DE2526534A1 - Vorrichtung zum reduzieren des luftwiderstandes eines fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum reduzieren des luftwiderstandes eines fahrzeuges

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DE2526534A1
DE2526534A1 DE19752526534 DE2526534A DE2526534A1 DE 2526534 A1 DE2526534 A1 DE 2526534A1 DE 19752526534 DE19752526534 DE 19752526534 DE 2526534 A DE2526534 A DE 2526534A DE 2526534 A1 DE2526534 A1 DE 2526534A1
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Alan S Hersh
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Nose Cone Manufacturing Co
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Nose Cone Manufacturing Co
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Description

NOS£ CONt MANUFACTURING CO., INC., La Habca/Kalifornien/V.St.A.
"Vorrichtung zum Reduzieren des Luftwiderstandes eines Fahrzeuges"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reduzieren des Luftwiderstandes eines sich bewegenden Fahrzeuges und insbesondere eine Vorrichtung zum Reduzieren des Luftwiderstandes von LKWs, LKWs mit Anhängern und anderen ähnlichen Fahrzeugen, die eine im wesentlichen breite aerodynamisch-be ständige Fläche in Bewegungsrichtung des Fahrzeuges aufweisen.
Bei LKW's, Anhängern und ähnlichen Fahrzeugen wird der optimale nützliche Raum innerhalb des Last-tragenden Abschnittes des Fahrzeuges erreicht, wenn der Körper des Fahrzeuges im
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ORIGINAL INSPECTED
wesentlichen rechteckig oder kastenartig ausgebildet ist. Bei Verwendung einer solchen Form stellt jedoch die vordere Fläche odor dia Oberfläche des Fahrzeuges eine aerodynamisch beständige Oberfläche dar, woraus sich ein großer Luftwiderstand ergibt, wenn sich das Fahrzeug bewegt, insbesondere bei Geschwindigkeiten über 5o mph. Der aerodynamische Widerstand des Fahrzeuges ergibt erhöhte Betriebskosten und kann wesentlich die Betriebseigenschaften des Fahrzeuges reduzieren, insbesondere beim Vierteln von »Vinden und Seitenwinden. Ein Modifizieren der Vorderfläche des Frachtabschnittes des Fahrzeuges wie beispielsweise "rund ausgebildete" Anhänger wurde von der Automobilindustrie nicht akzeptiert, weil der Nutzfrachtraum reduziert wird.
£s sind verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die entweder von dem Schlepperelement oder dem Frachtkörper des Fahrzeuges getragen werden können oder welche auf der Kabine des Fahrzeuges zum Ablenken aufprallender Luft um den Frachtkörper angeordnet werden können, um den Luftwiderstand herabzusetzen. Beispielsweise ist in der US PS. 3 241 876 das Anordnen eines Ablenkbleches auf der Kabine des Fahrzeuges vorgeschlagen worden, welches die Luft aufwärts über den Frachtabschnitt des Fahrzeuges ablenkt, tine solche Vor-
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richtung erfordert eine Verstärkung des Kabinendaches und ist im wesentlichen nicht nützlich, um die Bedienungseigenschaften des Fahrzeuges bei Seitenwind zu verbessern.
In der US-Po 697 12o ist eine Vorrichtung beschrieben worden, die in dem Spalt zwischen einem Traktor und einem Anhänger angeordnet ist, um den Seitenwindwiderstand herabzusetzen. Diese Vorrichtung kann in Kombination mit dem Luftablenkblech nach der US-PS 3 241 876 verwendet werden, um den Luftwiderstand des Fahrzeuges sowohl bsi Front- als auch bei Seitenwinden herabzusetzen.
In der US-PS 3 415 566 ist eine rechteckig geformte, offene Aufnahme vorgeschlagen worden, welche auf der Vorderwand des Frachtkörpers getragen ist und welche die Luft einfängt, um einen Luftpuffer zum Ableiten aufprallender Luft um den Fahrzeugkörper zu erzeugen. Diese Vorrichtung ist bei Seitenwind im wesentlichen wertlos.
