DE68911985T2 - Elektrischer Verbinder. - Google Patents

Elektrischer Verbinder.

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DE68911985T2 DE1989611985 DE68911985T DE68911985T2 DE 68911985 T2 DE68911985 T2 DE 68911985T2 DE 1989611985 DE1989611985 DE 1989611985 DE 68911985 T DE68911985 T DE 68911985T DE 68911985 T2 DE68911985 T2 DE 68911985T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker mit einer von einem Gehäuse umgebenen Isolationseinheit, in der mindestens ein leitender Kontaktkörper angeordnet ist, der sich von einer Gehäusevorderseite hin zur Gehäuserückseite erstreckt und in dessen Innerem wenigstens zwei Kontaktelemente angeordnet sind, die darin parallel zur Steckerachse in einer Winkelposition gehalten sind, welche von einem aus einem isolierenden Material bestehenden, in dem Kontaktkörper angeordneten Körper vorgegeben ist. Ein solcher Stecker ist aus der FR-A-1 547023 bekannt.
  • Die Erfindung betrifft vor allem Stecker der "TWINAX" genannten Bauart, die zwei parallele Kontaktelemente in jedem Kontaktkörper aufweisen und die zum Anschluß von abgeschirmten, zweiadrigen elektrischen Leitungen, z.B. Signalübertragungsleitungen, benutzt werden und von einer metallenen Abschirmlitze umhüllt sind, die elektrisch leitend mit dem hinteren Teil des Kontaktkörpers verbunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen elektrischen Stecker zu schaffen, der einen besonders verringerten Platzbedarf hat und der es dem Benutzer erlaubt, den elektrischen Anschlußvorgang auf denkbar einfachste Weise auszuführen und dabei insbesondere nur mit einem Minimum an Bauteilen gleichzeitig hantieren zu müssen.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich der zuvor erwähnte erfindungsgemäße elektrische Stecker dadurch aus, daß jedes Kontaktelement eine radiale Nut aufweist, die mit einer elastischen, verformbaren Lamelle zusammenwirkt, welche in dem Isolationskörper in einer zur Achse des Kontaktelements quer verlaufenden Richtung angeordnet ist und deren parallele, querverlaufenden Ränder jeweils mit den sich gegenüberliegenden radialen Wangen besagter Nut zusammenwirken.
  • Durch die Möglichkeit der elastischen Lamellen, sich radial nach außen hin zu verformen, erlaubt diese besonders vorteilhafte Anordnung, jedes Kontaktelement, nachdem es an seinen Leitungsdraht angeschlossen wurde, von der Rückseite des Isolationskörpers her in die Isolationseinheit einzuführen und das automatische Zurückkehren der Kontaktlamelle auszulösen, welche dann wieder in die Stellung in ihrer Nut zurückspringt, um den axialen galt des im Isolationskörper angeordneten Kontaktelements sicherzustellen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Kontaktelement in einer in dem Kontakt-Isolationskörper ausgebildeten zylindrischen Bohrung und die elastische Lamelle in einer querverlaufenden Ausnehmung des Isolationskörpers angeordnet, welche die entsprechende zylindrische Bohrung anschneidet und deren parallele, sich gegenüberliegende Radialflächen mit den sich gegenüberliegenden Rändern der Lamelle zusammenwirken, um sie in bezug auf den Isolationskörper axial festzulegen, d.h. unbeweglich zu machen.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt gleichzeitig, durch ein einziges, von der elastischen, verformbaren Lamelle verkörpertes Bauteil den axialen Halt jedes Kontaktelements in beiden Achsrichtungen sicherzustellen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausnehmung radial nach außen offen und die Lamelle durch einen auf dem Isolationskörper angeordneten Ring radial darin gehalten.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt eine besonders einfache Ausführung des Konktaktkörpers und die Anordnung der elastischen Lamellen im Inneren dieses Bauteils vor dem vollständigen Zusammenbau des Steckers.
  • Bei anderen bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung
  • - befinden sich die sich gegenüberliegenden radialen Seitenflächen des Ringes zwischen den sich gegenüber liegenden radialen Seitenflächen der Ausnehmung, mit denen sie zusammenwirken, um den Ring in Achsrichtung in bezug auf den Isolationskörper festzulegen, d.h. unbeweglich zu machen;
  • - ist der Kontaktkörper eine metallene zylindrische Hülse mit abgestuftem Profil, in der ein Isolationskörper mit komplementärem Profil angeordnet ist, in welchem wenigstens zwei identische Kontaktelemente angeordnet sind, wobei jedes Kontaktelement mit einer separaten, elastischen Lamelle zusammenwirkt;
  • - weisen die Ausnehmungen außer Radialebenen und ihren sich gegenüberliegenden Flächen eine Schnittebene auf, die die zylindrischen Bohrungen anschneiden, wobei die Schnitt ebenen mit der Längsachse des Kontakts fluchten und parallel zu dieser sind, und sind die elastischen Lamellen durch einen einzigen Ring darin gehalten.
