DE3834171C2 - Koaxialsteckvorrichtung - Google Patents

Koaxialsteckvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Koaxialsteckvorrichtung mit den Merk­ malen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine Koaxialsteckvorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 2 757 351 bekannt. Die Feder, die die als Außenleiterkontaktstück dienende Hülse beaufschlagt, ist als Federscheibenpaket ausgebildet. Solche Federscheibenpakete, auch wenn sie aus sehr dünnen Scheiben gebildet sind, besitzen eine relativ hohe Federkonstante, so daß zu ihrer Verformung nicht unerhebliche Kräfte not­ wendig sind. Sind daher bei der vorbekannten Koaxialsteckvorrichtung die beiden Koaxialsteckverbinder kontaktgebend zusammengefügt, so drückt auf diese Verbindung ständig die Kraft des nun vorgespannten Federscheibenpa­ ketes ein, die versucht, die Verbindung zu lösen, so daß, um dies zu ver­ meiden, mechanische Verriegelungsglieder an den Gehäusen vorgesehen werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine konstruktive Maßnahme vorzusehen, die die Verwendung weicher Federn, also Federn mit geringer Federkonstante ermöglichen, so daß Verriegelungselemente vermieden werden können, weil auf die kontaktgebend zusammengefügten Koaxialsteckverbinder dann nur sehr geringe Kräfte einwirken, und trotzdem Vorsorge dafür zu treffen, daß dabei die nun vorgespannte Feder nicht über Gebühr beansprucht wird, was ihre Lebensdauer beeinträchtigen könnte.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit jenen Maßnahmen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages wird innerhalb des Ringspaltes, in dem die Schraubenfeder liegt und in dem die das Außenleiterstück bildende Hülse verschiebbar ist, ein Anschlag ge­ schaffen, der einerseits den Verschiebeweg der Hülse begrenzt und der an­ dererseits einen Aufnahmeraum für die nun vorgespannte Feder bildet, der das Ausmaß ihrer Vorspannung bzw. ihres Zusammendrückens beschränkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren an einem Ausführungsbei­ spiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen einen Kontaktstift aufweisenden er­ sten Koaxialsteckverbinder;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen dazu gehörenden, eine Kontaktbuchse aufweisenden zweiten Koaxialsteckverbinder;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Koaxialsteckvorrichtung, und zwar ist jener Zeitpunkt dargestellt, wo die Massekontakte der beiden Koaxial­ steckverbinder miteinander in Berührung treten;
Fig. 4 zeigt den Längsschnitt durch die Koaxialsteckvorrichtung, nachdem die Steckverbindung vollständig hergestellt ist;
Fig. 5 ist eine Ansicht des ersten Koaxialsteckverbinders nach Fig. 1 und
Fig. 6 ist eine Ansicht des zweiten Koaxialsteckverbinders nach Fig. 2.
Fig. 1 veranschaulicht einen Längsschnitt durch den den zentralen Kontakt­ stift 1 aufweisenden ersten Koaxialsteckverbinder mit einem Steckergehäuse 2, das - bezogen auf seine axiale Länge - etwa im Mittelbereich einen nach innen vorspringenden Bund 3 besitzt. Ein aus zwei Teilen 4 und 5 be­ stehender Isolierkörper liegt zu beiden Seiten des erwähnten Bundes 3, wobei die beiden Teile 4 und 5 des Isolierkörpers ineinander greifen. Der zentrale Kontaktstift 1, dessen frei auskragender Teil längsgeschlitzt ist, durchsetzt den Teil 4 des Isolierkörpers und liegt mit einer Schulter 6 an dessen steckseitiger Stirnseite an, der anschlußseitige Teil des zentralen Kontaktstiftes 1 ragt durch den Teil 5 des Isolierkörpers, und zwar über einen Teil dieser Strecke mit Spiel, wobei in diesem durch dieses Spiel gebildeten Zwischenraum eine als Lötanschluß dienende Kontaktbuchse 7 ein­ gepreßt ist, wodurch der zentrale Kontaktstift 1, die Teile 4 und 5 des Isolierkörpers und die Kontaktbuchse 7 in ihrer Lage gegenüber dem Stecker­ gehäuse 2 fixiert sind. Der Teil 5 des Isolierkörpers weist noch eine von seinem äußeren freien Rand 8 ausgehende Aussparung 9 auf, wodurch ein Frei­ raum geschaffen ist, in welchem der Außenleiter des hier nicht dargestell­ ten, anzuschließenden Koaxialkabels am Steckergehäuse 2 angelötet werden kann.