Eine andere bekannte, den Widerstand reduzierende Vorrichtung umfaßt Luftflügel oder Flossen um die Kanten des die Fracht tragenden Abschnittes des Fahrzeuges, um den auftreffenden Luftstrom abzulenken. Eine weitere Vorrichtung ist in der US-PS 2 514 695 beschrieben, welche eine wesentlich größere '
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Blase umfaßt, die an der Vorderfläche eines Anhängers getragen ist und mit einer Öffnung zum Sammeln auftreffender Luft versehen ist, wobei sich eine Leitungseinrichtung längs des Anhängers erstreckt und an dem rückwärtigen Abschnitt des Anhängers austritt, um die gesammelte Luft zu leiten. Diese Vorrichtung erfordert eine wesentliche Modifizierung des Anhängers.
In der U5-PS 3 425 74o ist ebenfalls eine konturierte Blase beschrieben, welche an der Vorderfläche eines Hausanhängers getragen werden kann und welche zwischen einer erstreckten Markise-Lage und einer Fahrtlage bewegbar ist. Diese Vorrichtung weist einen wesentlichen Überhang von dem Vorderanteil des Anhängers auf, was für kommerzielle Fahrzeuge nicht akzeptabel ist.
Andere bekannte Vorrichtungen umfassen eine Einrichtung zum Einfassen des Spaltes zwischen dem Traktor und dem Anhänger eines angelenkten, frachttragenden Fahrzeuges, um den Widerstand der Kombination herabzusetzen. Soüie Vorrichtungen beschränken den Fahrbetrieb, insbesondere den Wenderadius und sind für kommerzielle Fahrzeuge ungeeignet.
Die bekannten Vorrichtungen, obwohl sie in verschiedenen
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Graden beim Herabsetzen des Luftwiderstandes eines t-ahrzeuges erfolgreich sind, sind insofern nicht zweckmäßig, als entweder wesentliche Änderungen des Fahrzeuges erforderlich sind, um die Vorrichtungen zu verwenden oder es notwendig ist, verschiedene Vorrichtungen in Kombination zu verwenden, um ein Herabsetzen des Luftwiderstandes sowohl bei Frontalströmung als auch Seitenströmung der Luft bezüglich des Fahrzeuges zu erhalten, wodurch wesentlich die Kosten zum Herabsetzen des Luftwiderstandes erhöht werden.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung der bekannten Vorrichtungen dar, als die Vorrichtung zum Anordnen an der Vorderfläche eines Anhängerelementes eines Fahrzeuges vorgesehen ist, welche den Luftwiderstand des Fahrzeuges bei Seitenwind und Frontalwind herabsetzt. Die Vorrichtung gemäß Erfindung erfordert im wesentlichen keine Modifizierung des Fahrzeuges und ist bei kommerziellen Fahrzeugen verwendbar.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ein Verkleidungselement, welches so ausgebildet ist, daß es an der Vorderfläche eines stellen Körpers wie beispielsweise eines kastenartigen Anhängers oder Frachtkörpers eines LKWs getragen werden kann. Das Verkleidungselement ist mit einer sich erstreckenden Fläche ausgebildet, welche zum Ablenken von auftreffenden
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Luftströmen sowohl von vorn als auch von schräg oder seitlich auftreffenden Winden ausgebildet ist, wodurch der Luftwiderstand des Fahrzeuges wesentlich reduziert wird und die Fahreigenschaften des Fahrzeuges wesentlich verbessert werden. Die Vorrichtung gemäß Erfindung kann an dem Fahrzeug montiert werden, ohne daß eine Modifizierung des Fahrzeuges notwendig ist.
