DE4100696C1 - - Google Patents

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DE4100696C1
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Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham De Spinner
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Spinner GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/56Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency specially adapted to a specific shape of cables, e.g. corrugated cables, twisted pair cables, cables with two screens or hollow cables
    • H01R24/566Hollow cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Innenleiters eines Koaxialkabels mit dem Innenleiter einer weiter­ führenden Koaxialarmatur.
Bei bekannten Verbindungsvorrichtungen dieser Gattung ist an dem zu verbindenden Ende des Innenleiters der weiterführenden Koaxialarmatur eine Hülse aus­ gebildet oder befestigt, die den rohrförmigen Innen­ leiter übergreift und radial federnd kontaktiert. Voraussetzung für die Herstellung der Verbindung ist daher, daß zunächst der Außenleiter und das Dielektrikum des Koaxialkabels über eine genau dem Montagemaß entsprechende Strecke gegenüber dem Stirnrand des rohrförmigen Innenleiters zurückge­ setzt, also so abgetrennt werden, daß der rohrförmige Innenleiter das gewünschte Maß über­ steht. Wenn es sich um ein Koaxialkabel mit ring­ gewelltem Außenleiter handelt, ergibt sich eine zusätzlich Komplikation dadurch, daß einfach und zuverlässig herzustellende Außenleiterverbindungen erfordern, daß der Außenleiter genau im Bereich seines größten Durchmessers (also am Scheitel eines "Wellenberges") abgeschnitten wird.
Man setzt in einem solchen Fall den Trennschnitt weiter als das benötigte Maß des Überstandes des rohrförmigen Innenleiters zurück und kürzt sodann in einem weiteren Trennschnitt den rohrförmigen Innenleiter nocheinmal auf die als Montagemaß benötigte Länge. Vor allem dann, wenn die Verbindung nur zum Zweck von Serienmessungen an entsprechenden Koaxialkabeln benötigt wird, ist diese bekannte Montageart äußerst unpraktisch, weil sie viel Zeit benötigt und zwangsläufig zu einer Verkürzung des Kabels führt. Ein weiterer Nachteil besteht in dem im Bereich der Verbindungsstelle auftretenden Durchmessersprung des Innenleiters, der entsprechende konstruktive Kompensationsmaßnahmen im Außenleiter­ bereich erfordert, wenn der Reflexionsfaktor auch an der Verbindungsstelle eingehalten werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die die Herstellung der Verbindung ohne vorherige, spezielle Zurichtung des Endes des Koaxialkabels ermöglicht und zu einer hochfre­ quenztechnisch einwandfreien Kontaktierung führt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ange­ gebenen Maßnahmen gelöst.
Der vorliegende Vorschlag hat den Vorteil, daß die weiterführende Koaxialarmatur,in der Regel ein Steckverbinder, nur auf das Ende des Koaxialkabels aufgeschoben zu werden braucht, da die Innenleiter­ verbindung gewissermaßen selbsttätig hergestellt wird, so daß nur noch die Kontaktierung und gleich­ zeitige Klemmung der Außenleiter des Kabels und der Koaxialarmatur sichergestellt werden müssen. Hierfür sind geeignete Konstruktionen bekannt, die nur das Anziehen einer Überwurfmutter erfordern. Der vorge­ schlagene Verbinder ist daher in besonderem Maße zur Durchführung von Schnell- und/oder Serienmessungen an Koaxialkabeln geeignet.
Die den Zwischeninnenleiter in Richtung auf den rohrförmigen Innenleiter belastende Druckfeder, die selbstverständlich so bemessen sein muß, daß sie alle auftretenden Reibungswiderstände sicher überwindet, sorgt dafür, daß der Zwischeninnenleiter mit seiner Umfangsschulter gegen den Stirnrand des rohrförmigen Innenleiters spaltfrei anliegt. Nur ein solcher spaltfreier Übergang gewährleistet einen niedrigen Reflexionsfaktor.
