DE3630435A1 - Fahrzeugfront mit wenigstens einer lufteintrittsoeffnung auf jeder seite - Google Patents

Fahrzeugfront mit wenigstens einer lufteintrittsoeffnung auf jeder seite

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DE3630435A1
DE3630435A1 DE19863630435 DE3630435A DE3630435A1 DE 3630435 A1 DE3630435 A1 DE 3630435A1 DE 19863630435 DE19863630435 DE 19863630435 DE 3630435 A DE3630435 A DE 3630435A DE 3630435 A1 DE3630435 A1 DE 3630435A1
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Germany
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air
vehicle
vehicle front
air duct
inlet opening
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DE19863630435
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Norbert Weber
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Audi AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/005Front spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugfront mit wenigstens einer Lufteintrittsöffnung auf jeder Seite gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Fahrzeugfront ist aus der DE-OS 31 18 788 bekannt. Dort sind seitliche Lufteintrittsöffnungen im Stoßfänger ausgebildet. Von diesen wird die einströmende Luft über einen Luft­ leitkanal zu den seitlichen Enden des Stoßfängers geführt, wo sie etwa parallel zu den Kotflügeln austritt. Die Luftaustrittsöffnungen verlaufen wie die Lufteintrittsöffnungen in einer Ebene etwa senk­ recht zur Fahrzeuglängsachse. Die Luftleitkanäle werden durch die seitlichen Abschnitte des C-förmigen Stoßfängers und durch Wan­ dungsteile der vorderen Kotflügel, an denen sich die Stoßfänger­ seitenteile anlegen, gebildet.
Durch die bekannte Ausbildung soll das Auftreten von Luftströmungs­ turbolenzen nahe den Seitenabschnitten der Stoßfänger und den Sei­ tenflächen der vorderen Kotflügel reduziert und dadurch der Luft­ widerstandsbeiwert günstig beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Fahrzeuge mit einfachen Mitteln die Fahrzeugkontur nicht oder nur wenig beeinflussende, Abtrieb erzeugende Luftleiteinrichtungen zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Luftleiteinrichtung wird der Raum in den vorderen Ecken der Kraftfahrzeugkarosserie, welcher bei den meisten Fahrzeugen ungenutzt ist, zur Erzielung des gewünschten Abtriebs ausgenutzt. Von besonderem Vorteil ist nicht nur, daß ein bislang ungenutzter Raum einer neuen Verwendung zugeführt wird, sondern vor allen Dingen auch, daß die Luftleiteinrichtung nicht über die Fahrzeugkontur hinausragt. Außen an der Fahrzeugkarosserie aufgesetzte Luftleiteinrichtungen, sogenannte Spoiler, sind bereits seit langer Zeit bekannt. Dadurch lassen sich zwar ebenfalls die gewünschten Wirkungen erzielen, jedoch muß der Nachteil in Kauf genommen werden, daß diese Einrichtungen über die Fahrzeugkontur hinausragen. Abgesehen davon, daß sie dadurch störend in Erscheinung treten können, müssen sie separat befestigt werden und sind außerdem - beispielsweise bei hohem Schnee oder durch Bordsteinkanten - einer Be­ schädigungsgefahr ausgesetzt.
Der gewünschte, die Fahrstabilität verbessernde Abtrieb wird da­ durch erzeugt, daß zumindest die Bodenfläche jedes Luftleitkanals zur Fahrzeuglängsachse geneigt und zu den zugeordneten Vorderrädern ansteigend ausgebildet ist. Die Bodenfläche läßt sich wie die übrigen Wandungen des Luftleitkanals besonders einfach realisieren, wenn der Luftleitkanal Bestandteil eines aus Kunststoff hergestellten unteren Karosserieabschnitts ist, welcher sich über die gesamte Fahrzeugbreite von einem Bereich unter den Schein­ werfern bis hin zu den vorderen Radausschnitten erstreckt.