Zu diesem Zweck umfaßt die Vorrichtung gemäß Erfindung ein Verkleidungselement, welches wenigstens einen oberen Abschnitt der Vorderfläche des Lastfahrzeuges abdecken kann. Die Vorrichtung ist mit einer konturierten Aussenfläche versehen, welche sich von der Vorderfläche weg erstreckt, um einen auftreffenden Luftstrom abzulenken. Die konturierte Außenfläche ist fortlaufend, so daß der obere Abschnitt der Vorderfläche des Fahrzeuges eingeschlossen ist. Die Gestalt der Außenfläche von dem Punkt maximaler Erstreckung des Verkleidungselementes aufwärts und abwärts zu den Fahrzeugseiten wird als gestörtes Rotationsparaboloid beschrieben. Die oberen, Boden - und Seitenwände des Verkleidungselementes, anstatt eine Ellipse zu beschreiben, wie das bei einer genauen Parabel der Fall ist, beschreiben ein Rechteck und können aerodynamisch in die obere Kante und Seitenkanten des Fahrzeuges übergehen. Der Oberflächenabschnitt des Verkleidungselementes, der sich unter dem Punkt maximaler Erstreckung erstreckt, kann von jeder
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zweckmäßigen Ausbildung sein in Abhängigkeit von dem Typ des Fahrzeuges, an welchem das Verkleidungselement angeordnet ist.
Weitere Einzelmerkmale des Verkleidungselementes sind die Leichtigkeit der Installation, das Nichtstören des Fahrzeugbetriebes und die Anpassbarkeit der Vorrichtung für Fahrzeuge verschiedener Größen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Erfindung an der Vorderfläche eines Fracht tragenden Fahrzeuges der Anhängerart, wobei Teile des Anhängerelementes weggebrochen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein lasttragendes Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile des Anhängerelementes weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines angehängten frachttragenden Fahrzeuges ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung,
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wobei der Luftstrom von der Vorderseite aus gezeigt ist und Teile des Anhängerelementes weggebrochen sind,
Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht, welche die erfindungsgemäSe Vorrichtung zeig: und Dimensionssymbole wiedergibt, wobei ein Teil des Fahrzeuges weggebrochen ist.
V/ie in der Zeichnung gezeigt ist, ist eine Verkleidung 1o vorgesehen, die an einem lasttragenden Fahrzeug angeordnet werden kann, um den Luftstrom zu modifizieren, wenn das Fahrzeug fährt, um wesetnlich den Luftwiderstand herabzusetzen und die Betriebseigenschaften des Fahrzeuges zu verbessern. Das Fahrzeug umfaßt einen Traktor 12 und einen Frachtanhänger 13, der eine aerodynamische Widerstandsfläche gegen einen auftreffenden Luftstrom darstellt. Obgleich für den Zweck der Beschreibung das erläuterte Fahrzeug von der Art eines Sattelschleppers ist, bei welchem das Frachtfahrzeug von dem Trecker getrennt ist, sei es hervorgehoben, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Fahrzeuge mit einem Chassis verwendbar ist.
Wie deutlicher in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist das Frachtfahrzeug 13 von im allgemeinen kastenartiger Ausbildung und weist eine Vorderwand 11, Seitenwände 14 und eine obere Wand
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auft welche einen ,'taum für Fracht u.dgl. begrenzen. Der Traktor 12 umfaßt eine Kabine 16 mit einer oberen Fläche 17, die in einer niedrigeren Ebene als die Oberwand 15 des Frachtfahrzeuges angeordnet ist. Ein Abschnitt 18 der Vorderwand, der sich über die obere Fläche des Traktors erstreckt, ist primär für den meisten aerodynamischen Widerstand des Fahrzeuges verantwortlich, während Wandreibung, d.h. Widerstand gegen Luft, die längs den Seiten- und oberen Wänden des Kraftfahrzeuges strömt, vernachlässigbar ist.
