DE3834951C2 - Verkettbare Stellwand - Google Patents

Verkettbare Stellwand

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Description

Die Erfindung betrifft eine verkettbare Stellwand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Großraumbüros kommt möglichst variabel verkettbaren Stellwandsystemen größte Bedeutung zu. Nach funktionellen ar­ beitsplatztechnischen Gegebenheiten soll eine variable Raum­ landschaft ermöglicht werden, bei der mittels der Stellwände nicht nur eine Abgrenzung zu benachbarten Arbeitsbereichen geschaffen und eine wünschenswerte Schalldämmung erzielt wird, sondern bei denen beim heutigen Standard der elektro­ nischen Verarbeitungen und Einrichtungen, insbesondere auf dem Gebiet der Text- und Datenverarbeitung auch eine mög­ lichst variable Vernetzung der unterschiedlichen Arbeitsbereiche durchführbar sein muß.
Neben der Ebene der Büro- und Arbeitstische selbst, kommen als weiteres elektrifizierbares, d. h. elektrische Kabel auf­ nehmendes Glied die Paneel- und Stellwände in Frage. Schließ­ lich sollen die Paneelwände auch noch zur Aufnahme von Organisations- und Funktionseinheiten geeignet sein, weshalb beispielsweise, wie im Regalbau üblich, in der Ebene der Paneelwände vertikal verlaufende, vorzugsweise benachbart zum Stirnseitenbereich eingebrachte Raster zum Einhängen von Regalaufbauten vorgesehen sind.
Entsprechende verkettbare Paneelwände sind bereits bekannt geworden, die die vorstehend genannten Kriterien erfüllen und in unterschiedlicher Winkellage zueinander zur Abgren­ zung von Arbeitseinheiten miteinander verkettbar sind, wo beispielsweise auf der Oberseite wie der Unterseite der Pa­ neelwände auch Kabelkanäle zur Aufnahme und zum Verlegen von unterschiedlichsten Kabeln vorgesehen sind. Durch geeig­ nete Verbindungselemente sollen die einzelnen Paneelwände möglichst stabil und standsicher miteinander verbindbar sein.
Eine entsprechende vorbekannte verkettbare Stellwand ist bei­ spielsweise aus der EP 0 200 514 A1 bekannt geworden. Die Schlitze zum Ein- und Ausführen von Kabeln liegen offen sicht­ bar an der vertikalen Begrenzungswand der Paneele, wobei die Kabelführungen zum Teil hinter verschwenkbaren, eine Außenbe­ grenzung der Paneele darstellenden Wandabschnitten verlegt sind. Zum Einhängen von Anbauelementen werden übliche an der vertikalen Begrenzungsfläche auf den Betrachter zuliegenden Schlitz­ loch-Raster vorgesehen, an denen die Anbauteile über entsprechende Haken eingehängt werden können. Ausgehend von der Wandstärke der Paneele ist auch die Standsicherheit entsprechend begrenzt. Eine Erhöhung der Standsicherheit bei üblichem Dickenmaß der Paneele ist nur durch Anbau von entsprechend seitlich überstehenden Füßen möglich.
Eine gattungsbildende verkettbare Stellwand ist aus der GB-A-2 099 038 bekannt geworden. Die Stellwand umfaßt ebenfalls einzelne Wandelemente mit Stirnseitenrahmen- und oberen und unteren Rahmenteilen und einem unteren Kabelkanal. Der untere Kabelkanal steht über die Ebene der Stell­ wandaußenseite seitlich über. Dort sind Kabel verlegt, wobei der Kabelkanal über eine Abdeckung verschlossen ist. Die vertikalen Stirnwandteile stehen über die Ebene der Stirnwandaußenseite über, ohne daß dies technisch funktional notwendig ist. In den vertikalen Stellwandaußenseiten ist auch eine vertikal verlaufende Reihe von Öffnungen vorgesehen. In die entsprechenden schlitzförmigen Öffnungen sind senkrecht zur Stellwandseitenbegrenzungsfläche her Einhänghaken zum Anbau von Organisationsteilen einhäng­ bar. Die Reihe der hierfür benötigten Schlitze ist am Boden einer quer zur Seitenlängsebene der verkett­ baren Stellwand ausgerichteten und zugänglichen vertikal verlaufenden Nut eingebracht.
