DE2909892B2 - Einrichtung zum Aufbau eines modularen Frontelementesystems - Google Patents

Einrichtung zum Aufbau eines modularen Frontelementesystems

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Harting Elektronik Gmbh, 4992 Espelkamp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufbau eines modularen Frontelementesystems für Gehäusefronten, vorzugsweise für Leiterplatteneinschübe mit einem die Frontelemente, wie Bedien- und Anzeigeelemente, insbesondere Leuchtdioden, Prüfbuchsen, Schaltbuchsen, Sicherungshalter, Kippschalter, Druckschalter und dergleichen aufnehmenden Halterahmen mit Öffnungen, in denen die mit einheitlichen äußeren Abmessungen nach einem Grundraster ausgeführten
Frontelemente nebeneinander und/oder auch übereinander gehalten sind, wobei die abgewinkelten oder auch geraden Anschlußdrähte der Frontelemente mit wenigstens einet Leiterplatte verbunden sind.
Bei derartigen Aufbausystemen ist es erforderlich, die Anzeige- und Bedienelemente so an einer Leiterplaue zu befestigen, daß die einzelnen Elemente in vorgegebene Öffnungen einer nachträglich anzubringenden Frontplatte hineinragen.
Es sind modular aufgebaute Frontelementesysteme bekannt, bei denen die Einzelelemente mittels Führungsleisten und -nuten aneinandergereiht bzw. gestapelt werden und deren Anschlußdrähte abgewinkelt sind und in entsprechende Bohrungen einer Leiterplatte gesteckt und verlötet werden.
Dabei sind nach der OS 22 48 735 übereinander angeordnete Elemente unterschiedlich lang ausgeführt, bzw. im hinteren Bereich mit Ausnehmungen versehen, um die notwendigen Anschlußdrähte hinter den unteren Elementen in die Aufnahmebohrungen der Leiterplatte einführen zu können.
Aus der DE-AS 20 20 628 und der Siemens-Zeitschrift 46 (1972) Heft 4, Seiten 283 bis 285 sind weiterhin Systeme bekannt, bei denen die Einzelelemente mit geraden Anschlußdrähten versehen sind, welche zunächst mit einer Hilfsleiterplatte verlötet werden, auf der die Frontelemente senkrecht nebeneinander angeordnet sind. Diese Hilfsleiterplatte wird dann senkrecht zur Hauptleiterplatte aufgelötet bzw. gesteckt.
Aus vorstehend genannten Veröffentlichungen sind ferner zur Befestigung der Frontelementestapel an der Leiterplatte besondere, zusätzliche befestigungsmittel (stabartige Befestigungselemente bzw. Verbindungsbügel)bekannt.
Ferner sind aus der CH-PS 4 75 689 und der Siemens-Zeitschrift 42 (1968) Heft 9, Seiten 754 bis 757 Einrichtungen zum Aufbau modularer Frontplatten bekannt, bei denen ein mit einer Leiterplatte versehener Halterahmen Öffnungen aufweist, in denen die Frontelemente bzw. deren rückwärtige Ansätze nebeneinander und übereinander angeordnet aufgenommen sind.
Bei vorgenannten Systemen ist es jedoch aufwendig, die Frontelemente so genau zu positionieren, daß sie mit nur leichtem Spiel in die vorbestimmten Öffnungen einer Abdeckplatte (Frontplatte) hineinragen. Die Bausteinstapel sind über zusätzliche Befestigungsmittel mit der Leiterplatte verbunden und die Abdeckplatte (Frontplatte) muß über zusätzliche Haltewinkel mit der Leiterplatte verbunden werden. Weiterhin müssen nach der CH-PS 4 75 689 nicht mit Frontelementen bestückte Einbauplätze mit einer Abdeckkappe (Blindbaustein) versehen werden, um ein einheitliches äußeres Bild der Anordnung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Frontelemente vor der Montage der Abdeckplatte (Frontplatte) genau auszurichten und auch bei einem nur unvollständig mit Frontelementen bestückten Halterahmen der Frontplattenkonstruktion ein einheitliches Aussehen zu verleihen und die Montage aller Teile so einfach zu gestalten, daß sie ohne besondere Arbeitsvorgänge genau aufeinander ausgerichtet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halterahmen gitterförmig ausgeführt ist. daß die mit entsprechend ausgebildeten Rastmitteln versehenen Frontelemente hinter Rastschultern der Gitteröffnungen verrastbar sind und daß am Halterahmen
eine Abdeckplatte befestigbar ist, in deren Durchbrüche als ringförmige Kragen ausgebildete vordere Bereiche der Frontelemente hineinragen.
Um auch Frontelemente in den Halterahmen einsetzen zu können, die in ihren Abmessujigen um ein Vielfaches des Grundrasters größer als die Standard-Elemente sind, sind nach einer weiterer. Ausbildung der Erfindung einzelne Stege des gitterförmigen Halterahmens ausbrechbar.
