DE3834909C2 - - Google Patents
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- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches
Kochsteuersystem für einen Mikrowellenherd mit einem
Luftein- und -auslaß, mit einem am Luftauslaß angeordneten
Temperatursensor, mit einem Gebläse am Lufteinlaß, mit einem
Mikrocomputer, der die vom Sensor herrührenden Signale
auswertet und die Stromquelle für ein Magnetron steuert.
Ein solches Kochsteuersystem für einen Mikrowellenherd ist
aus der DE-OS 32 24 853 bekannt. Wie in Fig. 1 gezeigt,
weist ein solcher aus dem Stand der Technik bekannter
Mikrowellenherd einen Mikrocomputer 1, der die
Gesamtfunktion des Mikrowellenherdes steuert, eine
Stromquelle 2, die in Abhängigkeit von der Steuerung des
Mikrocomputers 1 den für die Funktion des Herdes
erforderlichen elektrischen Strom zuführt, ein Magnetron 3,
das durch Stromzufuhr von der Stromquelle 2 Mikrowellen
erzeugt, eine Kammer 4 zum Erhitzen, die mit den vom
Magnetron 3 erzeugten Mikrowellen entsprechende Speisen
erhitzt, ein Gebläse 5, das Luft durch einen Lufteinlaß 4 A
in die Kammer 4 zum Erhitzen bläst, einen
Temperaturerfassungssensor 6, der die Temperatur der durch
einen Luftauslaß 4 B der Kammer 4 zum Erhitzen ausströmenden
Luft ertastet, und einen Analog/Digital-Wandler 7 auf, der
ein vom Sensor 6 erfaßtes Temperatursignal der ausströmenden
Luft in ein Digitalsignal umwandelt und dieses dem
Mikrocomputer 1 zuführt.
Wenn bei einem derartig ausgebildeten, aus dem Stand der
Technik bekannten Mikrowellenherd ein Benutzer eine zu
kochende Speise in die Kammer 4 zum Erhitzen einbringt und
mit dem Kochen beginnt, indem er einen Kochstartknopf
drückt, führt der Mikrocomputer 1 einen anfänglichen Vorgang
über eine vorgegebene Zeitdauer t 1 durch, wie in den Fig.
2 und 3 gezeigt ist. Mit anderen Worten, die Lufttemperatur
der Kammer 4 zum Erhitzen wird zu einem Ausgleich geführt,
indem durch Betätigung des Gebläses 5 über etwa 16 Minuten
Luft über den Lufteinlaß 4 A in die Kammer 4 zum Erhitzen
eingeblasen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Temperatur
der durch den Auslaß 4 B der Kammer 4 ausströmenden Luft
durch den Sensor 6 erfaßt. Danach wird das entsprechende
Temperatursignal am Analog/Digital-Wandler 7 in ein
Digitalsignal umgewandelt und steht dann als Ausgangssignal
zur Verfügung.
Wenn unter den vorstehend wiedergegebenen Bedingungen eine
vorgegebene Zeitdauer t 1 abgelaufen ist, empfängt der
Mikrocomputer 1 das Signal der gegenwärtig existierenden
Temperatur T 1, das vom Analog/Digital-Wandler 7 abgegeben
worden ist, und speichert dieses. Danach betätigt er das
Magnetron 3, indem er die Stromquelle 2 entsprechend
ansteuert. Wenn das Magnetron 3 betätigt worden ist, erhitzt
es durch Erzeugen von Mikrowellen die in der Kammer 4
vorhandene Speise. Die Temperatur der durch den Luftauslaß
4 B der Kammer 4 ausströmenden Luft wird durch das Erhitzen
der Speise allmählich erhöht, so daß auf diese Weise das
Temperaturerfassungssignal, das vom Sensor 6
erfaßt und dem Mikrocomputer 1 über den
Analog/Digital-Wandler 7 zugeführt wird, allmählich
ansteigt.
