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Die
Erfindung betrifft einen Verbindungskasten, und insbesondere einen
Verbindungskasten, der mit einem Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug verbunden
ist und dessen Schaltungsstruktur leicht verändert werden kann. Die vorliegende
Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Anmeldung 2002-325472,
eingereicht am 8. November 2002.
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Da
in jüngster
Zeit die Anzahl der in einem Kraftfahrzeug eingebauten elektrischen
Komponenten sprunghaft angestiegen ist, ist die Anzahl der in einem
Verbindungskasten enthaltenen Schaltkreise ebenfalls sprunghaft
angestiegen. Die hohe Dichte der Komponenten erfordert sehr viele
Montageschritte.
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Der
Erfinder der vorliegenden Erfindung hat, wie es in 7 gezeigt ist, einen Verbindungskasten vorgeschlagen
(japanische Patentveröffentlichung Nr.
2001-359227), der flach ausgebildet ist, um die darin enthaltene
Schaltungsstruktur leicht verändern zu
können
und die Anzahl der Montageschritte zu reduzieren.
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Zum
besseren Verständnis
wird nun unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ein Verbindungskasten des
Standes der Technik beschrieben. 7 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen
Verbindungskastens. 8 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teils eines herkömmlichen
Verbindermoduls, das die Probleme dieses Moduls veranschaulicht.
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In
einem Verbindungskasten 1 sind ein Verbinderschaltungsabschnitt
(Basisschaltungsabschnitt), ein Sicherungsschaltungsabschnitt und
ein Relaisschaltungsabschnitt in ein Verbindermodul 2, ein
Sicherungsmodul 3 bzw. ein Relaismodul 4 aufgeteilt.
Die Module 2, 3 und 4 sind in einem Gehäuse zusammengebaut,
das ein oberes Gehäuseteil 5 und ein
unteres Gehäuseteil 6 umfasst.
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Bei
dem Verbindermodul 2 sind in einem gewünschten Schaltungsmuster aus
einem Bogen einer leitenden Metallplatine ausgestanzte Stromleitbahnen 7 auf
einer Isolierungsplatine 8 angeordnet, und eine Mehrzahl
von Verbindungen zwischen bzw. Kombinationen aus den Stromleitbahnen 7 und
den Isolierungsplatinen 8 sind übereinander angeordnet, so
dass Enden der Stromleitbahnen 7 von Umfangsrändern der
Isolierungsplatinen 8 hervorragen. Bei dem Sicherungsmodul 3 und
dem Relaismodul 4 sind Stromleitbahnen 3b und 4b an
Basisplatinen 3a bzw. 4a befestigt, so dass Enden
der Stromleitbahnen 3b und 4b von den Umfangsrändern der
Basisplatinen 3a und 4a hervorragen. Die Enden
der Stromleitbahnen 3b und 4b sind mit den Enden
der Stromleitbahnen 7 des Verbindermoduls 2 verbunden,
so dass zwischen ihnen ein elektrischer Kontakt gebildet wird.
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Dadurch,
dass der Verbindungskasten in das Verbindermodul, das Sicherungsmodul
und das Relaismodul aufgeteilt ist, ist die Gesamtschaltung ebenfalls
in die Verbinderschaltung, die Sicherungsschaltung und die Relaisschaltung
geteilt. Demzufolge wird bei einer Änderung der Gesamtspezifikation, bestehend
aus der Verbinderschaltung, der Sicherungsschaltung bzw. der Relaisschaltung,
nur das entsprechende Modul geändert.
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Da
die Teilung der Schaltungen eine Überlappung von Kontaktstiften
bzw. Kontaktfahnen der Stromleitbahnen beseitigen und Mehrfachschichten der
Stromleitbahnen vermeiden kann, ist es möglich, die Dicke des Verbindungskastens
zu verringern. Darüber
hinaus ist es möglich,
die Fläche
der Stromleitbahnen und somit die Größe des Verbindungska stens zu
reduzieren, da die Anordnung der Stromleitbahnen vereinfacht werden
kann.