Die herkömmlichen Paneelwände aber weisen vor allem Nach­ teile beim Herausführen der beispielsweise an der oberen Begrenzung der Paneelwände in einem dort vorgesehenen Kabelkanal verlegten Kabel auf. Auch eine elektrische Verbindung von der Paneelwand zu davor aufgestellten Schreibtischkombinationen ist bis heute nicht vollständig gelöst. Auch die in den Paneelwänden eingebrachten Raster zum Einhängen von Organisationsaufbauten von vorne auf die Paneelwand zu bieten Nachteile in der Handhabung.
Schließlich ist eine Stellwand mit vorverdrahtetem Strom­ leitungssystem und Wandaufbau aus solchen Paneelen grund­ sätzlich auch aus der DE 26 42 066 A1 bekannt geworden. Diese Stellwand umfaßt ebenfalls obere und untere und stirnseitig vorgesehene vertikale Rahmenteile, in denen jeweils ein Kabelkanal vorgesehen ist. Schließlich ist der Vorveröffentlichung auch entnehmbar, daß dort eine ver­ tikale Reihe von Öffnungen zum Einhängen von Regalböden vorgesehen ist. Die Schlitzausnehmungen zum Einhängen von Regalböden sind von der Frontseite der Stellwand, also von einer Einsteckrichtung senkrecht zur Stellwandebene her zugänglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine verkettbare Stellwand aus einzelnen Paneelwänden zu schaffen, die eine leichte Verle­ gung in und Herausführung von verschiedenen elektrischen Lei­ tungen aus einem in der Paneelwand obenliegenden Kabelkanal ermöglichen, wobei auch bei beschränkter Dicke der einzelnen Paneelwände eine hohe Standsicherheit erzielt werden und eine verbesserte Anordnung von Lochreihen zum Einhängen von Funktionselementen mitvorgesehen sein soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine nicht nur von der designerischen Funktion her optimal gestaltete Paneelwand, son­ dern vor allem auch von der Funktionalität und Handhabung her eine verkettbare Stellwand geschaffen, die gegenüber herkömm­ lichen Lösungen vielfältige Vorteile aufweist.
Die erfindungsgemäße Paneelwand zeichnet sich durch einen an sich bekannten obenliegenden Kabelkanal aus, der aber so bemessen ist, daß er mit seiner Unterseite die eigentliche Dicke der Paneelwand in Breitenrichtung überragt. Dadurch wird die Möglichkeit von nach unten weisenden Austrittsöff­ nungen geschaffen, durch die hindurch die im Kabelkanal ver­ legten Kabel an beliebig gewünschten Stellen nach unten herausgeführt werden können.
Vorteile werden aber auch durch die Stirnrahmenteile gewähr­ leistet, an denen die einzelnen Paneelwände miteinander ver­ kettet werden können. Auch diese Stirnrahmenteile überragen die Dicke der Paneelwände, wobei im Verkettungsbereich eine breitere Anlagefläche der einzelnen Paneelwände geschaffen wird, die die Stabilität insgesamt im beachtlichen Maße erhöht. Vor allem aber sind in dem überstehenden Flansch­ abschnitt der Stirnrahmenteile die Reihe von Öffnungen zum Einhängen von Funktionsteilen vorgesehen, wobei diese Öffnungen also nicht in der Ebene der einzelnen Paneelaußenseite, sondern in dem quer dazu stirnseitig vorstehenden Flanschabschnitt einge­ bracht sind. Dies bietet nicht nur fertigungstechnische Vor­ teile, da die Oberfläche der Paneelwand in beliebigen Mate­ rialien ausgeführt sein kann, beispielsweise Naturholz, Kunststoff, melaminbeschichtet, mit Stoff bezogen etc., sondern erlaubt, daß vor allem in dieser Paneelaußenseite keine nachfolgend auch als Raster bezeichnete Öffnungen not­ wendig sind. Vielmehr können diese Rasteröffnungen nur an den ohnehin benötigten Stirnrahmenteilen ausgebildet sein. Schließlich bie­ ten die quer zur Paneelaußenseite liegenden, über die Außen­ seite der Paneele geringfügig überstehenden, von oben nach unten vertikal verlaufenden Öffnungen auch die Möglichkeit, daß über die gesamte Länge gekantete Bleche einbringbar sind. Dies bietet Vorteile vor allem auch bei fortlaufend an mehre­ ren verketteten Paneelen angebrachten Funktionsaufbauten.