Das Verkleidungselement 1o ist über wenigstens den sich erstreckenden Abschnitt 18 der Vorderwand 11 in der Weise einer Flugzeugnasenspitze angeordnet, um eine stromlinienförmige Fläche für das Lastfahrzeug 13 darzustellen. Das Verkleidungselement schließt im wesentlichen lineare Seiten- und Oberkanten 19 bzw. 21 ein, welche die oberen und Seitenkanten der Vorderwand überlagern, um aerodynamisch in der Kanten der Vorderwand, der Seitenwände 14 und der oberen Wand 15 des Lastfahrzeuges überzugehen. Das Verkleidungsteil ist mit einer durchgehenden Oberfläche ausgebildet, welche von der Vorderwand 22 zu einem Punkt maximaler Erstreckung 23 weg ausgebildet ist. Ein oberer Abschnitt 24 der gestalteten Außenfläche, der über der Horizontalebene des Punktes maximaler Erstreckung liegt, ist als ein gestörtes Rotationsparaboloid beschrieben. Mit einem
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-logestörten Rotationsparaboloid ist gemeint, daß der obere Abschnitt der konturierten Oberfläche an dem Punkt maximaler Erstreckung ein Paraboloid ist und in die linearen Seiten- und Oberkanten übergeht, so daß die Seiten- und Oberkanten zusammenwirken, um drei Seiten eines Rechteckes zu begrenzen.
Ein unterer Abschnitt 26 dor konturierten Oberflächa 22, der unter der Horizontalebsno das Punktes maximaler Erstreckung 23 liegt, ist von jeder geeigneten Form, da er keine bemerkenswerte .:<olle bei der Reduzierung des Luftwiderstandes gemäß Erfindung spielt. Der untere Abschreit der Oberfläche dient hauptsächlich zum Umgeben des Bereiches zwischen der Vorderwand 11 und der Verkleidung 1o, um ein Einfangen von Luft zwischen der Verkleidungselement und der Vorderwand zu verhindern. Wenn die Verkleidung an Fahrzeugen mit einem Chassis angeordnet ist, kann der untere Abschnitt der Oberfläche auch konturiert sein, um ein gestörtes Rotationsparaboloid zu beschreiben. Der untere Abschnitt endet in einem abwärts gewölbten Bodenflansch 27, welcher an die Vorderwand des Frachtfahrzeuges 13 angrenzt.
Die Lage des Punktes maximaler Erstreckung 23 bezüglich der Vertikalachse des Frachtfahrzeuges 13 und die Art der Kontur des oberen Abschnittes 24 der Oberfläche 22 sind wesentliche Merkmale der Verkleidung 1o gemäß Erfindung. Vorzugsweise ist
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der punkt maximaler Erstreckung bezüglich der Vertikalachse des Frachtfahrzeuges im wesentlichen an einem Punkt angeordnet, an welchem ein Luftstrom auf die Vorderf lächo; dos Frachtfahrzeuges auftritt, wenn letzteres in Bewegung ist. Der Luftstrom, der nachfolgend als Staustromfläche bezeichnet wird, ist in gebrochenen Linien in Fig. 1 und 3 gezeigt. Wie im Fall eines Sattelschleppers gezeigt ist, ist dies ein Punkt theoretisch etwas oberhalb der Oberfläche 17 des Traktors 12. Jedoch kann die Höhe des Traktors in Abhängigkeit von der Herstellung und Ausbildung des Traktors variieren, welcher den Sattelschlepper zieht, da der gleiche Traktor nicht immer verwendet wird, um den gleichen Schlepper zu ziehen. Folglich ist die Anordnung des Punktes maximaler Erstreckung längs der Vertikalachse des Frachtfahrzeuges im allgemeinen eingestellt, um im wesentlichen der Höhe des niedrigsten Traktores zu entsprechen, der für das Frachtfahrzeug verwendet wird. Gute Ergebnisse werden erhalten, selbst wenn der Punkt maximaler Erstreckung unterhalb der oberen Fläche des Traktores angeordnet ist. Bei Fahrzeugen mit einem Chassis wird die Lage des Punktes maximaler Erstreckung von den gleichen Prinzipien bestimmt, obwohl er nicht unterhalb der oberen Fläche der Kabine auf Grund der Ausbildung des Fahrzeuges angeordnet werden kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, beschreibt der obere Abschnitt 24
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der überfläche 22 dos Verkleidungselemente^. 1o ein gestörtes fiotationsparaboloid. Die überfläche an diesem Punkt maximaler ilrstreckung 23 wird mathematisch durch die folgende Formel für ein ;<otationsparaboloid beschrieben:
Y - Y
ma a
1 -(1-ζ
H-h
1 - ( χ w72
Dabei ist Y w der Abstand in Inch der maximalen £rstreckung 23 von dor Vordorwand 11; ζ ist der Vertikalabstand in inch von einem Punkt an der Überfläche zu der oberen .Vand 15; H ist der gesamte Vertikalabstand in inch von der oberen Fläche zu dem Boden des Frachtfahrzeuges; h ist der Vertikalabstand in inch von dem Boden des Frachtfahrzeuges zu dem ürt dos Punktes maximaler Erstreckung, genommen längs dar Vertikalachse des Frachtfahrzeuges; χ ist der qucrverlaufende Abstand in inch von der Mitte zu der Vorderfläche; und w ist die Gesamtbroite in inch des Frachtfahrzeuges. Die Oberfläche ist graduell von der Paraboloid-Ausbildung zu einer ebenen Ausbildung geändert, so da3 die Seitenkante 19 und die obere Kante 21 im wesentlichen linear sind.
