DE3832669A1 - Verfahren zum falten eines stoffstreifens - Google Patents
Verfahren zum falten eines stoffstreifensInfo
- Publication number
- DE3832669A1 DE3832669A1 DE3832669A DE3832669A DE3832669A1 DE 3832669 A1 DE3832669 A1 DE 3832669A1 DE 3832669 A DE3832669 A DE 3832669A DE 3832669 A DE3832669 A DE 3832669A DE 3832669 A1 DE3832669 A1 DE 3832669A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing
- carriage
- point
- folding
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/06—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
- D05B35/062—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding with hem-turning
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B33/00—Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2207/00—Use of special elements
- D05D2207/02—Pneumatic or hydraulic devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2303/00—Applied objects or articles
- D05D2303/20—Small textile objects e.g., labels, beltloops
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2305/00—Operations on the work before or after sewing
- D05D2305/02—Folding
- D05D2305/06—Folding transversally
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Nähanlage
nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Es ist eine Einrichtung zum Verbinden von Taschenbesatz
und Taschenbeutel bei Hosentaschen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 2 bekannt (EP-OS 02 38 980), mit der
eine gefaltete Stoffkante des Taschenbesatzes mit Hilfe
einer Nähmaschine an dem aus Futterstoff bestehenden
Taschenbeutel genäht wird. Die bekannte Einrichtung
besteht im wesentlichen aus einem Gestell mit einer
Arbeitsplatte, einer etwa mittig darauf angeordneten
Nähmaschine, einem, in Nähgut-Transportrichtung gesehen
vor der Nähstelle - und zwar in direkter Nachbar
schaft - angeordneten Nähgutförderer und einer neben
dem letztgenannten, jedoch weiter von der Nähstelle
entfernten Faltvorrichtung. An einer Vorlegestelle, mit
welcher der Bereich der Arbeitsplatte bezeichnet wird,
der sich in unmittelbarer Nähe der Faltvorrichtung
befindet, wird ein zugeschnittener Taschenbeutel
nähgerecht nach Markierungen vorgelegt. Danach senkt
sich eine Faltplatte der Faltvorrichtung auf den
Taschenbeutel ab und klemmt ihn auf der Arbeitsplatte
fest. Jetzt wird ein zugeschnittener Taschenbesatz mit
nach unten liegender Ansichtsseite nach entsprechenden
Markierungen auf die Faltplatte gelegt, wobei er diese
mit seinen Längsseiten beidseitig überragt.
Anschließend senkt sich eine Niederhalteplatte der
Faltvorrichtung auf den oberen, überstehenden Bereich
des Taschenbesatzes ab und klemmt ihn somit auf dem
Taschenbeutel fest, wobei sich - vom Standpunkt der
Bedienungsperson aus gesehen - die Niederhalteplatte
hinter der Faltplatte befindet. Jetzt wird die
Faltplatte geringfügig angehoben und danach horizontal
nach hinten - von der Bedienungsperson weg - verlagert,
wodurch der jetzt nur noch von der Niederhalteplatte
auf den Taschenbeutel gedrückte Taschenbesatzstreifen
von der sich nach hinten verlagernden Faltplatte um die
Vorderkante der Niederhalteplatte gefaltet wird. Dabei
liegt jetzt der gefaltete Teil des
Taschenbesatzstreifens mit der Ansichtsseite nach oben
und wird nun zwischen der Falt- und der
Niederhalteplatte in geklemmter Stellung gehalten.
Danach wird der Nähgutförderer gegenläufig zur Nähgut-
Transportrichtung verfahren, so daß er sich oberhalb,
jedoch vor der Faltvorrichtung befindet. Anschließend
senkt sich die zum Nähgutförderer gehörende
Nähgutklammer auf den gefalteten Taschenbesatzstreifen
und die darunterliegende Niederhalteplatte ab, die
nunmehr durch horizontale Bewegung nach hinten
herausgezogen wird. Somit drückt jetzt nur noch die
Nähgutklammer auf den gefalteten Taschenbesatzstreifen
und den Taschenbeutel und befördert anschließend beide
zur Nähstelle der Nähmaschine. Aus dem eben Gesagten
ist ein wesentlicher Nachteil der bekannten Einrichtung
erkennbar, der darin zu sehen ist, daß die
Vorlegestelle wegen des dort auch vorgenommenen
Faltvorganges und der Übernahme durch den
Nähgutförderer zu lange belegt ist. Innerhalb des
gesamten Arbeitszyklus ist die Vorlegestelle erst
relativ spät für das Vorlegen der nachfolgend zu
benähenden Nähteile zu nutzen, so daß beim Nähen
zweier Nähteile und beim Vorlegen zweier weiterer,
nachfolgend zu benähender Nähteile eine optimale
Überlappung beider Arbeitsgänge nicht zu erreichen ist.
Damit wird die Gesamtzykluszeit vergrößert.
Außerdem weist die bekannte Einrichtung den
verfahrensbedingten Nachteil auf, daß die ungefaltete
Kante des Taschenbesatzstreifens nicht deckungsgleich
zur entsprechenden Kante des Taschenbeutels beim
Vorlegen beider Nähteile ausgerichtet werden kann.
Ferner ist aus der der Öffentlichkeit zugänglichen
Druckschrift SpP 2358-a-0279-Ti-1 der Kochs Adler AG
ein Taschenaufnähautomat seit langem bekannt, bei dem
an einer Vorlegestelle auf einer oberen Platte das
Zuschnitteil einer aufzunähenden Tasche - die
aufgesetzte Tasche an Hemden, Blusen oder Sakkos bzw.
die aufgesetzte sogenannte Hinterhosentasche - und bei
dem ferner auf einer weiteren unteren Platte das
Nähgut-Hauptteil nähgerecht vorgelegt wird. Durch
zeitweilige Bewegung der beiden separat voneinander
angeordneten Platten werden beide Nähteile gleichzeitig
zu einer Übergabestelle verbracht, wobei das Nähgut-
Hauptteil direkt auf der Arbeitsplatte abgelegt, das
Taschenzuschnitteil in eine oberhalb der Übergabestelle
in geöffneter Stellung befindliche Faltvorrichtung
eingebracht wird. Nachdem das Taschenzuschnitteil an
drei Seiten gefaltet wurde, wird es auf das Nähgut-
Hauptteil abgesenkt. Anschließend beginnt der
Nähvorgang. Der bekannte Taschenaufnähautomat
ermöglicht nicht, das Nähgut-Hauptteil und das
Taschenzuschnitteil in aufeinanderliegender Anordnung
von der Vorlege- zur Übergabestelle zu verbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
aufzuzeigen, bei dem das Falten des Stoffstreifens nahe
der Nähstelle durchgeführt wird sowie eine Nähanlage
zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie durch eine Nähanlage
zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 2 durch deren kennzeichnende Merkmale
gelöst.
