DE3639933A1 - Vorbaugeraet mit zwei mittels eines antriebes verschiebbaren gabeln - Google Patents
Vorbaugeraet mit zwei mittels eines antriebes verschiebbaren gabelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorbaugerät gemäß Oberbegriff des Patent
anspruchs 1. Ein durch die Unterlagen des DE-GBM 66 00 904 bekanntes Vorbau
gerät dieser Art dient dazu, auf den beiden Gabelzinken eine normale Palette
aufzunehmen. Die sogenannten Europaletten sind genormt in ihren Abmessungen.
Bei diesen Europaletten sind die Deckbretter über Stützklötze abgestützt,
die die nötige Freihöhe zum Einfahren der Gabelzinken von unten schaffen.
Daneben sind neuerdings aber auch Paletten geschaffen worden, deren Ab
messungen nur der Hälfte der Breite einer Europalette entsprechen.
Um mehr Raum zum Einfahren der Gabelzinken zur Verfügung zu haben, weisen
diese Paletten, die im folgenden Kleinpaletten genannt werden, in Fachkreisen
auch "Düsseldorfer Paletten" genannt werden, keine Stützklötze auf, sondern
die Deckbretter sind auf zwei seitlichen, U-förmigen Stegen mit senkrecht
angeordneten Stegrücken abgestützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , ein Vorbaugerät zu schaffen,
das es ermöglicht, in normaler Weise eine normale Europalette aufzunehmen,
das aber darüber hinaus ermöglicht, auch wahlweise entweder eine Klein
palette oder zwei Kleinpaletten nebeneinander aufzunehmen, wobei es zu
sätzlich möglich sein soll, die aufgenommenen Paletten bis dicht an eine
Wand heran abzusetzen, an die der mit dem Vorbaugerät ausgerüstete Gabel
stapler mit seiner Seitenwand herangefahren ist, d. h. die seitliche
Außenkante der Palette soll mit der seitlichen Außenkante des Gabelstaplers
einschließlich des Vorbaugeräts zumindest fluchten, bzw. soll nach Möglich
keit über diese Seitenwand des Gabelstaplers einschließlich des Vorbaugerätes
hinausragen. Darüber hinaus soll das Vorbaugerät an sich schmal sein.
Ein Lösungsvorschlag zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits mit der älteren,
nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 36 32 031.5 gemacht worden.
Mit diesem Gerät ist es jedoch nicht möglich, wahlweise eine auf einer
Seite aufgenommene Palette in die extreme Position auf der anderen
Seite zu bringen. Weiterhin ist die Aufnahme von zwei Kleinpaletten
nebeneinander praktisch nicht möglich, weil jede Palette nur auf einer
Gabelzinke abgestützt wäre.
Bekannt sind auch sogenannte Klammergabeln, deren Gabeln in Bezug auf den
Abstand zueinander verstellbar sind und deren Rahmen auf dem Gabelträger
des Gabelstaplers seitlich verschoben werden kann. Auch gibt es bereits
Klammerkörper, die außer den beiden äußeren verstellbaren Gabeln eine oder
zwei fest am Rahmen angeschraubte Gabeln besitzen. Diese bekannten Geräte
sind jedoch aufgrund ihrer Abmessungen nicht in der Lage, die vorstehend
genannte Aufgabe zu lösen. Weiterhin ist ein Vorbaugerät bekannt,
bei dem vier Gabeln seitlich verschiebbar sind, um wahlweise eine Normal
palette mittig oder zwei Normalpaletten längs nebeneinander aufnehmen zu
können (DE-GBM G 83 01 302.4). Auch dieses Gerät ist zur Lösung der vorstehend
genannten Aufgabe nicht geeignet. Das Vorbaugerät an sich ist zu breit
und die Seitenverschiebbarkeit ist zu gering, um beispielsweise eine schmale
Palette wahlweise rechts oder links aufnehmen bzw. absetzen zu können.
Die vorstehend genannte, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Besonders günstige Verhältnisse der Abmessungen zueinander sind im Anspruch
2 angegeben.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltungsform ergibt sich, wenn die Grund
rahmenplatte ihrerseits gegenüber dem Hubschlitten des Gabelstaplers seitlich
verschiebbar ist, wobei eine besonders günstige Relation der Abmessungen zu
der Verschiebestrecke im Anspruch 4 angegeben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nämlich besonders vorteilhaft
dadurch gelöst, daß die Grundrahmenplatte schmaler ist als die Breite der
Kleinpalette und der Seitenverschiebeweg größer ist als die Breite der Grund
rahmenplatte. Dadurch ist es möglich, wahlweise eine auf einer Seite aufge
nommene Kleinpalette in einem Zug in die extreme Position auf der anderen
Seite zu bringen, ohne daß in einer der beiden extremen Positionen irgend
welche Bauteile über die seitliche Längsbegrenzung der Kleinpalette hinaus
ragen.