Wenn der Temperaturanstieg unter den vorstehend
wiedergegebenen Bedingungen einen vorgegebenen Wert T
erreicht, d. h., wenn der Temperaturzuwachs gemäß der vom
Temperaturerfassungssensor 6 erfaßten Temperatur, die auf
eine vorgegebene Temperatur T 2 ansteigt, den vorgegebenen
Wert T erreicht, beendet der Mikrocomputer 1 eine erste
Stufe des Erhitzens und beginnt mit einer zweiten Stufe. Die
entsprechende Zeitdauer t 2 zur Durchführung der ersten Stufe
wird gespeichert, und es wird eine Zeitdauer t 3 zur
Durchführung der zweiten Stufe errechnet, indem man einen
vorgegebenen Wert, der in Abhängigkeit von der Art der zu
kochenden Speise festgelegt worden ist, mit der zur
Durchführung der ersten Heizstufe benötigten Zeitdauer t 2
multipliziert. Die Speise wird erhitzt, indem man das
Magnetron 3 während dieser Zeitdauer t 3 der zweiten Stufe
kontinuierlich betätigt. Wenn die Zeitdauer t 3 für die
zweite Stufe abgelaufen ist, werden das Magnetron 3 und das
Gebläse 5 ausgeschaltet, und der Kochvorgang ist beendet.
Bei einem derartigen herkömmlich ausgebildeten automatischen
Kochsteuersystem kann jedoch in dem Fall, daß nach dem
Kochen einer Speise bei erhitztem Mikrowellenherd sofort
eine andere Speise gekocht wird, kein korrekter
automatischer Kochvorgang ablaufen, da der Temperaturanstieg
im Vergleich zu einer zu Beginn gekochten Speise zu gering
wird.
Mit anderen Worten, wenn, wie in Fig. 4A gezeigt, mit dem
Kochen einer anderen Speise bei einer Temperatur T 4, T 5, T 6,
T 7 oder T 8 begonnen wird, die höher ist als die Temperatur
T 1, bei der es sich um die
Normaltemperatur handelt, und die Lufttemperatur am
Luftauslaß 4 B, die vom Temperaturerfassungssensor 6 beim
Kochen der vorhergehenden Speise erfaßt wurde, auf eine
vorgegebene Temperatur T 3 angestiegen und danach
allmählich abgefallen ist, wie in Fig. 4B gezeigt, werden
die zur Durchführung der ersten Stufe und zweiten Stufe zum
Erhitzen benötigten Zeiten länger, da der Temperaturanstieg
aufgrund der Tatsache, daß beim Beginn des Kochens die
Temperatur noch hoch ist, niedriger wird, und somit die
Speise überhitzt, was den Nachteil mit sich bringt, daß eine
Speise nur dann automatisch gekocht werden kann, wenn nach
dem Kochen von einer Speise mindestens 10-30 min.
verstrichen sind.
Ein anderes Kochsteuersystem ist aus der US 41 62 381
bekannt. Im Unterschied zum System der eingangs genannten
Art weist dieses Kochsteuersystem einen Temperatursensor
wie auch einen Feuchtigkeitssensor im Innenraum des
Mikrowellenherdes auf, um auf diese Weise am Ort des zu
kochenden Gutes die Umgebungsbedingungen zu erfassen.
Ein anderes Kochsteuersystem ist aus der US 41 15 678
bekannt. Dieses Kochsteuersystem weist sowohl an dem
Lufteinlaß der Erhitzungskammer als auch an deren Auslaß
Temperatursensoren auf, die auf das Steuersystem einwirken.
