DE2537925A1 - Relaisaufbau- und -verdrahtungssystem fuer drahtwickel- und termipoint- technik - Google Patents
Relaisaufbau- und -verdrahtungssystem fuer drahtwickel- und termipoint- technikInfo
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- H05K7/10—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
- H05K7/1053—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having interior leads
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Description
- Beschreibung Die Anmeldung betrifft ein Verdrahtungssystem für Schaltrelais, welches sich aus einzelnen Bauteilen zusammensetzt; - Fig. 1 zeigt den Relais-Drahtwickelbaustein in Schnitt - Fig. 2 zeigt den Baustein in der Draufsicht - Fig. 3 zeigt den Baustein in der Seitenansicht - Fig. 4 zeigt den Baustein im Schnitt wie Fig. 1 zur Verdeutlichung der Relaissockel-Befestigung im Baustein Stand der Technik sind Relaissockel für Kammrelais mit Lötanschlüssen für Drähte und gedruckte Schaltungen.
- Danebon bestchen Bauteile für Kammrelais, bei welchem der Relaissookel in eins gedruckte Schaltung eingelötet ist. Die Termipoint- oder Wire-Wrap-Stifte, Fastonstscker oder Klemmleisten, die als Relaisanschlüsse dienen, sitzen obenfalls auf der gedruckten Schaltung und zeigen in die gleiche Richtung wie das Relais.
- Die Anordnung von Relais- und Verdrahtungsstifte in einer Ebene hat mehrere Nachteile, - Die Packungsdichte bei einer Relaissteuerung ist sehr gering, de die Wrap-Stifte neben den Relais angeerdnet sind.
- - Eine automatische Verdrahtung ist nicht möglich, da kein einheitliches Eastermaß im Gesamtaufbau erreicht wird.
- - Die Verbindungsdrähte können nur in Kabelrinnen verlegt werden, nicht dagegen in X-Verdrahtung (Krenx-Verdrahtung).
- - Die Leitungsläsgen von Verbindung zu Verbindung sind greß.
- - Beiw Auswechseln der Relais besteht Verletzungsgefahr an den Wrap-Stiften.
- Ziel der Erfindung war, die voratchend geschilderten N@ngel zu beheben.
- In einem Kunststoffkörper 1) sind Wrap-Stifte so eingegessen, daß ihr Abstand zueinander der internationalen Norm für automatische Verdrahtung entspricht (z.B. Rastermaß 5,08 mm).
- Don Kunststoffkörper 1) umschliessen swei Gchäuschärten 3) und 4), welche beispielsweise durch die Schrauben 5) mit dem Körper 1) verbunden werden. Die Gahäuschälften 3) und 4) weisen Je nach Relaistype eine Aussparung 6) an der Oberseite aus, welche den Relaisscokel 7) umschließt, Die angegcs@@@en Kunststoffzungen 8) firieren den Relaissockel in Pfeilrichtung 9), Eine weitere Arretierung gegen Druck in Pfeilrichtung 9) bilden die Nasen 10), Die Rastelemente 11) sind so konstruiert, daß sie in eine Aussparung des Relaissockels 7) einrasten, dem Druck in Pfeilrichtung 9) entgegenwirken und weiterhin die zwei Gehäuschälften 3) und 4) zusanmenhalten, Eine flexible gedruckte Schaltung 12) stellt die elektrische Verbindung swischen den Kontakten des Relaissockals 7) und den Wrap-Stiften 2) her.
- Vor der Montage befindet sich die gedruckte Schaltung in gostrecktem Zustand 13), so daß ein @@schinelies Verlöten im Lötbad an den Kontakten 14) und 15) möglich ist.
- Die ausschließlich der Zungen 8) symetrischen Gehäuschälften 3) und 4) weisen an einem Ende einen Befestigungelappen 15) auf, mit welchem der gesamte Systemblook an einem beispielsweise aus U-Profil bestchanden Rahmen 16) mittels einer Schranbe 17) befestigt wird.
- In der Figur 2 ist angedeutet, wie weitere Bausteine an diesem U-Profil-Rahmen 16) befestigt werden können.
- Die Breite des Bauteiles 17) ist ein Vielfaches des genermten Wrap-Btift-Abstandes, so daß bei Ameinanderfügen von Relaisbauteilen ein Wrap-Stift-Fold entstcht, das für eine autemntische Verdrahtung ge@ignet ist.