Weiterhin sind die zwei mit der Grundrahmenplatte zusätzlich fest verbundenen
Gabelzinken derart angeordnet, daß bei der Aufnahme von zwei Kleinpaletten
nebeneinander jede Palette auf zwei Gabeln abgestützt ist. Der Abstand und
die Breite der beiden mit der Grundrahmenplatte fest verbundenen Gabelzinken
ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß diese weder bei der Aufnahme einer
Kleinpalette, noch bei der Aufnahme einer Europalette stören und das Einfahr
spiel aller vier Gabeln gleichmäßig nach rechts und links verteilt ist.
Die Ausgestaltungsform gemäß Anspruch 5 ermöglicht, eine hohe Festigkeit
zu erzielen. Sind im Bereich des Lagerkörpers vier Schrauben durch die
Gabelzinke gesetzt, wird durch diese vier Schraubenlöcher in diesem Bereich
die Festigkeit der Gabelzinke stark geschwächt. Dieser Nachteil wird durch
die Ausleger vermieden, in denen Platz genug ist, zwei weitere Schrauben
unterzubringen.
Der Verschiebeantrieb der verschiebbaren Gabelzinken kann - wie an sich
bekannt - durch Zylinderkolbenaggregate, insbesondere zweifach teleskopier
bare Zylinderkolbenaggregate mit relativ zum Verschiebeweg des Kolbenstangen
kopfes kurzem Zylinder, oder durch Spindeln mit Spindelmutter erfolgen
oder besonders vorteilhaft in der in Anspruch 6 angegebenen Form, die
ähnlich ist einer bereits vorgeschlagenen, aber noch nicht zum bekannten
Stand der Technik gehörenden Lösung (P 35 22 384.7). Durch diese Ausge
staltung ist es möglich, mit nur einem Teleskopzylinder beide verschiebbaren
Gabeln symmetrisch zueinander zu verstellen.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß
die fest mit der Grundrahmenplatte verbundenen Gabeln mit der Rückseite
der Grundrahmenplatte verbunden sind. Das hat den Vorteil, daß die auf
rechten Teile der Gabelzinken, die fest mit der Rückseite der Grundrahmen
platte verbunden sind, nicht in einen Raum hineinragen, der für den Ver
schiebezylinder oder für Teile der Zwangsverstellung der Gabelzinken er
forderlich ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die obere Seitenschieberführung, mit der
die Grundrahmenplatte auf dem Gabelträger gleitbar geführt ist, zumindest
auf einer Seite nochmal schmaler ist als die Grundrahmenplatte, damit beim
Verschieben in einer bestimmten Richtung, beispielsweise bei Ansicht von
vorne nach links bzw. in Fahrtrichtung gesehen nach rechts, die äußere Gabel
noch weiter nach außen fahren kann, als das breiteste Teil der Führungs
schiene auf der Grundrahmenplatte bzw. auf dem Gabelträger, auf dem der
Seitenschiebezylinder befestigt ist, ohne daß die Seitenschieberführung
gegen das mit dem Zylinderboden verbundene Verbindungsteil anläuft.
Die Ausgestaltung gemäß der Erfindung ermöglicht folgende, besonders zweck
mäßige Relationen der Abmessungen, bzw. Verschiebewege:
Die Breite der Grundrahmenplatte und der kleinste Abstand der Außenkanten
der Gabeln voneinander ist kleiner als die schmalste Palette (vorzugsweise
560 mm oder kleiner).
Der Seitenschiebeweg ist vorzugsweise größer als der theoretische Mitten
abstand von zwei nebeneinander aufgenommenen Kleinpaletten. Das bedeutet,
daß durch dieses Mehr an Verschiebeweg ein Ausgleichen möglich ist, wenn
ungenau an die Paletten herangefahren wurde.