Die Steuerung des Erhitzungsvorganges erfolgt bei diesem
bekannten Gerät durch Veränderung der Luftgeschwindigkeit,
die von einem Lüfter bewirkt wird. Hierdurch lassen sich
feuchtbedingte Niederschläge auf den Wänden der
Erhitzungskammer oder auf dem Sichtfenster wirksam
vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches
Koch- bzw. Erhitzungssteuersystem zu schaffen, mit dem auch
dann Speisen optimal gekocht bzw. erhitzt werden können,
wenn mit dem Kochen bzw. Erhitzen einer neuen Speise
unmittelbar nach dem Kochen bzw. Erhitzen einer anderen
Speise begonnen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
- - einen weiteren Temperatursensor am Lufteinlaß, dessen Signale ebenfalls vom Mikrocomputer ausgewertet werden,
- - einen einleitenden Vorgang, gemäß dem die Temperatur der
Luft, die anfangs in eine Kammer zum Erhitzen geblasen
wird, gespeichert und gemessen wird,
wobei die Messung wiederholt durchgeführt wird, bis die Temperatur der einströmenden Luft mit der unmittelbar vorher gemessenen Luft der einströmenden Luft übereinstimmt,
wobei die Veränderung, die Temperatur der einströmenden Luft und der Unterschied zwischen der einströmenden und ausströmenden Luft berechnet werden, wenn die Temperaturen der einströmenden Luft und der unmittelbar vorher gemessenen Luft gleich sind,
wobei ein Temperaturzuwachskompensationsanteil aus der Temperaturveränderung und dem Temperaturunterschied ermittelt und ein kompensierter Temperaturzuwachs festgelegt wird, indem der Temperaturzuwachskompensationsanteil vom vorher festgelegten Temperaturzuwachs subtrahiert wird; - - eine erste Erhitzungsstufe, bei der ein Erhitzungsvorgang durchgeführt wird, bis die Temperatur der aus der Kammer zum Erhitzen strömenden Luft so viel wie der kompensierte Temperaturzuwachs angestiegen ist; und
- - eine zweite Erhitzungsstufe, bei der ein Erhitzungsvorgang während einer Zeitdauer durchgeführt wird, die einem Wert entspricht, der durch Multiplikation der Zeitdauer für die erste Erhitzungsstufe mit einem vorgegebenen Wert in Abhängigkeit von der speziellen Art der Speise ermittelt wurde.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind im Unteranspruch
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 5 ein Diagramm, das die Temperaturänderung der in die
Kammer zum Erhitzen ein- und ausströmenden Luft
bei einem kontinuierlichen Kochvorgang
verdeutlicht;
Fig. 6 ein Blockdiagramm, das das erfindungs
gemäße Prinzip verdeutlicht;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Auf
baues eines erfindungsgemäß ausgebil
deten Mikrowellenherdes; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm eines Mikro
computers gemäß der Erfindung.
Als erstes wird die Temperaturänderung der in die Kammer zum
Erhitzen ein- und ausströmenden Luft beim kontinuierlichen
Kochen einer Speise in Verbindung mit Fig. 5 erläutert. Bei
Durchführung eines kontinuierlichen Kochvorganges gleicht
sich zuerst die Temperatur A der während einer anfänglichen
Zeitperiode einströmenden Luft an die Umgebungstemperatur
an, indem sie mit hoher Geschwindigkeit abfällt. Des weiteren
ist zwischen den Temperaturen U, V der während der ersten
Erhitzungsstufe und der zweiten Erhitzungsstufe ein- und
ausströmenden Luft ein Unterschied vorhanden.
Der erste Grund für das vorher Gesagte ist darin zu sehen,
daß beim Stoppen des Erhitzungsvorganges einer Speise durch
den Mikrowellenherd die Temperatur in der Nachbarschaft des
Lufteinlasses der Kammer zum Erhitzen ansteigt, weil die
verschiedenen Teile im Inneren des Mikrowellenherdes sowie
das Magnetron noch nicht durch die Betätigung des Gebläses
abgekühlt werden und die Wärme der verschiedenen Teile im
Inneren des Mikrowellenherdes verbleibt. Wenn jedoch der
Mikrowellenherd in Betrieb genommen und das Gebläse betätigt
wird, sinkt die Temperatur U am Lufteinlaß aufgrund der
eingeblasenen Umgebungsluft rasch ab und gleicht sich der
Temperatur der Umgebungsluft an.