  • Diese Gruppe bevorzugter Merkmale erlaubt eine besonders kompakte Ausführung des Ganzen und somit sehr kleine Abmessungen, wenn im Fall eines Steckers für eine abgeschirmte Leitung mit zwei koaxialen Drähten beide Ausnehmungen sich in bezug auf die Achse des Isolationskörpers diametral gegenüberliegen und die beiden Lamellen darin durch einen einzigen Ring gehalten sind, der durch elastische Verformung auf dem Isolierkörper angeordnet werden kann.
  • Bei anderen bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung weist der Stecker Mittel zur Winkelpositionszuweisung des Isolationskörpers in bezug auf den Kontaktkörper wie auch Mittel zur Winkelpositionierung des Kontaktkörpers in bezug auf das Steckergehäuse auf.
  • Diese Merkmale sind - im Hinblick auf die Herstellung einer Verbindungseinheit - zur genauen Ausrichtung der Kontaktkörper von zwei Steckern bzw. eines Steckers und einer Steckerbuchse notwendig, um ungenügend ausgerichtete Kontaktelemente und damit einerseits jede Beschädigung beim Ineinanderstecken der beiden Stecker zu vermeiden und um andererseits ein korrektes Verbinden der verschiedenen Signalleitungen ohne Fehlergefahr zu gewährleisten.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Mittel zur Winkelpositionierung aus wenigstens einer Positionszuweisungsklaue, die im hinteren Bereich des Kontaktkörpers befestigt ist und über die Isolationseinheit übersteht, die mit einer entsprechend geformten Abflachung an der Isolationseinheit zusammenwirkt und die sich in einer zur Hauptachse des Steckers parallelen Ebene erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Klaue von dem freien Abschnitt eines Winkelhakens gebildet, von dem das Ende des anderen, rechtwinkligen Abschnitts am hinteren Bereich des Kontaktkörpers befestigt ist.
  • Bei einer besonders interessanten Ausgestaltungsvariante können die Mittel zur Positionierung für den Fall, daß der elektrische Stecker ein Gehäuse in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds aufweist, von einer elastischen Klemme mit zwei parallelen Federzungen dargestellt werden, welche zwei Positionszuweisungsklauen bilden und die jeweils mit zwei parallelen Flächen des Gehäuses oder der Isolationseinheit zusammenwirken, wobei die zwei Federzungen durch ein Verbindungsteil miteinander verbunden sind, welches eine Öffnung zur Anordnung im hinteren Bereich des Kontaktkörpers und Mittel zur Winkelpositionszuweisung der elastischen Klemme in bezug auf den Kontaktkörper aufweist.
  • Die Positionszuweisungsklaue kann als ein elektrisch leitendes Teil ausgeführt werden, das mit einem Abschnitt der die Isolationseinheit umgebenden metallenen Abdeckung zusammenwirkt, um zwischen dieser letzteren und dem Kontaktkörper einen Masseschluß herzustellen.
  • Andere bevorzugte Ausführungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, zu derem Verständnis die beigefügten Zeichnungen heranzuziehen sind. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsachsenschnitt durch eine Verbindungseinheit, bestehend aus einem elektrischen Stecker und einer dazu komplementären elektrischen Steckerbuchse, die beide nach der Lehre der Erfindung ausgebildet sind;
  • Fig. 2 einen Querschnitt des Kontaktkörpers der Steckerbuchse entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Längsachsenschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Kontaktkörpers des Steckers der Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Längsachsenschnitt durch den Isolationskörper des in Fig. 1 dargestellten Steckers;
  • Fig. 5 einen Längsachsenschnitt durch ein kontaktstiftaufnehmendes Kontaktelement des Steckers aus Fig. 1;
  • Fig. 6 eine Ansicht von hinten gemäß der Linie F6 in der Fig. 4;
  • Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 4;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Kontaktkörpers in einer bevorzugten Ausgestaltung, ausgestattet mit einem Positionszuweisungs- Winkelhaken als Mittel zur Winkelpositionierung;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf den hinteren Teil des Kontaktkörpers in Fig. 8;
  • Fig. 10 eine Ansicht vom Ende her gemäß der Linie F9 in Fig. 8, die nur den Positionszuweisungs- Winkelhaken zeigt;
  • Fig. 11 eine Ansicht vom Ende her der elastischen Winkelpositionierungs-Klemme gemäß der Linie F11, mit der der Steck-Kontaktkörper des Steckers aus Fig. 1 bestückt wird;
  • Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11;
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf die in Fig. 12 dargestellte elastische Klemme;
  • Fig. 14 eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckers für eine abgewinkelte Steckverbindung; und
  • Fig. 15 einen Schnitt gemäß der Linie 15-15 in Fig. 14.
