DE3834109C2 - Lackier- und Trocknungskabine - Google Patents
Lackier- und TrocknungskabineInfo
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
- F24F7/10—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with air supply, or exhaust, through perforated wall, floor or ceiling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lackier- und Trocknungskabine, in
der Fahrzeuge, wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Stra
ßenbahnen oder dergleichen, lackiert werden können. Zum
Lackieren stehen diese Fahrzeuge jeweils mittig in der Kabi
ne, so daß sie von allen Seiten frei zugänglich sind.
Um die beim Lackieren entstehenden Lösungsmitteldämpfe und
Farbnebel aus dem Arbeitsbereich innerhalb der Kabine wegzu
führen, was sowohl aus Gründen des Umweltschutzes und des Ar
beitsschutzes als auch im Hinblick auf ein optimales Lackier
ergebnis wünschenswert ist, ist es bekannt, die Luft in der
Kabine, insbesondere bei einem hohen Fahrzeug-Durchsatz, in
vertikaler Richtung durch die Kabine hindurchzuführen. Eine
entsprechende Kabine ist vorbekannt durch die Veröffentli
chung von H. Schütz: "Probleme der Luftreinigung beim Farb
spritzen" in Maschine und Werkzeug, Heft 16/1967, Seiten 3
bis 6, Abb. 4. Diese gattungsgemäße Kabine besitzt in den In
nenraum vorstehende Beleuchtungskörper, die im gemeinsamen
Stoßbereich von Wand und Decke vorhanden sind. Über eine obe
re, im mittleren Bereich der Kabinendecke zwischen den Be
leuchtungskörpern vorhandene Öffnung kann Frisch- und Um
luft in das Innere der Kabine eingeblasen werden. Diese Luft
kann durch eine im mittleren Bereich des Kabinenbodens ange
ordnete Öffnung aus der Kabine wieder abgesaugt werden. Um
die Einblasluft frei von schadensverursachenden Teilchen zu
halten, ist die Öffnung in der Kabinendecke mit Filtermate
rialien abgedeckt. Mit derartigen Lackier- und Trocknungska
binen lassen sich im allgemeinen qualitativ gute Lackierer
gebnisse erreichen. Allerdings kommt es immer wieder einmal
zu Beeinträchtigungen des Lackierergebnisses, was durch un
terschiedlich stark angetrocknete Lackpartikel auf dem zu
lackierenden Fahrzeug verursacht wird. Dies resultiert von
der wohl nicht ausreichend gleichmäßigen, laminaren Luftströ
mung von oben nach unten durch die Kabine hindurch.
Einfluß auf die in der Kabine herrschende Luftströmung ist
schon seit langem genommen worden. So ist es aus der
DE-PS 9 70 777 schon seit mehr als 30 Jahren bekannt, im Be
reich der Einblasöffnung einer Kabine Leitflächen zum Lenken
der Luftströmung vorzusehen. Die Leitflächen können verstellt
werden. Löcher in den Leitflächen sollen eine Belüftung der
oberen Kabinenecken sicherstellen. Durch die unterschiedlich
weiten Strömungswege der von den Leitflächen seitlich be
grenzten mehreren Luftströmungs-Bahnen sind die Geschwindig
keiten der einzelnen Bahnen unterschiedlich groß, mit der
Folge, daß infolge unterschiedlicher Luftdruckverhältnisse
zwangsläufig Querströmungen auftreten, die eine laminar
gleichmäßige Luftströmung von oben nach unten durch die Kabi
ne hindurch nicht zulassen.
Ein vergleichbarer Effekt wird auch durch Luftdüsen bewirkt,
wie sie beispielsweise aus der JP 58-101756 A in JP-Abstracts
C-184, Vol. 7, No. 201 vom 6.9.1983 bekannt sind. Der durch
die Luftdüsen bewirkte Luftvorhang schafft unterschiedliche
Luftdruckverhältnisse und verursacht dadurch ebenfalls uner
wünschte Querströmungen im mittleren Bereich des Kabinen
innenraumes.
Diesem Problem wird darüberhinaus durch besonders geformte
Spritzpistolen und durch Variieren der Spritzrichtung ent
sprechend der Oberflächenform des zu lackierenden Fahrzeuges
versucht beizukommen; allerdings mit nicht restlos befriedi
gendem Erfolg, abgesehen von dem dadurch auch verursachten
erhöhten Aufwand.