Der zweite Grund für das vorher Gesagte ist darin zu sehen,
daß die Temperatur U der einströmenden Luft aufgrund der
eingeblasenen Umgebungsluft rasch abfällt, jedoch die Kammer
zum Erhitzen nicht so schnell, sondern langsamer abgekühlt
wird, so daß ein Unterschied zwischen der Temperatur V der
ausströmenden Luft und der Temperatur U der einströmenden
Luft auftritt.
Die Temperaturänderung Δ U der einströmenden Luft und der
Unterschied Δ V zwischen den Temperaturen U, V der ein- und
ausströmenden Luft werden über eine bestimmte Zeitdauer bei
einem kontinuierlichen Kochen eng proportional zueinander.
Wenn die Temperaturänderung Δ U und der Temperaturunter
schied V mit geeigneten Werten a, b multipliziert und danach
addiert werden, ergibt sich folgende Funktion für eine be
stimmte Zeitdauer beim kontinuierlichen Kochen:
a · Δ U + b · Δ V
Die Werte a, b stellen experimentell bestimmte Werte dar,
die je nach der Größe der Kammer zum Erhitzen u. ä. unter
schiedlich sind.
Wenn man die vorstehende Beziehung durch einen geeigneten
experimentell bestimmten Koeffizienten A dividiert, wird sie
geringer als 1. Wenn man sie mit einem geeigneten Tempera
turzuwachs Δ T einer zu kochenden Speise multipliziert, wird
ein Temperaturzuwachskompensationsanteil δ gemäß der folgen
den Gleichung erhalten, der für eine Kompensation zwischen 0
und dem Temperaturzuwachs Δ T sorgt:
Daher wird ein kompensierter Temperaturzuwachs Δ T′ gewonnen,
indem man den Temperaturzuwachskompensationsanteil δ vom ur
sprünglichen Temperaturzuwachs Δ T abzieht. Der kompensierte
Temperaturzuwachs Δ T′ entspricht nahezu dem Temperaturzu
wachs Δ T, wenn zu Beginn eine Speise gekocht wird, da die
Temperaturänderung Δ U und der Temperaturunterschied Δ V
hierbei nahezu 0 sind. Wenn jedoch ein kontinuierlicher
Kochvorgang durchgeführt wird, ist der kompensierte Tempera
turzuwachs Δ T′ mit Sicherheit geringer als der Temperatur
zuwachs Δ T, da die Temperaturänderung Δ U und der Tempera
turunterschied Δ V einen vorgegebenen Wert annehmen. Diese
Differenz entspricht einer bestimmten Zeitdauer bei der
Durchführung eines kontinuierlichen Kochvorganges.
Die vorstehend erläuterten Gegebenheiten sind in dem in
Fig. 6 gezeigten Blockdiagramm wiedergegeben.
Die vorliegende Erfindung, die von den vorstehend geschil
derten Gegebenheiten Gebrauch macht, wird in Verbindung mit
den Fig. 7 und 8 im einzelnen erläutert.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung eines Mikrowellen
herdes, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung
findet. Wie in der Figur gezeigt, besitzt der Mikrowellen
herd einen Mikrocomputer 11, der die gesamte Funktionsweise
des Mikrowellenherdes steuert, eine Stromquelle 12, die in
Abhängigkeit von der Steuerung des Mikrocomputers 11
elektrischen Strom zur Verfügung stellt, ein Magnetron 13,
das bei Zuführung von elektrischer Energie von der Strom
quelle 12 Mikrowellen erzeugt, eine Kammer 14 zum Erhitzen,
in der Speisen durch die vom Magnetron 13 erzeugten Mikro
wellen erhitzt werden, ein Gebläse 15, das Luft durch einen
Lufteinlaß 14 A der Kammer 14 zum Erhitzen bläst, Temperatur
erfassungssensoren 16, 16′, die die Temperaturen der ein-
und ausströmenden Luft ertasten und am Lufteinlaß 14 A und
Luftauslaß 14 B der Kammer 14 zum Erhitzen montiert sind, und
Analog/Digital-Wandler 17, 17′, die die Lufttemperatursig
nale, welche von den Temperaturerfassungssensoren 16, 16′
ermittelt worden sind, in Digitalsignale umwandeln und diese
dem Mikrocomputer 11 zuführen.