Die Abmessungen in Richtung senkrecht zur Fahrzeuglängsmittelebene aller
fest mit der Rahmengrundplatte bzw. dem Gabelträger verbundenen und aller
beweglichen Bauteile soll kleiner sein als die Breite von zwei nebeneinan
der stehenden der schmalsten zu hantierenden Paletten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
anhand dessen die Erfindung im folgenden näher erläutert wird.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Vorbaugerätes und zwar mit ausgezogenen
Linien den Zustand mit am weitesten zusammengefahrenen verschiebbaren
Gabelzinken und strichpunktiert die Gabelzinken in der am weitesten auseinan
dergefahrenen Stellung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Gerätes in dem in Fig. 1 ausgezogen
dargestellten Betriebszustand, wobei eine Kleinpalette aufgenommen ist.
Fig. 4 zeigt das Gerät gemäß Fig. 1 mit am weitesten zusammengefahrenen
verschiebbaren Gabelzinken und einer aufgenommenen Palette, wobei jedoch
das Gesamtgerät extrem nach von vorne gesehen links, d. h. rechts am
Fahrzeug, verschoben ist.
Fig. 5 zeigt das Gerät in dem in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten
Betriebszustand mit zwei aufgenommenen Kleinpaletten, wobei das Gerät
in der Fahrzeugmitte steht.
Fig. 6 zeigt das Gerät mit am weitesten auseinandergefahrenen verschiebbaren
Gabelzinken und zwei Kleinpaletten wie in Fig. 5, jedoch nach von vorne
gesehen rechts verfahren.
Die Gabelträgerplatte des im weiteren nicht mehr dargestellten Hubschlittens
des Gabelstaplers weist ein oberes Plattenteil 1 und ein unteres Platten
teil 2 auf. Mit dem oberen Plattenteil 1 ist ein Verbindungsauslegerteil 3
verbunden, an dem der Zylinder 4 befestigt ist. Der Zylinder 4 ist Zylinder
eines doppelt teleskopierbaren Zylinderkolbenaggregates, dessen innere
Kolbenstange 6 mit einer Verbindungsplatte 7 verbunden ist, die mit der
Kopfschiene 8 verbunden ist, die mittels der Längsführung 9 längsverschieb
bar auf der Gabelträgerplatte 1, 2 gelagert ist. Mit der Kopfschiene 8
ist eine Grundrahmenplatte 10 verbunden, mit der ein Bauteil 11 starr
verbunden ist, das zwei obere Führungsschienen 12 und 13 aufweist. Im
unteren Bereich ist mit der Grundrahmenplatte 10 ein Bauteil 14 verbunden,
welches zwei untere Führungsschienen 15 und 16 aufweist. Auf der Führungs
schiene 12 ist ein Lagerkörper 17 verschiebbar, der mit der Gabelzinke 18
verschraubt ist, wobei zwei Schrauben 19 unmittelbar durch die Gabelzinke
18 in den Lagerkörper 17 geschraubt sind. Die Gabelzinke 18 ist starr mit
einem Ausleger 20 verbunden, der durch zwei weitere Schrauben 21 mit dem
Lagerkörper 17 verbunden ist. Die Gabelzinke 18 weist weiterhin in ihrem
unteren Bereich einen Ausleger 23 auf, der dem Ausleger 20 entspricht, und
ist in ebensolcher Weise wie mit dem Lagerkörper 17 mit dem Lagerkörper 22
durch vier Schrauben verbunden. Der Lagerkörper 22 ist auf der Führungsschiene
15 verschiebbar gelagert.
Die Gabelzinke 24 ist im oberen Bereich starr mit einem Ausleger 25 verbunden
und ist unmittelbar durch zwei Schrauben 26 und über den Ausleger 25 mittels
zweier weiterer Schrauben 27 mit dem Lagerkörper 28 verbunden, der auf
der Führungsschiene 13 verschiebbar ist. Im unteren Bereich ist die Gabel
zinke 24 mit einem Ausleger 29 starr verbunden und wiederum unmittelbar
oder mittelbar über den Ausleger 29 mittels vier Schrauben 31 mit dem
Tragkörper 30 verbunden, der auf der Führungsschiene 16 verschiebbar ist.
Mit der Grundrahmenplatte 10 ist mittels einer Querplatte 33 der Zylinder
34 verbunden, aus dem eine Kolbenstange 35 ausfahrbar ist, die mit der
Gabelzinke 24 verbunden ist. Dadurch ist die Gabelzinke 24 willkürlich
auf den Führungsschienen 13 und 16 verschiebbar.
Auf der Grundrahmenplatte 10 sind zwei Kettenrollen 37 und 38 gelagert,
über die eine im geschlossenen Kreis geführte, unendliche Kette 58 abrollt.