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lackier- und Trocknungs
kabine der eingangs genannten Art anzugeben, mit der sich op
timale Lackierergebnisse erzielen lassen.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruches
gegeben. Sie zeichnet sich bei der aus dem Stand der Technik
bekannten gattungsgemäßen Lackier- und Trocknungskabine dem
entsprechend dadurch aus, daß Leiteinrichtungen für die Luft
in Form von Leitflächen im Inneren der Kabine vorhanden sind,
die von der Decke aus nach unten auskragen und die im Bereich
des Öffnungsrandes der oberen Öffnung so jeweils vorhanden
sind, daß eine Luftwalze im seitlichen Bereich des Innenrau
mes der Kabine, zwischen Leitfläche und Wand, ausgebildet
wird. Dadurch können sich keine Querströmungen oder Turbulen
zen der Luft im mittleren Bereich des Innenraumes der Kabine
ausbilden.
Die Erfindung basiert damit auf der Erkenntnis, daß die un
terschiedlich stark angetrockneten Lackpartikel durch Luft
verwirbelungen in Querrichtung der Kabine entstehen. Die
Lackpartikel, die in solche Querströme gelangen, treffen we
sentlich später auf der zu lackierenden Oberfläche auf als
andere Lackpartikel, die "ohne Umweg" von der Lackierpistole
auf die zu lackierende Oberfläche gespritzt werden. Da die
verwendeten Lacke relativ schnell austrocknen, entstehen so
die eingangs beschriebenen Einbußen in der Qualität der er
zeugten Lackschicht.
Die Leitflächen sind den
örtlichen Gegebenheiten entsprechend entweder senkrecht nach
unten auskragend oder schräg zur Wand hin an der Decke befe
stigt. Die Anbringung dieser Leitflächen in unmittelbarer
Nachbarschaft des Öffnungsrandes hat den Vorteil, daß auch
eine Verwirbelung der Luft im Bereich des Öffnungsrandes
vermieden wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung können diese
Leitflächen auch an dem im Stoßbereich zwischen Wand und
Decke angebrachten Beleuchtungskörper nach unten hin auskra
gend angebracht sein. Sofern der Beleuchtungskörper im Quer
schnitt rechtwinklig - längs und/oder quer - im Stoßbereich
zwischen Wand und Decke vorhanden ist, wird diese Leitfläche
insbesondere an der von der Wand entfernten Ecke dieses
Beleuchtungskörpers angebracht sein. Im Falle, daß der Stoß
bereich zwischen Wand und Decke durch einen diese beiden
Abschlußseiten der Kabine schräg ausfüllenden Beleuchtungs
körper gebildet wird, wird diese Leitfläche vorzugsweise im
Stoßbereich zwischen der schrägen Beleuchtungsverkleidung
und der Decke vorhanden sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Lackier- und Trocknungskabine sind den weiteren Merkmalen der
Unteransprüche zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und er
läutert. Die einzige Figur zeigt den Querschnitt durch eine
- im Verhältnis zu ihrer Breite relativ lange - erfindungs
gemäße Lackier- und Trocknungskabine mit in der linken und
rechten Querschnittshälfte jeweils unterschiedlichen Ausfüh
rungsformen für mögliche Luft-Leiteinrichtungen.
Eine Lackier- und Trocknungskabine 10 besitzt einen etwa
rechteckförmigen Querschnitt.
Das Innere 11 der Kabine 10 wird seitlich von Wänden 12, 14,
unten durch einen Boden 16 und oben durch eine Decke 18 be
grenzt. In Längsrichtung vorne und hinten wird die Kabine 10
durch eine nicht dargestellte stirnseitige Vorder- und Rück
seite begrenzt. Durch eine dieser Stirnwände kann ein Fahr
zeug 20 in die Kabine 10 hineintransportiert und dort
lackiert werden.
Im Bereich der Decke 18 ist eine Öffnung 22 vorhanden, die
die Mündung eines Einblaskanales 24 darstellt. Dieser von
außen zur Kabine 10 geführte Einblaskanal 24 besitzt einen
Filter 26. Dieser Filter 26 dient zum Reinigen der durch den
Einblaskanal 24 in das Innere der Kabine 10 eingeführten
Luft 28. Diese Luft 28 strömt durch die Öffnung 22 in das
Innere der Kabine 10. Die Öffnung 22 besitzt eine Breite,
die kleiner ist als es dem lichten Abstand der Wände 12 und
14 entspricht. Dadurch ist außerhalb des Bereichs der Öff
nung 22, in einem linken seitlichen Deckenbereich 30 und in
einem rechten seitlichen Deckenbereich 32 Platz für jeweils
eine Leuchte 34, 36. Diese Leuchten besitzen jeweils eine
optisch durchscheinende Verkleidungsplatte 38, die schräg in
dem Stoßbereich zwischen den Wänden 12 bzw. 14 und den
Deckenbereichen 30 bzw. 32 vorhanden sind.