In Übereinstimmung mit der Formel ist dar Punkt maximaler Er-
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strockung angeordnet, wenn \' , - Y und Z gleich H-h und Λ = O ist.
£ine WGsentliche Betrachtung der Ausbildung dos VDrkleidungselernentes 1o gomciS der Erfindung besteht darin, da.3 sir; dan Betrieb das Fahrzeuges, insbesondere dsn Fahrzeugwenderadius nicht stören darf. Aus diesem Grund wird die Abmessung Y
in mbhüngigkeit von der Ausbildung des Frachtfahrzeuges und dem Gehwankradius und der Anordnung des Anlenkbolzens abhängen. £s wurde gefunden, daß Y w zwischen 4o,6 und 61 crn bei d^n meisten herkömmlichen Sattelschleppern variieren kann. Bei Fahrzeugen mit einem Chassis wird Y. primär bestimmt, so daß di- Verkleidung nicht das Auspuffsystem des Fahrzeuges stört.
•£s sei jedoch verstanden, daC, wenn einmal Ym.1v auf der Grundlage der ,^usbildungseigensch f-jn des Fahrzeuges bestimmt ist, an welchem die Verkleidung 1 einzuordnen ist, d-^r .iast des oberen .Abschnittes 24 der Ob ,.-fläche 22 wie beschrieben ausgebildet ist.
Uas Arbeitsprinzip der ,\bdeckung gemäß -Jsr Erfindung ist deutlich in Verbindung mit einem Frontalwind erläutert, d.h. wenn
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die Staustromflache im wesentlichen senkrecht auf die Vorderwand 11 dos Frachtfahrzeuges 13 auftrifft. In Fig. 3 ist deutlich ein Sattelschlepperfahrzeug ohne das Verkleidungselement gemäß dar Erfindung gezeigt. .Venn das Fahrzeug durch einen Luftstrom fährt, wird ein Teil der Luft, ausgezogene Linie, über das Fahrzeug abgelenkt. Die Staustromfläche, unterbrochene Linie, trifft auf den Traktor 12 auf und wird in zwei Strömen abgelenkt. Zin Strom führt unter das Fahrzeug und ist ohne FoIq-j. Hn zweiter Strom wird aufwärts über die obere Fläche 17 dos Traktors abgelenkt und trifft auf den sich erst rockenden Abschnitt 13 dor Vorderwand des Frachtfahrzouges. Der Luftstrom um die Vorbindung der oberen Wand 15 und den Seitenwänden 14 bildet oincn hufeisenförmigen v/irbel oder eine Tronnblase, dio schornatisch bei 28 gezeigt ist, v/elche im allgemeinen an vorderen Bereichen der oberen und Seitenwand-^ des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Diese Blase wird ausgebildet, weil bei dem Strömen um die relativ scharfen ückon des Frachtfahrzougos sich dor Luftstrom über seinen Auftreffwert stromaufwärts des Lastkraftwagens Uberbeschleunigt, und wenn er dio Zcken des Anhängerelementcs umströmt hat, bremst dor otrom ab. Jioses Abbremsen erfolgt abrupt, wobei ein groi-jr widriger üruckgradiont geschaffen wird, der den Jtrom seitlich von der Oberfläche ablenkt, um die Blase zu schaffen. Die Blase wirkt, um botrüchtlich den scheinbaren Frontalberoich des Frachtfahrzeuges zu ver-
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gröGern und don Luftwiderstand zu vergrößern.
