DE19942065B4 - HF-Steckverbinder - Google Patents
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Abstract
HF-Steckverbinder
mit einem Stecker (3) und mit einem Kuppler (2), der an seinem steckerseitigen
Ende eine konzentrische Ausnehmung (11) mit einer innenwandigen
Ringfläche
(13) aufweist, wobei in der innenwandigen Ringfläche (13) des Kupplers (2) mindestens eine
ringförmige
Ausnehmung (14) vorgesehen ist, in die jeweils ein leitfähiger Federring
(15) derart festgeklemmt ist, dass der Stecker (3) unter elektrischer
Kontaktgabe des Federrings (15) von außen in die konzentrische Ausnehmung
(14) des Kupplers (2) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Federring (15) eine mehreckförmige
Gestalt aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen HF-Steckverbinder mit einem Stecker und mit einem Kuppler bzw. einer Buchse gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- HF-Steckverbindungen dieser Konstruktion, die als HF-Kontakte zunehmend auch bei Mobilfunktelefonen Verwendung finden, sind vielfach bekannt und beispielsweise in
DE 38 34 171 A1 ,DE 38 23 617 A1 oderDE 41 13 473 A1 beschrieben. - Bei Steckverbindungen der einleitend angegebenen Gattung wird ein elektrischer Kontakt zwischen Buchse und Stecker typischerweise dadurch erzielt, daß der Steckerkopf in eine eigens dafür vorgesehene Ausnehmung in der Buchse gesteckt wird. Mit derartigen Steckverbindern läßt sich jedoch der geforderte, sehr niedrige und vor allem auch über die gesamte Lebensdauer des HF-Kontaktes im wesentlichen konstante Kontaktierungswiderstand zwischen Steckerkopf und Buchse nicht erreichen. Mit anderen Worten ist die bisher erzielbare Kontaktierungsgüte nicht immer ausreichend.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen HF-Steckverbinder anzugeben, der einen möglichst guten elektrischen Kontakt zwischen Steckerkopf und Buchse gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen HF-Steckverbinder mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Demgemäß ist eine HF-Steckverbindung der eingangs genannten Gattung vorgesehen, bei der in der innenwandigen Ringfläche der Buchse mindestens eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen ist, in die jeweils ein leitfähiger Federring derart festgeklemmt ist, daß der Steckerkopf unter radialer elektrischer Kontaktgabe des Federrings von außen in die konzentrische Ausnehmung der Buchse einsteckbar ist. Der Federring weist hierfür erfindungsgemäß eine mehreckförmige Gestalt auf, die z. B. oval, triangelförmig, quadratisch, pentagonal oder hexagonal sein kann.
- Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gerichtet.
- In einer in der Buchse eingearbeiteten Ausnehmung ist ein Federring eingeklemmt. Erfindungswesentlich ist hierbei, daß der Federring zumindest teilweise über die innenwandige Ringfläche der Buchse in die für den Steckerkopf vorgesehene Ausnehmung ragt, so daß der Steckerkopf in die Buchse einklipst, wenn er von außen in die Buchse eingeschoben wird. Der erfindungsgemäßen Steckerverbindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Einschieben des Steckerkopfes in die Buchse der Steckerkopf den elastischer ausgebildeten Federring beiseite schiebt, wodurch dieser in die Führung der ringförmige Ausnehmung gedrückt wird. Auf diese Weise kann ein definierter elektrischer Kontakt und damit ein niedriger Kontaktierungswiderstand des Federrings zum Steckerkopf und zur Buchse gewährleistet werden. Insbesondere kann die Forderung eines guten elektrischen Kontaktes auch bei einer langen Lebensdauer des HF-Kontaktes noch gewährleistet werden.
- Aus Kostengründen ist es ferner vorteilhaft, daß der Federring nicht fest mit der Buchse verbunden ist, sondern wieder aus der Buchse entfernbar ist. Dadurch muß bei einem HF-Kontakt mit einem defekten bzw. durch häufiges Öffnen abgenutzen Federring lediglich dieser Federring und nicht die gesamte Buchse ausgetauscht werden.
- Eine typische HF-Steckverbindung enthält einen Stecker, der eine zylinderförmige Außenleiter-Kontakthülse zur Kontaktierung eines Außenleiters eines Koaxialkabels und einen innerhalb des Außenleiters angeordneten und durch ein Dielektrikum von diesem getrennten Innenleiter aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Außenleiter-Kontakthülse im Bereich konzentrischen Ausnehmung eine zylindrische Form aufweist. Jedoch wäre auch jede andere Form, wie beispielsweise eine konische, kegelstumpfförmige oder ähnliche Form denkbar.