Die im Anspruch 2 angegebene Verbesserung sorgt für eine genau kolineare Lage des Zwischeninnenleiters in Bezug auf den rohrförmigen Innenleiter, selbst wenn dieser seinerseits nicht genau zentrisch in dem Kabelaußenleiter liegt.
Die innenseitige Kontaktierung des rohrförmigen In­ nenleiters durch den Zwischeninnenleiter sollte vor­ zugsweise im randnahen Bereich des ersteren statt­ finden. Dies wird durch die verschiedenen, in den Ansprüchen 3 bis 6 angegebenen Maßnahmen sicher­ gestellt.
Die im Anspruch 7 genannte Ausführungsform des An­ schlaggliedes sorgt für eine unverlierbare Befesti­ gung des Zwischeninnenleiters an dem Innenleiter der Koaxialarmatur ungeachtet der axialen Verschieb­ barkeit des ersteren gegenüber dem letzteren. Zusätz­ lich übernimmt das Anschlagglied in dieser Ausfüh­ rungsform einen wesentlichen Teil der Zentrierung des Zwischeninnenleiters in Bezug auf den Innenlei­ ter der Koaxialarmatur.
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 8 wird eine Art teleskopische Führung des Zwischeninnen­ leiters in dem Innenleiter der Koaxialarmatur er­ reicht und damit möglichen Verkantungen insbeson­ dere zu Beginn der Einführung des Zwischeninnenleiters in den rohrförmigen Innenleiter vorgebeugt.
Eine gleichwirkende, konstruktive Alternative dieser Ausführungsform ist im Anspruch 9 genannt.
In der Zeichnung ist eine beispielhaft gewählte Aus­ führungsform der Verbindungsvorrichtung nach der Er­ findung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 den Kontaktierungsbereich zwischen dem Zwischeninnenleiter und dem Innenleiter der Koaxialarmatur in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des in Fig. 2 dargestellten Kontaktierungsbereiches und
Fig. 4 den Kontaktierungsbereich zwischen dem rohrförmigen Innenleiter und dem Zwischen­ innenleiter in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist links ein Koaxialkabel 1 dargestellt, bestehend aus einem rohrförmigen Innenleiter 2, einem Dielektrikum 3, einem Außenleiter 4 und einem Iso­ liermantel 5.
Mit dem Koaxialkabel 1 ist eine Koaxialarmatur in Form eines Koaxialsteckers 6 verbunden. Der Stecker 6 umfaßt einen Innenleiter 7, der von einer Isolier­ stoffscheibe 8 in einem Außenleiter 9 gehalten wird. Zur Verbindung beispielsweise mit einer Kupplung (nicht dargestellt) dient eine Überwurf­ mutter 10. Mit dem Außenleiter 9 ist ein kabelseitiges Außenleitergehäuse 11 verschraubt.
Zur Kontaktierung des Kabelaußenleiters 4 mit dem Außenleitergehäuse 11 dient ein Ring 12, der wenigstens einen Längsschlitz sowie zwei gegensinnig orientierte Kegelflächen 12a und 12b an seinem Außenumfang hat. Mit diesen Kegelflächen 12a und 12b wirken gleichsinnige Kegelflächen einerseits am Innenumfang eines Klemmringes 13, andererseits am Innenumfang des Außenleitergehäuses 11 zusammen. Der Klemmring 13 wird beim Anziehen bzw. Aufschrauben einer Überwurfhülse 14 auf das Außenleitergehäuse 11 zunehmend über den Ring 12 geschoben, wodurch dieser radial zusammengedrückt wird und die gewünschte Klemmkraft erzeugt.