In an sich bekannter Weise können einzelne Paneelwände auch durch die Front- bzw. Rückseite von Schrankwänden bzw. Rahmenteile der Schrankwände gebildet werden. Der Kabel­ kanal verläuft dann über die Deckwand des Schrankes verket­ tet weiter.
Eine Erhöhung der Standfestigkeit und Verwindungssteifigkeit ergibt sich auch in einer bevorzugten Weiterbildung durch einen winkelig gestalteten Auslaufrand am Ende des über die Paneelaußenseite jeweils überstehenden Stirnrahmenteiles, der nicht nur die Ebene der Paneelaußenseite in Draufsicht recht­ winkelig überragt, sondern auch noch im Horizontalquerschnitt von der stirnseitigen Verkettungsebene zu einer nächsten Pa­ neelwand parallel zur Paneelaußenseite geführt ist. Dadurch ergibt sich eine vertikale Einstecknut, an deren Boden der Teil des Stirnrahmenteiles bildende Flanschabschnitt mit dem dort eingebrachten Raster liegt. Mit anderen Worten werden da­ durch auch die Rasteröffnungen in optisch ansprechender Weise bei frontaler Betrachtung einer Paneelwand überdeckt. Da bevor­ zugt der überstehende Abschlußrand in etwa auch dem über­ stehenden Maß des oberen Kabelkanales entspricht, ergibt sich hierdurch nicht nur ein ansprechendes Äußeres, sondern es wird auch der Vorteil erzielt, daß bei frontseitig vor einer Paneelwand aufgestellten Büroschreibtischen die Schreibtisch­ platten beispielsweise nur bis zum Abschlußrand an die Pa­ neelwand herangestellt werden können, so daß durch den ver­ bleibenden, beispielsweise fingerdicken Abstand bis zur Pa­ neelaußenseite die von dem oberen oder einem weiteren unteren Kabelkanal an der Paneelwand herausgeführten Kabel zwi­ schen der Hinterseite der Schreibtischplatte und der Paneel­ außenseite vorbeigeführt werden können.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung er­ geben sich nachfolgend aus den in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer verketteten Stellwand;
Fig. 2a eine vertikale Querschnittsdarstellung durch den oberen Teil einer Paneelwand;
Fig. 2b eine auszugsweise vertikale Querschnittsdarstel­ lung durch den unteren Teil einer Paneelwand;
Fig. 3a eine auszugsweise vergrößerte Seitendarstellung des oberen Bereiches zweier stirnseitig mitein­ ander verketteter Paneelwände unter teilweiser Weglassung abdeckender Teile;
Fig. 3b eine auszugsweise vergrößerte Seitendarstellung des unteren Bereiches zweier stirnseitig mitein­ ander verketteter Paneelwände unter teilweiser Weglassung abdeckender Teile;
Fig. 3c eine schematische perspektivische Ansicht eines Zwillings-Gabelverbinders;
Fig. 4 ein stirnseitiges Abschlußelement in Horizontal­ schnittdarstellung für eine Paneelwand;
Fig. 5 eine horizontale Schnittdarstellung längs der Linie V-V in Fig. 1 zweier stirnseitig zusammen­ gefügter Paneelwände;
Fig. 6 ein Stirnrahmenteil einer Paneelwand mit ein­ gesetzter Glaswand;
Fig. 7 ein 90°-winkelförmiges Verbindungselement;
Fig. 8 einen 120°-Verteileranschluß für drei Paneelwände.
In Fig. 1 ist in schematischer perspektivischer Darstellung eine verkettbare Stellwand aus mehreren Paneelwänden 1 ge­ zeigt, die im folgenden auch als Wandelemente 1 bezeichnet werden. Die einzelnen Wandelemente 1 können unterschied­ liche Höhen aufweisen, wobei einzelne Wandelemente 1 mit Höhenabstufungen 3 versehen sein können, um unterschiedlich hohe Wandelemente 1 aneinander anzupassen und zu verketten. Eine beliebige Winkelausrichtung kann durch Verwendung von später noch im Detail näher erläuterten Winkelverbindern er­ folgen. Auch Schränke können mit ihrer Front- oder Hinter­ seite in eine derartige verkettete Stellwand miteinbezogen werden, wobei ein oberer Kabelkanal 7, der von einer Stell­ wand zur nächsten fortläuft, auch über die Deckwand 9 eines Schrankes 10 mit z.B. Türen 12 weiter hinweggeführt wird.