üs sei hervorgehoben, daß eine kleinere Blase 29 ähnlich an dom Traktor ausgebildet wird, Die vorliegende Erfindung hat auf die .\usbildung der Blase 29 keinen i£influ3.
./ie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist bei dem gleichen Fahrzeug mit dem Vorkleidungselement 1o gernäß der Erfindung, das an der Vorderwand 11 des Frachtfahrzeuges 13 angeordnet ist, die Staustromflache in gebrochenen Linien gezeigt, die sich über dar oberen Oberfläche 17 des Traktors erstreckt und auf das Verkleidungselement im wesentlichen in dem Punkt maximaler £rstreckung 23 auftrifft. Das Verkleidungselement reduziert beträchtlich die Größe der Luftbeschleunigung um die Verbindung der oberen vVand 15 und den Seitenwänden 14, so da3 beträchtlich die Größe widrigen Druckgradienten und die sich ergebende Größe der Trennblase 28 reduziert wird. Mit den kleineren Blasen wird der scheinbare Frontalbereich der, Anhängerolementos beträchtlich reduziert, so da6 der Luftwiderstand des Fahrzeuges reduziert wird.
Ein ähnlicher £ffekt wird erzielt, wenn die rdchtung des otaustromes anders als direkt frontal ist, d*h. wenn die Luft in einen ./inkel zu der Vorderwand 11 des Frachtfahrzeuges
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auftrifft. Durch wesentliches Herabsetzen dar LJberboschlounigung der Luft, wsnn si3 um das Frachtfahrzeug strömt, worden dio Betriebseigenschaften des Fahrzeuges wesentlith verbessert .
Uia vorliegende Erfindung schafft eine einfache und höchst wirksame Einrichtung zum Herabsetzen des Luftwiderstandes von steil ausgebildeten Konstruktionen wie beispielsweise Lastkraftwagen und ahnlichen Fahrzeugen. Die Vorrichtung wird an der vorderen Fläche eines Frachtfahrzeuges befestigt, wobei im wesentlichen keine Modifikation des Fahrzeuges erforderlich ist. Die Vorrichtung stört nicht den Betrieb des Fahrzeuges wie beispielsweise Blockieren von Aircondition-Lüftungen, Abdecken von Luftleitungen oder Stören des Auspuffsystems des schleppenden Elementes.
Im Betrieb verbessert die Vorrichtung gemc.3 der Erfindung wesentlich den Kraftstoffverbrauch und verbessert die Betriebseigenschaften des Fahrzeuges. Insbesondere kann die Vorrichtung gemäß Erfindung verwendet werden, um das .Vackeln von Anhängern mit Luftsuspensionssystemen zu reduzieren. Die Vorrichtung gemä.?· Erfindung kann sowohl bei Fahrzeugen aus einemChassis als auch bei angehängten Fahrzeugen vorwendet werden. Insbesondere bei Sattelschleppern ist die Vorrichtung gemäß Erfindung wirksam, unabhängig von dom Raum zwischen
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dom ziahendan und Anhüngerelemsnton.