  • In Fig. 1 ist eine aus einer Steckerbuchse 22A und einem Stecker 22B gebildete Verbindungseinheit 20 dargestellt, welche ineinandergesteckt dargestellt sind.
  • Die hier übernommene Bezeichnung "Stecker" oder "Steckerbuchse" entspricht der steckerartigen oder buchsenartigen Ausführung des Kontaktkörpers, mit dem der erfindungsgemäße Stecker ausgestattet wird. Aus Gründen der Verständlichkeit sind alle Bestandteile der Steckerbuchse (links) mit "A" und diejenigen des Steckers mit "B" bezeichnet.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Längsachsenschnitt durch eine Verbindungseinheit 20, die in dieser Ausführungsform von zwei in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds ausgebildeten Steckern gebildet wird, von denen jeder außen mit einer metallenen zweiteiligen Schutzabdeckung 24A, 24B versehen ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Bauform eines rechteckigen Steckers beschränkt, sondern ebenfalls im Fall eines Steckers mit zylindrischem Gehäuse anwendbar.
  • Jede der metallenen Abdeckungen 24A, 24B stellt ein Steckergehäuse dar, das eine Einheit 26A, 26B aus einem elektrisch isolierenden Material umschließt. Um die Herstellung und die Montage zu erleichtern, besteht jede der beiden Isolationseinheiten aus zwei Teilen. Jede Isolationseinheit 26A, 26B nimmt einen Steckerbuchsen-Kontaktkörper 28A bzw. Stecker-Kontaktkörper 28B auf.
  • Jeder Kontaktkörper wird von einer metallenen, elektrisch leitenden Hülse mit im wesentlichen zylindrischem, abgestuften Profil gebildet.
  • Jeder Kontaktkörper 28A, 28B erstreckt sich ungefähr von der Vorderseite 30A, 30B des Steckers zu dessen Rückseite 32A, 32B.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, steht jeder Kontaktkörper 28A, 28B nach hinten über die Isolationseinheit 26A, 26B über.
  • Jeder Kontaktkörper 28A, 28B ist im Inneren der Isolationseinheit 26A, 26B durch eine radial nach außen gerichtete Schulter 34A, 34B axial unbeweglich gehalten, die einerseits mit einer radial nach innen gerichteten Schulter 36A, 36B der Isolationseinheit und andererseits, auf eine an sich bekannte Weise, mit dem freien Ende 38A, 38B der elastischen verformbaren Zungen eines axial wirkenden Rückhalteelements 40A, 40B des Kontaktkörpers, das van einem geschlitzten zylindrischen Ring gebildet wird, zusammenwirkt.
  • Um die spätere Demontage des Kontaktkörpers 28A, 28B durch die Steckerrückseite zu ermöglichen, ist dieser mit einem als Schiebehülse ausgebildeten Ausziehelement 42A, 42B ausgestattet, die zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kontaktkörpers 28A, auf dem sie angeordnet ist, und dem axialen Rückhalteelement 40A verschoben werden kann, um das radiale Spreizen der freien Enden 38A, 38B herbeizuführen.
  • Der vordere Abschnitt 44A des Steckerbuchsen-Kontaktkörpers 28A hat einen geringfügig größeren Durchmesser als der vordere Abschnitt 44B des Stecker-Kontaktkörpers 28B und ist axial geschlitzt, um das Eindringen des Kontaktkörpers 28B in den Kontaktkörper 28A zu ermöglichen. Jeder Kontaktkörper 28A, 28B weist Mittel zur Winkelpositionierung in bezug auf das Gehäuse des Steckers 22A, 22B auf, die weiter unten beschrieben werden.