Nachfolgend wird zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis Fig. 6 der nähere konstruktive Aufbau eines einzel­ nen Wandelementes erläutert.
Jedes Wandelement umfaßt eine Korpuswand 11 beispielsweise aus Holz oder anderem geeigneten Material. Beidseitig der Korpuswand 11 kann zur Erzielung einer höheren Dämmwir­ kung Dämmaterial 13 vorgesehen sein. Die so gebildete Paneel­ außenwand kann wiederum mit geeigneten von den spezifischen Kundenwünschen abhängigen Außenbeschichtungen ausgeführt sein, beispielsweise Echtholz- oder Kunststoffurnier umfassen, mit Melaminharz beschichtet oder beispielsweise auch mit Stoff bezogen sein. Durch diese Außenbeschichtung wird die Stell­ wandaußenseite 15 festgelegt.
Ferner umfaßt jedes Wandelement einen Rahmen bestehend aus zwei vertikalen Stirnrahmenteilen 17 und einem oberen und un­ teren Stirnrahmenteil 19 bzw. 21.
Wie aus den Fig. 2a, 2b, aber auch aus Fig. 5 ersicht­ lich ist, sind alle Stirnrahmenteile 17 bis 21 mit drei hori­ zontal bzw. vertikal überstehenden Nuten 23 versehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird lediglich die mittlere Nut 23 benötigt, um hier die Korpuswand 11 zu halten. Eine aus­ reichende Festigkeit wird allein durch festes Aufsetzen auf die Korpuswand erzielt, da die Dicke der Korpuswand an die Dicke der Nut angepaßt ist. Durch ein vorgesehenes Tannenbaum­ profil wird ein fester Reibschluß unterstützt, so daß das zu­ sätzliche Einbringen von an sich möglichen Schrauben nicht weiter erforderlich ist. Bei Erzielung besonders stark schalldämmen­ der verkippbarer Randelemente könnten zwei oder drei Korpuswände vorgesehen sein, die dann eben auch außenlie­ gend in jeweils gegenüberliegende äußere Nuten eingebracht werden.
Die Stirnrahmenteile werden über obere und untere Schrauben 25 mit den horizontalen oberen und unteren Stirnrahmenteilen 19 und 21 verschraubt, wozu in Längsrichtung geschlitzt ge­ öffnete Schraubenaufnahmekanäle 27 im oberen und unteren Stirnrahmenteil 19 bis 21 vorgesehen sind.
Zur Erzielung einer höheren Verwindungssteifigkeit des gesam­ ten Wandelementes kann an den Stirnseiten vorzugsweise in der Mitte zumindest eine weitere Schraube 31 durch das Stirn­ rahmenteil in die Korpuswand eingedreht sein (Fig. 4).
Wie insbesondere aus Fig. 2a hervorgeht, umfaßt jedes Wand­ element obenliegend jeweils den Kabelkanal 7 mit einer im Vertikalquerschnitt gemäß Fig. 2a gezeigten halbbogenförmi­ gen Kabelkanalabdeckung 8 mit zwei unteren nach innen im wesentlichen horizontal zulaufenden Schenkeln 8′.
Am oberen Stirnrahmenteil 19 in Längsrichtung in etwa jeweils in der durch die Stellwandaußenseite 15 gebildeten Ebene sind zwei oben nach innen leicht aufeinanderzu gekrümmte Füh­ rungen 33 ausgebildet, deren nach außen weisende Rückseiten als Führung und Gleitebene für die Kabelkanalabdeckung 8 dienen, so daß beim Aufklipsen die freien aufeinanderzu wei­ senden Enden der Schenkel 8′ auf den Außenseiten der Führun­ gen 33 längsgleiten können, bis die jeweils freien Enden der gegenüberliegenden Schenkel 8′ an zwei Hinterschneidungen 7′ des Kabelkanals einschnappen und die Kabelkanalabdeckung 8 festhalten. Die Führungen 33 dienen gleichzeitig auch zum Ordnen und Getrenntverlegen unterschiedlicher Kabel in dem so gebildeten Kabelkanal 7.