Der Ausleger 25 ist mit einem nach unten ragenden Befestigungsausleger 39
versehen, der mit dem oberen Trum 40 der Kette 58 verbunden ist. Andererseits
ist die Gabelzinke 18 mit einem Befestigungsausleger 41 verbunden, der mit
dem unteren Trum der Kette 58 starr verbunden ist.
Die aufrechten Teile der Gabelzinken 42 und 43 sind starr mit der Rückseite
der Grundrahmenplatte 10 verbunden und stützen sich gleitend auf dem unteren
Gabelträgerplattenteil 2 ab. Die obere Kopfleiste 8 ist auf der in der
Zeichnung linken Seite gegenüber der symmetrischen Ausgestaltung kürzer
um ein Verfahren in die Extremlage zu ermöglichen, ohne an das Verbindungs
auslegerbauteil 3 zu stoßen.
Die Wirkungsweise ist folgende: In der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten
Lage können die Gabelzinken 18 und 42 und 24 und 43 sowohl in eine normale
Europalette einfahren, wie auch in eine Kleinpalette, da der Abstand der
Außenkanten der Gabelzinken 18 und 24 voneinander kleiner ist als der
Abstand der Stützstege einer Kleinpalette voneinander.
Zum Auseinanderfahren der Gabelzinken 18 und 24 wird die Kolbenstange 35
aus dem Zylinder 34 ausgefahren und damit die Gabelzinke 24 nach in Fig. 1
rechts verfahren. Damit wird das obere Trum 40 der Kette 58 über den Be
festigungsausleger 39 ebenfalls nach in der Zeichnung rechts verfahren, so
daß sich die beiden Kettenrollen 37 und 38 im Uhrzeigersinn drehen
und das untere Trum der Kette 58 nach in der Zeichnung links verfahren wird.
An diesem ist jedoch der Ausleger 41 befestigt, der folglich die Gabelzinke
18 nach in der Fig. 1 links verschiebt.
In Fig. 3 ist eine Kleinpalette dargestellt, die aus oberen Lagebrettern
50, unteren Fußleisten 51 und dazwischen befindlichen, U-förmigen Stützen
52 mit aufrechtem Rückenstegteil 53 und Zwischenklötzen 54 besteht. Es ist
deutlich zu erkennen, daß die Palette nur auf den äußeren Teilen der Gabel
zinken 18 und 24 aufliegt und zwar mit den Schenkelteilen der Stützstege 52.
Die Kolbenstange 35 ist in den Zylinder 34 ganz eingefahren. Die Kolbenstange
6 befindet sich in ihrer mittleren Position.
In dem in Fig. 4 dargestellten Betriebszustand befinden sich die Gabel
zinken 18 und 24 relativ zueinander in dem gleichen Betriebszustand wie
in Fig. 1 und Fig. 3, d. h. die Kolbenstange 35 ist ganz in den Zylinder
34 eingefahren, doch ist in diesem Fall die Kolbenstange 6 ganz in den
Zylinder 4 eingefahren, so daß das ganze Vorbaugerät 8-43 so weit wie
möglich nach in Fig. 4 links verschoben ist.
In Fig. 5 ist der Betriebszustand dargestellt, der in Fig. 1 strich
punktiert dargestellt ist, d. h. die Kolbenstange 35 ist ganz aus dem
Zylinder 34 ausgefahren. In Fig. 5 ist dargestellt, daß zwei Kleinpaletten
nebeneinander aufgenommen sind und zwar die eine auf die Gabelzinken 18
und 42 und die andere auf die Gabelzinken 43 und 24. Die Kolbenstange 6
befindet sich auch jetzt in ihrer mittleren Position.
In dem in Fig. 6 dargestellten Betriebszustand befinden sich die Gabel
zinken 18 und 24 in der gleichen Position relativ zueinander wie in
Fig. 5, jedoch ist jetzt die Kolbenstange 6 so weit wie möglich aus
der Zwischenkolbenstange 5 und diese so weit wie möglich aus dem
Zylinder 4 ausgefahren, so daß das gesamte Gerät so weit wie möglich nach
in Fig. 6 rechts verschoben ist.
Die in Fig. 2 zu erkennenden Zwischenräume zwischen den Führungsschienen
12, 13, 15 und 16 und dem jeweils zugeordneten Lagerkörper 17, 12, 28, 30
sind durch Gleitmittelmuffen 60 ausgefüllt.
