DE69302957T2 - Vorrichtung zum Stabilisieren einer Papierbahn in einer Zylindergruppe in der Trockenpartie einer Papiermaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Stabilisieren einer Papierbahn in einer Zylindergruppe in der Trockenpartie einer Papiermaschine

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Stabilisierung der Papierbahn in einer Gruppe von Zylindern in der Trocknerpartie einer Papiermaschine, wie in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert und aus der EP-A- 0 415 900 bekannt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Trocknerpartien von Papiermaschinen weisen eine Anzahl von Trockenzylindern auf, die in der Regel mittels Dampf beheizt werden. Die zu trocknende Papierbahn wird mittels des Trockensiebes gegen die Trockenzylinder in einen direkten Trockenkontakt gepreßt. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Trocknerpartien werden sowohl Doppelsiebführung als auch Einzelsiebführung angewendet. Bislang ist die Einzelsiebführung gebräuchlicher geworden, da sie für die zu trocknende Bahn eine konstante Abstützung und eine geschlossene Führung durch die gesamte Trocknerpartie, ohne freie Züge der Bahn, verschafft.
  • In der Regel werden derartige Trocknerpartien mit Einzelsiebführung verwendet, in welchen die Zylinder in der oberen Reihe Heizzylinder sind, die außerhalb der Schleife des Trockensiebes angeordnet sind, und die Zylinder in der unteren Reihe Leitzylinder oder -walzen sind, die mit Sauglöchern für die Abstützung des Stützkontaktes zwischen der Bahn und dem Sieb versehen sind. Wenn eine Anzahl der oben genannten Zylindergruppen mit Einzelsiebführung hintereinander angeordnet verwendet wird, ist es nachteilhaft, daß die Bahn ungleichmäßig, d. h. an der in direktem Kontakt mit der beheizten Zylinderfläche angeordneten Seite schneller, getrocknet wird. Ein asymmetrisches Trocknen der Bahn erzeugt eine Anzahl von Nachteilen, aus welchem Grunde in den letzten Jahren derartige Mehrzylindertrockner mit Einzelsiebführung üblicher geworden sind, in welchen sogenannte Invertierzylindergruppen angewendet werden, wobei in den Invertiergruppen die Trockenzylinder in der unteren Reihe und die Leitzylinder oder -walzen in der obere Reihe angeordnet sind.
  • Jedoch ist in diesen Invertiergruppen durch das Abpumpen von Luft mittels der Siebe ein Nachteil geschaffen worden, wobei das Abpumpen an dem freien Abschnitt an der Einlaßseite des Siebes und in den sich verschließenden Siebspalten einen nachteilhaften Druck erzeugt. In den, den Einlaßseitenspalt für die Bahn und für das Sieb bildenden Keilräumen zeigt sich die Tendenz einer Druckerzeugung. Entsprechende sich öffnende Spalte erzeugen einen nachteilhaften Unterdruck, da von den Seiten des Trocknerabschnittes Austauschluft in die Spalte gesaugt wird. Diese einströmende Luft versucht, zwischen das Sieb und dem Papier einzudringen, so daß der Papierrand von dem Sieb separiert wird, was Nachteile erzeugt, wie etwa Bahnrisse. In einer Invertiergruppe wird der Unterdruck in den Auslaßspalten weiter durch den sogenannten Schornsteineffekt gesteigert, d. h. durch die Luftströmungen, die, ungehindert durch die Schwerkraftwirkung, aus den Räumen aufsteigen können.
