DE3834010A1 - Halteschiene - Google Patents

Halteschiene

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halteschiene gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere für ein Musterbuch.
Ein solches Musterbuch ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 21 29 317 bekannt. Derartige Musterbücher um­ fassen eine Mehrzahl von zu einem Block zusammengefaßten und einen Buchrücken bildenden Halteschienen, die zur Aufnahme wenigstens je eines blattförmigen steifen Trägers für Muster­ karten einen über die gesamte Länge einer Vorderwandung ver­ laufenden Schlitz aufweisen. Die Halteschienen sind derart mit den jeweils benachbarten Halteschienen verbunden, daß sie um etwa 180° gegeneinander verschwenkbar sind. Dadurch wird es möglich, daß jede Musterkarte, also jede Seite des Buches, vollständig aufgeklappt werden kann, und zwar ohne Verformung der Musterkarten. Dies wird bei dem bekannten Mu­ sterbuch dadurch erreicht, daß jede Halteschiene mit jeder der beiden benachbarten Halteschienen mit je einem aus­ schließlich diese beiden Halteschienen verbindenden, ela­ stisch verformbaren Gelenkstreifen verbunden ist, wobei je­ der Gelenkstreifen mit verdickten Rändern jeweils formschlüs­ sig in entsprechende Nuten mit einem von außen nach innen zunehmenden Querschnitt tritt, indem Nuten entlang den Längs­ kanten einer Rückwandung der Halteschienen und im Querschnitt gesehen unter einem Winkel von 45° zu den benachbarten Au­ ßenflächen der Halteschienen angeordnet sind. Insbesondere weisen die Nuten des bekannten Musterbuches im Querschnitt im äußeren Bereich einen verhältnismäßig schmalen Durch­ gang und daran anschließend eine im Querschnitt kreisförmige Erweiterung auf, wobei die die Halteschienen miteinander ver­ bindenden Gelenkstreifen aus einem elastischen Steg bestehen, der zwei seitliche, im Querschnitt kreisförmige Verdickungen miteinander verbindet.
Durch die spezielle Ausbildung des bekannten Musterbuchs wird ein kompakt zusammengefügter Buchrücken geschaffen, der im Gegensatz zu anderen Sammelordnern, wie sie beispielsweise aus der US-PS 45 21 035 bekannt sind, ein leichtes Umblättern der Musterkarten über einen Winkel bis zu 180° ermöglicht, wo­ bei eine Relativbewegung der Halteschienen zueinander in Längs­ richtung durch die enge Verbindung derselben ausgeschlos­ sen ist. Darüber hinaus ist die Verbindung der Halteschienen untereinander leicht herstellbar durch Einziehen der Gelenk­ streifen in ihre Position. In entsprechend umgekehrter Weise kann die Verbindung zur Entnahme, zum Austausch und zur Er­ gänzung von Halteschienen beseitigt werden.
Solche Halteschienen erweisen sich indessen als nachteilig im Hinblick auf die Notwendigkeit, separate, als Einzelteil ausgebildete, mit verdickten Rändern versehene Gelenkstreifen verwenden zu müssen. Zudem sind solche Halteschienen mit zwei über deren gesamte Länge verlaufenden Nuten ausgebildet, die jeweils an den von den Musterkarten abgekehrten Ecken der Rückenwandungen der Halteschienen angeordnet sind. Im übrigen läßt sich die Verbindung der Halteschienen untereinander nicht allzu leicht herstellen oder beseitigen, da sie sich gegenseitig mit großer Reibkraft halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halte­ schiene der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die wenig aufwendig ist und sich mit weniger Elementen aufbauen und gut austauschen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halteschiene mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angege­ benen Merkmalen gelöst.
Die eigentümliche Gestaltung der erfindungsgemäßen Halte­ schienen bringt den Vorteil mit sich, daß das Musterbuch grundsätzlich nur aus den Halteschienen bestehen kann, weil sie derart ausgestaltet sind, daß bei deren Zusammensetzung als Musterbuch eine Verwendung von Gelenkstreifen entfällt.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprü­ chen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Musterbuches mit fünf Halteschienen im ein­ gebauten Zustand,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh­ rung einer Halteschiene nach der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rung einer derartigen Halteschiene,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Halteschiene mit einer seitlichen Ausklinkung und einer Unter­ brechung im Gelenkteil,
Fig. 5 eine Darstellung einer Klemme oder eines Verschluß­ elementes,
Fig. 6 eine Darstellung einer Halteschiene aus einer ande­ ren Blickrichtung,
Fig. 7 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Herstel­ lung einer Verbindung zwischen drei Halteschienen,
Fig. 8 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Montage eines Verschlußelementes,
Fig. 9 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Lösung eines solchen Verschlußelementes,
Fig. 10 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Lösung der Verbindung zwischen zwei Halteschienen,
Fig. 11 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Ver­ schiebbarkeit der Blätter eines mit solchen Halte­ schienen aufgebauten Musterbuches,
Fig. 12 eine weitere perspektivische Darstellung des Ver­ schlußelementes.
