DE3827792A1 - Anordnung zum ableiten von wasser bei einem kraftfahrzeug-dachdichtungsstreifen - Google Patents

Anordnung zum ableiten von wasser bei einem kraftfahrzeug-dachdichtungsstreifen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Ableiten von Wasser bei einem Dachdichtungsstreifen eines Fahrzeugs mit Hartverdeck.
Vom Gesichtspunkt der Verbesserung der Dichtungseigenschaf­ ten wird in den letzten Jahren ein Dachdichtungsstreifen 1 bei einem Fahrzeug mit Hartverdeck häufig als eine Zwei­ punkt-Dichtung ausgebildet, wie in der beigefügten Fig. 1 gezeigt ist, d.h., es kommen ein Haupt-Dichtungselement 3 von hohlem Querschnitt, um einen Umfangskantenabschnitt einer Türscheibe 6 zu umschließen sowie abzudichten, und ein Hilfs-Dichtungselement 5, das lippenartig ausgebildet ist und dessen Lippenendteil an einer Innenfläche der Tür­ scheibe G zum Abdichten zur Anlage kommt, zur Anwendung. Anstelle der früher verwendeten Kotflügel-Rückspiegel wird nun meist ein Türspiegel verwendet, wozu am vorderen Endab­ schnitt einer oberen Türbegrenzungslinie L einer vorderen Tür 7 eine Spiegelkonsole 11 von dreieckiger Gestalt ange­ bracht wird, um einen einen Winkel einschließenden Teil zwischen der Türbegrenzungslinie L und dem vorderen Türpfo­ sten 9 abzudecken, wenn die Tür geschlossen ist (s.Fig. 2).
Das Endstück des Dachdichtungsstreifens 1, das an der Spie­ gelkonsole 11 anstößt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird zu einem Querschnitt verformt, wobei das Hilfs-Dich­ tungselement 5 allmählich vermindert wird sowie verschwin­ det und lediglich das Haupt-Dichtungslement 3 übrigbleibt.
Wenn das Kraftfahrzeug mit dem in der oben beschriebenen Weise ausgebildeten Dachdichtungsstreifen 1 in einen hefti­ gen Regenfall gelangt oder eine Waschstraße durchfährt und dann die vordere Tür 7 geöffnet wird, so können Wassertrop­ fen in das Innere des Fahrzeugs fallen.
Dies beruht darauf, daß ein zylindrischer Hohlraum 15, der von den beiden Dichtungselementen 3 sowie 5 und der Innen­ fläche der Türscheibe G oder der Konsole 11 gebildet wird, und einen Boden aufweist, zur selben Zeit an der Stelle ver­ schwindet, an der auch das Hilfs-Dichtungselement 5 ver­ schwindet, so daß Wasser, das an der Grenzfläche zwischen dem Haupt-Dichtungselement 3 und der Türscheibe G eintritt und in den Hohlraum 15 fließt, gesammelt wird.
Die Erfindung hat eine Anordnung zum Ableiten von Wasser bei einem Dachdichtungsstreifen zum Gegenstand, die am dach­ seitigen Teil sowie am vorderen Türpfostenteil eines Fahr­ zeugs mit Hartverdeck angebracht wird, wobei der Dachdich­ tungsstreifen ein Haupt-Dichtungselement, das einen Umfangs­ kantenabschnitt einer Türscheibe umschließt sowie abdichtet, und ein Hilfs-Dichtungselement, dessen freier Endabschnitt an der Innenfläche der Türscheibe für ein Abdichten anliegt, umfaßt und wobei am oberen Endabschnitt der vorderen Tür eine Spiegelkonsole von Dreieckform angebracht ist, die einen eine Ecke oder einen Winkel einschließenden Teil zwi­ schen der Türbegrenzungslinie sowie einem Frontpfosten ab­ deckt, wenn die Tür geschlossen ist. Erfindungsgemäß ist in der Spiegelkonsole eine Wasserableitrinne ausgebildet, so daß das Wasser von einer Position zwischen den aneinander­ stoßenden Stellen des Haupt- und Hilfs-Dichtungselements des Dachdichtungsstreifens zu einer Position abgeleitet wer­ den kann, die zur Türtafelinnenseite der vorderen Tür führt.