- Eine deutliche Verbesserung der Kontaktierung kann dadurch erzielt werden, daß der die Buchse und den Stecker kontaktierende Federring einen durchgehenden Schlitz aufweist. Durch diesen Schlitz wird die Elastizität des Federringes und damit die elektrische Kontaktierung signifikant verbessert. Vorzugsweise ist der Schlitz an einer der Ecken des Federringes angeordnet. Bei einem Einschieben des Steckerkopfes in die Buchse kann sich so der Federring, indem sich dessen Schlitz etwas öffnet, optimal an die neue Konstellation anpassen. Auf diese Weise werden zudem zusätzliche Verspannungen des Federringes, die negativen Einfluß auf dessen Lebensdauer haben, weitestgehend vermieden.
- In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Durchmesser der ringförmigen Ausnehmung etwas größer ist als der Querschnitt des Federrings. Durch das Einschieben des Steckerkopfes in die Buchse kann somit der Federring in die ringförmige Ausnehmung gedrückt werden, wobei die ringförmige Ausnehmung als Führung die Bewegungsrichtung des Federringes vorgibt. Durch diese Bewegung des Federringes in die ringförmige Ausnehmung kann der Federring derart verspannt werden, daß ein optimaler elektrischer Kontakt zwischen Buchse und Stecker entsteht.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Federring triangelförmig ausgebildet. Der triangelförmige Federring kontaktiert an seinen Ecken die ringförmige Ausnehmung der Buchse und an seinen Sehnen die zylinderförmige Außenleiter-Kontakthülse des Steckerkopfes. Durch diese je drei Kontaktflächen zur Buchse bzw. zum Steckerkopf wird eine sehr gute Kontaktsicherheit gewährleistet.
- Es wäre selbstverständlich auch von Vorteil, wenn der Federring eine quadratischen, pentagonale, hexagonale, etc. Form aufweist. Insbesondere bei Verwendung von solchen mehreckigen Federringen ließe sich aufgrund der größeren Anzahl von Kontaktflächen im Vergleich zu triangelförmigen Federringen die gesamte Kontaktfläche erhöhen und damit der elektrische Kontakt noch verbessern. Denkbar wären jedoch auch kreisrunde oder ovale, an einer Seite geschlitzte Federringe.
- Aus herstellungstechnischen Gründen ist es von Nutzen, wenn der Federring aus drahtförmigem Material besteht. In diesem Zusammenhang ist es weiters vorteilhaft, wenn dieser draht förmige Federring zumindest teilweise aus Federstahl besteht, da Federstahl typischerweise über eine sehr lange Zeitdauer die gewünschte Elastizität behält und darüber hinaus eine sehr gute elektrische Leitfähigkeit aufweist.
- Ein weitere Verbesserung der elektrischen Kontaktierung läßt sich durch eine ringförmige Einrastrille, die in die Außenwand der Außenleiter-Kontakthülse des Steckerkopf es eingearbeitet ist, erzielen. Wird der Steckerkopf in die Buchse gesteckt, dann klipst der Federring in diese Einrastrille ein. Eine derartige Einrastrille erweist sich als sehr zweckmäßig, da sich dadurch der Stecker nicht versehentlich, beispielsweise durch Vibrationen oder eine leichte Zugbewegung, wieder aus der Buchse lösen kann und der HF-Kontakt dadurch ungewollt unterbrochen wird. Um den eingeklipsten Federring wieder aus der Einrastrille zu lösen, ist es sodann erforderlich, eine gewisse Zugkraft auf den Steckerkopf entgegen der Einschubrichtung auszuüben.
- In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Draht des Federringes die Einrastrille maximal in einem Winkel von 120° kontaktiert, da bis zu diesem Winkel die aufzubringende Zugkraft zum Lösen der Steckverbindung nicht zu groß ist.
- Eine bestmögliche elektrische Kontaktierung erhält man ferner, wenn der Durchmesser der Einrastrille und der Durchmesser des Drahts des Federrings annähernd gleich groß gewählt sind. In diesem Fall ist die gemeinsame Oberfläche von Einrastrille und Draht am größten, wodurch ein optimaler elektrischer Kontakt erzielt werden kann.