Patontcmsprüchi
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    ί 1 J Vorrichtung zum Herabsetzen des Luftwiderstandes eines Fahrzeuges, welches eine Antriebseinheit mit einer Kabine und ainen im wesentlichen rechteckigen Frachtabschnitt aufweist, der vordere, Seiten- und obere V«änd3 umfaSt, wobei die Vorderwand in einer im wesentlichen vertikalen iibene angeordnet ist, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung dos Fahrzeuges verläuft, wobei sich wenigstens ein Teil davon oberhalb der Antriebseinheit erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verkleidung an der Vorderwand des Frachtabschnittes angeordnet ist, um eine stromlinienförmige Strömung um wenigstens diesen sich erstreckenden Abschnitt der Vorderwand zu schaffen, daß die Verkleidung Seiten- und Oberkanten aufweist, welche in die oberen- und Seitenwände des Frachtabschnittes neben dessen Vorderwand übergehen können, und da3 eine durchgehende konturierte Außenfläche vorgesehen ist, die sich von den Seiten- und Oberkanten weg erstreckt und an einem Punkt maximaler Erstreckung konvergiert, daS diese Außenfläche oberhalb der Horizontalebene des Punktes maximaler £rstrockung angeordnet ist und ein gestörtes i-totationsparaboloid beschreibt, wobei diese Oberfläche von einer im wesentlichen Paraboloidform
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    an dem Punkt maximaler Erstreckung in ε-ins im wesentlichjn obone Ausbildung an don oberen- und Soitonwänden gezwungen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, u'ci3 dij äuCare Oberfläche an dom Punkt maximaler Erstreckung von der Formal bestimmt ist:
    Y = Y
    1 - (χ)
    max
    η—η
    wobei Y der .abstand von dor Vordorwand ist, ganomrnen rechtwinklig zu deron ibens; Y der Maximalabstand von der Vorderwand ist, in einar i\'ichtung rechteckig zu doren ;£bena; ζ dzr Vortikalabstand von dem Punkt maximaler L-Irstrockung in einer Dichtung parallel zu der £bene dieser './and; K dar Abstand von der Bodenkante zu der oberen Kante des Fahrzeuges ist, einschließlich des Frachtabschnitt in einor dichtung parallel zu der £bene der Vorderwand; h der Abstand von der Bodenkante des Fahrzeuges zu dem Punkt maximaler Erstreckung in einer Richtung parallel zu der Ebene der 'Vorderwand ist; χ der seitliche Abstand von der Hittellinie der Vorderwand ist; w der seitliche Abstand zwischen den Seitenwänden des Frachtabschnittes des Fahrzeuges ist
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    - 2ο -
    und daß diese Oberfläche von dem Punkt'maximaler Erstreckung zu den Seiiren- und oberen Kanten in planarer Ausbildung gestaltet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt maximaler Erstreckung der äußeren Fläche angeordnet ist, wenn:
    Y
    max
    H-h Y;
    ζ = O j und χ =
    ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß Y zwischen 4o,6 und 61 cm beträgt, met x
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Punkt maximaler Erstreckung an der äußeren Oberfläche angeordnet ist, zwecks Aufprallens des Staustromes, wenn die Verkleidung an der vorderen Wand des Fahrzeuges angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    -21 -
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    der Punkt maximaler Erstreckung an der äußeren Oberfläche in im wesentlichen vertikaler Fluchtung mit der oberen Fläche der Kabine der Antriebseinheit liegt, wenn die Verkleidungseinrichtung an der vorderen .Vand das Anhängerelementes angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche weiterhin einen unteren Abschnitt begrenzt, der unterhalb der horizontalen Ebene des Punktes maximaler Erstreckung liegt, und daß der untere Abschnitt in einer Bodenkante endet, die sich zwischen diesen Seitenkanten erstreckt.