  • Ein Isolationskörper 46A, 46B mit einem zylindrischen, gestuften Außenprofil ist im Inneren des Kontaktkörpers 28A, 28B angeordnet. Genauer gesagt ist jeder Isolationskörper 46A, 46B in den beiden Bereichen kleineren Durchmessers der Innenbohrung 48A, 48B des Kontaktkörpers angeordnet.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist jeder Isolationskörper 46A, 46B zwei zylindrischen Bohrungen 50A, 50B auf, die sich parallel zur Steckerachse in einer Durchmesserebene des Isolationskörpers erstrecken und die nach hinten in eine zylindrische Kabelkammer münden.
  • Die beiden zylindrischen Bohrungen 50A des Isolationskörpers 46A nehmen jeweils ein Kontaktstift-Kontaktelement 52A auf, das so darin angeordnet ist, daß es aus dem Isolationskörper 46A in Richtung auf die Vorderseite 30A übersteht, um jeweils mit einem kontaktstiftaufnehmenden Kontaktelement 52B, das in einem der beiden zylindrischen Bohrungen 50B des Isolationskörpers 46B angeordnet ist, zusammenzuwirken.
  • Erfindungsgemäß weist jeder Isolationskörper 46A, 46B zwei querverlaufende, diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen 54A, 54B auf. Jede Ausnehmung 54A, 54B schneidet eine der zylindrischen Bohrungen 50A, 50B an, so daß eine elastische, verformbare Lamelle 58A, 58B - auf eine weiter unten erläuterte Weise - mit einer in jedem Kontaktelement 52A, 52B radial nach innen ausgebildeten Nut 60A, 60B zusammenwirken kann.
  • Jede der elastischen Lamellen 58A, 58B erstreckt sich quer zur Achse der Kontaktelemente 52A, 52B, ebenso wie die Ausnehmungen 54A, 54B. Die Ausnehmungen 54A, 54B, die Lamellen 58A, 58B und die Nuten 60A, 60B haben ungefähr dieselbe Breite in Achsrichtung.
  • Auf diese Weise befinden sich die parallelen, querverlaufenden Ränder jeder elastischen Lamelle 58A, 58B zwischen den sich gegenüberliegenden radialen Seitenf lächen 62A, 62B der Ausnehmungen und zwischen den die radiale Nut 60A, 60B begrenzenden radialen Wangen 64A, 64B, so daß dann, wenn die Elemente die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Positionen eingenommen haben, das Kontaktelement 52A, 52B im Inneren des Isolationskörpers 46A, 46B in beiden Achsrichtungen festgehalten ist.
  • Die Lamellen 58A, 58B sind in ihren jeweiligen Ausnehmungen 54A, 54B durch einen gemeinsamen Ring 66A, 66B gehalten. Jeder Ring 66A, 66B ist ein aus einem nichtleitenden Material bestehender Ring, der auf dem Isolationskörper 46A, 46B durch elastische Verformung angeordnet ist, so daß er zwischen den sich gegenüberliegenden Radialflächen 62A, 62B der Ausnehmungen axial einrastet, die mit den sich gegenüberliegenden radialen Seitenflächen des Ringes zusammenwirken und die Lamellen 58A, 58B halten, die zuvor plaziert wurden.
  • Den Innendurchmesser des Ringes 66A, 66B wählt man geringfügig kleiner als den Außendurchmesser des Isolationskörpers im entsprechenden Bereich, so daß der Ring 66A, 66B in dieser Lageanordnung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, leicht verformbar ist und ungefähr eine elliptische Kontur aufweist. Durch diese Eigenschaft verleiht der Ring 66A, 66B jeder elastischen Lamelle 58A, 58B eine zusätzliche Elastizität in radialer Richtung.
  • Jeder Kontaktkörper 28A, 28B weist in seinem mittleren Abschnitt eine radial nach innen verformten Bereich 68A, 68B auf. Dieser Bereich, der entweder durch Prägen oder durch Eindrücken erhältlich ist, wirkt mit einem entsprechend verformten Bereich 70A, 70B des Isolationskörpers 46A, 46B zusammen, einerseits, um letzteren einen axialen Halt im Kontaktkörper 28A, 28B zu verschaffen und andererseits, um ein Mittel zur Winkelpositionszuweisung des Isolationskörpers 46A, 46B im Inneren des Kontaktkörpers 28A, 28B zu sein. Der Bereich 70A, 70B kann auch, hiervon abweichend, von einer axialen Einsenkung gebildet werden.
  • In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführung eines Stecker-Isolationskörpers 46B dargestellt, bei der man feststellen kann, daß die Seite 72B zum Einführen der Kontaktelemente 52B ein konisch erweitertes Profil 74B aufweist, das mit einem abgeschrägten Steg 76B der axialen Zwischenwand 78B zur Trennung der beiden inneren zylindrischen Bohrungen zusammenwirkt. Diese Kombination der Flächen 74B und 76B erleichtert das Einführen der Kontaktelemente während der Maßnahmen für den elektrischen Anschluß.