- Schließlich empfiehlt es sich, daß der Durchmesser des Drahts des Federrings und die Höhe der ringförmigen Ausnehmung annähernd gleich groß sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, das der Federring in der Führung der ringförmigen Ausnehmung nahezu kein Spiel aufweist und somit ein stabiler HF-Kontakt geschaffen wird.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren der Zeichnung angegebenen, vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt dabei:
-
1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen HF-Steckverbindung, bei der der Steckerkopf bereits in die Buchse eingeschoben ist; -
2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen HF-Steckerverbindung gemäß1 in der Ebene des Federringes; - In beiden Figuren der Zeichnung sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen HF-Steckverbindung1 , die eine Buchse2 und einen in die Buchse2 eingeschoben Steckerkopf3 aufweist. - Der Steckerkopf
3 besteht hier aus einer Außenleiter-Kontakthülse4 und einen Steckerkern5 . Der Steckerkern5 umfaßt einen in1 nicht gezeigten durch ein Dielektrikum von der Außenleiter-Kontakthülse4 getrennten Innenleiter. Ferner weist der Steckerkopf3 eine Einrastrille6 auf, deren Funk tion nachfolgend anhand von2 noch genau erläutert wird. Damit der Steckerkopf3 besser in die Buchse2 eingeführt werden kann, ist eine Einführfase7 an dem buchsenseitigen Ende des Steckerkopfes3 vorgesehen. - Die Buchse
2 weist an der zum Steckerkopf3 entgegengesetzten Seite einen Flansch8 auf, über den die Buchse2 beispielsweise mit einem Gehäuse eines HF-Geräts verbunden werden kann. Ferner weist die Buchse2 einen Buchsenkern9 auf, in dem ein von der Buchsenhülle10 durch ein Dielektrikum getrennter Innenleiter vorgesehen ist (in1 nicht dargestellt). In dem steckerseitigen Ende der Buchse2 ist eine zum Buchsenkern9 konzentrische Ausnehmung11 vorgesehen, in die der Steckerkopf3 nahezu bündig einsteckbar ist. Durch diese konzentrische Ausnehmung11 wird eine Innenwandung definiert, die aus einer in Einschubrichtung I des Steckerkopfes3 befindlichen Stirnfläche12 und einer seitlich dazu angeordneten Ringfläche13 besteht. - In die Ringfläche
13 ist eine ringförmige Ausnehmung14 vorgesehen, in die ein Federring15 eingeschoben ist. Es ist hierbei darauf zu achten, daß die ringförmige Ausnehmung14 sowie der darin angeordnete Federring15 und die Einrastrille6 sich bei eingeschobenem Steckerkopf3 im wesentlichen in einer Ebene befinden und der Steckerkopf3 dabei möglichst nicht die Stirnfläche12 der konzentrische Ausnehmung14 kontaktiert. - In einer Weiterbildung der Erfindung wäre es auch denkbar, mehr als einen Federring
15 sowie mehr als eine ringförmige Ausnehmung14 vorzusehen. -
2 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen HF-Steckerverbindung gemäß1 in der Ebene des Federringes15 . Der Federring15 in2 hat die Form einer Triangel, wobei ein Schlitz16 an einer der Ecken17 des triangelfömigen Federringes15 vorgesehen ist. Der so ausgebildete triangelförmige Federring15 kontaktiert an den Ecken17 des Federringes15 über drei Kontaktflächen18 die Buchse2 an deren ringförmigen Ausnehmung14 . Ferner kontaktiert der Federring15 über seine Sehnen19 drei weitere Kontaktflächen20 an der Außenwandung der21 der zylinderförmigen Außenleiter-Kontakthülse4 . Durch diese Kontaktflächen18 ,20 kann eine sehr gute Kontaktsicherheit zwischen Federring15 und Buchse2 bzw. Steckerkopf3 gewährleistet werden. - Der Federring
15 ist im vorliegend Ausführungsbeispiel als elektrisch leitender Draht, der typischerweise Federstahl enthält, ausgebildet. Der Drahtdurchmesser d1 des Federringes15 orientiert sich typischerweise an der Höhe h der ringförmigen Ausnehmung14 bzw. vorteilhafterweise auch an dem Durchmesser der Einrastrille6 . - Der Durchmesser d2 der ringförmigen Ausnehmung
14 sollte zumindest minimal kleiner sein als der doppelte Radius r1 des Federringes15 , wobei der Radius r1 des Federringes15 definiert wird als der Abstand des Mittelpunktes des Federringes15 zu einem seiner Außenecken17 bei unbelastetem Zustand des Federringes (vgl. strichlierte Kontur in2 ). - Die Einrastrille
6 dient zum einen der Fixierung des Federringes15 auf der Außenwandung21 der Außenleiter-Kontakthülse4 , wodurch die Kontaktflächen18 dort vergrößert werden und sich ein verbesserter elektrischer Kontakt ergibt. Zum anderen soll die Einrastrille6 verhindern, daß sich der Steckerkopf3 versehentlich aus der Buchse2 löst. Die besten Ergebnisse ergeben sich, wenn der Federring15 und die Einrastrille6 denselben Durchmesser d1 aufweisen und der Federring15 die Einrastrille6 in einem Umfang von maximal 120° kontaktiert. - Typischerweise – jedoch nicht notwendigerweise – weisen zylindrisch ausgebildete Außenleiter-Kontakthülsen