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Jedoch
muss bei einer Änderung
der Schaltungen in dem Verbindungskasten 1, obwohl der
Verbindungskasten 1 als Ganzes nicht geändert wird, zumindest eines
der Module 5, 6 und 8 neu gebildet werden.
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Darüber hinaus
ist es im Fall einer Änderung der
Schaltungen entsprechend einer Spezifikation eines Kraftfahrzeugs,
in das der Verbindungskasten eingebaut werden soll, notwendig, einen
bestimmten Modultyp für
jede Spezifikation bereitzustellen. Dies erhöht die Anzahl unterschiedlicher
Bauelemente und die Arbeitsbelastung zur Kontrolle der Anzahl der Teile.
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Um
die genannten Probleme zu überwinden, sind,
wie es in 8 gezeigt
ist, Stromleitbahnen 7a-1 und 7a-2 in dem Verbindermodul 2 durch
einen Überbrückungsabschnitt 7a-3 miteinander
verbunden, und der Überbrückungsabschnitt 7a-3 kann,
je nach Spezifikation des Kraftfahrzeugs, entweder durchtrennt oder
nicht durchtrennt sein, entsprechend einer Veränderung der Schaltungsstruktur.
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Es
ist jedoch erforderlich, die Stromleitbahnen 7a-1 und 7a-2 nebeneinander
anzuordnen, um sie durch den Überbrückungsabschnitt 7a-3 verbinden
zu können.
Aufgrund ihrer Struktur ist es ist nicht möglich, den Überbrückungsabschnitt zwischen einer
Stromleitbahn 7b und einer Stromleitbahn 7c auf unterschiedlichen
Schichten anzuordnen. Andererseits ist es schwierig, die Stromleitbahnen
so auf einer einzigen Schicht anzuordnen, dass entsprechende Überbrückungsabschnitte
korrekt angeordnet werden können.
Doch selbst wenn eine solche Struktur ausgeführt wird, muss die Anzahl der
gestapelten Schichten, die die Stromleitbahnen 7 und der
Isolierungsplatinen 8 enthalten, erhöht werden. Dies hat jedoch
erhöhte
Kosten zur Folge. Daher bestehen Grenzen hinsichtlich der Anzahl
der Muster zur Bereitstellung änderbarer
Schaltungsmuster durch selektives Durchtrennen der Überbrückungsabschnitte in
den gestapelten Schaltungen, die die Isolierungsplatinen 8 und
die Stromleitbahnen 7a und 7b umfassen.
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Aus
der
DE 197 06 790
C2 ist ein Steuergerät
für den
Einbau in ein Kraftfahrzeug bekannt. Bei diesem Steuergerät ist ein
Steckverbinder an einem Randbereich einer Grundplatte derart angeordnet, dass
auf einem Leiterbahnträger,
der auf der Grundplatte angeordnet ist, ein von elektronischen Bauelementen
freier Randabschnitt entsteht, in welchem sich im wesentlichen nur
die Anschlussstifte des Steckverbinders befinden. Neben diesem Randabschnitt
wird ein mit elektronischen Bauteilen bestückbarer Hauptabschnitt gebildet.
Hierdurch sollen ein optimales Layout und eine besonders günstige Flächenausnutzung
ermöglicht
werden.
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Aus
der
DE 37 40 568 C2 ist
eine elektrische Verbindungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt,
die es sich vor allem zum Ziel gesetzt hat, mechanische Belastungen
empfindlicher Leiterplattenteile, z.B. durch das Gewicht eines angeschlossenen Kabelbaums,
weitestgehend zu vermeiden. Hierzu werden eine Steuereinheit auf
der Leiterplatte und ein Kabelbaum über relativ kurze Verbindungen
miteinander verbunden, um diese mechanische Belastungen zu vermindern.