  • Aus dem Stand der Technik ist ebenso bekannt, in mit Einzelsiebführung versehenen Mehrzylindertrocknern die Trockenzylinder und die Leitwalzen sehr dicht nebeneinander anzuordnen, so daß eine kompaktere und raumsparendere Papiermaschinen-Trocknerpartie mit Einzelsiebführung erhalten wird, die, verglichen mit dem Stand der Technik, sowohl in Maschinenrichtung kürzer als auch in Vertikalrichtung niedriger herstellbar ist. Dadurch werden auch bei den Kosten der Papiermaschinenhalle Einsparungen erreicht. Bei derartigen Kompaktgeometriegruppen bei Trocknern von Papiermaschinen werden durch das Aufwickeln des Papiers auf Zylinder und Walzen Probleme verursacht. Dies hat zur Folge, daß der Abstand zwischen dem Trockenzylinder und der Leitwalze für den Durchlaß von losem Papier und insbesondere für den Durchlaß von Papierklumpen ausreichend sein muß. Ein derartiger Sicherheitsabstand liegt üblicherweise bei etwa 50 bis 100 mm. Auch muß wegen dem oben genannten Grund der Abstand zwischen den Blaskästen, den Stabilisierungsrohren und dergleichen, die in einer Trocknerpartie verwendet werden und für den Abstützungskontakt zwischen der Bahn und dem Trockensieb nachteilige Wirkungen vermeiden sollen, und dem Trockenzylinder/der Leitwalze ausreichend sein. Die den Abstützungskontakt zwischen der Bahn und dem Trockensieb beeinträchtigenden Erscheinungen entstehen beispielsweise aus der Tatsache heraus, daß die Grenzschichtströmungen zwischen den verschiedenen Seiten des Trockensiebes einen Druckunterschied erzeugen. Diese Probleme und die darauf bezogenen Lösungen sind beispielsweise in den FI-Patenten Nr. 65460 und 69332 der Anmelderin diskutiert worden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Stabilisierungsvorrichtung/ein derartiges Stabilisierungsrohr für die Anwendung in der Trocknerpartie einer Papiermaschine zu schaffen, die für die Anwendung in Verbindung mit Einzelsiebführung und insbesondere in Trocknergruppen mit Kompaktgeometrie geeignet sind. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Stabilisierungsrohr zu schaffen, das insbesondere gut für die Anwendung in einer sogenannten Invertiergruppe geeignet ist.
  • Die oben genannten und später auftauchenden Zielsetzungen werden durch eine Stabilisierungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 erreicht.
  • Die Erfindung basiert darauf, daß der durch das Abpumpen mittels des Trockensiebes in dem Spalt erzeugte Druck auf ein derartiges Niveau gebracht wird, das die Papierbahn nicht von dem Trockensieb separiert wird. In der Lösung der Erfindung wird diese Änderung des Druckniveaus derart erzeugt, daß seine Wirkung auch über den Sicherheitsabstand angemessen ist. Mit anderen Worten kann der Abstand zwischen dem Trockenzylinder und der Leitwalze sowie der Abstand des Stabilisierungsrohres von dem Zylinder und der Walze für den Durchlaß von losem Papier und insbesondere von Papierklumpen ausreichend groß gehalten werden.
  • Üblicherweise besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung aus einer Blasdüse und aus einer ebenen Fläche, die zum großen Teil mit der Form des Trockenzylinders übereinstimmt. Die Blasrichtung der Blasdüse ist der Laufrichtung des Siebes entgegengesetzt, wobei die Düse derart geformt ist, daß die geblasene Luft beginnt, der ebenen Fläche zu folgen, während gleichzeitig damit Umgebungsluft verdrängt wird. Der mittels des Trockenzylinders und mittels der glatten Fläche des Stabilisierungsrohres gebildete Durchlaß verbessert das Ergebnis weiter. Dieser Durchlaß ist möglichst lange angefertigt, um die Stabilisierungswirkung über eine ausreichend lange Strecke ausweiten zu können. Ebenso kann an der gegenüberliegenden Seite des Stabilisierungsrohres ein ähnlicher Durchlaß vorhanden sein. Da an der gegenüberliegenden Seite die Bahn von dem Walzenspalt wegläuft, erzeugt das durch das Sieb erzeugte Abpumpen einen ausreichenden Unterdruck in dem Durchlaß, der durch das Ausblasen der Blasdüse weiter erhöht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch dichter an dem Sieb eingebaut werden, in welchem Falle die Vorrichtung, wie oben geschildert, arbeitet, wobei die Blasdüse dichter an dem Sieb angeordnet ist.