Auch auf der Unterseite des Wandelementes sind zwei Kabel­ kanäle 35 gegenüberliegend ausgebildet, die jeweils über eine vertikale Kabelkanalabdeckung 37 ebenfalls nach Art eines Schnappverschlusses aufgesetzt und gelöst werden können.
Die eigentliche Stellwand steht nicht auf dem unteren Kabelka­ nal 35, sondern auf den im Bereich der Stirnseiten angeord­ neten in der Höhe justierbaren Stellfüßen 39, wie dies in Fig. 3b gezeigt ist.
Eine leichte Verkettung und Montage der beiden Stirnseiten zweier zusammenfügbarer Wandelemente 1 läßt sich durch Verwendung der in Fig. 3c gezeigten Zwillings-Gabelverbin­ der 41 gewährleisten. Diese sind mit nach oben weisenden Schenkeln 43 am unteren Stellfuß 39 vorgesehen und dienen gleichzeitig auch als obere Verbindung zwischen zwei Wand­ elementen 1.
Dazu sind in den vertikalen Stirnrahmenteilen 17 jeweils zur vertikalen Mittelebene nach außen versetzt liegend vertikale Einstecköffnungen 45 ausgebildet, die einmal in dem einen Stirnrahmenteil 17 und zum anderen in dem daran angrenzen­ den zweiten Stirnrahmenteil 17 eines nächsten Wandelementes 1 eingreifen, wie dies in der horizontalen Schnittdarstellung gemäß Fig. 5 ersichtlich ist. Durch diesen doppelten Klam­ mereffekt werden zwei zusammengefügte Stirnrahmenteile sicher und problemlos zusammengehalten, wobei die Einfachheit der Montage sich allein dadurch ergibt, daß nach der Montage eines Wandelementes 1 bei bereits einseitig eingesetztem un­ teren Zwillings-Gabelverbinder 41, der auf dem Stellfuß 39 höhenverstellbar sitzt (dieser greift in die Bohrung 47 an der Brücke 41 des Zwillings-Gabelverbinders an), ein näch­ stes Wandelement von oben her auf die beiden freien Einsteck­ schenkel 43 aufgeschoben und dann zur Siche­ rung der obere Zwillings-Gabelverbinder 41 am oberen Ende der beiden stirnseitig zusammengefügten vertikalen Stirnrah­ menteile 17 eingeschoben wird. Weitere Montagegriffe sind nicht notwendig.
Eine hohe Kippstabilität zweier zusammengefügter Wandelemente 1 wird einmal durch die parallel zur vertikalen Mittelebene versetzt liegende Nut 49 sowie gegenüberliegende Federn 51 bewirkt, die so gestaltet sind, daß ein um 180° verdreht lie­ gendes nächstes vertikales Stirnrahmenteil 17 eines nächsten Wandelementes 1 so zusammengefügt werden kann, daß jeweils die Feder 51 des einen Stirnrahmenteiles in die Nut 49 des benachbarten Stirnrahmenteiles 17 eingreift (Fig. 6).
Die Stabilität wird aber auch dadurch gewährleistet, daß die vertikalen Stirnrahmenteile die Dicke des eigentlichen innerhalb des Rahmens angeordneten Wandelementes unter Bil­ dung eines Flanschabschnittes 53 und eines äußeren Abschluß­ randes 55 überragt. Dadurch vergrößert sich die unmittelbare Berührungsfläche zweier zu verkettender Stellwände, wodurch die Kippsicherheit erhöht wird. Vor allem aber wird dadurch auch die Möglichkeit eröffnet, daß die beispielsweise in den Fig. 2a und 2b wie auch in Fig. 4 und 5 gezeigten ver­ tikal verlaufenden Reihen von Öffnungen, auch Rasteröffnungen genannt, zum Einhän­ gen von Funktionselementen in dem unmittelbar quer zur Stell­ wandaußenseite 15 überstehenden ersten Flanschabschnitt ein­ gebracht sind, so daß hier Funktionselemente, beispielsweise auch in Form eines über die gesamte Länge gekanteten Bleches, einhängbar sind.