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Die
DE 696 29 305 T2 entsprechend
der
EP 0 844 899 B1 zeigt
eine hermetisch abgedichtete elektrische Durchführung zur Verwendung bei in
lebendes Gewebe zu implantierenden elektronischen Vorrichtungen.
Stromleitbahnen befinden sich auf einer Mehrzahl von Isolierschichten,
die aufeinandergestapelt sind. Die Stromleitbahnen in unterschiedlichen
Ebenen werden durch Durchkontaktierungen miteinander verbunden.
Innerhalb eines hermetisch abgedichteten Hohlraums befindet sich
wenigstens ein elektronisches Bauelement, das von aussen her hermetisch
kontaktierbar ist, in dem der Stromfluss horizontal und vertikal
durch die einzelnen Schichten geführt wird.
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Angesichts
der genannten Probleme besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
in der Bereitstellung eines Verbindungskastens, dessen Schaltungsstuktur
leicht geändert
werden kann, ohne die Anzahl gestapelter Schichten, die die Stromleitbahnen
und Isolierungsplatinen umfassen, zu erhöhen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Demnach
ist die vorliegende Erfindung auf einen Verbindungskasten gerichtet,
bei dem eine Gesamtschaltung, die in dem Verbindungskasten angeordnet
ist, in einen Verbinderschaltungsabschnitt und einen Sicherungsschaltungsabschnitt
aufgeteilt ist, wobei der Verbinderschaltungsabschnitt und der Sicherungsschaltungsabschnitt
ein Verbindermodul bzw. ein Sicherungsmodul bilden, und die Schaltungen
in den jeweiligen Modulen sind miteinander verbunden. Das Verbindermodul
umfasst gestapelte Leiterplatinen, von denen jede eine erste Isolierungsplatine
sowie Stromleitbahnen aufweist, die auf der ersten Isolierungsplatine
angebracht sind. Das Sicherungsmodul umfasst eine zweite Isolierungsplatine sowie
Sicherungsstromleitbahnen, die auf der zweiten Isolierungsplatine
angebracht sind und jeweils mit den Anschlüssen einer Sicherung verbunden sind.
Die Sicherungsstromleitbahnen in dem Sicherungsmodul sind mit Klemmkontaktanschlüssen versehen,
die jeweils mit Anschlusskontakten der Sicherung verbunden und nahe
und parallel zueinander angeordnet sind. Wenn sowohl bei unterschiedlichen Typen
als auch bei gleichartigen Typen von Kraftfahrzeugen, in denen ein
Ver bindungskasten eingebaut ist, in allen Schaltungsspezifikationen
einige Schaltungen miteinander verbunden und andere Schaltungen
geteilt werden sollen, sind die Sicherungsstromleitbahnen, die die
Schaltungen aufbauen, durch Überbrückungsabschnitte
miteinander verbunden bzw. zu einer komplexen Schaltung zusammengefasst.
Wenn die Schaltungen gemäß der Schaltungsspezifikation
des Kraftfahrzeugs, in denen der Verbindungskasten eingebaut ist,
geteilt werden müssen,
kann eine Änderung
der komplexen Schaltung dadurch erreicht werden, dass die Überbrückungsabschnitte
durchtrennt werden.
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Gemäß der obigen
Struktur ist es möglich, eine
Mehrzahl von Schaltungsmustern herzustellen, wobei nur eine einzige
Sicherungsstromleitbahnenart verwendet wird, indem entweder die Überbrückungsabschnitte
der Sicherungsstromleitbahnen durchtrennt oder nicht durchtrennt
werden. Daher ist es nicht notwendig, bei der Änderung der Schaltungsstruktur
mit einem neuen Verbindungskasten auch ein neues Modul herzustellen.
Dies reduziert die Vielfalt der Teile und den Aufwand der Kontrolle
der Produktzahlen und reduziert die Stückkosten.