  • Die Dichtung zwischen dem Stabilisierungsrohr und der Leitwalze, die oftmals eine Saugwalze ist, kann beispielsweise mittels einer Luftdüse oder mittels einer mechanischen Dichtung eingerichtet werden. Wenn die oben genannten Betriebsarten nicht verwendet werden können, ist es möglich, die Luft-Leckage mittels verschiedenartiger sogenannter Labyrinthdichtungen zu reduzieren, während der Abstand zwischen dem Rohr und der Walze normal gehalten wird. Die Idee besteht darin, daß die Luft einer festen gekrümmten Kurve folgt und daraufhin gegen ein Hindernis kollidiert. Je mehr Hindernisse verfügbar sind, desto besser ist das erreichte Ergebnis, allerdings unter Berücksichtigung der optimalen Länge eines Paars von Hindernissen. Mit einer derartigen Abdichtung kann die Kapazität (Unterdruck) um etwa 15% erhöht werden.
  • Wenn die Vorrichtung dicht an dem Trockenzylinder eingebaut wird, kann sie auch derart konstruiert werden, daß der gesamte Bereich zwischen dem Trockenzylinder und der Walze geschlossen ist und das Blasen gegenüber dem Sieb auf vorbeschriebene Weise erzeugt wird, und zwar entweder durch Anwendung der Durchlaßwirkung oder ohne dieser Wirkung. Der Unterdruck in dem geschlossenen Raum kann mittels einer zur Laufrichtung des Siebes parallelen und zwischen der auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Vorrichtung und dem Sieb angeordneten Blasdüse oder üblicherweise unter Anwendung der Abpumpwirkung des Siebes erhöht werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Figs. der beigefügten Zeichnung ausführlicher beschrieben, jedoch soll die Erfindung in keiner Weise auf die Einzelheiten der Beispiele beschränkt sein. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Gruppe von Zylindern in der Trocknerpartie einer Papiermaschine, in welcher eine Stabilisierungsvorrichtung der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 1A eine schematische Vertikalschnittansicht, in welcher die in Verbindung mit der Stabilisierungsvorrichtung der Erfindung verwendeten Seitenbleche zu sehen sind;
  • Fig. 2 eine schematische Vertikalschnittansicht in der Maschinenrichtung eines beispielhaften Ausführungsbeispiels der Stabilisierungsvorrichtung der Erfindung;
  • Fig. 3 ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Weise entsprechend der Fig. 2;
  • Fig. 4 ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Weise entsprechend den Figs. 2 und 3;
  • Fig. 5 ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Weise entsprechend den Figs. 2 und 3.
  • Fig. 1 zeigt eine Invertierzylindergruppe Rn in einer Trocknerpartie einer Papiermaschine, in welcher die Trockenzylinder 10, mit welchen die zu trocknende Bahn W in direkten Kontakt eintritt, in der unteren Reihe und die Leitwalzen oder -zylinder 12 in der oberen Reihe vorhanden sind. In den Invertiergruppen Rn wird Einzelsiebführung angewendet, so daß das Trockensieb 11, das mittels der Führungswalzen 14 geführt wird, die zu trocknende Bahn W über die Trockenzylinder 10 und die Leitwalzen 12 mäanderförmig führt. Die Bahn W wird von der vorausgegangenen Gruppe Rn-1 mit Einzelsiebführung, in welcher die Trockenzylinder 30 in der oberen Reihe und die Leitwalzen 32 in der unteren Reihe angeordnet sind, in die Gruppe Rn gebracht, wobei die Bahn W über die Führungswalze 33 von dem Sieb 31 über die Führungswalze 13 auf das Sieb 11 transferiert wird. Nach der Invertiergruppe Rn wird die Bahn W nach der Führungswalze 13 auf das Trockensieb 31 der nächsten Nicht-Invertiergruppe Rn+1 mit Einzelsiebführung transferiert.