Die Fig. 1 veranschaulicht, daß zwischen dem Teil 4 des Isolierkörpers, der mit seiner anschlußseitigen Stirnseite an der Schulter des Bundes 3 anliegt, und der Innenwand 10 des Steckergehäuses 2 ein Ringspalt 11 aus­ gespart ist, in welchem eine Schraubenfeder 12 liegt. Diese Schraubenfeder 12 umschließt mit Spiel den Teil 4 des Isolierkörpers. Diese Schraubenfeder 12 liegt mit ihrem einen Ende an der Schulter 29 des Bundes 3 des Gehäuses 2 an und mit ihrem anderen Ende am Bund 13 einer als Außenleiterkontakt­ stück dienenden Hülse 14. Der erwähnte Bund 13 liegt dabei bei offener Koaxialsteckvorrichtung an einem nach außen kragenden Bund des Teiles 4 des Isolierkörpers an, wodurch eine Wegbegrenzung in der einen Richtung für die axial verschiebbare Hülse 14 gebildet ist, und zur Wegbegrenzung in der anderen Richtung dient eine Schulter 30 an der Innenwand 10 des Steckergehäuses 2. Diese Hülse 14 aus elektrisch leitendem Werkstoff ist so lange bemessen, daß ihr steckseitiger Rand 15 etwa im Bereich des freien Endes des zentralen Kontaktstiftes 1 liegt (Fig. 1), wenn diese Hülse 14 aufgrund der Kraft der Schraubenfeder 12 am Bund des Teiles 4 anliegt. Nahe dem steckseitigen Rand 15 der Hülse 14 ist in der Innenwand eine umlaufende Nut 16 eingestochen, in welcher ein Federring 17 liegt, wobei der auf den Nutengrund bezogene Durchmesser um ein geringes Maß größer ist als der Außendurchmesser des Federringes 17.
In jenem Bereich des Steckergehäuses 2, in welchem der nach innen kragende Bund 3 vorgesehen ist, ist am Gehäuse 2 ein Außengewinde 18 vorgesehen, auf welches eine Kabeltülle 19 aufgeschraubt ist. Die Innenwand 20 dieser Kabeltülle 19 ist im Bereich der Kabeleinführung 20 konisch ausgestattet. In dem von dieser Kabeltülle 19 begrenzten Raum des Koaxialsteckverbinders liegt noch eine Spannhülse 22 aus isolierendem, elastisch verformbarem Ma­ terial, deren eines abgestuftes Ende am Teil 5 des Isolierkörpers anliegt und deren anschlußseitiges Ende korrespondierend zum konischen Verlauf der Innenwand 20 der Kabeltülle 19 ausgebildet ist. Dieser Endabschnitt der Spannhülse 22 ist durch achsparallele Schlitze unterteilt, so daß eine Spannzange entsteht, durch welche das einzuführende Koaxialkabel nach dem Anziehen der Kabeltülle 19 zugfest gehalten ist. Soweit zum Aufbau des er­ sten Koaxialsteckverbinders nach Fig. 1.
Fig. 2 veranschaulicht im Längsschnitt den zugehörenden zweiten Koaxial­ steckverbinder. Die zentrale Kontaktbuchse 23, an deren Ende 24 der die Signalspannung führende Leiter angeschlossen bzw. angelötet wird, ist in einer aus Isoliermaterial gefertigten Hülse 25 gelagert, die von einer elektrisch leitenden Außenleiterkontakthülse 26 umschlossen ist, die einen Lötanschluß 27 zum Anschluß des Außenleiters des Koaxialkabels aufweist. Ein aus Isoliermaterial gefertigtes Buchsengehäuse nimmt die erwähnten Teile auf.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nun im Längsschnitt die Lage der beiden Koaxial­ steckverbinder relativ zueinander während zweier Zeitabschnitte des Steck­ vorganges. Es ist aus Fig. 3 erkennbar, daß beim Zusammenführen der beiden Koaxialsteckverbinder vorerst die Außenleiterkontakthülse 26 mit der Hülse 14 in elektrisch leitende Verbindung tritt (Massekontakt), wogegen der der Übertragung bzw. Weiterleitung der Signalspannung dienende Kontaktstift 1 und die Kontaktbuchse 23 erst zu einem späteren Zeitpunkt (Fig. 4) leitend verbunden werden. Wird die Verbindung durch Trennen der beiden Koaxialsteck­ verbinder unterbrochen, so ist erkennbar, daß der Kontaktstift 1 und die Kontaktbuchse 23 vor den Außenleiterkontaktstücken (Massekontakt) unter­ brochen werden.