Mit dem Verfahren und der Nähanlage nach der Erfindung
ist es nun möglich, das Falten des Stoffstreifens durch
den in der Übergabestelle unmittelbar vor der Nähstelle
- in Nähgut-Transportrichtung NV gesehen - sich
befindenden Nähguthalter im Zusammenwirken mit der
Zuführvorrichtung durchführen, die sich zu diesem
Zeitpunkt unterhalb des Nähguthalters befindet.
Dadurch steht der Bedienungsperson genügend Zeit zur
Verfügung, während des gerade durchgeführten
Nähvorgangs das markierungsgerechte Vorlegen der beiden
für den nachfolgenden Nähvorgang benötigten Nähteile an
der Vorlegestelle zu erledigen. Ein weiterer Vorteil
der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß der zu faltende
Stoffstreifen mit nach oben zeigender Ansichtsseite an
der Vorlegestelle abgelegt werden kann, wodurch
deckungsgleiches Ausrichten einer Längskante des
Stoffstreifens zur entsprechenden Kante des
Zuschnitteiles möglich ist.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen
der Nähanlage nach Anspruch 2 sind in den
Unteransprüchen (Ansprüche 3-7) aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Fig. 1-16 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Vorderansicht der Nähanlage,
Fig. 2 eine vereinfachte Perspektiv-Darstellung der
Nähanlage,
Fig. 3 eine Perspektiv-Darstellung der
Zuführvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Zuführvorrichtung,
Fig. 5 eine Perspektiv-Darstellung des Nähguthalters,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Nähguthalters,
Fig. 7 bis 14 je eine Schemazeichnung, aus der die einzelnen
Funktionsabläufe beim Vorlegen beider Nähteile
bzw. beim Falten des Stoffstreifens deutlich
werden,
Fig. 15 einen zugeschnittenen Taschenbeutel mit
aufgenähtem, gefalteten Taschenbesatzstreifen,
Fig. 16 ein beliebig geformtes Zuschnitteil mit
aufgenähtem, gefalteten Stoffstreifen.
Aus Fig. 1 und 2 ist der Aufbau der erfindungsgemäßen
Nähanlage zu ersehen, die im wesentlichen folgende
Komponenten umfaßt: ein Gestell 1 mit einer daran
befestigten Arbeitsplatte 2, eine auf letzterer
befestigte Industrie-Nähmaschine 3 in herkömmlicher
Bauart, einen unterhalb der Arbeitsplatte 2
vorgesehenen Nähantrieb 4, der in bekannter Weise als
Positionierantrieb ausgeführt ist, eine
Markierungsvorrichtung 5, die über einen Ständer 6 mit
der Arbeitsplatte 2 verbunden ist und die mehrere
Markierungsleuchten 7 aufweist, eine Zuführvorrichtung
8, einen Nähguthalter 9 und eine elektropneumatische
Steuerung 10.
Fest mit der Arbeitsplatte 2 sind in Nähe ihrer
Querseiten zwei Ausleger 11, 11′ verbunden, in denen
eine über die ganze Länge der Arbeitsplatte 2 sich
erstreckende, parallel zur Nähgut-Transportrichtung NV
verlaufende Führungsstange 12 gelagert ist, die auch
noch von einem an der Nähmaschine 3 befestigten
Tragbock 13 und einem ebenfalls an einem Arm 14 der
Nähmaschine 3 befestigten Träger 15 unterstützt wird.
Unterhalb der Führungsstange 12 ist eine dazu parallel
verlaufende Stange 16 im Ausleger 11 und im Tragbock
13 gelagert. Zwischen dem Ausleger 11′ und dem Träger
15 ist eine weitere, ebenfalls parallel zur
Führungsstange 12 verlaufende Führungsstange 17
gelagert, die sich gemäß Fig. 2 vor - in Richtung zur
Bedienungsperson - der Führungsstange 12 befindet.
Am Ausleger 11′ ist in bekannter Weise eine
Zahnriemenscheibe 18 und in einem am Träger 15
befestigten Lagerbock 19 eine weitere Zahnriemenscheibe
20 drehbar gelagert. Beide Zahnriemenscheiben 18, 20
werden von einem Zahnriemen 21 umschlungen und bilden
zusammen mit letzterem ein Zugmittelgetriebe 22.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist hinter der
Führungsstange 12 ein erster Linearantrieb 23 in an
sich bekannter Weise gestellfest angeordnet, der in
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als ein
strömungsmittelbeaufschlagbarer, doppeltwirkender
Langhubzylinder 24 ausgeführt ist und dessen
Kolbenbewegung über ein bandförmiges Zugmittel nach
außen, also außerhalb des Zylinderraumes übertragen
wird. Der Langhubzylinder 24 ist bereits aus der DE-PS
29 39 153 bekannt, so daß hier auf eine ausführliche
Beschreibung verzichtet werden kann. Gemäß Fig. 2 und
4 ist die Zuführvorrichtung 8 über ein Abtriebsglied 25
mit dem Zugmittel des Langhubzylinders 24 in an sich
bekannter Weise verbunden.
In weiteren Ausführungsbeispielen kann der
Linearantrieb 23 auch aus einem an sich bekannten
Zugmittelgetriebe - z.B. ein Zahnriemengetriebe -
bestehen, das entweder von einem frequenzgesteuerten
Getriebemotor oder von einem Schrittmotor antreibbar
ist.
In Nähe der Führungsstange 17 ist ein zweiter
Linearantrieb 27 vorgesehen, der in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel aus dem Zugmittelgetriebe 22 und
einem weiteren strömungsmittelbeaufschlagbaren, ein
fachwirkenden Langhubzylinder 28 besteht, die in einer
weiter hinten beschriebenen Weise alternativ wirksam
sind. Im übrigen ist der Langhubzylinder 28 in seinem
Aufbau - abgesehen von der anderen pneumatischen
Wirkungsweise - dem zuvor beschriebenen Langhubzylinder
24 ähnlich.
In weiteren Ausführungsbeispielen des Linearantriebs 27
kann das Zugmittelgetriebe 22 entweder von einem
frequenzgesteuerten Getriebemotor oder von einem
Schrittmotor angetrieben werden.
