DE3829309A1 - Verfahren zur entwaesserung von oelschlamm - Google Patents

Verfahren zur entwaesserung von oelschlamm

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entwässe­ rung von Ölschlamm, der bei der Aufbereitung der Schwer-, Diesel- und Schmieröls an Bord von Schiffen anfällt und der aus einem Gemisch von Wasser und Mineralölrückständen besteht, das an Bord aufgefangen und dann einer Zentrifu­ galbehandlung unterworfen wird.
Mit Ölschlamm bezeichnet man die bei der Separation und Filtration anfallenden Gemische aus Wasser, Öl und Fest­ stoffen. Die Entsorgung dieser Ölschlämme kann entweder im Hafen durch Umpumpen in Entsorgungsschiffe erfolgen, was mit entsprechenden Kosten verbunden ist, oder es wird eine Aufbereitung dieser Schlämme an Bord vorgenommen.
In der DE-OS 24 38 602 wird eine Vorrichtung zur Behand­ lung von Ölschlämmen beschrieben, bei der alle diesbezüg­ lichen Flüssigkeiten in einem Pufferbehälter gesammelt werden, um sie anschließend einer Zentrifugalbehandlung zu unterziehen. Die zentrifugale Trennung dieses Gemisches aus verschiedenen Ölen und Wasser ist nicht unproblema­ tisch, und es werden nur relativ kleine Durchsatzleistun­ gen bei unbefriedigendem Reinheitsgrad der getrennten Pha­ sen erreicht. Da auch die ölhaltigen Abwässer im Ölschlamm enthalten sind, kommen hier erhebliche Mengen zusammen, die als schwer trennbar angesehen werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Menge des schwer trennbaren Gemi­ sches reduziert werden kann bei gleichzeitiger Verbesse­ rung der erzielbaren Öl- und Wasserqualität.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die an Bord anfal­ lenden, mit Mineralölrückständen belasteten Flüssigkeiten in zwei separaten Behältern aufgefangen werden, wobei dem ersten Behälter die schwer- und dieselölhaltigen Flüssig­ keiten und dem zweiten Behälter die schmierölhaltigen Flüssigkeiten sowie die bei der Aufbereitung der Öle an­ fallenden Wassermengen zugeführt werden und die Behälter­ inhalte anschließend einer separaten Zentrifugalbehandlung zur Eindickung der Feststoffe und die dabei anfallenden flüssigen Phasen einer separaten Weiterbehandlung unterzo­ gen werden.
Mit dem Verfahren wird erreicht, daß die anfallenden Öl­ schlämme unterteilt werden in schwer- und dieselölhaltigen Ölschlamm mit geringem Wasseranteil, dessen Zerlegung schwieriger ist, und schmierölhaltigen Ölschlamm mit hohem Wasseranteil, der sich leicht zerlegen läßt. Dadurch redu­ ziert sich das Problem der schwer trennbaren Mischung im Verhältnis der anfallenden Mengen der beiden unterschied­ lichen Olschlämme. Hinzu kommt, daß bei dem leicht trenn­ baren Gemisch die weitaus größte Wassermenge abgeschieden wird, die sich anschließend leicht auf eine Qualität brin­ gen läßt, die ein Überbordpumpen erlaubt. Der zurückgewon­ nene Ölanteil wird nach einer weiteren Aufbereitung als Brennstoff dem Hauptmotor zugeführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung sind mit 1 die Zentrifuge für Schweröl, mit 2 die Zentrifuge für Dieselöl und mit 3 die Zentrifuge für Schmieröl bezeichnet. Die Feststoffabläufe 4, 5 der Zentrifugen 1, 2 münden in einen ersten Behälter 7 zur Aufnahme von Ölschlamm, während der Feststoffablauf 6 der Zentrifuge 3 in einen zweiten Behälter 8 zur Aufnahme von Ölschlamm mündet. Das in den Zentrifugen 1, 2, 3 abge­ trennte Wasser gelangt über eine Leitung 9 in den zweiten Behälter 8. Das zur automatischen Entleerung der Zentrifu­ gen 1, 2, 3 erforderliche Steuerwasser fließt über eine Leitung 10 ebenfalls in den zweiten Behälter 8. Von dem Hauptmotor 11 des Schiffes führen eine Leckölleitung 12 für Schweröl zum ersten Behälter 7 und eine Leckölleitung 13 für Schmieröl zum zweiten Behälter 8. Die Behälter 7, 8 stehen über die Leitungen 14, 15, 16 und ein Umschaltven­ til 17 mit dem Zulauf einer Zentrifuge 18 in Verbindung, die das zugeführte Gemisch in stichfesten Feststoff und eine flüssige Phase aufteilt. Der Feststoff verläßt die Zentrifuge 18 über den Ablauf 19, und die flüssige Phase wird über einen Sensor 20, ein Umschaltventil 21 und Lei­ tungen 22, 23 entweder einem Entöler 24 oder einem Absetz­ tank 25 zugeführt. In einem Tagestank 26 ist der Brenn­ stoff zum Betrieb des Hauptmotors gelagert. Von den Tanks 25, 26 führen Entwässerungsleitungen 27, 28 zum zweiten Behälter 8 und Schlammleitungen 29, 30 zum ersten Behälter 7. Der Tagestank 26 steht über eine Leitung 31 mit dem Hauptmotor 11 in Verbindung. Vom Absetztank 25 führt eine Leitung 32 zur Zentrifuge 1. Das im Entöler 24 abgeschie­ dene Öl wird über eine Leitung 33 und Leitung 12 in den ersten Behälter 7 geleitet, während das abgeschiedene Was­ ser über Bord gepumpt wird. Die Ölrückstände aus einem Schwerölfilter 34 werden in den ersten Behälter 7 gelei­ tet, und die Ölrückstände eines Schmierölfilters 35 werden dem zweiten Behälter 8 zugeführt.
Der sich im ersten Behälter 7 ansammelnde Ölschlamm be­ steht aus ca. 5% Feststoffen, 10% Wasser und 85% Öl (Schwer-, Diesel- und Altöl). Dieses Gemisch wird auf 80- 90°C erhitzt und anschließend der Zentrifuge 18 zuge­ führt.
Der Ölschlamm im zweiten Behälter besteht aus ca. 5% Schlamm, 15% Schmieröl und 80% Wasser. Auch dieses Ge­ misch wird auf 80-90°C erhitzt, bevor es der Zentrifuge 18 zugeführt wird.
Die aus der Zentrifuge ablaufende flüssige Phase besteht zunächst aus einem Flüssigkeitsgemisch mit einem hohen An­ teil an Wasser und nur geringen Anteil an Öl. Solange der Sensor 20 feststellt, daß der Ölanteil kleiner als z. B. 10% ist, wird die flüssige Phase durch Umschaltung des Umschaltventils 21 über die Leitung 22 zum Entöler 24 ge­ leitet. Das Wasser darf nach der Behandlung durch den Ent­ öler 23 über Bord gepumpt werden, und die zurückgewonnenen Öle und Brennstoffe können nach Reinigung im Separator 1 dem Hauptmotor 11 als Brennstoffe zugeführt werden. Über­ steigt der Ölanteil 10%, so wird das Umschaltventil 21 betätigt, und die flüssige Phase wird über die Leitung 23 zum Absetztank 25 geleitet. Wasser und noch vorhandene Feststoffteilchen setzen sich in diesem Tank ab. Von Zeit zu Zeit wird der Absetztank 25 manuell über die Leitung 28 entwässert.