Vorteilhaft ist, wenn die Bodenfläche an der Luftaustrittsöffnung mit einer nach oben gerichteten Leitfläche abschließt. Durch diese Leitfläche wird der abströmenden Luft ein zusätzlicher Impuls ver­ mittelt, welcher den Abtrieb weiter erhöht.
Ohne daß der Luftleitkanal vergrößert werden müßte, ist eine Ver­ größerung des Abtriebs auch dadurch möglich, wenn im Luftleitkanal mindestens ein, beim Umströmen einen Abtrieb erzeugendes Profil angeordnet wird. Für den gleichen Zweck können im Luftleitkanal auch im Abstand zueinander und in Richtung des Luftleitkanals ver­ laufende Lamellen vorgesehen werden, welche aufgrund der höheren wirksamen Flächen ebenfalls zur Erhöhung des Abtriebs beitragen.
Es versteht sich von selbst, daß der Luftleitkanal und gegebenen­ falls darin anzuordnende Profile oder Lamellen genau auf die baulichen Gegebenheiten und die Strömungsverhältnisse abgestimmt werden müssen, um eine optimale Wirkung zu erreichen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die innere Wand des Luftleitkanals an der Luftaustrittsöffnung mit einer die Luft vom Fahrzeug ver­ stärkt ableitenden Kante abschließt, wodurch die ansonsten unter einem spitzen Winkel ausströmende Luft unter einem weniger spitzen Winkel im Bezug zu dem sich nach hinten anschließenden Karosserie­ bereich austritt. Diese Maßnahme hat die Wirkung, daß der Unter­ druck in dem genannten Gebiet vergrößert wird, wodurch Luft aus den Radkästen und einem zu dieser Seite offenen Motorraum abgesaugt wird. In diesem Bereich angeordnete Kühler oder Bremsen werden somit in ihrer Wirksamkeit gesteigert. Diese Wirkung ist derjenigen in der DE-OS 31 18 788 entgegengerichtet, wo gerade versucht wird, das Unterdruckgebiet in dem fraglichen Bereich abzubauen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann auch durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst werden. Diese Lösung unter­ scheidet sich von denjenigen gemäß der Ansprüche 1 bis 5 dadurch, daß der Luftleitkanal nach außen hin nicht begrenzt ist. Neben der Tatsache, daß für die Luftleiteinrichtung ein meist ohnehin nicht genutzter Raum einbezogen und auch eine nicht über die Fahrzeug­ kontur hinausragende Luftleiteinrichtung geschaffen wird, wird auch hier eine besonders wirksame Einrichtung zur Erzeugung eines Abtriebs gebildet. Diese besondere Wirksamkeit ist hauptsächlich darin begründet, daß die Luftleitflächen nach innen zur Fahrzeuglängs­ achse hin geneigt sind. Damit läßt sich ein wesentlich höherer Anpreßdruck erreichen als dies bei bekannten Luftleiteinrichtungen der Fall ist, bei denen die Flächen nach außen geneigt sind. Solche nach außen geneigten Luftleitflächen (z. B. sogenannte Spoiler) sind jedoch weniger wirksam als die vorgeschla­ gene Ausbildung, da die Neigung der Flächen nach außen ein leichteres Abgleiten der anströmenden Luft ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Fahrzeugfront eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fahrzeugfront aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Luftleitkanal, wobei in diesem ein zusätzliches Abtriebsmittel angeordnet ist und
Fig. 5 den Schnitt V-V aus Fig. 3.