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Darüber hinaus
sind die Überbrückungsabschnitte
zur Teilung der Schaltungen gemäß der vorliegenden
Erfindung zwischen den Sicherungsstromleitbahnen des Sicherungsmoduls
angeordnet, an die Eingangs- und Ausgangsabschnitte von Schaltungen
parallel angeschlossen sind. Die mit Hilfe der Überbrückungsabschnitte zu verbindenden
Stromleitbahnen sind parallel angeordnet und nicht auf unterschiedliche
Schichten verteilt, im Gegensatz zu einer Schaltung, die das Verbindermodul
verwendet. Die erleichtert das Anordnen der Überbrückungsabschnitte. Es ist auch
möglich,
je nach Spezifikation, mehrere Schaltungsmuster vorzusehen.
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Selbst
wenn eine Mehrzahl von Überbrückungsabschnitten
zur Teilung der Schaltungen gemäß der Spezifikation
eines Kraftfahrzeugs festgelegt ist, ist die Anzahl der gestapelten
Schichten der Isolierungsplatinen und Stromleitbahnen in dem Verbindermodul
nicht erhöht,
eine Anordnungsdichte von Stromleitbahnen kann erhöht werden,
und eine Zunahme der Kosten und eine Vergrößerung eines Verbindungskastens
kann vermieden werden.
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Die
Merkmale und die Eigenschaften der Elemente der vorliegenden Erfindung
werden besonders in den beigefügten
Ansprüchen
erläutert.
Die Figuren dienen der Veranschaulichung und sind nicht maßstäblich gezeichnet.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung in Verbindung
mit der ausführlichen
Beschreibung ersichtlich. In der Zeichnung ist:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines Verbindungskastens
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
Abwicklung von Sicherungsstromleitbahnen für ein Sicherungsmodul;
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3 ein
schematisches Diagramm einer Schaltung;
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4A bis 4F schematische
Diagramme, die verschiedene Schaltungsmuster zeigen;
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5 eine
erläuternde
Ansicht, die Muster durchzutrennender Überbrückungsabschnitte darstellt;
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6 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines Sicherungsmoduls, das
eine Verbindung zwischen einer Sicherung und einer Sicherungsstromleitbahn
darstellt;
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7 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines herkömmlichen Verbindungskastens; und
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8 eine
perspektivische Ansicht eines Teils eines herkömmlichen Verbindermoduls, mit
deren Hilfe Probleme des Moduls aufgezeigt sind.
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Nachfolgend
ist eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben,
wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale bzw. Elemente der Erfindung
bezeichnen. Die Merkmale bzw. Elemente der Erfindung sind nicht
notwendigerweise maßstäblich gezeichnet.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbindungskastens 10,
der mit einem Kabelbaum eines Kraftfahrzeugs verbunden wird.
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In 1 umfasst
der Verbindungskasten 10 ein oberes Gehäuseteil 11, eine elektronische
Steuereinheit (ECU) 12, eine Isolierungsplatine 13,
ein Verbindermodul 14, ein Relaismodul 15, ein
Sicherungsmodul 16, ein Sicherungsgehäuse 17 und ein unteres
Gehäuseteil 18.
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Das
Relaismodul 15, das Verbindermodul 14, die Isolierungsplatine 1 3 und
die elektronische Steuereinheit 12 sind in dieser Reihenfolge
in vertikaler Richtung (in 1) auf dem
unteren Gehäuseteil 18 angeordnet.
Das obere Gehäuseteil 11 ist
auf dem unteren Gehäuseteil 18 befestigt.
Das obere Gehäuseteil 11 weist
eine Umfangswandung mit einer kurzen Seite sowie Längsseiten
auf, wobei die kurze Seite der Umfangswandung eine seitliche Öffnung 11a aufweist.
Das Sicherungsmodul 16 ist in horizontaler Richtung (in 1)
an der seitlichen Öffnung 11a angebracht.
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Das
obere Gehäuseteil 11 weist
an einer inneren Oberfläche
jedes seiner langen Seiten (nicht gezeigte) Verrastungsabschnitte
auf, die so ausgelegt sind, dass sie mit dem unteren Gehäuseteil 18 verrasten.