Zur Verbindung des Innenleiters 7 des Steckers 6 mit dem Innenleiter 2 des Kabels 1 dient ein Zwischen­ innenleiter 15. Dieser hat einen mittleren Ab­ schnitt 15a gleichen Durchmessers wie der Kabel­ innenleiter 2. Ein Teil des Abschnittes 15a ist in einem Sackloch 16 des Steckerinnenleiters 7 aufge­ nommen. Die Einzelheiten sind genauer aus Fig. 2 ersichtlich. Das Sackloch 16 hat einen ersten Ab­ schnitt, dessen Innendurchmesser etwa gleich dem Durchmesser des mittleren Abschnittes 15a des Zwi­ scheninnenleiters 15 ist. In diesem Abschnitt ist die Wand des Sackloches 16 durch Längsschlitzein ra­ dial federnde Lamellen 17 unterteilt, deren Ende gegen den äußeren Umfang des Zwischeninnenleiters 15 anliegen und diesen so kontaktieren. Der an­ schließende Abschnitt des Sackloches 16 hat einen verringerten Innendurchmesser, dem ein verringer­ ter Außendurchmesser des Endteiles 15b des Zwischen­ innenleiters 15 entspricht, so daß sich eine teles­ kopische Führung ergibt. In dem Sackloch 16 ist eine Druckfeder 18 untergebracht, die den Zwischeninnen­ leiter 15 in Richtung auf den rohrförmigen Innenleiter 2 belastet.
Fig. 3 zeigt eine andere Lösung für diesen Verbin­ dungsbereich. Hier ist in das Sackloch 16 in dessen Abschnitt kleineren Durchmessers eine Buchse 21 ein­ gepreßt, die an ihrem freien Rand einen Außenbund 21a hat, mit dem die Innenwand einer zylindrischen Aus­ nehmung 15h in der Stirnfläche des Zwischeninnenlei­ ters 15 kontaktiert wird. Der Zwischeninnenleiter 15 ist somit zwischen der Buchse 21 und den radial fe­ dernden Lamellen 17 des Innenleiters 7 der Koaxialar­ matur geführt.
Mit einem weiteren Abschnitt 15c verringerten Durch­ messers (siehe Fig. 1) taucht der Zwischeninnenleiter 15 in den rohrförmigen Innenleiter 2 ein. Die Einzel­ heiten sind genauer aus Fig. 4 ersichtlich. Am Über­ gang des mittleren Abschnittes 15a in den Abschnitt 15c ist eine Ringfläche 15d ausgebildet, die gegen die ringförmige Stirnfläche des rohrförmigen Innenleiters 2 unter der Wirkung der Feder 18 satt anliegt. Der Ab­ schnitt 15c wird von einer Hülse 19 umschlossen, die an dem als Zentrierkopf 15e ausgebildeten Ende des Zwischeninnenleiters 15 festgelegt ist und sich bis an die Ringfläche 15d erstreckt. Die Hülse 19 ist durch zahlreiche Längsschlitze in einzelne Kontaktla­ mellen 19a unterteilt, die durch Verdrehung um ihre jeweilige Längsachse geschränkt sowie radial derart nach außen vorgespannt sind, daß die zusätzliche Kontaktierung zwischen dem Zwischeninnenleiter 15 und dem rohrförmigen Innenleiter 2 vorwiegend in dessen stirnrandnahem Bereich stattfindet. Über die Länge der Kontaktlamellen 19a hat der Abschnitt 15c des Zwischeninnenleiters 15 eine Eindrehung 15f, die das Zusammenfedern der Federlamellen 19a ermöglicht. Am Übergang der Eindrehung 15f in die Ringfläche 15d ist jedoch eine die freien Enden der Federlamellen 19a unterstützende Ringschulter 15g vorgesehen.