Die Öffnung 22 einer sogenannten Filterdecke wird nach unten
hin von Filtermatten 40 verschlossen, die in Befestigungs
rahmen 42 an der Decke 18 befestigt sind. Im unmittelbaren
Bereich neben den Filtermatten 40 ist an dem Befestigungs
rahmen 42 an der Stelle 44 eine Leitplatte 46 mit ihrem
einen, oberen Ende befestigt. Die Leitplatte ragt senkrecht
nach unten in die Kabine 10 hinein, so wie es in der linken
Querschnittshälfte der Figur dargestellt ist.
Beim Einblasen von Luft 28 durch die Öffnung 22 hindurch,
wird diese Luft 28 durch einen Absaugkanal 50, der unterhalb
des Fahrzeuges 20 im Boden 18 vorhanden ist, abgesaugt. Die
ser Absaugkanal 50 ist durch einen Rost 52 nach oben hin
abgedeckt. Der Rost 52 ist ebenfalls nicht im gesamten Be
reich des Bodens 16, sondern nur im mittleren Bereich dessel
ben vorhanden. In den in Querrichtung seitlich neben diesem
Rost 52 somit vorhandenen linken seitlichen Bodenbereich 54
und rechten seitlichen Bodenbereich 56 wird ein Teil der von
oben eingeblasenen Luft 28.1 auf der Innenseite 58 der Wand
12 nach oben umgelenkt. Im Bereich der Leuchte 34 wird diese
Luftströmung 28.1 in Querrichtung und weiter an der Leit
platte 46 entlang wieder nach unten abgelenkt. Die Luftwalze
ist damit lediglich in den seitlichen Bereichen der Kabine
10 und nicht im mittleren Bereich, in dem der Lackiervorgang
stattfindet, vorhanden. Durch diese Luftwalze kann dadurch
das Lackierergebnis nicht beeinträchtigt werden.
Die vertikale Ausrichtung der Leitplatte 46 hängt stark von
den vorgegebenen örtlichen Maßen der Kabine 10 und ihrer Ein
richtungen ab. Bei den aus der Zeichnung zu entnehmenden
größenmäßigen Verhältnissen hat sich eine Leitplatte als
optimal herausgestellt, bei der die untere Kante 60 gering
fügig tiefer an der Wand 12 liegt als die Stelle 62, an der
die Leuchte 34 mit ihrem tiefsten Körperteil anliegt.
In der rechten Querschnittshälfte der Kabine 10 ist statt
der Leitplatte 46 eine Leitplatte 66 vorhanden, die eben
falls an der Decke 18 nach unten auskragend vorhanden ist.
Diese Leitplatte 66 ist nach unten hin kürzer als die Leit
platte 46 und ist außerdem im Bereich der Öffnung 22 an der
Decke 18 befestigt. Die Leitplatte 66 ist außerdem nicht
senkrecht sondern in einem Winkel 68 zwischen 10 und 20 Grad
bezüglich der Vertikalen nach außenhin geneigt. Dadurch wird
ein der Leitplatte 46 vergleichbarer Effekt erzielte die im
rechten seitlichen Bodenbereich 56 nach oben umgelenkte
Luft 28.2 wird an der Leuchte 36 in Querrichtung, d. h. nach
links umgelenkt und an der Leitplatte 66 wiederum schräg
nach unten - und damit weg von dem mittleren Bereich der
Kabine 10 - umgelenkt. Dadurch, daß die Leitplatte 66 im Be
reich der Öffnung 22 vorhanden ist, strömt durch den äußeren
neben ihr befindlichen Öffnungsbereich 22.1 ebenfalls Luft
28 schräg nach unten, die zusammen mit der Luftströmung 28.2
gleichsam eine Grenze zwischen dem seitli
chen, äußeren Kabinenbereich und dem mittleren Kabinenbe
reich bildet. Damit wird ebenfalls erreicht, daß im mittle
ren Bereich der Kabine keine den Lackiervorgang beeinträch
tigende Querströmung der Luft 28 vorhanden ist.