Das untere Gehäuseteil 18 weist
Rastnasen 18c auf, die mit den Verrastungsab schnitten des oberen
Gehäuseteils 11 in
Eingriff gelangen, so dass das obere Gehäuseteil mit dem unteren Gehäuseteil 18 verbunden
bzw. arretiert ist. Die elektronische Steuereinheit 12,
die Isolierungsplatine 13, das Verbindermodul 14 und
das Relaismodul 15 sind in dem durch das obere Gehäuseteil 11 und
das untere Gehäuseteil 18 definierten
inneren Raum enthalten.
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Das
untere Gehäuseteil 18 weist
darüber
hinaus zur Kopplung mit dem Verbindermodul 14 eine Mehrzahl
von Verbinderaufnahmeabschnitten 18a und zur Kopplung mit
dem Relaismodul 15 eine Mehrzahl von Relaisaufnahmeabschnitte 18b auf.
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Das
Sicherungsmodul 16 ist so an der seitlichen Öffnung 11a angebracht,
dass es an einer Seite des Verbindermoduls 14 angeordnet
ist. Das Sicherungsmodul 16 enthält eine Isolierungsplatine 24,
an der Sicherungsstromleitbahnen 23 (25 bis 28)
angebracht sind. Die Sicherungsstromleitbahnen 23 (25 bis 28)
sind mit einem Paar von Anschlusskontakten 30a und 30b jeder
der Sicherungen 30 (siehe 6) verbunden,
die mit nebeneinanderliegenden Sicherungsaufnahmeabschnitten 17a in
einem Sicherungsgehäuse 17 verbunden
sind.
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Die
Sicherungsstromleitbahnen 23 umfassen Eingangstromleitbahnen 25 und 26 und
Ausgangsstromleitbahnen 27 und 28. Enden der Stromleitbahnen 25 bis 28 ragen
in die jeweiligen Sicherungsaufnahmeabschnitte 17a in einer
oberen Reihe X bzw. einer unteren Reihe Y in dem Sicherungsgehäuse 17.
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2 zeigt
ausführlicher
die Sicherungsstromleitbahnen 23, die aus einem Bogen einer
leitenden Metallplatte gestanzt und in einer Ebene abgewickelt sind.
Die Eingangsstromleitbahnen 25 und 26 auf der
oberen Reihe X und der unteren Reihe Y weisen eine Mehrzahl von
Klemmkontaktanschlüssen 25a und 26a und
eine Mehrzahl von sicherungseitigen Schweiß- bzw. Lötstiften 25b und 26b auf.
Die An schlüsse 25a und 26a sowie
die Lötstifte 25b und 26b sind
aus einer einzigen Metallplatte hergestellt. Die ersten Eingangsstromleitbahnen 26 sind
an den gegebenen Positionen mit Überbrückungsabschnitten
a, b und d versehen, die durchtrennt werden können, während einige der sicherungseitigen
Lötstifte 26b als
Lötstifte
c und e dienen, die abgetrennt. werden können (im Folgenden auch als "Abtrennstifte" bezeichnet).
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Die
Augsgangsstromleitbahnen 27 und 28 sind an der
jeweiligen Metallplatte mit Klemmkontaktanschlüssen 27a und 27b und
sicherungsseitigen Lötstiften 27b und 28b versehen.
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Die
Sicherungsstromleitbahnen 23 auf der unteren Reihe Y sind
in 6 als typische Stromleitbahnen 26 und 28 gezeigt.
Die Stromleitbahnen 26 und 28 sind in eine horizontale
Richtung gebogen, um Klemmkontaktanschlüsse 26a und 28a zu
bilden. Ein Paar von Anschlusskontakten 30a und 30b einer Sicherung 30,
die in den Sicherungsaufnahmeabschnitt 17a gesteckt werden,
ist fest in die Klemmkontaktanschlüsse 26a und 28a eingefügt. Die Stromleitbahnen 25 und 27 auf
der oberen Reihe X in dem Sicherungsgehäuse 17 weisen eine ähnliche Struktur
auf.