  • Um dieses Zusammenwirken noch zu verbessern, kann - in Übereinstimmung mit einem nicht dargestellten Merkmal - das vordere Ende 80B jedes Kontaktelements 52B ebenfalls ein abgerundetes Profil in einer zu der Erweiterung parallelen Ebene besitzen. Die Kombination der Merkmale, die eben im Zusammenhang mit einem kontaktstiftaufnehmenden Kontaktelement 52B beschrieben wurden, bezieht sich selbstverständlich auf ein Kontaktstift-Kontaktelement 52A, das seinerseits ein halbkugelförmiges Ende besitzt. Jedes Kontaktelement 52A, 52B weist an seinem hinteren Teil ein Sackloch 82A, 82B auf zur Herstellung einer Verbindung durch Einquetschen des blankes Endes eines elektrischen Drahtes 86A, der zu einem abgeschirmten elektrischen Leiter 88A gehört.
  • Der im linken Teil der Fig. 1 dargestellte abgeschirmte elektrische Leiter 88A hat elektrische Drähte 86A, die jeweils von einer eigenen Isolierung 90A umhüllt sind. Die Enden dieser beiden Isolierungen 90A liegen an den hinteren Enden der einander gegenüberliegenden Kontaktelemente 52A an. Die beiden Isolierungen sind von einer metallenen Abschirmlitze 92A umhüllt, die wiederum von einem isolierenden Leitungsmantel 94A umhüllt ist.
  • Die elektrische Verbindung zwischen dem hinteren Teil 96A des Kontaktkörpers 28A und der Litze 92A wird durch deren Auf schieben auf einen zylindrischen Klemmring 98A, 98B, um sie zwischen diesen beiden Bauteile einzuklemmen, sichergestellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Mittel zur Winkelpositionierung eines Kontaktkörpers, z.B. eines Steckers, ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt. Die Positionierung wird mittels eines Positionszuweisungs-Winkelhakens 100B sichergestellt, dessen freier ebener Abschnitt 102B sich in einer zur Achse des Kontaktkörpers 28B parallelen Ebene nach vorn hin erstreckt und dessen anderer Abschnitt auf die äußerer Umfangsfläche des Kontaktkörpers 28B aufgelötet ist.
  • Die von dem Abschnitt 102B gebildete flächige Klaue ist dazu bestimmt, mit einer entsprechenden, am Körper des elektrischen Steckers ausgebildeten Abflachung zusammenzuwirken, d.h. z.B. auf der Oberseite der Isolationseinheit 26B oder, im Fall eines zylindrischen Steckers, mit dem Inneren einer Ausnehmung mit entsprechendem Profil, das an der Rückseite der Isolationseinheit ausgebildet ist.
  • Abgesehen von der Einfachheit seiner Ausführung, ist der Winkelhaken zur Winkelpositionierung besonders dadurch vorteilhaft, daß er in einem wichtigen Winkelbereich (mehr als 180º) den Zugang zum Ausziehelement 42B freiläßt, um die Demontage des Kontaktkörpers 28B zu erleichtern.
  • In der Fig. 1 und in den Fig. 11 bis 13 ist rechts eine andere Ausführungsform der Mittel zur Winkelpositionierung des Kontaktkörpers 28B in bezug auf das Gehäuse des Steckers 22B dargestellt.
  • Es handelt sich hier um eine im Schnitt U-förmige Positionierungsklemme 108B, deren beide schenkel 110B parallele Federzungen darstellen, die mit den ebenen, sich gegenüberliegenden Seiten 112B der Isolationseinheit 26B des Steckers 22B zusammenwirken.
  • Die Schenkel 110B sind miteinander durch einen mittigen Abschnitt 114B verbunden, der eine Öffnung 116B zur Montage auf dem Kontaktkörper 28B aufweist. Die Montageöffnung 116B weist zwei parallele, einander gegenüberliegende Abflachungen 118B auf, die mit entsprechenden, im hinteren Bereich des Kontaktkörpers 28B ausgebildeten - nicht dargestellten - Abflachungen zusammenwirken, um der Winkelklemme 108B in bezug auf den Kontaktkörper 28B eine Winkelposition zuzuweisen.
  • Der Kontaktkörper 28B muß ebenfalls, in der Fig. 12 nicht dargestellt, Mittel zur axialen Positionierung der Klemme 108A aufweisen, die z.ß. von einer Schulter gebildet werden.