Die von der Schraubenfeder 12 ausgeübte Kraft ist relativ klein, viel klei­ ner als die Kraft, die Kontaktstift 1 und Kontaktbuchse 23 aufgrund der Verformbarkeit dieser Teile zusammenhält, so daß in der Regel keine mecha­ nische Sicherung vorgesehen werden muß, um die beiden vereinigten Kontakt­ steckverbinder zu sichern. Die Kraft dieser Schraubenfeder 12 ist nur so groß, daß die Hülse 14 bei offener Koaxialsteckvorrichtung in ihre vordere Stellung (Fig. 1) geschoben wird. Bei der Vereinigung der Kontaktsteckver­ binder wird diese Hülse 14 gegen die Kraft dieser Schraubenfeder 12 nach innen geschoben, wobei der Einschiebeweg durch die Stufe 30 an der Innen­ wand 10 des Steckergehäuses 2 begrenzt wird, so daß die relativ leicht ge­ baute Schraubenfeder 12 nicht über Gebühr verformt werden kann. Zur Erhö­ hung der Rückhaltekraft dient der erwähnte Federring 17.
Legende zu den Hinweisziffern
 1 Kontaktstift
 2 Steckergehäuse
 3 Bund
 4 Teil des Isolierkörpers
 5 Teil des Isolierkörpers
 6 Schulter
 7 Kontaktbuchse
 8 Rand
 9 Aussparung
10 Innenwand
11 Ringspalt
12 Schraubenfeder
13 Bund
14 Hülse
15 Rand
16 Nut
17 Federring
18 Außengewinde
19 Kabeltülle
20 Innenwand
21 Kabeleinführung
22 Spannhülse
23 Kontaktbuchse
24 inneres Ende
25 Hülse
26 Außenleiterkontakthülse
27 Lötanschluß
28 Buchsengehäuse
29 Schulter
30 Stufe

Claims (3)

1. Koaxialsteckvorrichtung mit
  • - einem ersten Koaxialsteckverbinder, der
  • - ein Steckergehäuse (2),
  • - einen innerhalb des Steckergehäuses (2) gelagerten Isolierkörper (4, 5), der zentral einen Kontaktstift (1) trägt,
  • - einen zu seiner steckseitigen Stirnseite hin offenen Ringspalt (11) zwischen dem Isolierkörper (4, 5) und dem Steckergehäuse (2), in dem eine das Außenleiterkontaktstück bildende Hülse (14) zwischen zwei Anschlägen verschiebbar gelagert ist, die an ihrem innerhalb des Steckergehäuses (2) liegenden einem Ende von einer im Ringspalt (11) gelagerten Feder (12), die sich an einer Schulter (29) des Stecker­ gehäuses (12) abstützt, beaufschlagt wird und deren anderes Ende bei offener Koaxialsteckvorrichtung etwa in Höhe der Spitze des Kontakt­ stiftes (1), aufweist,
  • - einem zweiten Koaxialsteckverbinder, der
  • - ein Buchsengehäuse (28),
  • - einen innerhalb des Buchsengehäuses (28) gelagerten Isolierkörper (25), der zentral eine Kontaktbuchse (23) trägt,
  • - eine zwischen Buchsengehäuse (28) und Isolierkörper (25) gelagerte Außenleiterkontakthülse (26), deren steckseitiges Ende gegenüber dem der Kontakthülse (23) vorspringt; aufweist,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die axiale Länge des von der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder (12) durchsetzten Teiles des Ringspaltes (11) ist durch eine an der Innenwand (10) des Steckergehäuses (2) vorgesehene Stufe (30) in zwei Abschnitte unterteilt, die den Endanschlag für die in das Innere des Steckergehäuses (12) verschobene Hülse (14) bildet.
2. Koaxialsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem steckseitigen Rand (15) der Hülse (14) des ersten Koaxialsteck­ verbinders in der Innenwand eine umlaufende Nut (16) mit einem darin liegenden Federring (17) vorgesehen ist, und daß der auf den Nutengrund bezogene Durchmesser um ein geringes Maß größer ist als der Außendurch­ messer des Federringes (17).
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