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Die
sicherungsseitigen Lötstifte 25b bis 28b sind
auf einer geraden Linie nebeneinander angeordnet und durch Widerstandsschweißen bzw.
Löten miteinander
verbunden, so dass die Lötstifte 25b bis 28b den
verbinderseitigen Lötstiften 20a der
Stromleitbahnen 20 in dem Verbindermodul 14 gegenüberliegen.
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Das
Sicherungsgehäuse 17 weist
eine Mehrzahl von nebeneinander liegenden Sicherungsaufnahmeabschnitten 17a auf,
die die seitliche Öffnung 11a verschließen. Das
Sicherungsgehäuse 17 ist
mit dem oberen Gehäuseteil 11 und
dem unteren Gehäuseteil 18 verrastet.
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Das
Verbindermodul 14 umfasst Schaltungsplatinen, die in mehreren
Schichten aufeinandergestapelt sind. Jede der Schaltungsplatinen
umfasst eine Isolierungsplatine 21, auf der Stromleitbahnen 20 für Verbindungen
angebracht sind. Die Stromleitbahnen 20 sind durch Ausstanzen
aus einem Bogen einer leitenden Metallplatte in Form einer Schaltung mit
gegebener Konfiguration gestanzt. Kontaktstifte ragen von den Stromleitbahnen 20 auf
der Schaltungsplatine (oder durch Stromleitbahnen 22 in
dem Relaismodul 15) hervor und dringen in die Verbinderaufnahmeabschnitte 18b an
dem unteren Gehäuseteil 18.
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Das
dem Sicherungsmodul 16 gegenüberliegende Verbindermodul 14 weist
auf einer Seite eine Mehrzahl von verbinderseitigen Lötstiften 20a auf, die
durch Umbiegen von Enden der Stromleitbahnen 20 nach oben
und unten zu einer L-Form
gebildet und entlang einer geraden Linie angeordnet sind.
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Das
Relaismodul 15 enthält
die Stromleitbahnen 22, die in die Isolierungsplatine 13 eingegossen
sind. Nicht gezeigte Relais sind an einer unteren Oberfläche der
Isolierungsplatine 13 angebracht. Anschlüsse der
Relais sind durch Löten
mit den Stromleitbahnen 22 verbunden.
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Ein
Ende jeder Stromleitbahn 22 ist nach oben umgebogen und
jeweils mit einer Stromleitbahn 20 in dem Verbindermodul 14 verbunden.
Die anderen Enden der einzelnen Stromleitbahnen 22 ragen auf
einer Seite des Sicherungsmoduls 16 nach unten hervor und
liegen, auf einer geraden Linie angeordnet, jeweils einem verbinderseitigen
Lötstift 20a in dem
Verbindermodul 14 gegenüber,
um als relaisseitiger Lötstift 22a zu
dienen.
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Die
elektronische Steuereinheit (ECU) 12 umfasst elektronische
Teile, die auf der Basisplatine angebracht sind.
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Die
Isolierungsplatine 13 ist zwischen der elektronischen Steuereinheit 12 und
dem Verbindermodul 14 angeordnet.
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Gedruckte
Leiterbahnen sind nebeneinander auf einer Endseite der Basisplatine
angeordnet und sind mit (nicht gezeigten) vertikalen mittleren Anschlüssen eines
ECU-Verbinders 19 verbunden. Ein unteres Ende jedes mittleren
Anschluss ist jeweils mit dem Kontaktstift 20b einer der
Stromleitbahnen 20 des Verbindermoduls 14 verbunden.
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Das
Sicherungsmodul 16 ist so in dem Verbindungskasten 10 angeordnet,
dass die sicherungsseitigen Lötstifte 25a bis 28a in
dem Sicherungsmodul 16 den verbinderseitigen Lötstiften 20a gegenüberliegen,
die von einer Seite des Verbindermoduls 14 hervorragen.