Um einen festen Halt der Frontelemente zueinander zu erzielen, iiieht eine weitere Ausführung der Erfindung vor, daß die nebeneinander und/oder auch übereinander angeordneten Frontelemente mittels an sich bekannter Schwalbenschwanz-Verbindungen miteinander verbindbar sind.
Um zu verhindern, daß von in Prüf- oder Schaltbuchsen einzuführenden Prüfstiften eine elektrische Verbindung zur gegebenenfalls metallischen Abdeckplatte (Frontplatte) hervorgerufen werden kann, sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß ein vorderer Bereich der Fronielemente über die Vorderseite der Abdeckplatte hinausragt
Um die Anschlußdrähte, welche im hinteren Bereich der Frontelemente herausgeführt, abgewinkelt und mit der Leiterplatte verlötet sind vor Berührung mit leitfähigen Metallteilen zu schützen, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Anschlußdrähte der Frontelemente mit einer mit Rastmitte η zum Einrasten in entsprechende Aufnahmen der Fronielemente versehenen Abdeckkappe abdeckbar.
Damit alle Anschlußdrähte der als Block mit dim Halterahmen vormontierten Frontelemente gleichzeitig in die Anschlußbohrungeri der Leiterplatte eingesetzt und verlötet werden können, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die aus nichtleitendem Material bestehende Abdeckkappe mit trichterförmigen Durchbrüchen zur Aufnahme und Geradführung der Anschlußdrähte der Frontelemente ausgerüstet.
Reicht die, die Frontelemente aufnehmende Leiterplatte zur Verschaltung aller elektrischen Funktionen nicht aus, so sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß an den gitterförmigen Halterahmen eine weitere Leiterplatte parallel zu der ersten Leiterplatte anschraubbar ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäßc Einrichtung zum Aufbau eines modularen Frontelementesystems beispielhaft an Hand der Fig. 1 bis Fig. U näher beschrieben.
Der in Fig. I bis Fig.3 dargestellte Halterahmen 1 ist mit Durchbrüchen 2 versehen. Die Kontur 3 der Durchbrüche ist dabei entsprechend der Kontur 4 des oberen Bereiches 5 des in F i g. 5 bis F i g. 7 dargestellten Frontelementes 6 ausgebildet, so daß das Frontelement formschlüssig vom Halterahmen umgriffen wird.
Im Halterahmen 1 sind Aufnahmeschlitix 7 für einlegbare Muttern angebracht. Die Aufnahmeschlitze sind mit Querbohrungen 8 verschen. Mit Hilfe von durch die Querbohrungen geführten und in die Muttern geschraubten Befestigungsschrauben ist eine Leiterplatte an den Halterahmen anschraubbar.
Die Bohrungen 9, 10 sind für eine anschraubbare Abdeckplatte vorgesehen.
In Fig. 4 ist ein in den Haltcrahmen 1 eingesetztes Frontelement 6 dargestellt.
Zur Begrenzung der Einstecktiefe in das Frontelement mit einer Anschlagschulter 11 versehen. Der Halterahmen ist mit einer Rastschulter 12 ausgerüstet, hinter der entsprechende Rasteinrichtungen 13 des
Frontelementes 6 venasten. Dadurch wird ein fester Sitz des Frontelenientes im Halterahmen erzielt
Zur gegenseitigen Führung und Halterung von dicht neben- und/oder übereinander angeordneten Frontelementen sind diese mit an gegenüberliegenden Seitenflächen befindlichen schwalbenschwanzförmigen Nuten 14,14a und Stegen 15,15a versehen. Der obere Teil des Frontelementes 6 ist als ringförmiger Kragen 16 ausgebildet Es ist ebenfalls vorgesehen, Frontelemente 6a mit mehreren nebeneinander angeordneten ringförmigen Kragen 16a zu verwenden, wobei die Kragen sich mit ihren äußeren Abmessungen nicht über die äußere Kontur 4 des Frontelementes erstrecken.
In Fig.8 bis 10 ist der Halterahmen 1 mit Frontelementen 6, 6a einer Leiterplatte 17 und einer Abdeckplatte 18 ausgerüstet Die Leiterplatte ist mit den Schrauben 19 an dem Halterahmen befestigt, während die Abdeckplatte 18 mit den Schrauben 20 am Halterahmen angeschraubt ist Die Abdeckplatte ist mit Bohrungen 21, 21a versehen, in die die vorderen ringförmigen Kragen 16, 16a der Frontelemente 6, 6a hineinragen.
Die abgewinke'ten Anschlußdrähte 22 der Fromeiemente sind in Bohrungen der Leiterplatte eingeführt und mit dieser verlötet.