Claims (11)
1. Vorbaugerät mit zwei mittels eines Antriebs verschiebbaren Gabeln und
mit einer Grundrahmenplatte, mit der in ihrem oberen Bereich zwei zu
einander parallele Führungsschienen und in ihrem unteren Bereich zwei
zueinander parallele Führungsschienen verbunden sind, wobei jede der
Gabeln auf einer ihr zugeordneten der beiden oberen Führungsschienen
und einer ihr zugeordneten der beiden unteren Führungsschienen verschieb
bar gelagert ist, wobei jede Gabel mittels eines auf jeweils der zu
geordneten Führungsschiene verschiebbaren Lagerkörpers gelagert ist,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
- a) jeder Lagerkörper (17, 28, 22, 30) erstreckt sich von der zugeord neten Gabelzinke (18 bzw. 24) aus nur in Richtung zu der jeweils anderen Gabelzinke (24 bzw. 18);
- b) zwischen den beiden verschiebbaren Gabelzinken (18 und 24) sind zwei weitere Gabelzinken (42 und 43) angeordnet, die fest mit der Grundrahmenplatte (10) verbunden sind.
2. Vorbaugerät nach Anspruch 1 zur Aufnahme von Europaletten oder von
Kleinpaletten, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Grundrahmen
platte (10) und der kleinste mögliche Abstand der Außenkanten der Gabel
zinken (18 und 24) voneinander kleiner ist als der Abstand der Innen
kanten der Stege (53) der schmalsten aufzunehmenden Palette (50 bis 54).
3. Vorbaugerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundrahmenplatte (10) auf der Hubschlittengabelträgerplatte (1, 2)
mittels eines Antriebes (4, 5, 6) verschiebbar ist.
4. Vorbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seiten
verschiebeweg der Grundrahmenplatte (10) größer ist als der theoretisch
mögliche größte Mittenabstand von zwei kleinen Paletten und bzw. oder
größer ist als die Breite der Grundrahmenplatte (10).
5. Vorbaugerät nach Anspruch 1, wobei jede verschiebbare Gabelzinke
(18 bzw. 24) an den zugeordneten Lagerkörper (17, 28, 22 bzw. 30)
angeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gabelzinke mit
einem sich in Richtung zu der jeweils anderen Gabelzinke (24 bzw. 18)
erstreckenden Ausleger (20, 25, 23, 29) verbunden ist, der seinerseits
an den Lagerkörper (17, 28, 22, 30) angeschraubt ist.
6. Vorbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden
verschiebbaren Gabelzinken (18 und 24) unmittelbar oder mittelbar mit
der Kolbenstange (35) eines Zylinderkolbenaggregates (34, 35) verbunden ist,
dessen Zylinder (34) mit der Grundrahmenplatte (10) verbunden ist, wobei
diese Gabelzinke (24) darüber hinaus mit einem Trum einer unendlich über
zwei an der Grundrahmenplatte (10) gelagerte Rollen (37 und 38) geführten
Kette (58) verbunden ist, deren zweites Trum (40) mit der zweiten ver
schiebbaren Gabelzinke (18) verbunden ist.
7. Vorbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ver
schiebbaren Gabeln (18 und 24) mit der Kolbenstange eines Zylinder
kolbenaggregates verbunden ist, dessen Zylinder mit der Grundrahmenplatte
verbunden ist.
8. Vorbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede ver
schiebbare Gabelzinke mit einer Spindelmutter versehen ist, die auf
einer mit einem Drehantrieb versehenen Spindel geführt ist.
9. Vorbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest
mit der Grundrahmenplatte (10) verbundenen Gabelzinken (42 und 43)
mit der Rückseite der Grundrahmenplatte (10) verbunden sind.
10. Vorbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der
Grundrahmenplatte (10) und aller mit ihr fest verbundenen Bauteile
und die Breite aller gegenüber der Grundplatte (10) verschiebbaren
Teile kleiner ist als die Breite von zwei nebeneinander stehenden
Kleinpaletten.
11. Vorbaugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschiebe
kopfleiste (8) auf der Seite, auf der das Verbindungsauslegerteil (3)
angeordnet ist, sich weniger weit von der Gerätemitte aus erstreckt wie
nach der anderen Seite.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639933 DE3639933A1 (de) | 1986-11-22 | 1986-11-22 | Vorbaugeraet mit zwei mittels eines antriebes verschiebbaren gabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639933 DE3639933A1 (de) | 1986-11-22 | 1986-11-22 | Vorbaugeraet mit zwei mittels eines antriebes verschiebbaren gabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639933A1 true DE3639933A1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6314545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639933 Ceased DE3639933A1 (de) | 1986-11-22 | 1986-11-22 | Vorbaugeraet mit zwei mittels eines antriebes verschiebbaren gabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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