Wie Fig. 1 zeigt, wird das Zugmittelgetriebe 22 von dem
unterhalb der Arbeitsplatte 2 befestigten Nähantrieb 4
unter Zwischenschaltung eines ersten Zahnriementriebs
29, eines Untersetzungsgetriebes 30 und eines zweiten
Zahnriementriebs 31 angetrieben. Ein ähnlich
aufgebauter Antrieb ist bereits aus der DE-PS 34 04 758
bekannt, so daß hier auf eine weitergehende
Beschreibung verzichtet werden kann.
Auf dem Teil der Führungsstange 12, der die Nähmaschine
3 gemäß Fig. 1 und 2 auf deren rechter Seite überragt,
ist ein Schlitten 32 verschiebbar gelagert, der ein
wesentlicher Bestandteil der Zuführvorrichtung 8 ist.
Da er in an sich bekannter Weise mit handelsüblichen
Gleitbuchsen 33 gemäß Fig. 3 und 4 bestückt ist,
erfolgt die Schiebebewegung des Schlittens 32 nahezu
reibungsfrei. An ihm sind gemäß Fig. 4 zwei Rollen 34
- vorzugsweise handelsübliche Wälzlager - drehbar
gelagert, die sich auf der Stange 16 abwälzen und somit
ein verdrehsicheres Verschieben des Schlittens 32
ermöglichen. Rechtwinklig zur Führungsstange 12 sind im
Schlitten 32 zwei Bohrungen 35 vorgesehen, in die
ebenfalls weitere Gleitbuchsen 36 eingedrückt sind.
Diese nehmen zwei Gleitstangen 37 auf, die in einem,
dem Schlitten 32 vorgelagerten Balken 38 befestigt
sind. Ferner ist im Schlitten 32 ein
doppeltwirkender Druckluftzylinder 39 gemäß Fig. 3
vorgesehen, dessen Kolbenstange 40 an ihrem freien Ende
in bekannter Weise formschlüssig mit dem Balken 38
verbunden ist. In diesem sind ferner zwei Bohrungen 41
vorgesehen, die zu den Gleitstangen 37 senkrecht
verlaufen. In den Bohrungen 41 sind ebenfalls
Gleitbuchsen 42 vorgesehen, in denen gemäß Fig. 3 zwei
Stangen 43 verschiebbar gelagert sind. Letztere sind
fest mit einem Träger 44 verbunden. Am Balken 38 sind
gemäß Fig. 3 zwei doppeltwirkende Druckluftzylinder 45
befestigt, deren Kolbenstange 46 mit ihrem freien
Ende in bekannter Weise am Träger 44 befestigt ist.
Gemäß Fig. 4 ist im Träger 44 eine Klemmleiste 47 um
eine Achse 48 verschwenkbar gelagert, die parallel zur
Führungsstange 12 gerichtet ist. Die Klemmleiste 47
besteht aus einer Klemmplatte 49 und einem fest mit ihr
verbundenen Schenkel 50. Am Träger 44 ist gemäß Fig. 3
und 4 ein doppeltwirkender Druckluftzylinder 51
befestigt, dessen Kolbenstange 52 an ihrem freien Ende
in bekannter Weise formschlüssig mit dem Schenkel 50
verbunden ist. Außerdem ist am Träger 44 über zwei
Ausleger 53 ein Gegenblech 54 befestigt.
Auf der Führungsstange 17 ist ein Wagen 55 über in ihm
vorgesehene Gleitbuchsen 56 verschiebbar gelagert. Am
Wagen 55 sind ferner zwei Rollen 57 - vorzugsweise
handelsübliche Wälzlager - in bekannter Weise drehbar
gelagert, die sich auf der Führungsstange 12 im gemäß
Fig. 2 gezeigten Bereich links neben der
Nähmaschine 3 abwälzen, wodurch eine Verdrehsicherung
des Wagens 55 während seiner Bewegung ermöglicht wird.
An letzterem ist ferner eine durch ein Druckmittel
oder magnetisch betätigbare Klemme 58 vorgesehen, die
nach Druckmittelbeaufschlagung oder nach Einschaltung
eines Elektromagneten eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Wagen 55 und dem Zugmittelgetriebe 22
herstellt. Im Falle der Aktivierung der Klemme 58
durch Druckmittelbeaufschlagung besteht diese aus einem
am Wagen 55 befestigten Druckluftzylinder 59 und einer
ebenfalls am Wagen 55 befestigten Klemmplatte 60.
Am Wagen 55 ist ein Schwenkpunkt 61 vorgesehen, der
durch einen im Wagen 55 eingepreßten, vorstehenden
Lagerbolzen 62 verkörpert wird. Seine, durch den
Schwenkpunkt 61 gehende Schwenkachse verläuft
rechtwinklig zur Führungsstange 17. Auf dem Lagerbolzen
62 ist ein Mitnehmer 63 über ein an ihm vorgesehenes
Lagerauge schwenkbar gelagert, der durch bekannte
Haltemittel gegen unbeabsichtigtes Entfernen vom
Lagerbolzen 62 gesichert ist. Der Mitnehmer
63 ist als zweiarmiger Hebel ausgeführt, von dem ein
Arm 64 in einem am Nähguthalter 9 vorgesehenen
Lagerbock 65 über einen Bolzen 65′ gelenkig gelagert
ist, wobei eine hier nicht gezeigte, auf letzterem
aufgesetzte Sicherungsscheibe unbeabsichtigtes Lösen
dieser Gelenkverbindung verhindert. Der Bolzen 65′ ist
rechtwinklig zu einer Vorderkante 76 einer Schiene
70 ausgerichtet. In dem Arm 64 ist gemäß Fig. 5 eine
Stellschraube 64′ vorgesehen, die die Schwenkbewegung
des Nähguthalters 9 um den Bolzen 65′ begrenzt. Ein
weiterer Arm 66 nimmt an seinem freien Ende eine
Kolbenstange 67 gemäß Fig. 2 formschlüssig auf.
Letztere gehört zu einem doppeltwirkenden
Druckluftzylinder 68, der in bekannter Weise am Wagen
55 befestigt ist und der somit zwischen dem Wagen 55
und dem Arm 66 angeordnet ist.
Gemäß Fig. 2 ist der Wagen 55 über ein Abtriebsglied
69 mit dem Zugmittel des Langhubzylinders 28 in an sich
bekannter Weise verbunden.