Im oberen Teil der Fig.8 ist eine senkrecht zur Leiterplatte 17 angeordnete Hilfsleiterplatte 23 dargestellt. Hierbei sind die Frontelemente mit geraden Anschlußdrähten 24 ausgeführt. Die Anschlußdrähte sind in Bohrungen der Leiterplatte 23 eingeführt und mit dieser verlötet. Die Leiterplatte 23 ist mit den Schrauben 25 an den Halterahmen 1 angeschraubt und mittels Schaltmitteln mit der Leiterplatte 17 elektrisch verbunden.
In Fig. 10 sind die Frontelemente 6 beispielsweise mit einer Abdeckkappe 26 versehen, die verhindert, daß die abgewinkelten Anschiußdrähte 22 von leitfähigen Teilen berührt werden können. Gleichzeitig dienen die trichterförmigen öffnungen 27 der Abdeckkappe durch welche die Anschlußdrähte gefädelt sind, der Zentrierung und Geradführung der Anschlußdrähte. Die Abdeckkappe ist mit hier nicht näher dargestellten Rastmitteln versehen, mit Hilfe derer die Abdeckkappe mit den Frontelementen 6 verbunden ist. Die Rastmittel sind so ausgebildet, daß sie in dem im Frontelement 6 befindlichen Rastloch 28 einrasten.
In F i g. 11 ist die Möglichkeit dargestellt, eine weitere Leiterplatte 29, parallel zur Leiterplatte 17 von dieser beabstandet anzubringen. Dabei ist die Leiterplatte 17 mit den Schrauben 30 am Halterahmen 1 befestigt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Frontelemente vor dem Einbringen der Anschlußdrähte in die Leiterplatte in einem kompakten Block mit Hilfe des Halterahmens vormontiert werden können. Wenn erforderlich, kann anschließend eine Abdeckkappe für die Anschlußdrähte angebracht werden. Dann wird der gesamte Montageblock auf die Leiterplatte aufgesetzt, wobei die Anschlußdrähte der Frontelemente in vorbestimmte Bohrungen der Leiterplatte eintauchen, und mit dem Halterahmen verschraubt. Besonders vorteilhaft ist es, daß nunmehr die Position der einzelnen Frontelemente genau in einem vorbestimmten Raster liegt. Nach dem Verlöten der Anschlußdrähte mit der Leiterplatte durch Hand- oder Badlötung kann eine Abdeckplatte (Frontplatte), deren Durchbrüche ebenfalls in dem vorgegebenen Raster liegen, ohne zusätzliche Haltewinkel an den Halterahmen angeschraubt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Aufbau eines modularen Frontelementesystems für Gehäusefronten vorzugsweise für Leiterplatteneinschübe mit einem die Frontelemente, wie Bedien- und Anzeigeelemente, insbesondere Leuchtdioden, Prüfbuchsen, Schaltbuchsen, Sicherungshalter, Kippschalter, Druckschalter und dergleichen aufnehmenden Halterahmen mit Öffnungen, in denen die mit einheitlichen äußeren Abmessungen nach einem Grundraster ausgeführten Frontelemente nebeneinander und/ oder auch übereinander gehalten sind, wobei die abgewinkelten oder auch geraden Anschlußdrähte der Frontelemente mit wenigstens einer Leiterplatte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (1) gitterförmig ausgeführt ist, daß die mk entsprechend ausgebildeten Rastmitteln (13) versehenen Frontelemente (6, 6a) hinter Rastschultern (12) der Gitteröffnungen (2) verrastbar sind und daß am Halterahmen (1) eine Abdeckplatte (18) befestigbar ist, in deren Durchbrüche (21, 21 a) als ringförmige Kragen (16, 16a,) ausgebildete vordere Bereiche der Frontelemente (6,6a^ hineinragen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Stege (31) des gitterförmigen Halterahmens (1) ausbrechbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander und/oder auch übereinander angeordneten Frontelemente (6, 6a) mittels an sich bekannter Schwalbenschwanz-Verbindungen (14, 14a, 15, 15a^ miteinander verbindbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Bereich (16, \6a) der Frontelemente (6, 6a) über die Vorderseite der Abdeckplatte (18) hinausragt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (22) der Frontelemente (6, 6a) mit einer mit Rastmitteln zum Einrasten in entsprechende Aufnahmen (28) der Frontelemente versehenen Abdeckkappe (26) abdeckbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus nichtleitendem Material bestehende Abdeckkappe (26) mit trichterförmigen Durchbrüchen (27) zur Aufnahme und Geradführung der Anschlußdrähte (22) der Frontelemente (6) ausgerüstet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den gitterförmigen Halterahmen (1) eine weitere Leiterplatte (29) parallel zu der ersten Leiterplatte (17) anschraubbar ist.
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