Dadurch, daß die Querausdehnung der Kabine 10 wesentlich
kleiner als ihre Längsausdehnung ist, und das Fahrzeug 20
nur im mittleren Bereich der Kabine steht und damit nicht bis zu
den Stirnseiten der Kabine 10 reicht, bewirken die lediglich
in einem Querschnitt dargestellten Leiteinrichtungen, die
sich in Längsrichtung der Kabine kontinuierlich fortsetzen,
ein qualitativ optimales Ergebnis. So hat es sich als unnö
tig erwiesen, auch in Querrichtung der Kabine sich erstrec
kende Leiteinrichtungen vorzusehen.
Selbstverständlich können derartige Leiteinrichtungen für
die Luft aber auch in Querrichtung der Kabine vorhanden
sein. Dies wäre beispielsweise vorstellbar bei in Längsrich
tung nicht kontinuierlich vorhandener Öffnung 22, wie es bei
spielsweise durch Befestigungskonstruktionen für die Filter
matten 40, die quer über die Kabine 10 verlaufen und in
Längsrichtung in Abständen vorhanden sind, möglich ist. Auch
an diesen Störstellen der Öffnung 22 können Luftverwirbelun
gen entstehen; der Einfluß derartiger Strömungswirbel , deren
Wirbelachse in Querrichtung verläuft, reicht nicht tiefer
als etwa 50 cm von der Decke nach unten und kann damit im
praktischen Betrieb als vernachlässigbar gelten.
Claims (5)
1. Lackierkabine (10) für Fahrzeuge (20) mit
- a) in den Innenraum vorstehenden Beleuchtungskörpern (34, 36), die im gemeinsamen Stoßbereich von Wand (12, 14) und Decke (18) vorhanden sind,
- b) einer oberen Öffnung (22) im mittleren Bereich der Kabinendecke (18) zwischen den Beleuchtungskörpern (34, 36) zum Einblasen von Frisch- und Umluft (28),
- c) einer unteren Öffnung (50) im mittleren Bereich des Kabinenbodens (16) zum Absaugen der Abluft (28) dadurch gekennzeichnet, daß
- d) Leiteinrichtungen für die Luft (28) in Form von Leit flächen (46, 66) im Inneren der Kabine (10) vorhanden sind, die von der Decke (18) aus nach unten auskragen,
- e) diese Leitflächen (46, 66) im Bereich des Öffnungs randes (42) der oberen Öffnung (22) so jeweils vorhanden sind, daß
- f) eine Luftwalze im seitlichen Bereich des Innenraumes der Kabine, zwischen Leitfläche und Wand, ausbildbar ist, und dadurch
- g) im mittleren Bereich des Innenraumes der Kabine (10) keine Querströmungen oder Turbulenzen der Luft ausbildbar sind.
2. Kabine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - im gemeinsamen Stoßbereich von Wand und Decke zwei eine im Querschnitt etwa rechtwinklige einspringende Ecke bil dende Wandbereiche vorhanden sind,
- - diese Wandbereiche die Verkleidungsflächen des in die sem Stoßbereich vorhandenen Beleuchtungskörpers bilden,
- - von dem parallel zur Decke verlaufenden Wandbereich, und/oder im Bereich der gemeinsamen Kante der beiden Wandbereiche, eine Kragplatte nach unten auskragend vor handen ist.
3. Kabine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der im gemeinsamen Stoßbereich von Wand (12, 14) und
Decke (18) dieselben schräg verbindende Wandbereich (38)
eine Verkleidungsfläche des in diesem Stoßbereich vorhan
denen Beleuchtungskörpers (34, 36) bildet, so daß die
Leitfläche (46, 66) etwa im Stoßbereich dieses Wandberei
ches (38) mit der Decke (18) und/oder im Bereich der obe
ren Öffnung (22) vorhanden ist.
4. Kabine nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitflächen (46) etwa senkrecht nach unten auskragend
vorhanden sind.
5. Kabine nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitplatten (66) schräg zur Wand hin nach unten aus
gerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3834109A DE3834109C2 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Lackier- und Trocknungskabine |
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DE3834109A DE3834109C2 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Lackier- und Trocknungskabine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3834109A1 DE3834109A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3834109C2 true DE3834109C2 (de) | 1996-07-11 |
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ID=6364572
Family Applications (1)
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DE3834109A Expired - Fee Related DE3834109C2 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Lackier- und Trocknungskabine |
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DE (1) | DE3834109C2 (de) |
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Legal Events
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