Der axiale Verschiebeweg des Zwischeninnenleiters 15 relativ zu dem Steckerinnenleiter 7 wird durch eine Schraube 20 begrenzt, die eine entsprechende Bohrung in dem Zwischeninnenleiter 15 durchsetzt und in eine Gewindebohrung 7a in dem Steckerinnenleiter 7 einge­ dreht ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Verbinden eines rohrförmigen Innen­ leiters (2) eines Koaxialkabels (1) mit dem Innen­ leiter (7) einer weiterführenden Koaxialarmatur (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (7) der Koaxialarmatur ein zentrisches, axiales Sackloch (16) hat, dessen Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des rohrförmigen Innenleiters (2) ist, daß die Umfangswand des Sackloches (16) durch von dessen Stirnrand ausgehende, axiale Schlitze in radial federnde Lamellen (17) unterteilt ist, daß in dem Sackloch (16) das eine Ende (15a, 15b) eines Zwischeninnenleiters (15) gleitend verschieb­ bar und durch eine axiale Druckfeder (18) in Rich­ tung des rohrförmigen Innenleiters (2) belastet auf­ genommen ist, daß der Zwischeninnenleiter (15) den­ selben Durchmesser wie der rohrförmige Innenleiter (2) hat, daß das andere Ende (15c, 15e) des Zwi­ scheninnenleiters einen verringerten Durchmesser hat, axial verschiebbar in dem rohrförmigen Innen­ leiter (2) aufgenommen ist und eine Hülse (19) mit radial federnden Lamellen (19a) trägt, die die In­ nenwand des rohrförmigen Innenleiters (2) kontak­ tieren, und daß der axiale Verschiebeweg des Zwi­ scheninnenleiters (15) in Richtung des rohrförmigen Innenleiters (2) durch ein Anschlagglied (20) be­ grenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnbereich (15e) des anderen Endes des Zwischeninnenleiters (15) einschließlich des damit verbundenen Teiles der Hülse (19) als Zentrierglied ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auf dem anderen Ende (15c, 15e) des Zwischeninnenleiters (15) sitzende Hülse (19) mit diesem nur im Bereich dessen Stirnrandes (15e) verbunden ist, und daß die radial federnden Lamellen (19a) der Hülse (19) durch vom freien Rand der Hülse (19) ausgehende, axiale Schlitze erzeugt und so vorgespannt sind, daß ihre Hüll­ fläche im unbelasteten Zustand eine Kegelfläche oder eine bombierte Kegelfläche ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die radial federnden Lamellen (19a) der Hülse (19) einzeln durch Verdrehung um ihre jewei­ lige Längsachse geschränkt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zwischeninnenleiter (15) an seinem anderen Ende (15c, 15e) im Bereich der radial federnden Lamellen (19a) der Hülse (19) eine Eindrehung (15f) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Übergang der Eindrehung (15f) des Zwi­ scheninnenleiters (15) in dessen mittleren Abschnitt (15a) gleichen Durchmessers wie der rohrförmige Innenleiter (2) eine die freien Enden der radial federnden Lamellen (19a) der Hülse (19) abstützende Ringschulter (15g) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied aus einer eine zentrische Längsbohrung des Zwischen­ innenleiters (15) durchgreifenden und in eine zen­ trische Gewindebohrung (7a) im Boden des Sackloches (16) des Innenleiters (7) der Koaxialarmatur ein­ gedrehten Schraube (20) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schlitze in der Um­ fangswand des Sackloches (16) nur bis etwa die hal­ be Sacklochtiefe reichen, daß das Sackloch (16) vom Ende dieser Schlitze bis zu seinem Boden einen verringerten Innendurchmesser hat, und daß das in dem Sackloch aufgenommene Ende des Zwischeninnen­ leiters (15) einen Endabschnitt (15b) entsprechend verringerten Durchmessers hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schlitze in der Um­ fangswand des Sackloches (16) nur bis etwa die hal­ be Sacklochtiefe reichen, und daß in das Sackloch (16) eine Buchse (21) eingesetzt ist, die an ihrem freien Rand einen Außenbund (21a) hat, der gegen die Innenwand einer zylindrischen Ausnehmung (15h) des Zwischeninnenleiters (15) anliegt.
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