    8. Lasttragendes Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein führendes Element mit einer oberen Fläche und einem kastenartigen Anhängerelement mit oberen, Vorder- und Seitenflächen, wobei sich wenigstens ein Abschnitt der Vorderfläche oberhalb der oberen Fläche des Führelernentes erstreckt und in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Anhängerelementes liegt, durch eine aerodynamische Verkleidung, die über wenigstens den sich erstreckenden Abschnitt der vorderen Fläche des Anhängerelementes angeordnet ist, wobei diese Verkleidung eine Oberkante und Seitenkanten aufweist und über die Vorderfläche des Anhängeralomentes zwecks aerodynamischen Übergehens der Kanten mit
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    den Überflachen angeordnet ist, durch eine konturiorte durchgehende Oberfläche, die sich von den Kanten zu einem Punkt maximaler Erstrockung erstrecken, wobei diese Oberflüche oberhalb der horizontalen Ebone, genommen durch den Punkt maximaler Erstreckung, angeordnet ist und ein gestörtes Rotatbnsparaboloid beschreibt, wobei diese Oberfläche von einem .lotationsparaboloid an dem Punkt maximaler Erstreckung in eine im wesentlichen planare Ausbildung an den Kanton übergeht, wobei der Punkt maximaler Erstreckung von der vorderen Fläche in Abstand angeordnet ist und längs der Vertikalachse des Anhängeelementos angeordnet ist, so da:3 auf die gestörte Paraboloidoberflache ein Luftstrom auftreffen kann, der sich über die obere Fläche des führenden Elementes erstreckt.
    ■»
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 der Punkt maximaler Erstreckung im wesentlichen vertikal mit der oberen Fläche des führenden Elementes ausgerichtet ist.
    1o. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dai3 die konturierte Oberfläche an dem Punkt maximaler Erstreckung durch die Formel bestimmt ist:
    Y-Y
    max
    1-1 (1- _z_ )'
    H-h
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    1 - ( χ )
    wobei Y der Abstand von der Vorderwand senkrecht zu der Ebene der Vorderwand ist; Y der Maximalabstand von der Vorderwand ist, genommen in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der Vorderwand ; ζ der Vertikalabstand von dem Punkt maximaler Erstreckung in einer Richtung parallel zu der Ebene der Vorderwand ist, H der Abstand von der Bodenkante zu der Oberkante des Anhängerelementes in einer Richtung parallel zu der Ebene der Vorderwand ist; h der Abstand von der Bodenkante des Anhängerelementes zu dem Punkt maximaler Erstreckung ist, genommen längs der Vertikalachse des Anhängerelementes; χ der querverlaufende Abstand in jeder Richtung von der Mittellinie der Vorderwand ist; v/ der seitliche Abstand zwischen den Seitenflächen des Anhängerelementes ist, wobei die Oberfläche oberhalb einer horizontalen Ebene liegt, gelegt durch den Punkt maximaler Erstreckung, und von der Paraboloidausbildung in eine im wesentlichen planare Ausbildung von dem Punkt maximaler Erstreckung zu den oberen und Seitenkanten übergeht.
    11. Verrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß' der Punkt maximaler Erstreckung der äußeren Oberfläche angeordnet ist, wenn:
    Y = Y;
    max '
    ζ = H-h; und x = O
    ist· 509881/(K32 ~24-
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 ο, dadurch gekennzeichnet, daß Y zwischen ungefähr 4o,6 und 61 cm liegt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dio äußere Oberfläche weiterhin einen unteren Abschnitt einschließt, der unterhalb einer horizontalen .Ebene durch den Punkt maximaler Erstreckung angeordnet ist, wobei der untere Abschnitt in einer im wesentlichen linearen unteren Kante endet.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die untere Kante mit einem winkelförmig ausgerichteten Flansch versehen ist, der sich zwischen den Seitenkanten erstreckt, und daß der Flansch eine innere Fläche aufweist, welche an die vordere Fläche des Anhängerelementes in einer dichtung parallel zu der Ebene der Vorderwand angrenzt.
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DE19752526534 1974-06-13 1975-06-13 Vorrichtung zum reduzieren des luftwiderstandes eines fahrzeuges Ceased DE2526534A1 (de)

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US47904374A 1974-06-13 1974-06-13
AU82204/75A AU491158B2 (en) 1974-06-13 1975-06-18 Apparatus for reducing aerodynamic drag
GB12025/77A GB1571654A (en) 1974-06-13 1977-03-22 Apparatus for reducing aerodynamic drag on vehicles

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GB (1) GB1571654A (de)
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