  • Wie man im linken Teil der Fig. 1 feststellen kann, ist der Kontaktkörper 28A mit einer ähnlichen Klemme 108A ausgestattet. Diese Klemme unterscheidet sich jedoch von der Klemme 108B dadurch, daß jeder der Schenkel 110A nach vorn um eine Masse-Verbindungsklaue 120A verlängert ist, die mit der metallenen Abdeckung 24A zusammenwirkt.
  • Durch dieses Merkmal gewährleistet die aus einem elektrisch leitenden Material bestehende Verbindungsklemme 108A einen außerhalb der Leitung befindlichen Masseschluß zwischen dem Kontaktkörper 28A und der metallenen Abdeckung 24A des Steckers 22A.
  • Nachfolgend wird das Verfahren beschrieben, wie eine abgeschirmte Leitung 88A an einen erfindungsgemäßen Stecker 22A angeschlossen wird.
  • Für den Benutzer ist der Stecker 22A schon mit dem Kontaktkörper 28A ausgestattet, in dessen Innerem der mit seinen elastischen, verformbaren Lamellen 58A ausgerüstete Isolationskörper 46A fixiert ist.
  • Nachdem die Drähte 86A so abisoliert sind, daß die beiden Isolierungen 90A ungefähr in ein und derselben Ebene enden, wird der Benutzer zwei elektrische Kontakte, in diesem Fall die Stift-Kontakte 52A, auf die blanken Enden der Drähte 86A aufquetschen. Dieser Vorgang ist eine herkömmliche Quetschverbindungsmaßnahme mit Kontaktelementen einer bekannten Bauart.
  • Nachdem der Klemmring 98A auf den Mantel der Leitung 94A aufgefädelt ist, die selbst soweit abgelängt wurde, daß die Abschirmlitze 92A auf die äußere Umfangsfläche des Klemmrings 98A zurückgeschlagen werden kann, wird dann der Benutzer die Baugruppe aus der abgeschirmten, mit den beiden Kontaktelementen 52A ausgerüsteten Leitung 88A an die Hinterseite des Kontaktkörpers 28A heranführen.
  • Er führt die Vorderenden der beiden Kontaktelemente 52A in Achsrichtung in die entsprechenden Bohrungen 50A des Isolationskörpers ein. Unter der Wirkung des vom Benutzer ausgeübten axialen Drucks dringen dann die Kontaktelemente 52A nach und nach ins Innere ein, bis sie das radiale Auslenken der Lamellen 58A nach außen auslösen, welche unter der Wirkung ihrer elastischen Verformung und der zusätzlichen, vom Ring 66A auf sie ausgeübten Wirkung, in die entsprechenden Nuten 60A der Kontaktelemente 52A zurückspringen.
  • Um eventuell vorhandene axiale Ausrichtungsfehler zwischen den beiden Nuten 60A auszugleichen, die von Mängeln bei der Quetschverbindung herrühren können, ist die axiale Breite der Nuten geringfügig größer als die der Lamellen 58A gewählt worden, z.B. etwa 0,2 mm.
  • Ist diese Position erst einmal erreicht, bewegen sich die Kontaktelemente 52A in bezug auf den Isolationskörper 46A, den Kontaktkörper 28A und auch in bezug auf den Stecker 22A axial nicht mehr.
  • Dem Benutzer bleibt nun nur noch übrig, das hintere Teil 96A des Kontaktkörpers 28A auf den Klemmring 98A aufzuquetschen, um die abgeschirmte Leitung 88A in bezug auf den Kontaktkörper 28A axial unbeweglich zu machen, wie auch, um zwischen der Abschirmlitze 92A und dem Kontaktkörper 28A einen ununterbrochenen elektrischen Kontakt sicherzustellen.
  • Man wird beim Vorgang des Einführens feststellen, daß der Benutzer genau genommen nur zwei Baugruppen in der Hand hat, einerseits den eigentlichen Stecker 22A und andererseits die mit ihren beiden aufgequetschten Kontakten 52A ausgerüstete Leitung 88A.
  • Wenn der Benutzer den Kontaktkörper 28A demontieren will, um eine Anderung der elektrischen Anschlüsse der Kontaktelemente 52A vorzunehmen, betätigt er das Ausziehelement 42A. Diese Maßnahme ist durch die beiden in der Positionierungsklemme (s. Fig. 13) axial einander gegenüberliegend ausgebildeten Spalten 117B vereinfacht, welche das Einführen eines Ausziehwerkzeugs ermöglichen, um den Auszieher ins Innere des Steckers zu drücken.