  • Die Zylinder 10; 30 in der Trocknerpartie sind beispielsweise dampfbeheizte glattflächige Trockenzylinder, gegen welche die zu trocknende Bahn W unter Anpressung durch das Trockensieb 11; 31 in direkten Kontakt eintritt. Die Leitwalzen 12; 32 sind beispielsweise bekannte Saugzylinder, die mit einem perforierten Mantel mit einer gerillten Außenfläche versehen sind. Mittels des in der gerillten Fläche der Leitwalze 12; 32 wirksamen Unterdruckes wird die Bahn W zuverlässig auf der Fläche des Trockensiebes 11; 31 gehalten, wenn die Bahn an der Außenseitenkrümmungsseite über die Leitwalze 12; 32 über einen Sektor verläuft, der größer als 180 ist. Die Leitwalzen 12; 32 können auch glatte, gerillte oder perforierte Walzen sein.
  • Die Stabilisierungsrohre 20; (40; 50) aus Fig. 1 schließen die Einlaßspalte zwischen der Leitwalze 12; 32 und den Trockenzylindern 10, wobei die Spalte in Laufrichtung der Bahn W geschlossen sind und die Rohre Luft aus diesen Spalten verdrängen, so daß kein Druck in den Spalten erzeugt wird, der den Stützkontakt zwischen der Bahn W und dem Trockensieb 11 beeinträchtigt.
  • Fig. 1 zeigt eine derartige Gruppe in einer Papiermaschinentrocknerpartie, in welcher eine sogenannte Kompaktgeometrie angewandt ist, in der der Durchmesser D&sub1;&sub0; des Trockensiebes 10 1200 bis 2500 mm, vorzugsweise 1500 bis 2500 mm und der Durchmesser der Leitwalze 12 200 bis 2000 mm, vorzugsweise 500 bis 1500 mm beträgt. Somit ist das Verhältnis des Durchmessers D&sub1;&sub2; der Leitwalze 12 zum Durchmesser D&sub1;&sub0; des Trockenzylinders 10 1 : 6 bis 4 : 5 vorzugsweise 1 : 3 bis 3 : 5. Der minimale Abstand S&sub1; zwischen der Leitwalze 12 und dem Trockenzylinder 10 beträgt 50 bis 600 mm, vorzugsweise 75 bis 300 mm, wobei der minimale Abstand S&sub2; zwischen beiden Trockenzylindern 10 100 bis 600 mm, vorzugsweise 150 bis 500 mm beträgt. Der minimale Abstand S&sub3; des Stabilisierungsrohres 20 von der Leitwalze 12 beträgt 0 bis 50 mm, vorzugsweise 10 bis 30 mm, wobei der Abstand S&sub4; des Stabilisierungsrohres 20 von dem Trockenzylinder 10 an der Einlaßseite 10 bis 100 mm beträgt, vorzugsweise 15 bis 75 mm, und der Abstand S&sub5; von dem Trockenzylinder an der Auslaßseite 10 bis 100 mm, vorzugsweise 20 bis 80 mm beträgt.