Bei der Anordnung zum Ableiten von Wasser bei einem Dachdich­ tungsstreifen gemäß der Erfindung wird, weil die Spiegelkonso­ le mit der Wasserableitrinne vorgesehen ist, welche mit dem unteren Ende eines zylindrischen, von dem Haupt- und dem Hilfs-Dichtungselement des Dichtungsstreifens sowie der pas­ sagierraumseitigen Innenfläche der Türscheibe oder der Spie­ gelkonsole gebildeten zylindrischen Raum in Verbindung steht und ferner Wasser in die Türtafel leitet, in den zylindri­ schen Raum eintretendes Wasser durch die Wasserableitrinne treten und in die Türtafel fließen, es wird jedoch nicht am unteren Endabschnitt des zylindrischen Raumes gesammelt. Folglich fallen Wassertropfen, wenn das Fahrzeug bei einem heftigen Regenfall fährt oder durch eine Waschstraße geführt und dann die vordere Tür geöffnet wird, nicht in den Fahrzeuginnenraum, so daß eine Person oder Gegenstände nicht naß werden.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt nach der Linie I-I in der Fig. 2;
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit dem Bereich, bei dem der Erfindungsgegenstand zur An­ wendung kommt;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des oberen Endab­ schnitts eines Dachdichtungsstreifens;
Fig. 4 einen Querschnitt zur Darstellung der Lagebeziehung zwischen einem Dichtungsstreifen und einer Spiegel­ konsole an der Stelle, an der ein Hilfs-Dichtungs­ element verschwindet;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs­ form einer Anordnung zum Wasserableiten bei einem Dachdichtungsstreifen gemäß der Erfindung;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 5.
Ein Dichtungsstreifen 1 ist an einem Dachseitenteil 8 eines Fahrzeugaufbaus und an einem vorderen Türpfosten 9 ange­ bracht. Am vorderen Endabschnitt der oberen Türbegrenzungs­ linie L der vorderen Tür 7 ist eine Spiegelkonsole 11 gehal­ ten. An der Spiegelkonsole 11 ist eine Wasserableitrinne 11 a ausgebildet, die von einer Stelle zwischen den anein­ anderstoßenden Teilen des Haupt- und des Hilfs-Dichtungs­ elements 3 sowie 5 des Dichtungsstreifens 1 zu einer zur Türtafelinnenseite 17 a der vorderen Tür 7 führenden Stelle verläuft. Obwohl die Wasserableitrinne 11 a bezüglich ihrer Querschnittsgestalt sowie Größe nicht in besonderer Weise beschränkt ist, solange das Wasser abwärts fließen kann, wird, wenn die Querschnittsgestalt halbkreisförmig ist, der Radius mit etwa 1 mm angesetzt. Da der verborgene Zustand des Dachdichtungsstreifens 1 aufgehoben und die Wasserableitrinne 11 a freigelegt wird, wenn die Tür geöffnet wird, ist es vom Gesichtspunkt des guten Aussehens vorzu­ ziehen, daß die Wasserableitrinne 11 a zur vertikalen Rich­ tung des unteren Teils der Türbegrenzungslinie der Tür L längs des geneigten Seitenteils am vorderen Ende der Außen­ seite der Spiegelkonsole gerichtet wird, um zu verhindern, daß die Augen eines Passagiers die Rinne wahrnehmen. Die Wasserableitrinne 11 a wird gleichzeitig mit der Ausformung der Spiegelkonsole 11 durch einen Spritzgießvorgang von Po­ lyvinylchlorid, PVC/NBR:Polyblendmaterial od.dgl. geformt.
Im folgenden wird die Anwendung des Erfindungsgegenstandes erläutert. Wenn das Fahrzeug bei einem heftigen Regenfall oder durch eine Waschstraße fährt, kann Wasser von der Zwi­ schenfläche zwischen dem Haupt-Dichtungselement 3 des Dach­ dichtungsstreifens 1 und der Türscheibe G eintreten. Das eintretende Wasser fließt durch den zylindrischen, von dem Haupt- sowie Hilfs-Dichtungselement 3, 5 und der wagensei­ tigen Innenfläche der Türscheibe G oder der Spiegelkonsole 11 gebildeten Hohlraum 15 nach unten. Da dieser Hohlraum 15 an seinem unteren Ende mit der Wasserableitrinne 11 a, die an der Spiegelkonsole 11 ausgebildet ist, in Verbindung steht, fließt das eintretende Wasser durch die Wasserableit­ rinne 11 a, wie im Beispiel gezeigt ist, zur Türtafelinnen­ seite 17 a, d.h. bei dem gezeigten Beispiel zur rückseiti­ gen Stelle des Türdichtungsstreifens 13. Demzufolge fallen, selbst wenn das Fahrzeug bei einem heftigen Regenfall oder durch eine Waschstraße fährt und dann die vordere Tür geöff­ net wird, die Wassertropfen nicht in das Fahrzeuginnere, so daß eine dort befindliche Person oder Gegenstände nicht naß werden.