Der in bekannter Weise gelenkig am Mitnehmer 63
aufgehängte Nähguthalter 9 besteht im wesentlichen aus
der Schiene 70, auf deren Oberseite 71 der mittig
angeordnete Lagerbock 65 vorgesehen ist. An den beiden
Enden der Schiene 70 ist je eine Gleitstange 72
vorgesehen, die fest mit der Schiene 70 verbunden ist.
Auf den Gleitstangen 72 ist über handelsübliche
Gleitbuchsen 73 ein Tragbalken 74 verschiebbar
gelagert, wobei die Gleitbuchsen 73 in bekannter Weise
im Tragbalken 74 eingedrückt sind und wobei ferner die
in ihm vorgesehenen Lagerbohrungen 75 rechtwinklig zur
Vorderkante 76 verlaufen. An den beiden Enden des
Tragbalkens 74 und auf dessen Oberseite ist je ein
einfachwirkender Druckluftzylinder 77 befestigt, der
das betreffende Ende des Tragbalkens 74 gemäß Fig. 5
überragt.
An einer Hinterseite 78 der Schiene 70 sind zwei
einstellbare Anschlagschrauben 79 gemäß Fig. 5
vorgesehen, deren Einbaulage in bekannter Weise durch
eine Kontermutter gesichert ist, wodurch die in
Richtung zur Schiene 70 hin gerichtete Schiebebewegung
des Tragbalkens 74 begrenzbar ist.
In Nähe der Querseiten 80, 80′ des Tragbalkens 74 und
an dessen Hinterseite sind zwei doppeltwirkende
Druckluftzylinder 81 befestigt, deren Kolbenstange
82 parallel zur Gleitstange 72 verläuft. Stirnseitig
ist in der Kolbenstange 82 eine Gewindebohrung 83
vorgesehen, der in exakt fluchtender Lage eine weitere
Gewindebohrung 84 gegenübersteht. Diese befindet sich
an der Hinterseite 78 der Schiene 70. Die
Gewindebohrung 84 nimmt gemäß Fig. 6 den Gewindebolzen
85 auf, dessen Lage durch eine Kontermutter gesichert
ist. Die Kolbenstange 82 jedes Druckluftzylinders 81
ist in diesem radial verdrehbar angeordnet und weist an
ihrem stirnseitigen Ende, das gemäß Fig. 6 eine
Vorderseite 74′ des Tragbalkens 74 überragt, zwei hier
nicht gezeigte, parallel verlaufende Flächen auf. Somit
kann jede Kolbenstange 82 unter Verwendung eines
handelsüblichen Maulschlüssels auf den Gewindebolzen 85
aufgeschraubt und durch Anziehen einer weiteren
Kontermutter lagegesichert werden. Durch das eben
beschriebene Aufschrauben der Kolbenstange 82 tritt die
parallel zur Nähgut-Transportrichtung NV nicht
verschiebbare Schiene 70 mit dem verschiebbaren
Tragbalken 74 in Wirkverbindung. Nach Lösen der
entsprechenden Kontermutter und Verdrehen der
Kolbenstange 82 auf dem Gewindebolzen 85 ist das Ausmaß
der Schiebebewegung des Tragbalkens 74 veränderlich,
d.h. die Lage eines weiter hinten beschriebenen
Faltbleches 94 bezogen auf die Vorderkante 76 der
Schiene 70 ist somit einstellbar.
An jeder Querseite 80, 80′ des Tragbalkens 74 ist ein
eingepreßter, überstehender Stift 86 vorgesehen, auf
dem ein zweiarmiger Hebel 87 schwenkbar gelagert ist.
Dieser ist in bekannter Weise z.B. durch eine auf den
Stift 86 aufgesetzte Sicherungsscheibe gegen
unbeabsichtigtes Entfernen von diesem gesichert. Der
zuvor beschriebene, auf der Schiene 70 befestigte
Druckluftzylinder 77 nimmt eine solche Stellung ein,
daß die Kuppe seiner Kolbenstange 77′ gemäß Fig. 6
auf eine Oberseite 88 eines längeren Armes 89 drückt.
In Nähe der Querseiten 80, 80′ ist je eine Gegenlage 90
befestigt, die einen einstellbaren Anschlagstift 91
aufnimmt, dessen Stellung in bekannter Weise durch eine
Kontermutter gesichert ist und der die Schwenkbewegung
des Hebels 87 begrenzt. Auf dem die Gegenlage 90
überragenden Teil des Anschlagstiftes 91 ist eine
Druckfeder 92 angeordnet, die sich somit zwischen einem
weiteren Arm 93 des Hebels 87 und der Gegenlage 90
befindet.
An den freien Enden des Armes 89 ist das Faltblech 94
vorgesehen, das mit einer Leiste 95 fest verbunden ist.
Letztere nimmt gemäß Fig. 5 und 6 an ihren Querseiten
je einen eingepreßten, überstehenden Lagerstift 96
auf, der seinerseits von einem im Arm 89 vorgesehenen
Loch 97 aufgenommen wird. Auf diese Weise ist das
Faltblech 94 schwenkbar in den Armen 89 der beiden
Hebel 87 gelagert. Die Verschwenkung des Faltbleches 94
wird durch je eine winkelförmig ausgebildete Blattfeder
98 begrenzt, von denen jede gemäß Fig. 5 und 6 mit
bekannten Befestigungsmitteln auf der Oberseite des
betreffenden Armes 89 und zwar in Nähe seines freien
Endes befestigt ist.
Auf der Unterseite der Schiene 70 ist in bekannter
Weise ein Belagstreifen 99 vorgesehen, dessen eine
Längsseite bündig mit der Vorderseite 76 verläuft und
dessen Andruckseite mit griffig ausgebildeter
Oberfläche ausgeführt ist.
Die Druckluftbeaufschlagung sämtlicher in der
vorliegenden Beschreibung erwähnten Druckluftzylinder
wird in an sich bekannter Weise über seit langem
bekannte elektropneumatische Bauteile, wie
Magnetventile, Drosselventile und dgl. vorgenommen, die
hier aus Vereinfachungsgründen nicht einzeln
beschrieben und dargestellt wurden. Das Druckmittel
wird von einer gemeinsamen externen Druckluftquelle
geliefert. Der funktionsgerechte Zeitpunkt für die
Beaufschlagung sowie die Beaufschlagungsdauer jedes
Druckluftzylinders wird in ebenfalls bekannter Weise
durch die elektropneumatische Steuerung 10 ermöglicht.