Das Musterbuch nach Fig. 1 besteht aus fünf Halteschienen 1, 2, 3, 4, 5, von denen nur die vier ersten vollständig sind. Die fünfte Halteschiene ist etwas vereinfacht und dient als Abschluß des Halteschienenstapels. Das Muster­ buch ist zwischen den Schienen 4 und 5 "geöffnet", so daß ein Verschlußelement 6 sichtbar ist. Die Halteschienen weisen einen Schlitz 7 zur Aufnahme wenigstens je eines blattförmigen Trägers für Muster auf.
Die in Fig. 2 dargestellte vollständige Halteschiene umfaßt einen Aufnahmeteil 11, 12, eine Rückenwandung 13 und einen Gelenkteil 14, 15, 16. Der Aufnahmeteil weist eine Boden­ wandung 11 und eine Deckwandung 12 auf, die derart mit dem Vorderteil 13 a der Rückenwandung 13 verbunden sind, daß die drei Wandungen einen schmalen Hohlraum 17 umschließen, in dem eine in der Figur nicht dargestellte Musterkarte längs einer ihrer Kanten über den Schlitz 7 einklemmbar oder ver­ ankerbar ist. Die Rückenwandung 13 ist mit einer vorzugsweise über ihre gesamte Länge mittig verlaufenden Ausnehmung oder Nute 18 versehen und weist eine mit der äußeren Oberfläche der Bodenwandung fluchtgerecht angeordnete Erweiterung 19 auf, die über einen schmalen elastischen Gelenkstreifen 20 mit dem Gelenkteil 14, 15, 16 verbunden ist. Der Querschnitt der Nute 18 ist derart ausgebildet, daß sie eine schlitz­ artige Öffnung 21 zu einem erweiterten Nuten-Hohlraum auf­ weist. Der Gelenkteil 14, 15, 16 ist H-förmig mit einem Quer­ steg 15 zwischen zwei Randstegen 14 und 16 ausgebildet, wo­ bei der erste Randsteg 14 des Gelenkteils 14, 15, 16 über den schmalen elastischen Gelenkstreifen 20 mit der Erweite­ rung 19 der Rückenwandung 13 verbunden ist. Der Querschnitt des Gelenkteils 14, 15, 16 entspricht dem Querschnitt einer Nute wie die Nute 18 einer in Fig. 2 nicht dargestellten be­ nachbarten Halteschiene, derart, daß eine formschlüssige Aufnahme des äußeren Randsteges 16 in eine entsprechende Nute möglich ist. Da der Gelenkstreifen 20 sehr schmal und elastisch ist, arbeitet er wie ein Scharnier P, um den der ganze Gelenkteil 14, 15, 16 bis 180° geschwenkt werden kann, wie aus Fig. 1 für die Halteschiene 4 ersichtlich ist. Bei der Halteschiene 5 in Fig. 1 entfällt ein dem Gelenkteil 14, 15, 16 nach Fig. 2 entsprechender Teil.
Die Halteschiene nach Fig. 3 umfaßt ebenfalls eine Boden­ wandung 31, eine Deckwandung 32 und eine Rückenwandung 33 mit einer Nute 38 sowie einen Gelenkteil 34, 35, 36, der über einen schmalen elastischen Gelenkstreifen 40 mit der Rückenwandung 33 verbunden ist. Im Fallbeispiel nach Fig. 3 sind die Oberflächen der Wandungen 31 und 32 um je einen kleinen Winkel α bzw. β in bezug auf die Symmetrieebene des Aufnahmeteils nach innen geneigt. Die Breite b des Rand­ steges 36 ist kleiner als die Breite der Nute 38, um anzu­ deuten, daß zwei benachbarte Halteschienen eine unterschied­ liche Dicke aufweisen können.
Die in Fig. 4 dargestellte Halteschiene weist eine Ausklin­ kung 41 zur Aufnahme eines Verschlußelementes 50 nach Fig. 5 auf, dessen unterer Teil 51 im eingebauten Zustand einen kleinen Teil der Ausnehmung 42 der Halteschiene aus­ füllt und somit ein Ausrutschen des Gelenkteils 43 einer weiteren Halteschiene im montierten Zustand verhindert. Zu diesem Zweck weist der Gelenkteil 43 der weiteren Halte­ schiene eine Unterbrechung 44 auf, deren Länge größer als die Breite des unteren Teils 51 des zugeordneten Verschluß­ elementes 50 ist.
In Fig. 6 ist die Ausklinkung 61 der Halteschiene 60 in ihrer ganzen Länge sichtbar. Diese Ausklinkung ist vorzugs­ weise an jener Seite der Halteschiene angebracht, die nicht mit dem Gelenkteil 62 verbunden ist.
Die Halteschiene 60 ist derart ausgestaltet, daß sie in ihrer ganzen Länge eine Faltung 63 aufweist, die zwei Werte für die Dicke der Halteschiene erkennen läßt. Der dickere Teil der Halteschiene ist jener, in dem sich die Rückwandung 64 befindet.
Die Fig. 7 bis 10 veranschaulichen den Aufbau eines Muster­ buches mit Hilfe der erfindungsgemäßen Halteschienen, in deren als Aufnahmeteile ausgestaltete Haltevorrichtungen steife Blätter 91, 92, ..... als Musterträger eingeklemmt sind. Solche Blätter können vorzugsweise eine kleine Ausspa­ rung gerade an jener Stelle aufweisen, die der Ausklinkung 71 der Halteschiene entspricht, um mit dem Verschlußelement 81 eingeklemmt werden zu können. Das Verschlußelement 81 kann somit zugleich ein Blatt und den Gelenkteil einer weite­ ren Halteschiene einklemmen. Die Fläche der Aussparung des Blattes soll vorzugsweise nur sehr wenig größer als die entsprechende Fläche des Verschlußelementes sein, damit das Blatt gut in der Halteschiene eingeklemmt bleibt. Im Gegensatz dazu kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Länge der Unterbrechungen 44 (Fig. 4) der Gelenkteile relativ viel größer sein als die Breite des Verschluß­ elementes 50 (Fig. 5), damit sich die Halteschienen gegen­ einander verschieben können. Dies ermöglicht, die einzelnen Seiten des Musterbuches von oben herab zu staffeln, um de­ ren Inhalt sofort zu erfassen (Fig. 11) .
Das Verschlußelement nach Fig. 12 besteht aus einer U-för­ migen, auf einem Plättchen 121 angeordneten Wandung 122, die eine Unterbrechung 123, 124 an jeder Seite des U auf­ weist. Am oberen Teil des Verschlußelementes ragt das Plättchen 121 vor der geschlossenen Seite der U-förmigen Wandung 122 heraus, die sich gegen die untere Seite des Ver­ schlußelementes öffnet. Der untere Teil des Verschlußele­ mentes kann durch eine weitere Wandung 51 (Fig. 5) geschlos­ sen sein. An den Außenseiten der U-förmigen Wandung 122 können noppenartige Erhöhungen vorhanden sein, die das Fest­ halten des in der Ausklinkung 61 (Fig. 6) eingeklemmten Ver­ schlußelementes erleichtern.
Die in den Aufnahmeteil der Halteschienen einfügbaren stei­ fen Blätter weisen vorzugsweise an einem Seitenrand U-för­ mige Lochungen auf, die aus der Ebene des Blattes heraus­ hängende zungenförmige Fähnchen einrahmen. Damit ist ein einfaches Festmachen der Blätter am Aufnahmeteil der Halte­ schiene gewährleistet.
Die Halteschienen können aus einem elastischen Kunststoff wie Polyäthylen oder vorzugsweise Polypropylen bestehen.

Claims (9)

1. Halteschiene mit einem zur Aufnahme wenigstens eines blattförmigen Gegenstandes vorgesehenen Aufnahmeteil, welche Halteschiene (1, 2, 3, 4, 5) und mindestens eine weitere mit ihr verbindbare Halteschiene wie Seiten eines Buches um etwa 180° gegeneinander umschlagbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens teilweise über die Länge der Halte­ schiene (1, 2, 3, 4, 5) die Rückenwandung (13; 33) derselben eine Erweiterung (19, 39) umfaßt, die über einen schmalen elasti­ schen Gelenkstreifen (20; 40) mit einem in eine längliche Ausneh­ mung der Rückenwandung der weiteren Halteschiene passenden Gelenkteil (14, 15, 16; 34, 35, 36) verbunden ist.
2. Halteschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Aufnahmeteil als Haltevorrichtung (11, 12; 31, 32) für einen blattförmigen Träger ausgebildet ist.
3. Halteschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückenwandung (13; 33) der Halteschiene (1, 2, 3, 4, 5) selbst mit einer Ausnehmung (18; 38) versehen ist, in die der Gelenkteil einer anderen Halteschiene paßt.
4. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der passende Gelenkteil (14, 15, 16; 34, 35, 36) verschiebbar in die Ausnehmung der Rückenwandung der weiteren Halteschiene einführbar ist.
5. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene eine kleine seitliche Ausklinkung (61) aufweist, in welche ein Verschluß­ element (50) einklinkbar ist, das ein Stück der Ausnehmung (42) ausfüllt.
6. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkteil (43) eine Unter­ brechung (44) aufweist.
7. Halteschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß, um ein begrenztes Verschieben der Halteschienen gegeneinander zu ermöglichen, die Unterbrechung (44) länger ist als die Länge des durch das Verschlußelement (50) ausge­ füllten Stücks der Ausnehmung der weiteren Halteschiene.
8. Verschlußelement zu einer Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement eine U-förmige, in die Ausklinkung einklemmbare Wandung (122) aufweist.
9. Blatt zu einer Halteschiene nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Sei­ tenrand des Blattes U-förmige Lochungen vorhanden sind, die aus der Ebene des Blattes heraushängende zungenförmige Fähn­ chen einrahmen, die in den Aufnahmeteil (17; 37) der Halte­ schiene einklemmbar sind.
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