  • Fig. 1A ist eine schematische Vertikalschnittansicht, in welcher die Seitenbleche 27, die in Verbindung mit der Stabilisierungsvorrichtung gemäß der Erfindung angebracht sind, ersichtlich sind. Leckageströmung, die ausgehend von beiden Rändern des Siebes 11 stattfindet, kann reduziert oder verhindert werden, so daß der zwischen der Leitwalze 12 und den benachbarten Trockenzylindern 10 und dem Sieb 11 verbleibende Raum mit Hilfe von Seitenblechen 27 geschlossen ist, die beispielsweise aus geeignetem Kunststoff bestehen, der das Sieb 11 oder die Bahn W selbst bei stattfindendem Kontakt nicht beschädigt. Ferner sind, falls nötig, die Seitenbleche 27 an ihren Kanten leicht abgerundet, um jegliche beeinträchtigende Auswirkungen von mit dem Sieb 11 und der Bahn W stattfindendem Kontakt zu verhindern. Die Seitenbleche 27 sind in Verbindung mit allen beispielhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachstehend beschrieben sind, in Breiten-Richtung der Papierbahn W verwendet worden, um den durch die Zylinder 10 und die Leitwalze 12 definierten Raum zu schließen, wodurch mittels der Stabilisierungsvorrichtung/des Stabilisierungsrohres 20, der Trockenzylinder 10, der Leitwalze 12 und des Trockensiebes 11 die Papierbahn W einen geschlossenen Raum bildet, in welchem das angestrebte Druckniveau durch Düsenblasen/durch Abpumpen mittels des Trockensiebes erzeugt werden können. In Fig. 1A ist ein sich schließender Siebspalt mit A bezeichnet, wobei ein entsprechender sich öffnender Öffnungsspalt mit B bezeichnet ist.
  • Gemäß den Figs. 1 und 1A sind in dem Raum zwischen den Leitwalzen und den benachbarten Trockenzylindern 10 Stabilisierungsrohre 20, 40, 50 gemäß der Erfindung vorgesehen worden, deren Konstruktion und Betriebsweise anhand der beispielhaften Ausführungsbeispiele aus den Figs. 2 bis 5 beschrieben wird.
  • Fig. 2 zeigt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel, das in einer "normalen" Gruppe Rn-1, Rn+1 in einer Trocknerpartie ausgeführt wurde, wobei Fig. 3 ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel zeigt, das in einer Invertiergruppe Rn in einer Trocknerpartie ausgeführt wurde. In den Figs. 2 und 3 ist der Drehsinn der Leitwalze 12; 32 jeweils mit den Pfeilen P&sub1;&sub2; und P&sub3;&sub2; bezeichnet, wobei der Drehsinn der Trockenzylinder 10; 30 jeweils mit den Pfeilen P&sub1;&sub0; und P&sub3;&sub0; bezeichnet ist. Die Laufrichtung des Trockensiebes 10; 31 und somit auch der Bahn W ist jeweils mit den Pfeilen P&sub1;&sub1; und P&sub3;&sub1; bezeichnet. Das Stabilisierungsrohr 20 hat eine Kastenkonstruktion und erstreckt sich in der Querrichtung über die gesamte Breite der Papierbahn W. In bezug auf seine Querschnittsform ist das Stabilisierungsrohr 20 drei eckig und stimmt mit der Form des zwischen den Trockenzylindern 10 und der Leitwalze 12 verbleibenden Bereiches T überein. Das Stabilisierungsrohr 20 steht mit einer nicht gezeigten Luftrohrleitung in Verbindung, durch welche Trockenluft mit geeigneter