Wenngleich gemäß der vorstehenden Beschreibung der Dachdich­ tungsstreifen aus dem Haupt-Dichtungselement mit hohlem Querschnitt und dem Hilfs-Dichtungsstreifen mit einer Lippen­ ausbildung besteht, ist der Dachdichtungsstreifen auf diese besondere Ausbildung nicht begrenzt, solange der zylindri­ sche Hohlraum in Verbindung mit der Scheibeninnenfläche ge­ bildet wird. Beispielsweise kann das Haupt-Dichtungselement massiv und das Hilfs-Dichtungselement hohl ausgebildet sein. Ferner muß die Wasserableitrinne nicht am unteren Ende der Spiegelkonsole ausgestaltet sein, sondern kann mittig enden, wenn sie an einer Stelle ausgebildet ist, wo die Wassertrop­ fen zum Fallen in die Türtafel geleitet werden.
Durch die Erfindung wird eine Anordnung zum Ableiten von Wasser bei einem Dachdichtungsstreifen, der an einem Dach­ seitenteil und einem vorderen Pfosten eines Fahrzeugs mit Hartverdeck eingebaut werden soll, offenbart. Der Dachdich­ tungsstreifen besteht aus einem Haupt-Dichtungselement, das einen Umfangskantenabschnitt einer Türscheibe umschließt sowie abdichtet, und einem Hilfs-Dichtungselement, dessen oberes, freies Ende an der Innenfläche der Türscheibe zum Abdichten anliegt. Der obere Endabschnitt der vorderen Tür ist mit einer Spiegelkonsole von dreieckiger Gestalt verse­ hen, die einen Eckenbereich zwischen der Türbegrenzungsli­ nie und dem vorderen Pfosten abdeckt, wenn die Tür geschlos­ sen ist. Eine Wasserableitrinne ist an der Spiegelkonsole von einer Stelle zwischen den aneinanderstoßenden Teilen des Haupt- und Hilfs-Dichtungselements des Dachdichtungs­ streifens zu einer Stelle ausgebildet, die zur Türtafelin­ nenseite der vorderen Tür führt, um Wasser zu leiten. In einen vom Haupt-Dichtungselement und der Innenfläche der Türscheibe oder der Spiegelkonsole gebildeten Raum eintre­ tendes Wasser fließt durch die Wasserableitrinne in die Türtafel.

Claims (3)

1. Anordnung zum Ableiten von Wasser bei einem Dachdichtungs­ streifen (1) eines Kraftfahrzeugs, der an einem dachseiti­ gen und frontseitigen Abschnitt sowie einem Abschnitt eines vorderen Pfostens (9) angebracht ist, wobei der Dachdichtungsstreifen aus einem ein Umfangskantenteil einer Türscheibe (G) umschließenden sowie abdichtenden Haupt-Dichtungselement (3) und einem Hilfs-Dichtungsele­ ment (5), von dem ein freiliegender Endabschnitt an die fahrzeuginnenseitige Fläche der Türscheibe anstößt, be­ steht und am oberen Ende der vorderen Tür (7) eine Spie­ gelkonsole (11) angeordnet ist, die im Schließzustand der Tür einen eine Ecke einschließenden Teil zwischen der oberen Türbegrenzungslinie (L) und dem Abschnitt des vor­ deren Pfostens (9) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spiegelkonsole (11) eine Wasserableitrinne (11 a) von einer Stelle zwischen den aneinanderstoßenden Teilen des Haupt- sowie Hilfs-Dichtungselements (3, 5) des Dich­ tungsstreifens (1) zu einer Stelle, die zur Türtafelinnen­ seite (17 a) der vorderen Tür (7) führt, ausgebildet ist, so daß Wasser geleitet werden kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserableitrinne (11 a) einen halbkreisförmigen Quer­ schnitt hat.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserableitrinne (11 a) zur vertikalen Richtung an der unteren Seite von der Türbegrenzungslinie (L) aus längs des schrägen Seitenteils der Fahrzeugaußenseite der Spiegelkonsole (11) gerichtet ist.
DE3827792A 1987-08-21 1988-08-16 Anordnung zum ableiten von wasser bei einem kraftfahrzeug-dachdichtungsstreifen Granted DE3827792A1 (de)

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