- Der Abstand 18) der zwei Befestigungsbehrunggen ist se gewählt, daß er ein Viclfaches des genermten Wrap-Sti-Abstandes ist und semit such beim Ansina@derfügem der Belaisbausteine im Lämgarichtung ein genermtes Resterfeld entstcht.
- Das dargestellte und beschriebene Beispiel zeigt die Verbindung eines Relaissockels mit einem Wrap- oder Termipoint-Feldes mittels einer flexiblen gedruckten Schaltung. Selbstverständlich können eine Vielzahl elektrischer Bausteine auf die gleiche Art mit einem Wrap-Feld verbunden werden (z.B.
- Dioden, Widerstände, Kondensatoren, Potentiometer usw.),
Claims (7)
- Schutzansprüche 1.
- Relaisaufbau- und verdrahtungssystem für Termipoint-und Wire-Wrap-Technik dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktplatte, beispielsweise ein Relaissockel, mit beliebigen Kontaktbild mittels einer aus flexiblem Material bestehenden gedruckten Schaltung mit einer Vielzahl von Wrap-Stiften verbunden wird, dargestelt, daß die Kontakte des Relaissockels nach den Einbau über den Kontakten der Wrap-Stifte zu liegen kommen, 2.) Relaisaufbau- und -verdrahtungssytem für Termipoint-und Wire-Wrap-Technik nach Anspruch 1) dadurch gkennzeichnet, daß ein zweiteiliges Gehäuse den Sockel mit eingebrachten Wrap-Stiften und beispielsweise einem Relaissockel umschließt.
- 3.) Relaisaufbau- und -verdrahtungssystem für Termipoint-und Wire-Wrap-Technik nach Anspruch 1)r2) dadurch gokenntzeichnet, daß unabhängig vom Kontaktbild des elektrischen Geräte eine Verbindung zu einem vorgeschriebenen Raster von Verdrahtungsstiften hergestellt wird.
- 4.) Relaisaufbau- und -Verdrahtungssystem für Termipoint-und Wire-Wrap-Technik nach Anspruch 1-3) dadurch gekenntzeichnet, daß das Gehäuse in der Längen- und Breitenabmessung ein Vielfaches eines genormten Verdrahtungsstiftabstandes beträgt.
- 5.) Relalsaufbua- und -verdrahtungssystem für Termipoint-und Wire-Warp-Technik nach Anspruch 1-4) dadurch gekenntseichnet, daß das Gehäuse so ausgeibildet ist, daß es ein oder mehrere elektrisch. Geräte aufnehmen kann.
- 6.) Relaisaufbau- und -verdrahtungssystem für Termipoint-und Wire-Warp~Technik nach Anspruch 1-5) daddurch gekenntzeichnet, daß am Gehäuse in Längsrichtung Befestigunglappen angebracht sind, di. nur die halbe Breite des Gehäuses haben.
- 7.) Relaisaufbau- und -verdrahtungssystem für Termipoint-und Wire-Warp-Technik nach Anspruch 1-6) dadurch gokenntzeichnet, daß das Gehäuse eine geschlossene Form aufweist, und die gedruckte Schaltung komplett umbigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537925 DE2537925A1 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Relaisaufbau- und -verdrahtungssystem fuer drahtwickel- und termipoint- technik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752537925 DE2537925A1 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Relaisaufbau- und -verdrahtungssystem fuer drahtwickel- und termipoint- technik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537925A1 true DE2537925A1 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=5954873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537925 Withdrawn DE2537925A1 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Relaisaufbau- und -verdrahtungssystem fuer drahtwickel- und termipoint- technik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2537925A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0000906A1 (de) * | 1977-08-30 | 1979-03-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Adapter für ein elektrisches Bauelement |
EP0142053A2 (de) * | 1983-10-18 | 1985-05-22 | Stribel GmbH | Kontrollgerät |
DE3834413A1 (de) * | 1988-10-10 | 1990-04-12 | Hella Kg Hueck & Co | Elektrisches geraet, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
US5170326A (en) * | 1990-02-05 | 1992-12-08 | Motorola, Inc. | Electronic module assembly |
-
1975
- 1975-08-26 DE DE19752537925 patent/DE2537925A1/de not_active Withdrawn
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