  • Der Benutzer kann dann einen neuen Kontaktkörper 28A einführen und auf die weiter oben beschriebene Art und Weise den Anschluß und die Installation neuer Kontakte 52A vornehmen. Die eben beschriebene Benutzungsweise (für eine Steckerbuchse 22A) gilt genauso für den Anschluß einer abgeschirmten Leitung an einen Stecker 22B.
  • In den Fig. 14 und 15 ist eine Variante dargestellt, die den Anschluß einer (nicht dargestellten) abgeschirmten Leitung ermöglicht, die in bezug auf die Hauptachse der Steckerbuchse 22A einen 90º-Winkel bildet.
  • In dieser Ausführungsform sind die Leitungsdrähte jeweils in Gabeln 122A eingelötet, die am hinteren Ende eines jeden Kontaktelements 52A ausgebildet sind.
  • Das hintere Teil des Kontaktelements weist eine Abdeckung 124A auf, die den Zugang zu den gabelförmigen hinteren Enden der Kontaktelemente ermöglicht, um das Anlöten der Leitungsdrähte vornehmen zu können, die senkrecht zur Achse des Kontaktkörpers in den Anschlußkörper 126A eingeführt sind, der auf den hinteren Teil des Kontaktkörpers 28A aufgesetzt ist und in bezug auf diesen einen 90º-Winkel bildet.
  • Wie man in der Fig. 14 feststellen kann, weist das Ausziehelement 42A eine Aussparung 128A auf, wodurch es am oberen Ende 130A des Anschlußkörpers 126A vorbeigeführt werden kann und somit das Zurückziehen des Ausziehelements 42A nach links, wie in Fig. 14 gezeigt, ermöglicht.
  • Der Anschlußvorgang vollzieht sich folgendermaßen:
  • - nach dem Abisolieren der Drahtleiterenden und der Vorbereitung der Abschirmlitze auf einem - mit dem Klemmring 98A in der Fig. 1 identischen - Klemmring, führt der Benutzer das Ganze, in bezug auf die Fig. 14, von unten nach oben in den Anschlußkörper 126A ein.
  • Er nimmt dann die Verlötung der Leitungsdrahtenden in den Gabeln 122A vor, wofür er Zugang durch das hintere offene Ende des Kontaktkörpers 28A hat.
  • Es bleibt dann dem Benutzer nur noch übrig, den Anschlußkörper 126A auf den Massekontakt-Klemmring aufzuquetschen und dann den Verschluß des Kontaktkörpers 28A mit Hilfe der Abdeckung 124A vorzunehmen, die auf den Körper aufgelötet wird.
  • In dieser Variante wird die Positionszuweisungsklaue des Kontaktkörpers in bezug auf den Stecker 22A von der ebenen Oberseite 134A der auf dem Anschlußkörper 126A ausgebildeten radialen Schulter 132A gebildet.
  • Ebenso ist feststellbar, daß in dieser Version die beiden Kontakte 52A in bezug auf die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform in einer Durchmesserebene um 90º verschoben sind.
  • Es muß natürlich eine dieser beiden Ausrichtungen gewählt werden, um eine Standardisierung in ein und derselben Serie von geraden oder gebogenen Anschlußsteckern zu erzielen.

Claims (14)

1. Elektrischer Stecker (22A, 22B) mit einer von einem Gehäuse umgebenen Isolationseinheit (26A, 26B), in der mindestens ein leitender Kontaktkörper (28A, 28B) angeordnet ist, der sich von einer Gehäusevorderseite hin zur Gehäuserückseite erstreckt und in dessen Innerem wenigstens zwei Kontaktelemente (52A, 52B) angeordnet sind, die darin parallel zur steckerachse in einer Winkelposition gehalten sind, welche von einem aus einem isolierenden Material bestehenden, in dem Kontaktkörper angeordneten Körper (46A, 46B) vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (52A, 52B) eine radiale Nut (60A, 60B) aufweist, die mit einer elastischen, verformbaren Lamelle (58A, 58B) zusammenwirkt, welche in dem Isolationskörper in einer zur Achse des Kontaktelements quer verlaufenden Richtung angeordnet ist und deren parallele, querverlaufenden Ränder jeweils mit den sich gegenüberliegenden radialen Wangen (64A, 64B) besagter Nut zusammenwirken.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (52A, 52B) in einer in dem Isolationskörper ausgebildeten zylindrischen Bohrung (50A, 50B) angeordnet ist und daß jede elastische Lamelle (58A, 58B) in einer querverlaufenden Ausnehmung (54A, 54B) des Kontakt-Isolationskörpers angeordnet ist, welche die entsprechende zylindrische Bohrung (50A, 50B) anschneidet und deren parallele, sich gegenüberliegenden Radialflächen (62A, 62 B) mit den besagten sich gegenüberliegenden Rändern der Lamelle (58A, 58B) zusammenwirken, um sie in Achsrichtung in bezug auf den Isolationskörper festzulegen.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Ausnehmung (54A, 54B) radial nach außen offen ist und daß die Lamelle (58A, 58B) darin durch einen auf dem Isolationskörper (46A, 46B) angeordneten Ring (66A, 66B) radial gehalten ist.