Wenn bei einem derartig ausgebildeten Mikrowellenherd eine
zu kochende Speise in die Kammer 14 zum Erhitzen einge
bracht und eine Information zum automatischen Kochen durch
Drücken eines Knopfes für den Kochbeginn eingegeben wird,
wird, wie in Fig. 8 gezeigt, ein Gebläse 15 durch den
Mikrocomputer 11 betätigt, welches dann Luft in die Kammer
14 zum Erhitzen bläst. Nachdem eine Veränderliche i auf 0
gesetzt worden ist, wird die Temperatur U 0 der durch den
Lufteinlaß 14 A eingeblasenen Luft gemessen und gespeichert,
d. h. am Temperaturerfassungssensor 16, der am Lufteinlaß 14 A
montiert ist, in dem Moment, in dem der Mikrowellenherd be
tätigt wird, erfaßt, und die Temperatur U 0 der anfänglich
einströmenden Luft wird am Analog/Digital-Wandler 17 in ein
Digitalsignal umgewandelt. Nachdem 10 sec abgelaufen sind,
wird eine 1 zu der Variablen i addiert. Danach wird die
Temperatur Ui der gegenwärtig einströmenden Luft gemessen
und gespeichert. Der Grund für die Einstellung einer Zeit
dauer von 10 sec besteht darin, eine entsprechende Zeit
dauer einzuräumen, damit die Temperatur Ui der einströ
menden Luft an die Umgebungstemperatur angepaßt werden kann.
Mit anderen Worten, es wird eine Entscheidungsperiode ge
schaffen, um bestimmen zu können, ob die Temperatur Ui der
einströmenden Luft und die Umgebungstemperatur gleich oder
nicht gleich sind.
Wenn die gegenwärtig vorhandene Temperatur Ui der ein
strömenden Luft gemessen und gespeichert wird, wird vom
Mikrocomputer 11 festgestellt, ob die gegenwärtig vorhan
dene Temperatur Ui in die Anfangstemperatur U 0 übergeht oder
nicht. Mit anderen Worten, es wird die gegenwärtige Tempe
ratur Ui der einströmenden Luft mit der 10 sec vorher ge
messenen Temperatur Ui-1 der einströmenden Luft verglichen.
Diese Messung wird kontinuierlich und wiederholt durchge
führt, bis die Temperaturen Ui, Ui-1 gleich werden. Wenn die
Temperaturen Ui, Ui-1 gleich sind, wird die Temperatur Vi
der ausströmenden Luft gemessen. Mit anderen Worten, die
Temperatur Vi der ausströmenden Luft wird am Temperaturer
fassungssensor 16′, der am Luftauslaß 14 B montiert ist, er
tastet und am Analog/Digital-Wandler 17′ in ein Digital
signal umgewandelt sowie in einem Register B gespeichert.
Danach werden die Temperaturänderung Δ U und der Tempera
turunterschied Δ V errechnet, wobei die Temperaturänderung
Δ U errechnet wird, indem man die gegenwärtig vorhandene
Temperatur Ui der einströmenden Luft, die mit der Tempera
tur der Umgebungsluft übereinstimmt, von der Temperatur U 0
der anfangs einströmenden Luft abzieht, während der Tempera
turunterschied Δ V errechnet wird, indem man die gegen
wärtige Temperatur Ui der einströmenden Luft von der gegen
wärtigen Temperatur Vi der ausströmenden Luft abzieht.
Wenn man die Temperaturänderung Δ U und den Temperaturunter
schied Δ V feststellen will, werden die experimentell be
stimmten Werte a, b mit der Temperaturänderung Δ U und dem
Temperaturunterschied Δ V mit Hilfe des Mikrocomputers 11
multipliziert, wonach diese Werte addiert und dann mit einem
Temperaturzuwachs Δ T in Abhängigkeit von der Art der zu
kochenden Speise multipliziert werden. Der Temperaturzu
wachskompensationsanteil δ wird ermittelt, indem man diesen
Wert durch einen experimentell bestimmten Koeffizienten A
dividiert. Schließlich wird der kompensierte Temperaturzu
wachs Δ T ermittelt, indem man den Temperaturzuwachs
kompensationsanteil δ vom Temperaturzuwachs Δ T abzieht,
wonach die Anfangsoperation beendet ist.