Die Rasteröffnungen 57 im Flanschabschnitt 53 werden optisch teilweise überdeckt durch den Abschlußrand 55, der eine Winkelform aufweist, so daß bei Zusammenbau zweier Stellwände 1 die beiden in der Mitte geteilten Abschlußränder 55 in horizonta­ lem Querschnitt eine Dreiecksform ergeben, deren Basis über die beiden nebeneinander liegenden rechtwinkelig von der Wand wegstehenden Flanschabschnitte 54 mit den daran einge­ brachten Rasteröffnungen 57 mit dem Rest des vertikalen Stirnrahmen­ teiles 17 in Verbindung stehen. Vor der unmittelbaren Reihe der Öffnungen 57 wird dadurch also eine vertikale, die Rasteröffnungen 57 optisch teilweise abdeckende Nut gebildet.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 und 5 ferner ersichtlich ist, sind in den horizontalen Schenkeln 8′ der oberen Kabel­ kanalabdeckung 8 zumindest abschnittsweise Durchtrittsöffnun­ gen 59 eingebracht, durch die hindurch im oberen Kabelkanal 7 verlegte Kabel in relativ dichter Folge an beliebiger Stelle nach unten herausgeführt werden können.
Entsprechende Durchtrittsöffnungen 61 sind auch nach oben weisend an den unteren Kabelkanalabdeckungen 37 eingebracht, um dort im jeweils linken oder rechten Kabelkanal 35 verlau­ fende Kabel nach oben herausführen zu können.
Die maximalen Außenmaße der oberen Kabelkanalabdeckung 8 wie der unteren Kabelkanalabdeckung 37 entsprechen in etwa dem maximalen Außenabstand im Bereich der Abschlußränder 55 der vertikalen Stirnrahmenteile, wie dies insbesondere in Fig. 2a bis Fig. 5 gezeigt ist. Da in diesem Falle die Schreibtischplatten von Büroarbeitstischen nur bis an diese Abschlußränder 55 herangeführt werden können, bleibt dem­ entsprechend an der rückwärtigen Schreibtischplatte zur eigent­ lichen Stellwandaußenseite 15 ein Abstand, der dem über­ stehenden Maß entsprechend dem oberen Schenkel 8′ bzw. der Höhe des Abschlußrandes 55 gegenüber der Stirnaußenseite 15 entspricht. Dieses Maß sollte bevorzugt 1 bis 3 cm, beispiels­ weise 1,5 bis 2 cm entsprechen, damit hier problemlos unter­ schiedlich dicke Kabel durch die oberen und unteren Durch­ trittsöffnungen 59 bzw. 61 bzw. hinter den Schreibtischplatten längs verlegt werden können.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß in einem vertikalen Stirnrahmen­ teil 17 auch eine vertikale Abschlußabdeckung 63 ebenfalls unter Verwendung des Zwillings-Gabelverbinders 41 angebracht und befestigt werden kann, die zudem an der Trennungsebene an den stirnseitig nach außen hin offenen überstehenden Ab­ schlußrändern 55 nach Art eines Klippverschlusses zusätzlich fixierend eingreifen kann.
In Fig. 6 ist gezeigt, daß über ein entsprechendes beispiels­ weise in der mittleren Nut verlegtes Kunststoff- oder Gummi­ profil 65 auch eine Glasplatte 67 verlegt werden kann. Es können aber auch zur besseren Isolierung zwei Glasplatten verlegt werden, wenn diese beispielsweise in den in Fig. 6 wiederum gezeigten benachbart liegenden beiden Nuten 23 über ein entsprechendes Profil 65 eingebaut werden.
Die erläuterten Stellwände 1 können nicht nur in einer fort­ laufenden Ebene, sondern in Draufsicht auch beliebig winkelig zusammengebaut werden. Dies wird nur beispielhaft anhand der Fig. 7 und 8 erläutert.
In Fig. 7 sind zum einen zwei Winkelschienen 69 und 71 vorgesehen, die an zwei vertikalen Stirnrahmen-Anpaßschienen durch nicht näher gezeigte horizontal verlaufende Schrauben angebracht sind, wobei die Stirnrahmen-Anpaßschienen 73 an die entsprechende Form der Stirnrahmenteile angepaßt und mit den üblichen Verbindungsmitteln unter Verwendung des Zwillings-Gabelverbinders 41 verbindbar sind. Über eine hin­ tere vertikale Abschlußabdeckung 75 wird der Freiraum ge­ schlossen. Durch anders angepaßte Winkelschienen 69 und 71 mit einer entsprechend angepaßten Abschlußabdeckung 75 kön­ nen die Wandelemente 1 in beliebigen Winkeln zueinander ausgerichtet werden.