Temperatur in das Stabilisierungsrohr 20 geleitet wird, wobei Luft aus der Öffnung 21 in dem Stabilisierungsrohr 20 als eine Luftströmung F in zur Laufrichtung der benachbarten Bahn W entgegengesetzter Richtung geblasen wird. Die Düsenöffnung 21, deren Durchmesser 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1 bis 3 mm beträgt, ist derart ausgebildet worden, daß die Luftströmung F beginnt, der glatten Fläche 22 des Stabilisierungsrohres 20 zu folgen, während gleichzeitig damit Umgebungsluft verdrängt wird. Die Form der glatten Fläche 22 des Stabilisierungsrohres 20 stimmt mit der Form des benachbarten Trockenzylinders 20 und des Trockensiebes 11 überein, d. h. mit der im wesentlichen zu den Flächen parallelen Kurvenform. Auf diese Weise wird zwischen der glatten Fläche 22 des Stabilisierungsrohres 20 und dem benachbarten Trockenzylinder 10 und dem Trockensieb 11 ein Durchlaß 25 gebildet. Der mittels des Trockenzylinders 10; 30 und der glatten Fläche 22 des Stabilisierungsrohres 20 gebildete Durchlaß verbessert das Ergebnis. Die Breite B&sub2;&sub5; des Durchlasses 25 beträgt 10 bis 100 mm, vorzugsweise 20 bis 80 mm. In bezug auf das Erreichen des besten Stabilisierungsergebnisses ist der Durchlaß 25 möglichst lang ausgebildet und hat dieser eine Länge L&sub5; von 100 bis 600 mm, vorzugsweise von 200 bis 500 mm. Ebenso kann an der gegenüberliegenden Seite des Stabilisierungsrohres 20 ein Durchlaß 26 entsprechender Art vorhanden sein, dessen Länge L&sub2;&sub6; 50 bis 600 mm, vorzugsweise 100 bis 500 mm, und dessen Breite B&sub2;&sub6; 5 bis 100 mm, vorzugsweise 20 bis 80 mm beträgt. An dieser gegenüberliegenden Seite läuft das Trockensieb 11; 31 und die Bahn W von dem Walzenspalt weg, in welchem Falle die durch das Trockensieb 11; 31 erzeugte Abpumpwirkung einen Unterdruck in dem Durchlaß 26 erzeugt. Die Luftströmung F steigert ebenso den Unterdruck in dem gegenüberliegenden Öffnungsspalt, d. h. in dem Auslaßspalt.
  • Die Abdichtung zwischen dem Stabilisierungsrohr 20 und der Leitwalze 12; 32 kann beispielsweise mittels einer Luftdüse oder einer mechanischen Dichtung (in dieser Figur nicht gezeigt) durchgeführt werden. Leckage-Luft kann ebenso mittels einer sogenannten Labyrinthdichtung verringert werden, in welchem Falle der Abstand zwischen dem Stabilisierungsrohr 20 und der Leitwalze 12 normal gehalten werden kann, und zwar bei etwa 15 bis 20 mm. Das Konzept einer Labyrinthdichtungskonstruktion 27 besteht darin, daß die Luftströmung FL dazu gebracht wird, einer festgelegten Kurvenfläche zu folgen und daraufhin gegen ein Hindernis 28; 29 zu kollidieren. Je mehr Hindernisse 28; 29 vorgesehen werden können, desto besser ist das erreichte Ergebnis. Es ist jedoch notwendig, die optimale Länge L&sub2;&sub7; von einem Paar von Hindernissen 28; 29 zu berücksichtigen, die 50 bis 300 mm, vorzugsweise 100 bis 200 mm beträgt. Auf diese Weise wird das Abdichten im Vergleich mit einer Lösung ohne einer Labyrinthdichtungskonstruktion 27 um etwa 15% verbessert.