Eine in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugfront (5) eines Personenkraft­ wagens ist mit einem Stoßfänger (7) versehen, an den sich nach unten bis zu Radausschnitten (9) reichend ein unteres Abschlußteil (11) anschließt. Dieses, beispielsweise aus faserverstärktem Kunst­ stoff hergestellte Abschlußteil (11) ist vorne mit zwei Lufteintritts­ öffnungen (13) und an der Seite mit zugeordneten Luftaustrittsöffnun­ gen (15) versehen. Die Lufteintrittsöffnungen (13) und die Luftaus­ trittsöffnungen (15) auf jeder Seite sind mit einem Luftleitkanal (17) verbunden, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Jede Bodenfläche (19) der beiden Luftleitkanäle (17) ist zur Fahrzeug­ längsachse geneigt und zu den zugeordneten Vorderrädern (21) anstei­ gend ausgebildet, wodurch der gewünschte Abtrieb bei Durchströmung des Luftleitkanals (17) erzeugt wird. Zur Verstärkung des Impulses schließt die Bodenfläche (19) an der Luftaustrittsöffnung (15) mit einer nach oben gerichteten Leitfläche (23) ab. Diese Ausbil­ dung ist in Fig. 5 erkennbar. Nach oben hin wird der Luftleitkanal (17) durch eine etwa horizontal verlaufende Deckenfläche (25) abge­ schlossen.
Wie aus Fig. 2 unmittelbar ersichtlich ist, sind die inneren Wände (27) der Luftleitkanäle (17) im Bereich der Luftaustrittsöffnungen (15) mit einer die Luft vom Fahrzeug verstärkt abweisenden Kante (29) versehen. Durch die Kanten (29) wird erreicht, daß die aus­ strömende Luft nicht unter einem spitzen Winkel, sondern annähernd rechtwinkelig aus der Fahrzeugkontur heraustritt. Durch diese Maß­ nahme wird bei fahrendem Fahrzeug der Unterdruck seitlich der an­ schließenden Karosseriebereiche vergrößert. In diesem befinden sich auch die Radausschnitte, so daß durch den verstärkten Unterdruck zusätzlich Luft aus den Radhäusern und dem Motorraum abgesaugt wird. In diesem Bereich gelegene Kühler oder Bremsen (in der Zeichnung nicht dargestellt) werden dadurch besser gekühlt.
In Fig. 4 ist schließlich dargestellt, wie durch ein im Luftleitkanal (17) angeordnetes Profil (31) der Abtrieb weiter erhöht werden kann.

Claims (6)

1. Fahrzeugfront mit wenigstens einer Lufteintrittsöffnung auf jeder Seite, wobei jede Lufteintrittsöffnung über einen Luft­ leitkanal mit einer Luftaustrittsöffnung in Verbindung steht, welche die Luft seitlich neben das Fahrzeug in einen Bereich vor den Vorderrädern führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (15) in den sich an die Fahrzeugfront (5) anschließenden Seitenteilen der Fahrzeugkarosserie ausgebildet sind, daß jede Lufteintrittsöffnung (13) mit der zugeordneten Luftaustrittsöffnung (15) einen Winkel von etwa 90 Grad ein­ schließt, und daß zumindest die Bodenfläche (19) jedes Luftleit­ kanals (17) zur Fahrzeuglängsachse nach innen geneigt und zu den zugeordneten Vorderrädern (21) ansteigend ausgebildet ist.
2. Fahrzeugfront nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (19) an der Luftaustrittsöffnung (15) mit einer nach oben gerichteten Leitfläche (23) abschließt.
3. Fahrzeugfront nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftleitkanal (17) mindestens ein bei Umströmung einen Abtrieb erzeugendes Profil (31) angeordnet ist.
4. Fahrzeugfront nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftleitkanal (17) im Abstand zueinander und in Richtung des Luftleitkanals (17) verlaufende Lamellen vorgesehen sind.
5. Fahrzeugfront nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (27) des Luftleit­ kanals (17) an der Luftaustrittsfläche (15) mit einer die Luft vom Fahrzeug verstärkt abweisenden Kante (29) abschließt.
6. Fahrzeugfront mit einer Luftleiteinrichtung in ihrem unteren Abschnitt, welche durch in den seitlichen Eckbereichen der Fahr­ zeugfront angeordnete Luftleitflächen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckbereich der Fahrzeugfront mit einer Aussparung zur Bildung eines nach außen offenen Luftleitkanals versehen ist und die Bodenfläche des Luftleitkanals nach innen geneigt und zu den zugeordneten Vorderrädern ansteigend ausgebil­ det ist.
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