Claims (5)

1. Verfahren zur Entwässerung von Ölschlamm, der bei der Aufbereitung der Schwer-, Diesel- und Schmieröle an Bord von Schiffen anfällt und der aus einem Gemisch von Wasser und Mineralölrückständen besteht, das an Bord aufgefangen und dann einer Zentrifugalbehandlung unterworfen wird, da­ durch gekennzeichnet, daß die an Bord anfallenden, mit Mi­ neralölrückständen belasteten Flüssigkeiten in zwei sepa­ raten Behältern aufgefangen werden, wobei dem ersten Be­ hälter die schwer- und dieselölhaltigen Flüssigkeiten und dem zweiten Behälter die schmierölhaltigen Flüssigkeiten sowie die bei der Aufbereitung der Öle anfallenden Wasser­ mengen zugeführt werden und die Behälterinhalte anschlie­ ßend einer separaten Zentrifugalbehandlung zur Eindickung der Feststoffe und die dabei anfallenden flüssigen Phasen einer separaten Weiterbehandlung unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Zentrifugalbehandlung des Inhalts des ersten Behälters anfallende flüssige Phase einem Absetztank und die bei der Zentrifugalbehandlung des Inhalts des zweiten Behälters anfallende flüssige Phase einem Entöler zuge­ führt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Zentrifugalbehandlung des Inhalts des ersten und zweiten Behälters anfallende flüssige Phase in Abhän­ gigkeit vom Ölgehalt einem Absetztank oder einem Entöler zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zentrifugalbehandlung der im ersten und zweiten Behälter aufgefangenen Ölschlämme durch die­ selbe Zentrifugaleinrichtung nacheinander erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die Zentrifugalbehandlung Vollman­ tel-Schneckenzentrifugen verwendet werden.
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