4. Elektrischer Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenuberliegenden radialen Seitenflächen des Ringes (66A, 66B) zwischen den sich gegenüberliegenden radialen Seitenflächen (62B) der Ausnehmung (54A, 54B) bef inden, mit denen sie Zusammenwirken, um den Ring (66A, 66B) in Achsrichtung in bezug auf den Isolationskörper (46A, 46B) festzulegen.
5. Elektrischer Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (28A, 28B) eine metallene zylindrische Hülse mit abgestuftem Profil ist, in der ein Isolationskörper (46A, 46B) mit komplementärem Profil angeordnet ist, in welchem wenigstens zwei Identische Kontaktelemente (52A, 52B) angeordnet sind und daß jedes Kontaktelement (52A, 52B) mit einer elastischen Lamelle (58A, 58B) einzeln zusammenwirkt.
6. Elektrischer Stecker nach Anspruch 5 und in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (54A, 54B) außer Radialebenen (62A, 62B) und ihren sich gegenüberliegenden Flächen eine Schnittebene aufweisen, die die zylindrischen Bohrungen (50A, 50B) anschneiden, wobei die Schnittebenen mit der Längsachse des Kontakts fluchten und parallel zu dieser sind, und daß die elastischen Lamellen (58A, 58B) darin durch einen einzigen Ring (66A, 66B) gehalten sind.
7. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (66A, 66B,) mittels elastischer Verformung auf dem besagten Isolationskörper angeordnet ist.
8. Elektrischer Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (68A-70A, 68B-70B) zur Winkelpositionszuweisung des Isolationskörpers (46A, 46B) in bezug auf den Kontaktkörper (28A, 28B) aufweist.
9. Elektrischer Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (100B, 108B) zur Winkelpositionierung des Kontaktkörpers (28B) in bezug auf das Gehäuse des Steckers (22B) aufweist.
10. Elektrischer Stecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel zur Winkelpositionierung aus wenigstens einer Positionszuweisungsklaue (102B, 110B, 134A) bestehen, die im hinteren Bereich des Kontaktkörpers befestigt ist und über die besagte Isolationseinheit übersteht, die mit einer entsprechend geformten Abflachung an der Isolationseinheit zusammenwirkt und die sich in einer zur Hauptachse des Steckers parallelen Ebene erstreckt.
11. Elektrischer Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue von dem freien Abschnitt (102B) eines Winkelhakens (100B) gebildet ist, von dem das Ende des anderen, rechtwinkligen Abschnitts (104B) am hinteren Bereich des Kontaktkörpers (28B) befestigt ist.
12. Elektrischer Stecker nach Anspruch 10, mit einem Gehäuse in der form eines rechteckigen Parallelepipeds, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel zur Positionierung von einer elastischen Klemme (108B) mit zwei parallelen Federzungen (110B) dargestellt sind, welche zwei Positionszuweisungsklauen bilden und die jeweils mit zwei parallelen Flächen (112B) des besagten Gehäuses oder besagter Isolationseinheit zusammenwirken, wobei die besagten zwei Federzungen durch ein Verbindungsteil (114B) miteinander verbunden sind, welches eine Öffnung (116B) zur Anordnung im hinteren Bereich des besagten Kontaktkörpers und Mittel zur Winkelpositionszuweisung der elastischen Klemme (108B) in bezug auf den Kontaktkörper (28B) aufweist.
13. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Klaue ein leitendes Teil ist, das mit einem metallenen Abschnitt des Gehäuses zusammenwirkt, um zwischen diesem letzteren und dem Kontaktkörper einen Masseschluß herzustellen.
14. Elektrischer Stecker nach Anspruch 10, mit einem im hinteren Bereich des Kontaktkörpers (28A) angeordneten Anschlußkörper (126A), dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Klaue von der ebenen Fläche (134A) eines TEXT FEHLT
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