Schließlich sei noch erwähnt, daß zur
Kollisionsverhinderung in an sich bekannter Weise
Endschalter vorgesehen sind, die - da sie nicht
erfindungswesentlich sind - aus Gründen der
Vereinfachung hier weder abgebildet noch gesondert
beschrieben wurden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der
erfindungsgemäßen Nähanlage beschrieben, die
vorzugsweise für das Falten eines
Taschenbesatzstreifens 104 ausgebildet ist, der
nachfolgend auf das Zuschnitteil eines Taschenbeutels
102 genäht wird. Durch Betätigung eines Hauptschalters
100 wird die Nähanlage betriebsbereit geschaltet. Dabei
befindet sich die Zuführvorrichtung 8 im Bereich einer
Vorlegestelle 101, und zwar in ihrer - vom Standpunkt
der Bedienungsperson aus gesehen - hinteren und
angehobenen Stellung. Die Bedienungsperson legt nun das
Zuschnitteil des Taschenbeutels 102 nach den von den
Markierungsleuchten 7 ausgesandten, auf der
Arbeitsplatte 2 sich abbildenden Markierungen oder
- im einfachsten Fall - nach auf der Arbeitsplatte 2
aufgeklebten Markierungen an der Vorlegestelle 101
gemäß Fig. 7 ab. Wird jetzt ein mehrstufiger
Fußschalter 103 erstmalig betätigt, so wird der
betreffende Zylinderraum des doppeltwirkenden
Druckluftzylinders 39 beaufschlagt, wodurch seine
Kolbenstange 40 nach vorn - in Richtung zur
Bedienungsperson - ausgefahren wird. Als Folge davon
wird der Balken 38 in eine definierte Stellung nach
vorn verschoben.
Nach der zweiten Betätigung des Fußschalters 103 werden
die betreffenden Zylinderräume der doppeltwirkenden
Druckluftzylinder 45 beaufschlagt, wodurch der Träger
44 so weit vertikal nach unten bewegt wird, bis die
Unterseite des Gegenbleches 54 gemäß Fig. 8 auf den
vorgelegten Taschenbeutel 102 drückt und ihn auf der
Arbeitsplatte 2 fixiert. Auf das abgesenkte Gegenblech
54 wird jetzt ein Taschenbesatzstreifen 104
markierungsgerecht abgelegt und zwar so, daß seine
Ansichtsseite 105 nach oben zeigt und daß seine
Längsseiten gemäß Fig. 9 beidseitig das Gegenblech 54
überragen. Nach einer dritten Betätigung des
Fußschalters 103 wird der betreffende Zylinderraum des
doppeltwirkenden Druckluftzylinders 51 beaufschlagt,
wodurch sich die Klemmleiste 47 gemäß Fig. 9 durch
Verschwenkung um die Achse 48 auf einen Überstand 110′
des Taschenbesatzstreifens 104 absenkt. Da jetzt der
Taschenbeutel 102 und der Taschenbesatzstreifen 104
zueinander lage- und nähgerecht fixiert sind, wird der
betreffende Zylinderraum des Langhubzylinders 24 mit
Druckluft beaufschlagt, wodurch über das Abtriebsglied
25 der Schlitten 32 in Richtung zur Nähmaschine 3
bewegt wird. Somit wird die Zuführvorrichtung 8 und die
von ihr geklemmt gehaltenen Nähteile, nämlich der
Taschenbeutel 102 und der Taschenbesatzstreifen 104 von
der Vorlegestelle 101 zu einer Übergabestelle 106
übertragen. Um eine möglichst reibungsfreie Übertragung
der Nähteile zu ermöglichen, ist die Oberseite der
Arbeitsplatte 2 im Verschiebebereich in bekannter Weise
mit einem großflächigen Belag mit sehr glatter
Oberfläche versehen, der vorzugsweise aus
Federbandstahl hergestellt ist. Das Anbringen eines
solchen reibungsvermindernden Belags wird seit vielen
Jahren an Nähautomaten und Nähanlagen praktiziert, so
daß hierzu keine weiteren Erläuterungen in Wort und
Bild gegeben werden müssen.
Die zuvor erwähnte Übertragung der Zuführvorrichtung 8
in die Übergabestelle 106 ist deshalb möglich, weil
sich der Nähguthalter 9 zu diesem Zeitpunkt - wie aus
Fig. 1 und 9 ersichtlich - in angehobener Stellung
befindet. Hat die Zuführvorrichtung 8 ihre
Endstellung im Bereich der Übergabestelle 106 erreicht,
wird der betreffende Zylinderraum des doppeltwirkenden
Druckluftzylinders 68 beaufschlagt, wodurch der
Nähguthalter 9 über den Mitnehmer 63 auf die jetzt in
der Übergabestelle 106 vorgelegten Nähteile 102, 104
abgesenkt wird (siehe Fig. 10). Dabei befinden sich der
Nähguthalter 9 zwischen den beiden Auslegern 53 der
Zuführvorrichtung 8 und die Klemmleiste 47 in einem
Raum, der von der betreffenden Hinterseite des
Tragbalkens 74 und den beiden an letzterem befestigten
Druckluftzylindern 81 begrenzt wird. Anschließend wird
durch entsprechende Beaufschlagung des
Druckluftzylinders 51 die Klemmleiste 47 in ihre obere
Stellung verschwenkt, und gleichzeitig durch
entsprechende Beaufschlagung der beiden
Druckluftzylinder 45 der Träger 44 und mit ihm das
Gegenblech 54 in die obere, aus Fig. 11 ersichtliche
Stellung verbracht. Mit dem eben beschriebenen Anheben
des Gegenbleches 54 wird durch entsprechende
Beaufschlagung des Druckluftzylinders 68 auch der
Nähguthalter 9 und mit ihm die Schiene 70 in die
obere, aus Fig. 11 ersichtliche Stellung verbracht, so
daß der Taschenbesatzstreifen 104 nach wie vor
zwischen der Schiene 70 und dem Gegenblech 54 geklemmt
gehalten wird. Nach Beaufschlagung der beiden zum
Nähguthalter 9 gehörenden einfachwirkenden
Druckluftzylinder 77 werden die Hebel 87 und mit ihnen
das Faltblech 94 geringfügig im Gegenuhrzeigersinn
soweit verschwenkt, daß sich die Oberseite des
Faltbleches 94 unterhalb der Unterseite des
Gegenbleches 54 befindet. Dadurch wird gemäß Fig. 11
ein vorderer, am Gegenblech 54 überstehender
Randbereich 107 des Taschenbesatzstreifens 104 nach
unten gekippt. Anschließend wird durch Beaufschlagung
des betreffenden Zylinderraumes der beiden
Druckluftzylinder 81 der Tragbalken 74 und damit auch
das Faltblech 94 horizontal nach hinten bewegt,
wodurch gemäß Fig. 12 der Taschenbesatzstreifen 104
gefaltet wird. Jetzt wird gemäß Fig. 13 der
Nähguthalter 9 zusammen mit dem Gegenblech 54 der
Zuführvorrichtung 8 wieder auf den immer noch in
Übergabestellung 106 sich befindenden Taschenbeutel 102
abgesenkt, der durch bekannte Haftmittel, z. B. durch
Ansaugung mittels Unterdruck, verschiebungsfrei auf der
Arbeitsplatte 2 gehalten wird. Danach wird durch
Beaufschlagung des betreffenden Zylinderraumes des
Druckluftzylinders 39 das Gegenblech 54 in die hintere,
aus Fig. 14 ersichtliche Stellung zurückgezogen, das
Faltblech 94 durch entsprechende Beaufschlagung der
Druckluftzylinder 81 und 77 in seine ebenfalls aus Fig.