Auch Abzweiger- und Verteileranordnungen sind möglich. In Fig. 8 ist nur beispielhaft eine sternförmige Verzweigungs­ stelle für drei Wandelemente 1 gezeigt. Auch hier werden wie­ derum Stirnrahmen-Anschlußschienen 73 verwandt, die hier über drei Winkelschienen 69 miteinander verbunden werden. Auch rechtwinkelige kreuzförmige Abschlußverteiler etc. sind problemlos möglich.
Eine Aushebsicherung kann noch dadurch gewährleistet wer­ den, daß bei dem in der Mitte am oberen Stirnrahmenteil 19 ausgebildeten Hammerkopfprofil 77 (Fig. 2a) eine längsverschiebbare Sicherungsschiene 79 (Fig. 3a) einsteckbar ist, die bei zwei verketteten Wandelementen 1 dann über die Stirnseite der zusammengefüg­ ten Wandelemente 1 übergeschoben und beispielsweise durch Eindrehen von Schrauben gesichert wird.
Die gesamten Stirnrahmenteile können beispielsweise als Alu- Stranggußteile ausgebildet sein. Die oberen Kabelkanalabdec­ kungen können darüber hinaus auch aus Kunststoff gefertigt sein.
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die stirn­ seitigen Rahmenprofile wie das obere und untere Rahmen­ profil fester integrierter Bestandteil eines Wandelementes 1 sein können.
Die geschilderte Stellwand zeichnet sich vor allem durch den großräumigen oberen Kabelkanal aus. Vorteile ergeben sich auch dadurch, daß aufgrund der konstruktiven Gestaltung große Biegeradien für die zu verlegenden Kabel ermöglicht werden.

Claims (16)

1. Verkettbare Stellwand aus einzelnen Wandelementen (1), mit Stirnseitenrahmen- und oberen und unteren Rahmenteilen (17, 19, 21), und zumindest einem Kabelkanal (7), wobei die vertikalen Stirnrahmenteile (17) über die Ebene der Stellwandaußen­ seiten (15) überstehen und mit einer vertikalen Reihe von Öffnungen zum Einhängen von Anbau- und/oder Organisationselementen ver­ sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Kabelkanal (7) vorhanden ist, dessen Kabelkanalabdeckung (8) über die Ebene der Stellwandaußen­ seite (15) seitlich übersteht, daß in dem nach unten weisenden Abschnitt (8′) des überstehenden Teiles dieser Kabelkanalabdeckung (8) zumindest abschnittsweise nach unten hin offene Durchtrittsöffnung (59) vorgesehen sind, wobei über diese Durchtrittsöffnung (59) in dem Kabelkanal (7) verlegbare elektrische Kabel und Leitungen aus dem Kabelkanal (7) herausführbar sind, und daß die in vertikaler Richtung verlaufende Reihe von Öffnungen in rechtwinklig zur Ebene der Stellwandaußenseiten (15) nach außen überstehenden Flanschabschnitten (53) der ver­ tikalen Stirnrahmenteile (17) ausgebildet ist, derart, daß die Einsteckrichtung parallel zu den Stellwandaußenseiten verläuft.
2. Stellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Integration eines Schrankes (10) in die Stellwand, wobei die Front- oder Rückseite des Schrankes (10) in der Ebene einer Stellwandaußenseite eines mit dem Schrank (10) in Verlängerung verketteten Wandelementes (1) liegt, zumindest der obere Kabelkanal (7) mit einer fort­ laufenden und mit einem benachbarten Wandelement (1) ver­ kettbaren Kabelkanalabdeckung (8) versehen ist.
3. Stellwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überstand der oberen Kabelkanalabdeckung (8) über die Stellwandaußenseite (15) 5 mm bis 30 mm, vorzugs­ weise 8 mm bis 25 mm, insbesondere 10 mm bis 20 mm beträgt.
4. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die überstehenden vertikalen Stirnrahmen­ teile (17) einen über die Stellwandaußenseite (15) über­ stehenden ersten Flanschabschnitt (53) mit den dort einge­ brachten Öffnungen (57) aufweisen, an denen sich ein die Stabili­ tät erhöhender vertikaler Abschlußrand (55) anschließt.
5. Stellwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der an den Flanschabschnitten (53) anschließende ver­ tikale Abschlußrand (55) von der stirnseitigen Trennungsebene des Stirnrahmenteiles (17) in Richtung auf die gegenüberlie­ gende Stirnseite eines Wandelementes (1) unter Bildung einer Vertikalnut zwischen dem Abschlußrand (55) und der Stell­ wandaußenseite (15) erhebt, an deren Boden das Raster (57) frei zugänglich liegt.
6. Stellwand nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in überstehenden vertikalen Abschluß­ rändern (55) auslaufenden vertikalen Stirnrahmenteile (17) im Horizontalquerschnitt nach Art eines längs der stirnseiti­ gen Trennungsebene zwischen zwei benachbarten Wandelementen (1) getrennten gleichschenkeligen Dreieckes gebildet sind, wel­ che über den mit dem vertikalen Raster (57) versehenen Flanschabschnitt (53) mit dem verbleibenden Teil des jeweiligen zugehörigen Stirnrahmenteiles (17) in Verbin­ dung steht.
7. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes vertikale Stirnrahmenteil (17) gleich ausgebildet ist und versetzt zur vertikalen Mittelebene zumin­ dest eine Vertikalnut (49) und eine gegenüberliegend zur vertikalen Mittelebene versetzt liegende Vertikalfeder (51) aufweist, die bei zwei stirnseitig zusammen verketteten Wand­ elementen (1) mit der Vertikalfeder (51) bzw. der Vertikal­ nut (49) des nächsten Wandelementes (1) ineinandergreifen.
8. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest ein unterer Kabel­ kanal (35) vorgesehen ist, der ebenfalls in dem über die Stellwandaußenseite (15) überstehenden vorzugsweise nach oben weisenden Teil der zugehörigen Kabelkanalabdeckung (37) eingebrachte Durch­ trittsöffnung (61) zur Herausführung der in dem Kabelkanal (35) verlegten Kabel aufweist.
9. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenmaß in Breitenrichtung des oberen Kabelkanals (7) dem Außenmaß der überstehenden Abschlußränder (55) an den vertikalen Stirn­ rahmenteilen (17), vorzugsweise auch dem Außenmaß des zumindest einen unteren Kabelkanals (35) entspricht.
10. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen zwei in stirnseitiger Verlängerung zu verkettenden Wandelemente (1) über einen Gabelverbinder, vorzugsweise Zwillings-Gabelverbinder (41), mit zumindest einem, vorzugsweise zwei Paaren von Einsteck­ schenkeln (43) erfolgt, die in benachbart in den beiden zu­ sammengefügten Stirnrahmenteilen (17) vertikal verlaufende Einstecköffnungen (45) einsteckbar sind.
11. Stellwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschenkel (43) des Gabelverbinders (41) zur Erleich­ terung der Montage unterschiedlich lang sind.
12. Stellwand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Paare der Einsteckschenkel (43) des Zwillings-Gabelverbinders (41) zur mittleren Vertikalebene eines Wandelementes (1) symmetrisch nach außen versetzt lie­ gen.
13. Stellwand nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der, zwei vertikale Stirn­ rahmenteile (17) an ihrem unteren Ende verbindende Ga­ belverbinder, insbesondere Zwillings-Gabelverbinder (41) auf einem, die beiden zu verkettenden Wandelemente (1), tragenden höhenjustierbaren Stellfuß (39) abgestützt ist.
14. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Aushebsicherung zusätzlich ein oberes im Kabelkanal (7) liegendes Abschlußprofil (77) vorgesehen ist, in welches ein die in Verlängerung ausgerichteten Ab­ schlußprofile (77) gegeneinander sicherndes Profilstück (79) ein- oder aufsteckbar ist.
15. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelverbindung zwischen zwei zu verkettenden Wandelementen (1) ermöglichende Winkel­ schienen (69, 71) sowie Abschlußdeckel (75) vorgesehen sind.
16. Stellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Winkelverbindungen zwischen zwei zu verkettenden Wandelementen (1) oder zur Ermöglichung von Mehrfachverzweigungen von zu verkettenden Wandelementen (1) Stirnrahmen-Anschlußschienen (73) mit an­ schließenden Winkelschienen (69) vorgesehen sind.
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