  • Das beispielhafte Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 4 arbeitet grundsätzlich auf die oben in den Figs. 2 und 3 gezeigte Weise, wobei die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet worden sind. Die Stabilisierungsvorrichtung 40 mit Kastenkonstruktion, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Bahn W an ihren Rändern erstreckt, ist dicht an dem Trockensieb 11 installiert worden. Die von der Düsenöffnung des Stabilisierungsrohres/der Stabilisierungsvorrichtung 40 austretende Luftströmung F beginnt, der glatten Fläche 42 der Stabilisierungsvorrichtung 40 zu folgen. Der Abstand B&sub4;&sub5; zwischen dem Sieb 11 und der Stabilisierungsvorrichtung 40 in dem Durchlaß 45 auf der Höhe der Düsenöffnung 41 beträgt 10 bis 50 mm, vorzugsweise 15 bis 25 mm, wobei der Abstand B&sub4;&sub6; in dem Durchlaß 46 5 bis 50 mm, vorzugsweise 10 bis 30 mm beträgt. Die Länge L&sub4;&sub5; des Durchlasses 45 beträgt 50 bis 300 mm, vorzugsweise 100 bis 200 mm. Gemäß Fig. 4 wird der Bereich zwischen den Trockenzylindern 10 mittels des Stabilisierungsrohres 40 geschlossen, wobei in Richtung der Breite der Papierbahn W der mittels der Zylinder 10 und der Leitwalze 12 definierte Raum an seinen Enden mittels Seitenblechen 47 geschlossen ist. Das Stabilisierungsrohr 40, die Trockenzylinder 10, die Leitwalze 12 und das Trockensieb 11/die Papierbahn W bilden einen geschlossenen Raum, in welchem das angestrebte Druckniveau durch Düsenblasen/ Abpumpen mittels des Siebes erzeugt werden kann. In Fig. 4 zeigt die durchgezogene Linie ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel, in welchem an der Seite der Düsenöffnung 41 zwischen dem Trockenzylinder 10 und dem Stabilisierungsrohr 40 kein Durchlaß gebildet worden ist, wobei die gestrichelte Linie ein Ausführungsbeispiel mit einem Durchlaß 45 zeigt. Der zwischen der anderen Seite der Stabilisierungsvorrichtung/des Stabilisierungsrohres 40 und dem benachbarten Trockensieb 11 an dem Trockenzylinder 10 gebildete Durchlaß ist mit 46 bezeichnet.
  • In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Fig. 5, dessen Grundprinzip jenen aus den Figs. 2 bis 4 gleicht und in welchem die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile verwendet worden sind, ist das Stabilisierungsrohr 50 ebenso dicht an dem Sieb 11 angeordnet, wobei der Abstand S&sub5;&sub5; zwischen der Düsenöffnung 51 des Stabilisierungsrohres 50 und dem Trockensieb etwa 10 bis 50 mm beträgt. Die Stabilisierungsvorrichtung 50 arbeitet in der, in bezug auf die Figs. 2 bis 4, vorbeschriebenen gleichen Weise, jedoch ist das Düsenblasen und die Luftströmung F dichter an dem Sieb 11 angepaßt worden. Die Stabilisierungsvorrichtung 50 hat eine Kastenkonstruktion und erstreckt sich über die gesamte Breite der Bahn W. Die Länge L&sub5;&sub5; des Durchlasses 55 beträgt 50 bis 500 mm, vorzugsweise 150 bis 400 mm, wobei die Breite B&sub5;&sub5; 30 bis 100 mm, vorzugsweise 50 bis 75 mm beträgt.
  • Nachstehend sind die Patentansprüche offenbart, wobei deren verschiedenartige Einzelheiten der Erfindung die Abwandlung innerhalb des in den Ansprüchen definierten Bereiches der erfinderischen Idee zeigen und von den oben genannten, lediglich beispielhaften Einzelheiten abweichen können.