4 an deren buchsenseitigen Außenwandung21 einen annähernd gleichen Durchmesser d3 wie die innenwandige Ringfläche13 der Buchse2 auf. - Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen HF-Steckverbindung anhand der
1 und2 kurz erläutert:
Durch eine Bewegung des Steckerkopfes3 in Einschubrichtung I wird der Federring15 in die ringförmige Ausnehmung14 gedrückt. Die ringförmige Ausnehmung14 dient dabei dem Federring als Führung und gibt die Bewegungsrichtung II des Federringes15 vor. Durch die Einführphase7 am Steckerkopf3 wird gewährleistet, daß der Federring15 langsam und nicht abrupt in die ringförmige Ausnehmung14 gedrückt wird. Auf diese Weise läßt sich ein unerwünschtes Verklemmen des Federringes15 vermeiden. - Durch das Eindrücken des Federringes
15 in die ringförmige Ausnehmung14 wird der Schlitz16 in bezüglich Bewegungsrichtung III geöffnet. Gleichzeitig mit der Bewegung des Federringes15 in die ringförmige Ausnehmung14 rastet der Feder ring15 auch in die Einrastrille6 ein. Durch dieses Einrasten und die entsprechende Verspannung des Federringes15 legt sich dieser über die Kontaktflächen18 ,20 optimal an die Buchse2 und den Steckerkopf3 an, wodurch ein bestmöglicher elektrischer Kontakt gewährleistet ist. -
- 1
- HF-Steckverbinder
- 2
- Buchse / Kuppler
- 3
- Stecker
- 4
- Außenleiter-Kontakthülse
- 5
- Steckerkern
- 6
- Einrastrille
- 7
- Einführphase
- 8
- Flansch
- 9
- Buchsenkern
- 10
- Buchsenhülle
- 11
- konzentrische Ausnehmung
- 12
- Stirnfläche
- 13
- (innenwandige) Ringfläche
- 14
- ringförmige Ausnehmung
- 15
- Federring
- 16
- Schlitz
- 17
- Ecken
- 18, 20
- Kontaktflächen
- 19
- Sehnen
- 21
- Außenwandung der Außenleiter-Kontakthülse
- h
- Höhe der ringförmigen Ausnehmung
- d1
- Drahtdurchmesser; Durchmesser der Einrastrille
- d2
- Durchmesser der ringförmigen Ausnehmung
- d3
- Durchmesser der Ringfläche
- r1
- Radius des äußern Umkreises des Triangels des unbe
- lasteten Federringes
- I
- Einschubrichtung des Steckerkopfes
- II
- Bewegungsrichtung des Federringes in der ringförmi
- gen Ausnehmung
- III
- Bewegungsrichtung des Schlitzes des Federringes
Claims (10)
- HF-Steckverbinder mit einem Stecker (
3 ) und mit einem Kuppler (2 ), der an seinem steckerseitigen Ende eine konzentrische Ausnehmung (11 ) mit einer innenwandigen Ringfläche (13 ) aufweist, wobei in der innenwandigen Ringfläche (13 ) des Kupplers (2 ) mindestens eine ringförmige Ausnehmung (14 ) vorgesehen ist, in die jeweils ein leitfähiger Federring (15 ) derart festgeklemmt ist, dass der Stecker (3 ) unter elektrischer Kontaktgabe des Federrings (15 ) von außen in die konzentrische Ausnehmung (14 ) des Kupplers (2 ) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (15 ) eine mehreckförmige Gestalt aufweist. - HF-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (
15 ) oval, triangelförmig, quadratisch, pentagonal oder hexagonal ausgebildet ist. - HF-Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (
3 ) eine zylinderförmige Außenleiter-Kontakthülse (4 ) zur Kontaktierung eines Außenleiters eines Koaxialkabels und einen innerhalb des Außenleiters angeordneten und durch ein Dielektrikum von diesem getrennten Innenleiter aufweist. - HF-Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (
15 ) einen durch den Federring (15 ) durchgehenden Schlitz (16 ) an einer seiner Kanten aufweist. - HF-Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d2) der konzentrischen Ausnehmung (
14 ) kleiner ist als der doppelte Radius (r1) des Federrings (15 ), wobei der Radius (r1) be stimmt ist durch den Abstand des Mittelpunktes und zu einer Ecke (17 ) des Federrings (15 ). - HF-Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (
15 ) zumindest teilweise aus drahtförmigem Federstahl besteht. - HF-Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine ringförmige Einrastrille (
6 ) an einer Außenwandung (21 ) der Außenleiter-Kontakthülse (4 ) bzw. des Steckers (3 ) vorgesehen ist. - HF-Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d1) der Einrastrille (
6 ) und der Drahtdurchmesser (d1) des Federrings (15 ) annähernd gleich groß sind. - HF-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht des Federrings (
15 ) maximal in einem Winkel von 120° die Einrastrille (6 ) kontaktiert. - HF-Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtdurchmesser (d1) des Federrings (
15 ) und die Höhe (h) der ringförmigen Ausnehmung (14 ) annähernd gleich groß sind.
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