimmte Schiebestrecke ver­ schiebbare Ring über Wälzlager (26′) mit dem Werkzeughal­ ter (11′) schiebefest verbunden ist, wobei der äußere Wälzlagerring mit dem Schiebering (20′) und der innere Wälzlagerring mit dem Werkzeughalter (11′) schiebefest verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlauchring (16′, 17′) in einer Ringnut im Werk­ zeugkörper 4′ befestigt und über Druckluftzuführkanäle mit einer Druckluftquelle wechselweise verbindbar ist.
DE19883836502 1988-10-26 1988-10-26 Vorrichtung zum axialen anpressen eines schneidwerkzeuges an das gegenwerkzeug einer laengsschneide- und/oder rillmaschine, insbesondere fuer wellpappe Granted DE3836502A1 (de)

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DE3146116C2 (de) * 1981-11-20 1985-10-10 Dr. Otto C. Strecker Kg, 6102 Pfungstadt Messerhalter für Längsschneider

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