Claims (6)

1. Vorrichtung (20, 40, 50) zum Stabilisieren der Papierbahn in einer Gruppe von Zylindern (Rn-1, Rn, Rn+1) in der Trocknerpartie einer Papiermaschine, welche Gruppe von Zylindern (Rn-1, Rn, Rn+1) eine Reihe von Trockenzylindern (10, 30) und eine entsprechende Reihe von Leitwalzen (12, 32) oder dergleichen aufweist, die mit den Trockenzylindern verschachtelt sind, wobei die Gruppe von Zylindern (Rn-1, Rn, Rn+1) derart mit Einzelsiebführung (11, 31) versehen ist, daß die beheizten Trockenzylinder (10, 30) und die Leitwalzen (12, 32) in der Gruppe auf der Innenseite der Schleife des Trockensiebes (11, 31) angeordnet sind, wobei die Vorrichtung (20, 40, 50) zum Stabilisieren in der Gruppe von Zylindern in dem Bereich (T) verschachtelt zwischen den benachbarten Trockenzylindern (10, 30) und der Leitwalze (12, 32) oder dergleichen angeordnet vorgesehen ist, von welcher Vorrichtung zum Stabilisieren eine Luftströmung (F) in zur Laufrichtung (P&sub1;&sub1;, P&sub3;&sub1;) der Papierbahn (W) entgegengesetzter Richtung gerichtet werden kann, wobei die Düsenöffnung (21, 41, 51) der Vorrichtung (20, 40, 50) zum Stabilisieren derart geformt ist, daß die Luftströmung (F) der Fläche (22, 42, 52) der Vorrichtung (20, 40, 50) zum Stabilisieren folgt, während damit gleichzeitig Umgebungsluft ausgestoßen wird, wobei die Fläche (22, 42, 52) der Vorrichtung (20, 40, 50) zum Stabilisieren im wesentlichen glatt ist und ein Durchlaß (25, 45, 55) zwischen dem Trockenzylinder (10, 30) und der im wesentlichen glatten Fläche (22, 42, 52) der Stabilisierungsvorrichtung (20, 40, 50) gebildet worden ist, wobei die Luftströmung (F) geeignet ist, um in dem Durchlaß zu strömen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (22, 42, 52) der Stabilisierungsvorrichtung im wesentlichen parallel zum Trockensieb (11, 31) ist und daß die Gruppe von Zylindern (Rn-1, Rn, Rn+1) derart in Kompaktgeometrie ausgebildet worden ist, daß der Minimumabstand (S&sub2;) zwischen zwei benachbarten Trockenzylindern (10, 30) in der Gruppe von Zylindern (Rn-1, Rn, Rn+1) 100 bis 600 mm beträgt, daß der Minimumabstand (S&sub1;) zwischen den Trockenzylindern (10, 30) und der Leitwalze (12, 32) oder dergleichen 50 bis 600 mm beträgt und daß das Verhältnis des Durchmessers (D&sub1;&sub2;) der Leitwalze (12, 32) oder dergleichen zum Durchmesser (D&sub1;&sub0;) des Trockenzylinders (10, 30) 1 : 6 bis 4 : 5 beträgt.
2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L&sub2;&sub5;, L&sub4;&sub5;, L&sub5;&sub5;) des Durchlasses (25, 45, 55) 50 bis 500 mm, vorzugsweise 100 bis 400 mm, beträgt und daß die Breite (B&sub2;&sub5;, B&sub4;&sub5;, B&sub5;&sub5;) des Durchlasses (25, 45, 55) 10 bis 100 mm, vorzugsweise 15 bis 75 mm, beträgt.
3. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Stabilisierungsvorrichtung (20) und der Leitwalze (12) abgedichtet (27) ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Stabilisierungsvorrichtung (20) und der Leitwalze (12) mittels einer Labyrinthdichtung (27) abgedichtet ist, die zumindest ein Paar von Hindernissen (28, 29) aufweist.
5. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L&sub2;&sub7;) des Paars von Hindernissen (28; 29) in der Labyrinthdichtung (27) 50 bis 300 mm, vorzugsweise 100 bis 200 mm, beträgt.
6. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Stabilisierungsvorrichtung (20, 40) mit der Form des Bereiches zwischen den Trockenzylindern (10, 30) und der Leitwalze (12, 32) derart übereinstimmt, daß an jeder Kante ein Sicherheitsabstand verbleibt.
DE69302957T 1992-04-10 1993-04-07 Vorrichtung zum Stabilisieren einer Papierbahn in einer Zylindergruppe in der Trockenpartie einer Papiermaschine Expired - Fee Related DE69302957T2 (de)

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