Nach Beendigung der Anfangsoperation wird die entsprechende
Speise durch Betätigung des Magnetrons 13 über den Mikro
computer 11 erhitzt. Nach Ablauf einer Sekunde wird eine
Variable j auf 0 gesetzt, die Variable j wird mit 1 addiert,
und die Messung der Temperatur Vj der aus dem Luftauslaß 14 B
der Kammer 14 zum Erhitzen ausströmenden Luft wird wieder
holt, wobei gemessen wird, ob die gegenwärtige Temperatur Vj
der ausströmenden Luft mehr ansteigt als der kompensierte
Temperaturzuwachs Δ T′. Mit anderen Worten, die Temperatur
Vi der ausströmenden Luft, die im Register B gespeichert
wurde, wird von der gegenwärtigen Temperatur Vj der aus
strömenden Luft subtrahiert, und der vorstehend beschrie
bene Vorgang wird wiederholt, bis der subtrahierte Wert auf
einen größeren Wert angestiegen ist als der kompensierte
Temperaturzuwachs Δ T. Wenn die Temperatur Vj der aus
strömenden Luft soviel angestiegen ist wie der kompensierte
Temperaturzuwachs Δ T, ist die erste Erhitzungsstufe beendet.
Bei Beendigung der ersten Erhitzungsstufe wird ein vorge
gebener Wert α, der in Abhängigkeit von der speziellen
Speise festgesetzt wurde, vom Mikrocomputer 11 mit der
Variablen j multipliziert, und von der Variablen j wird bei
Ablauf jeder Sekunde 1 abgezogen. Wenn die Variable j zu 0
wird, wird der Betrieb des Magnetrons 15 und des Gebläses 13
gestoppt und die zweite Erhitzungsstufe beendet.
Auf diese Weise wird der automatische Kochvorgang beendet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Vergleichsbeispielen
und einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem vier
Kartoffeln automatisch gekocht wurden, erläutert.
Der Temperaturzuwachs Δ T und der vorgegebene Wert α
wurden für den Fall, daß vier Kartoffeln automatisch unter
Standardbedingungen gekocht wurden, in der folgenden Weise
festgesetzt:
T = 9°C
α = 1,0
Bei Durchführung des Kochvorganges in einem Zustand, in dem
der Mikrowellenherd nicht mit dem Temperaturzuwachs Δ T und
dem vorgegebenen Wert α, wie vorstehend wiedergegeben, er
hitzt wurde, war eine Zeitdauer von etwa 600 sec für die
Durchführung der ersten Erhitzungsstufe und der zweiten Er
hitzungsstufe erforderlich.
Als die vier Kartoffeln kontinuierlich gekocht wurden, d. h.
bei Erhitzung des Mikrowellenherdes mit einem Temperatur
zuwachs (Δ T=9°C) und einem vorgegebenen Wert (α= 1,0)
gemäß dem vorstehend aufgeführten Vergleichsbeispiel 1, war
eine Zeitdauer von etwa 1000 sec für die erste Erhitzungs
stufe und die zweite Erhitzungsstufe erforderlich. Hierbei
konnten die vier Kartoffeln nicht gegessen werden, da sie
überhitzt worden waren.
Unter den gleichen Bedingungen wie beim Vergleichsbeispiel 2
wurden die Werte a, b erfindungsgemäß auf 1, 2 eingestellt,
und der Koeffizient A wurde auf 50 festgesetzt. Danach
wurden die vier Kartoffeln automatisch gekocht.
In diesem Augenblick wurden die Temperaturänderung Δ U und
der Temperaturunterschied Δ V in der folgenden Weise gemes
sen:
U = U₀ - Ui = 9°C
V = Vi - Ui = 8°C
Ferner wurden der Temperaturzuwachskompensationsanteil δ und
der kompensierte Temperaturzuwachs Δ T′ in der folgenden
Weise bestimmt:
Wenn somit eine erste Erhitzungsstufe durchgeführt wurde,
bis die Temperatur Vj der ausströmenden Luft so stark
anstieg wie der kompensierte Temperaturzuwachs Δ T′, war
eine Zeitdauer für den Erhitzungsvorgang von etwa 310 sec
und eine Zeitdauer für die zweite Erhitzungsstufe von etwa
310 sec erforderlich. Daher betrug die Gesamtzeit zum Er
hitzen der vier Kartoffeln etwa 620 sec, wobei der Koch
zustand der vier Kartoffeln sehr gut war.
Claims (2)
1. Automatisches Kochsteuersystem für einen Mikrowellenherd
- - mit einem Luftein- und -auslaß (14 A, 14 B),
- - mit einem am Luftauslaß (14 B) angeordneten Temperatursensor (16′),
- - mit einem Gebläse (15) am Lufteinlaß (14 A),
- - mit einem
Mikrocomputer (11), der die vom Sensor (16′) herrührenden
Signale auswertet und die Stromquelle (12) für ein
Magnetron (13) steuert,
gekennzeichnet durch:
- - einen weiteren Temperatursensor (16) am Lufteinlaß (14 a), dessen Signale ebenfalls vom Mikrocomputer (11) ausgewertet werden,
- - einen einleitenden Vorgang, gemäß dem die Temperatur (Uo) der Luft, die anfangs in eine Kammer zum Erhitzen geblasen wird, gespeichert und gemessen wird, wobei die Messung wiederholt durchgeführt wird, bis die Temperatur (Ui) der einströmenden Luft mit der unmittelbar vorher gemessenen Luft (Ui-1) der einströmenden Luft übereinstimmt, wobei die Veränderung (Δ U) der Temperatur der einströmenden Luft und der Unterschied (Δ V) zwischen der einströmenden und ausströmenden Luft berechnet werden, wenn die Temperaturen der einströmenden Luft (Ui) und der unmittelbar vorher gemessenen Luft (Ui-1) gleich sind, wobei ein Temperaturzuwachskompensationsanteil (δ) aus der Temperaturveränderung (Δ U) und dem Temperaturunterschied (Δ V) ermittelt und
- - ein kompensierter Temperaturzuwachs (Δ T′) festgelegt wird, indem der Temperaturzuwachskompensationsanteil (δ) vom vorher festgesetzten Temperaturzuwachs (Δ T) subtrahiert wird;
- - eine erste Erhitzungsstufe, bei der ein Erhitzungsvorgang durchgeführt wird, bis die Temperatur (Vj) der aus der Kammer zum Erhitzen strömenden Luft so viel wie der kompensierte Temperaturzuwachs (Δ T) angestiegen ist; und
- - eine zweite Erhitzungsstufe, bei der ein Erhitzungsvorgang während einer Zeitdauer durchgeführt wird, die einem Wert entspricht, der durch Multiplikation der Zeitdauer für die erste Erhitzungsstufe mit einem vorgegebenen Wert (a) in Abhängigkeit von der speziellen Art der Speise ermittelt wurde.
2. Automatisches Kochsteuersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Temperaturzuwachskompensationsanteil (δ) aus der
Gleichung
berechenbar ist, wobei Δ T der vorher festgelegte
Temperaturzuwachs, Δ U die Temperaturveränderung der
einströmenden Luft, Δ V der Temperaturunterschied
zwischen der einströmenden und ausströmenden Luft und
a, b, A vorgebbare Konstanten sind, die experimentell für
bestimmte zu kochende Speisen derart vorbestimmbar sind,
daß sich in dem zur Verfügung stehenden Heizraumvolumen
für die jeweilige Speise ein ausreichendes
Garungsergebnis einstellt.
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