Die verbinderseitigen Lötstifte 20a, die
auf einer Linie nebeneinander angeordnet sind, sind den sicherungsseitigen
Lötstiften 25a bis 28a überlagert
und mit diesen verschweißt.
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Die
verbinderseitigen Lötstifte 20a und
die unteren Lötstifte 27a und 28a sind
den relaisseitigen Lötstiften 22a in
dem Relaismodul 15 überlagert,
und die ver- binderseitigen Lötstifte 20a sind
zwischen den sicherungsseitigen Lötstiften 27a und 28 und
den relaisseitigen Lötstiften 22a angeordnet,
so dass eine Dreifachschicht zu gebildet wird. Die Stifte in der Dreifachschicht
sind aneinandergeschweißt
oder -gelötet.
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Das
Sicherungsgehäuse 17 ist
auf das Sicherungsmodul 16 gesetzt, das vertikal an einer
Seite des Verbindermoduls 14 angeordnet ist. Die Klemmkontaktanschlüsse 25a bis 28a in
dem Sicherungsmodul 16 sind in die Sicherungsaufnahmeabschnitte 17a eingefügt.
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In
diesem Zustand greifen das obere und das untere Gehäuseteil 11 und 18 ineinander,
so dass das obere und das untere Gehäuseteil 11 und 18 das Sicherungsgehäuse 17 umschließen.
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3 zeigt
ein schematisches Diagramm einer Schaltung, die durch selektives
Durchtrennen der Überbrückungsabschnitte
a, b und d der Sicherungsstromleitbahnen 23 in dem Sicherungsmodul 16 und Abtrennen
der Abtrennstifte c und e verändert
werden kann. Kontaktabschnitte von Relais sind mit der Stromabwärtsseite
der Sicherungsstromleitbahnen 23 verbunden. 5 zeigt
eine Tabelle von selektiven Durchtrennungsmustern der Überbrückungsabschnitte
a, b und d und der Abtrennstifte c und e. In 5 bezeichnet
eine runde Markierung "0" einen Zustand, in
dem die Abschnitte bzw. Abtrennstifte noch nicht abgetrennt sind,
und eine Kreuzmarkierung "X" bezeichnet einen
Zustand, in dem Abschnitte bzw. Abtrennstifte schon abgetrennt worden
sind.
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Beispiele:
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Bei
dem Muster sind der Überbrückungabschnitt
a und der Abtrennstift e durch- bzw. abgetrennt, während die Überbrückungsabschnitte
b und d und der Abtrennstift c nicht durch- bzw. abgetrennt sind,
um eine in 4A gezeigte Schaltung zu
bilden.
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Bei
dem Muster B sind der Überbrückungsabschnitt
b und der Abtrennstift e durch- bzw. abgetrennt, während die Überbrückungsabschnitte
a und d und der Abtrennstift c nicht durch- bzw. abgetrennt sind,
um eine in 4B gezeigte Schaltung zu
bilden.
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Bei
dem Muster C sind die Abtrennstifte c und e abgetrennt, während die Überbrückungsabschnitte
a, b und d nicht durchgetrennt, sind, um eine in 4C gezeigte
Schaltung zu bilden.
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Bei
dem Muster D sind die Überbrückungsabschnitte
a und d durchgetrennt, während
der Überbrückungsabschnitt
b und die Abtrennstifte c und e nicht durch- bzw. abgetrennt sind,
um eine in 4D gezeigte Schaltung zu
bilden.
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Bei
dem Muster E sind die Überbrückungsabschnitte
b und d durchgetrennt, während
der Überbrückungsabschnitt
a und die Abtrennstifte c und e nicht durch- bzw. abgetrennt sind,
um eine in 4E gezeigte Schaltung zu
bilden.
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Bei
dem Muster F sind der Überbrückungsabschnitt
d und der Abtrennstift c durch- bzw. abgetrennt, während die Überbrückungsabschnitte
a und b und der Abtrennstift e nicht durch- bzw. abgetrennt sind,
um eine in 4F gezeigte Schaltung zu
bilden.