14 ersichtliche Ausgangsstellung verbracht, und
anschließend wird durch entsprechende Beaufschlagung
der beiden Druckluftzylinder 45 das Gegenblech 54 in
seine obere Stellung verbracht. Gleichzeitig wird der
betreffende Zylinderraum des Langhubzylinders 24 mit
Druckluft beaufschlagt, wodurch jetzt der Schlitten 32
und mit ihm die Zuführvorrichtung 8 wieder in die
Ausgangsstellung im Bereich der Vorlegestelle 101
bewegt wird.
Nachdem - wie zuvor beschrieben - das Gegenblech 54 aus
dem Bereich des nunmehr gefalteten Taschenbesatz
streifens 104 nach hinten bewegt wurde, wird die Klemme
58 geschlossen, wodurch infolge Ankoppelung des Wagens
55 an den Zahnriemen 21 des Zugmittelgetriebes 22 der
Nähguthalter 9 die geklemmt gehaltenen Nähteile,
nämlich den Taschenbeutel 102 und den gefalteten
Taschenbesatzstreifen 104, entlang einer Nähstelle 108
an der Nähmaschine 3 bewegt. Durch diese
Verschiebebewegung wird der gefaltete
Taschenbesatzstreifen 104 auf den Taschenbeutel 102
genäht, wobei der Nähguthalter 9 die beiden
zusammengenähten Nähteile (siehe Fig. 15) bis zu einer
Ablagestelle 111 transportiert. Letztere ist im
wesentlichen gekennzeichnet durch den Einflußbereich
eines bekannten, hier nicht gezeigten und beschriebenen
Kleinteile-Förderers, der seinerseits dafür sorgt, daß
die fertigen Nähteile einer ebenfalls bekannten
Stapelvorrichtung zugeführt werden. Anschließend wird
durch entsprechende Beaufschlagung des
Druckluftzylinders 68 der Nähguthalter 9 angehoben und
gleichzeitig die Klemme 58 geöffnet und der
Langhubzylinder 28 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch
der Nähguthalter 9 zur Übergabestelle 106 bewegt wird.
Aus der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise ist
entnehmbar, daß das Vorlegen des für den nächsten
Arbeitszyklus vorgesehenen Taschenbeutels 102 an der
Vorlegestelle 101 vorgenommen werden kann, sobald die
Zuführvorrichtung 8 während ihrer Bewegung zur
Übergabestelle 106 den die Vorlegestelle 101 umgebenden
Einflußbereich verlassen hat.
Claims (7)
1. Verfahren zum Falten eines Stoffstreifens, der
nachfolgend an ein Zuschnitteil genäht wird, wobei
beide Nähteile vor dem Falten an einer in Nähgut-
Transportrichtung vor einer Nähmaschine vorgesehenen
Vorlegestelle markierungsgerecht vorgelegt wurden,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) nach dem Vorlegen werden das Zuschnitteil 109 und der ungefaltete Stoffstreifen 110, die sich teilweise berühren und wobei die Ansichtsseite des Stoffstreifens 110 nach oben zeigt, in lagefixierter Zuordnung durch eine Zuführvorrichtung 8 von der Vorlegestelle 101 zu einer Übergabestelle 106 verbracht, wobei sich die Zuführvorrichtung 8 jetzt unterhalb eines gelüfteten Nähguthalters 9 befindet,
- b) dann wird der Nähguthalter 9 auf den Stoffstreifen 110, das Zuschnitteil 109 und ein zur Zuführvorrichtung 8 gehörendes Gegenblech 54 abgesenkt,
- c) anschließend wird der Stoffstreifen 110 vom Zuschnitteil 109 abgehoben und ein Randbereich 107 des Stoffstreifens 110 im Zusammenwirken eines zum Nähguthalter 9 gehörenden Faltbleches 94 mit dem Gegenblech 54 nach unten gefaltet,
- d) jetzt wird der gefaltete Stoffstreifen 110 wieder auf das Zuschnitteil 109 abgesenkt,
- e) danach werden das Gegenblech 54 und das Faltblech 94 in ihre, bezogen auf den gefalteten Stoffstreifen 110 inaktive Stellung verbracht, und anschließend werden die Zuführvorrichtung 8 von der Übergabestelle 106 zur Vorlegestelle 101 und der Nähguthalter 9 von der Übergabestelle 106 zu einer Ablagestelle 111 transportiert.
2. Nähanlage zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, die im wesentlichen umfaßt: ein Gestell
mit daran befestigter Arbeitsplatte, an der die
Nähmaschine, ein Nähantrieb und eine
Markierungsvorrichtung für nähgerechtes Vorlegen der
Nähteile befestigt sind, ferner Mittel zum
Lagefixieren der vorgelegten Nähteile, zum Falten
des Stoffstreifens und zum Transportieren des
gefalteten Stoffstreifens und des unter ihm
liegenden Zuschnitteiles entlang einer Nähstelle bis
zur Ablagestelle und ferner eine programmierbare
Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
einen ersten Linearantrieb 23 längs einer
Führungsstange 12 bewegbare Zuführvorrichtung 8 im
wesentlichen das horizontal und vertikal bewegbare
Gegenblech 54 und eine mit diesem synchron bewegbare
Klemmleiste 47 aufweist, die zusätzlich um eine
Achse 48 verschwenkbar ist, und daß der durch einen
zweiten Linearantrieb 27 über einen längs einer
weiteren Führungsstange 17 bewegbare Wagen 55 und
über einen schwenkbaren Mitnehmer 63 angetriebene
Nähguthalter 9 in wesentlichen das Faltblech 94
aufweist, das am Nähguthalter 9 verschwenkbar und
außerdem horizontal verschiebbar angeordnet ist.
3. Nähanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Linearantrieb 23 aus einem
gestellfest gelagerten, strömungsmittelbeauf
schlagbaren Langhubzylinder 24 besteht, der über ein
Abtriebsglied 25 in Wirkverbindung mit der
Zuführvorrichtung 8 steht, und daß der zweite
Linearantrieb 27 aus einem in Wirkverbindung mit dem
Nähantrieb 4 stehenden Zugmittelgetriebe 22 und
einem zweiten gestellfest gelagerten, strömungs
mittelbeaufschlagbaren Langhubzylinder 28 besteht,
wobei der Wagen 55 alternativ vom Zugmittelgetriebe
22 oder vom Langhubzylinder 28 antreibbar ist.
4. Nähanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Linearantrieb 23 aus einem von einem
frequenzgesteuerten Getriebemotor oder von einem
Schrittmotor angetriebenen Zugmittelgetriebe
besteht, das in Wirkverbindung mit der
Zuführvorrichtung 8 steht, und daß der zweite
Linearantrieb 27 aus einem von einem weiteren
frequenzgesteuerten Getriebemotor oder von einem
weiteren Schrittmotor angetriebenen, weiteren
Zugmittelgetriebe besteht, das in Wirkverbindung mit
dem Wagen 55 steht.
5. Nähanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführvorrichtung 8 aus einem Schlitten 32,
einem zu diesem horizontal bewegbaren Balken 38 und
einem zu letzterem vertikal bewegbaren Träger 44
besteht, wobei an letzterem über zwei Ausleger 53
das Gegenblech 54 befestigt ist.
6. Nähanlage nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Wagen 55 eine fremdkraft
betätigbare Klemme 58 zum zeitweiligen Ankuppeln des
Wagens 55 an das Zugmittelgetriebe 22 und ferner ein
Abtriebsglied 69 vorgesehen sind, durch das der
Wagen 55 mit dem Langhubzylinder 28 in
Wirkverbindung steht.
7. Nähanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nähguthalter 9 im wesentlichen eine Schiene
70, einen relativ zu dieser verschiebbaren
Tragbalken 74 und das Faltblech 94 aufweist, das
schwenkbar in zwei Hebeln 87 gelagert ist, wobei
jeder Hebel 87 ebenfalls schwenkbar an je einer
Querseite 80, 80′ des Tragbalkens 74 gelagert ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883844571 DE3844571C1 (en) | 1988-06-07 | 1988-09-27 | Sewing appliance with a folding device for folding a cloth strip |
DE3832669A DE3832669A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-09-27 | Verfahren zum falten eines stoffstreifens |
CH1724/89A CH679497A5 (de) | 1988-06-07 | 1989-05-08 | |
IT8920673A IT1230223B (it) | 1988-06-07 | 1989-05-29 | Procedimento ed impianto di cucitura per piegare una striscia di stoffa. |
US07/361,377 US4967675A (en) | 1988-06-07 | 1989-06-05 | Method and sewing unit having means for folding a strip of material prior to sewing the same to a blank |
JP1143199A JPH0231791A (ja) | 1988-06-07 | 1989-06-07 | 帯状生地を折り畳む方法及びその方法を実施するための縫製装置 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819296 | 1988-06-07 | ||
DE3832669A DE3832669A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-09-27 | Verfahren zum falten eines stoffstreifens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832669A1 true DE3832669A1 (de) | 1989-12-14 |
DE3832669C2 DE3832669C2 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=25868878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3832669A Granted DE3832669A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-09-27 | Verfahren zum falten eines stoffstreifens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4967675A (de) |
JP (1) | JPH0231791A (de) |
CH (1) | CH679497A5 (de) |
DE (1) | DE3832669A1 (de) |
IT (1) | IT1230223B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008148A1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-20 | Brother Ind Ltd | Naehgutfaltvorrichtung fuer eine naehmaschine |
EP0474504A2 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-11 | Mim Industries, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Einfassung an dehnbahrem Material |
CN110396775A (zh) * | 2019-08-19 | 2019-11-01 | 宁波申洲针织有限公司 | 一种自动拼下摆罗纹 |
DE102007041540B4 (de) * | 2006-08-31 | 2019-11-21 | Juki Corp. | Einfassmaschine |
DE102007003449B4 (de) | 2006-01-27 | 2021-12-09 | Juki Corp. | Automatische Einfassmaschine |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5018461A (en) * | 1989-04-18 | 1991-05-28 | Kabushikikaisha Barudan | Label supply apparatus and label supply method |
DE4105859A1 (de) * | 1991-02-25 | 1992-08-27 | Duerkopp Adler Ag | Falteinrichtung fuer einen naehautomaten zum aufnaehen eines zweiten auf ein erstes naehgutteil |
US5167197A (en) * | 1991-05-20 | 1992-12-01 | Lavelle Edward R | Garment component fabricating system and method |
DE4118179A1 (de) * | 1991-06-03 | 1992-12-10 | Pfaff Ag G M | Vorrichtung zum eingeben und falten von naehgut an einem abnaeher-naehautomaten |
US5125350A (en) * | 1991-07-12 | 1992-06-30 | Mim Industries, Inc. | Apparatus and method for attaching reinforcement to a flexible sheet |
US5553564A (en) * | 1993-08-02 | 1996-09-10 | American Sewing Machine, Inc. | Automatic sewing machine system and method for loading and sewing workpieces |
US5881656A (en) * | 1996-03-21 | 1999-03-16 | Grant; Andris P. | Mattress border production method and apparatus |
DE19705314C2 (de) * | 1997-02-13 | 1999-12-09 | Pfaff Ag G M | Verfahren und Nähautomat zum Annähen einer Patte mit roher Schlußkante und einer Tasche an ein Nähgutteil in einem Arbeitsgang |
US5865135A (en) * | 1997-08-15 | 1999-02-02 | Atlanta Attachment Company | Method and apparatus for producing a hemmed folded and seamed finished workpiece |