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Die
Muster A und D, bei denen der Überbrückungsabschnitt
durchgetrennt ist, bilden eine Türschaltung,
die der Spezifikation entspricht, bei der die ECU nur im Sitz eines
Fahrers angeordnet ist. Die Muster B und E, bei denen der Überbrückungsabschnitt
b durchgetrennt ist, bilden eine Türschaltung, die einer Spezifikation
entspricht, bei der die ECU sowohl im Fahrersitz als auch im Beifahrersitz
angeordnet ist. Die Muster C und F, bei denen der Abtrennstift c
abgetrennt ist, bilden eine Schaltung, die einer Spezifikation entspricht,
bei der die ECU in jeder von vier Türen angeordnet ist.
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Ferner
bilden die Muster A bis C, bei denen der Abtrennstift e abgetrennt
ist, eine Deckenschaltung, die einer Spezifikation entspricht, bei
der ein Ausgang einer Stromquelle stromaufwärts von dem Relais angeordnet
ist. Die Muster D bis F, bei denen der Überbrückungsabschnitt d durchgetrennt
ist, bilden einen Deckenabschnitt, der einer Spezifikation entspricht,
bei der ein Ausgang einer Stromquelle stromabwärts von dem Relais angeordnet
ist.
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Somit
ist es möglich,
unterschiedliche Schaltungen mit unterschiedlichen Mustern A bis
F zu bilden, indem die Überbrückungsabschnitte
a, b und d und/oder die Abtrennstifte c und e wahlweise durch- bzw.
abgetrennt sind. Es ist leicht möglich,
eine Änderung
des Schaltungsstruktur auszuführen,
wobei eine einzige Stromleitbahnart 23 verwendet wird.
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Daher
ist es nicht notwendig, bei einer Änderung der Schaltstruktur
mit einem neuen Verbindungskasten 10 auch neue Module 14, 15 und 16 zu bilden.
Dies wird die Anzahl unterschiedlicher Teile und somit den Aufwand,
Produktzahlen zu kontrollieren, reduzieren und Kosten teilweise
sen ken.
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Ferner
sind die Stromleitbahnen 20 in dem Verbindermodul 14 in
gegebenen Schaltungskonfigurationen angeordnet und sind über die
Isolierungsplatine 13 gestapelt. Wenn mehrere Überbrückungsabschnitte
zum wahlweisen Trennen bzw. Teilen der Schaltungen an den Stromleitbahnen 20 in
dem Verbindermodul 14 angeordnet sind, ist es schwierig, alle
Stromleitbahnen nebeneinander auf derselben Schicht anzuordnen,
und es ist notwendig, die Anzahl der Schichten zu erhöhen. Dies
erhöht
die Kosten. Da jedoch die Überbrückungsabschnitte
a, b und d und die Abtrennstifte c und e auf den Sicherungsstromleitbahnen 23 in
dem Sicherungsmodul 16 angeordnet sind, bei denen sich
Eingangs- und Ausgangsabschnitte von Schaltungen parallel zueinander
erstrecken, ist es leicht möglich,
die Überbrückungsabschnitte
a, b und d und die Abtrennstifte c und e an beliebiger Stelle, d.h.
nicht nur an festgelegten Punkten, anzuordnen.
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Demzufolge
ist die Anzahl der gestapelten Schichten der Isolierungsplatine 13 und
der Stromleitbahnen 20 in dem Verbindermodul 14 nicht
erhöht, kann
eine Anordnungsdichte von Stromleitbahnen 20 erhöht werden,
und kann eine Erhöhung
der Kosten und eine Vergrößerung eines
Verbindungskastens 10 vermieden werden, selbst wenn eine
Mehrzahl von Überbrückungsabschnitten
a, c und d zur Teilung der Schaltungen entsprechend der Spezifikation
eines Kraftfahrzeugs festgelegt wird.