JP5075133B2 (ja) * | 2006-03-07 | 2012-11-14 | エルエスゲー・オートメイション・テクニクス・ゲー・エム・ベー・ハー・ウント・コー・カー・ゲー | 可撓性材を加工するための方法および装置 |
CN102304824B (zh) * | 2011-08-22 | 2014-04-23 | 上海威士机械有限公司 | 一种改良锁眼机床 |
CN102704197B (zh) * | 2012-06-18 | 2013-11-13 | 上海威士机械有限公司 | 一种钉扣机床钮扣线量调节机构 |
KR101904833B1 (ko) * | 2014-06-11 | 2018-10-08 | 오리솔 아시아 엘티디 | 가공 장치가 통합된 컴퓨터 제어식 재봉기 위치설정 시스템 및 그 위치설정 방법 |
CN106222896B (zh) * | 2016-09-13 | 2023-01-31 | 广东溢达纺织有限公司 | 裁片重叠定位机构 |
CN107854216A (zh) * | 2017-11-07 | 2018-03-30 | 佛山市博然机械有限公司 | 医用复合提带生产线 |
CN110004603A (zh) * | 2019-03-22 | 2019-07-12 | 东莞市赐鸿机械科技有限公司 | 具有翻折机构的自动缝纫机 |
CN112899896B (zh) * | 2021-01-19 | 2022-11-18 | 上海大学 | 一种大行程步进缝制*** |
CN112914322B (zh) * | 2021-01-30 | 2022-09-02 | 常州聚锦自动化设备有限公司 | 一种床罩生产工艺 |
CN114369912B (zh) * | 2022-01-14 | 2023-07-04 | 台州至诚自动化科技有限公司 | 医用腹部垫自动折叠缝纫生产线 |
CN114921912B (zh) * | 2022-05-27 | 2024-01-26 | 东莞市雅满豪机械科技有限公司 | 一种全自动片材折边与贴魔术贴的缝纫设备及其工艺方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0238980A2 (de) * | 1986-03-24 | 1987-09-30 | Schips AG | Einrichtung zum Verbinden von Taschenbesatz und Taschenbeutel bei Hosentaschen |
DE3737923C1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-04-06 | Duerkoppwerke | Naehautomat zur Herstellung von Tascheneingriffen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4787325A (en) * | 1985-09-09 | 1988-11-29 | Oxford Industries, Inc. | Cloth ply folding and sewing apparatus and method |
DE3539551C1 (de) * | 1985-11-07 | 1987-01-15 | Beisler Gmbh | Vorrichtung zur UEbertragung eines Stoffstreifens von einer Einlegestation auf eine Stoffunterlage |
JPH0666Y2 (ja) * | 1986-12-01 | 1994-01-05 | ブラザー工業株式会社 | 加工布保持装置 |
-
1988
- 1988-09-27 DE DE3832669A patent/DE3832669A1/de active Granted
-
1989
- 1989-05-08 CH CH1724/89A patent/CH679497A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-05-29 IT IT8920673A patent/IT1230223B/it active
- 1989-06-05 US US07/361,377 patent/US4967675A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-07 JP JP1143199A patent/JPH0231791A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0238980A2 (de) * | 1986-03-24 | 1987-09-30 | Schips AG | Einrichtung zum Verbinden von Taschenbesatz und Taschenbeutel bei Hosentaschen |
DE3737923C1 (de) * | 1987-11-07 | 1989-04-06 | Duerkoppwerke | Naehautomat zur Herstellung von Tascheneingriffen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Druckschrift Sp P 2358-a-0279-Ti-1 der Fa. Kochs Adler AG betr. Taschenaufnähautomat Adler 804-1 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008148A1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-20 | Brother Ind Ltd | Naehgutfaltvorrichtung fuer eine naehmaschine |
EP0474504A2 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-11 | Mim Industries, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Einfassung an dehnbahrem Material |
EP0474504A3 (en) * | 1990-09-07 | 1992-06-10 | Mim Industries, Inc. | Method and apparatus for attaching binding to extensible material |
DE102007003449B4 (de) | 2006-01-27 | 2021-12-09 | Juki Corp. | Automatische Einfassmaschine |
DE102007041540B4 (de) * | 2006-08-31 | 2019-11-21 | Juki Corp. | Einfassmaschine |
CN110396775A (zh) * | 2019-08-19 | 2019-11-01 | 宁波申洲针织有限公司 | 一种自动拼下摆罗纹 |
CN110396775B (zh) * | 2019-08-19 | 2024-06-04 | 宁波申洲针织有限公司 | 一种自动拼下摆罗纹装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0231791A (ja) | 1990-02-01 |
CH679497A5 (de) | 1992-02-28 |
US4967675A (en) | 1990-11-06 |
IT8920673A0 (it) | 1989-05-29 |
IT1230223B (it) | 1991-10-18 |
DE3832669C2 (de) | 1990-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3832669C2 (de) | ||
DE69905305T2 (de) | Kantenleimgerät | |
DE60312949T2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Reifenlage | |
DE1942410A1 (de) | Maschine zum Fertigen von Beuteln | |
DE2718948C2 (de) | Vorrichtung zum gegenseitigen Ausrichten der Kanten zweier zu vernähender Stoffstücke | |
DE4102022C2 (de) | An eine Leimwalze anschwenkbarer, geteilter Leimschaber in einer Etikettiermaschine für Behälter, insbesondere Flaschen | |
DE3709251C2 (de) | Nähautomat | |
DE7525743U (de) | Einrichtung zum herstellen von paspeloeffnungen in zuschnitteilen von bekleidungsstuecken | |
DE4105859C2 (de) | ||
DE10003133A1 (de) | Nähautomat | |
DE3737923C1 (de) | Naehautomat zur Herstellung von Tascheneingriffen | |
DE29709523U1 (de) | Faltvorrichtung für einen Nähautomaten | |
DE3844571C1 (en) | Sewing appliance with a folding device for folding a cloth strip | |
DE2320218A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von bahnmaterial | |
DE3119661A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel | |
EP1371769A2 (de) | Knopfloch-Nähmaschine | |
DE3830772C2 (de) | ||
DE4019409C2 (de) | ||
DE2705279C2 (de) | Falt- und Positioniervorrichtung | |
DE1479355C (de) | Antriebseinrichtung zum schrittweisen Drehen eines zur Verbindung von Arbeitssta tionen angeordneten Drehtisches | |
DE19608779C2 (de) | Faltvorrichtung für einen Nähautomaten | |
DE1452792C (de) | Vorrichtung zum Einspannen von Werkzeugen in einer Werkzeugmaschine | |
DE2650334C3 (de) | Nähaggregat zum aufeinanderfolgenden Herstellen einer Anzahl von Stichgruppen in einem Arbeitsstück | |
CH670844A5 (de) | ||
DE9002008U1 (de) | Nähautomat mit einer Transportvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3844571 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3844571 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3844571 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DUERKOPP ADLER AG, 4800 BIELEFELD, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |