DE3827624A1 - Klappgelenk fuer aussenrahmen von bodenbearbeitungsgeraeten - Google Patents
Klappgelenk fuer aussenrahmen von bodenbearbeitungsgeraetenInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/044—Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
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Description
Die Erfindung betrifft ein Klappgelenk für die Außenrahmen
von Bodenbearbeitungsgeräten insbesondere von Geräten zur
Saatbettbereitung.
Auf Grund relativ geringen Zugkraftbedarfes kann bei Saatbett
bereitungsgeräten eine große Arbeitsbreite realisiert werden.
Diese mögliche Arbeitsbreite liegt über der für den Straßen
transport zulässigen Transportbreite. Deshalb werden solche
Geräte in mehrere Rahmensegmente unterteilt, deren äußere in
Transportstellung über den Basisrahmen eingeklappt werden.
Dazu ist es notwendig, die Außenrahmen in Arbeits- und Trans
portstellung gegen unbeabsichtigtes Verschwenken in vertikaler
Richtung zu arretieren.
Entsprechend der DE-OS 24 11 489 ist ein Saatbettbereitungs
gerät bekannt, bei dem die Außenrahmen in die Arbeitsstellung
mittels paarweise angeordneter Riegelelemente automatisch
gegen ein Verschwenken nach oben verriegelt werden. Zusätzlich
ist eine Sperrvorrichtung für den Hydraulikzylinder angeordnet,
welche ebenfalls die Arbeitsstellung sichert. Diese wird zum
Schwenken in Transportstellung vom Fahrersitz aus mittels Zug
seil gelöst, worauf das weitere Entriegeln automatisch ab
läuft. Die gleiche Sperrvorrichtung sichert in Transportstel
lung automatisch die Außenrahmen gegen das Zurückschwenken.
Beim Senken der Außenrahmen in die Arbeitsstellung begrenzen
Anschläge die Abwärtsschwenkbewegung. Diese Lösung weist den
Nachteil auf, daß an verschiedenen Rahmenteilen eine relativ
große Anzahl von unterschiedlichen Bauteilen zum Ver- bzw.
Entriegeln der Außenrahmen angeordnet sind. Außerdem ist eine
formschlüssige Verbindung der Geräteteile beim Arbeitsein
satz infolge auftretender Erschütterungen und Relativbewegungen
nicht zuverlässig gewährleistet.
Weiterhin ist mit der DE-PS 29 44 944 ein landwirtschaftlicher
Geräteträger bekannt, bei dem die Ver- bzw. Entriegelung der
Außenrahmen mittels zwei auf einer gemeinsamen Welle ge
lagerter Sperrklinken erfolgt. Dabei wird die durch Be
tätigung des Hydraulikzylinders hervorgerufene Schwenkbe
wegung der Außenrahmen automatisch mit dem Auslösen der je
weils im Eingriff befindlichen Klinke eingeleitet und damit
beendet, daß die andere Klinke in Eingriff gebracht wird.
Es sind ebenfalls Anschläge für die Endstellungen vorgesehen.
Nachteilig wirkt sich bei dieser Lösung aus, daß eine auto
matische Nachjustierung der Klinken insbesondere bei Ver
schleißerscheinungen an Anschlägen und Haken nicht möglich
ist, da die Klinken miteinander gekoppelt sind und die Nach
stellung des einen Hakens die ungewollte Verstellung des
anderen nach sich zieht. Ein solcher Verschleiß führt aber
dazu, daß in Arbeitsstellung die formschlüssige Verbindung
zwischen Basis- und Außenrahmen nicht mehr gewährleistet ist.
Demzufolge werden die einzelnen Teile des Gerätes ungleich
mäßig belastet, es erfolgt eine zu tiefe Bodenbearbeitung
durch die Werkzeuge des Basisrahmens und die Werkzeuge des
Außenrahmens dringen ungenügend tief in den Boden ein. Bei
Saatbettbereitungsgeräten ist ein sehr ungleiches Saatbett
die Folge.
Ein gemeinsamer Nachteil der beiden beschriebenen Geräte ist
das Fehlen einer Möglichkeit zur Dämpfung der Schwenkbewegung
kurz vor Erreichen der Transportstellung. Da dieser Klapp
vorgang eine beschleunigte Bewegung darstellt, leiden die
Bauteile beim Aufprall gegen den Anschlag.
Ziel der Erfindung ist es, eine funktionssichere Klappvor
richtung für Bodenbearbeitungsgeräte mit einem Basisrahmen
und daran angeordneten schwenkbaren Außenrahmen zu schaffen,
welche die Arbeitsqualität solcher Geräte verbessert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein form- und kraft
schlüssiges Klappgelenk mit integrierter Dämpfvorrichtung
unter der Prämisse einer räumlichen Konzentration der Bauteile
zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß
der doppeltwirkende, endlagengebremste Hydraulikzylinder an
einem in Langlöchern der Gelenkplatten gelagerten Zylinder
bolzen angreift. Dieser bildet gleichzeitig die Lagerstelle
einer Gelenkkette, welche andererseits mittels eines An
schlagbolzens an einem fest auf dem Basisrahmen sitzenden Bock
angelenkt ist. Das nach außen ragende Ende des Zylinderbolzens
bildet einen Arretierbolzen für die Transportstellung. Die
Gelenkkette besteht aus einem Arretierhebel und einer Anschlag
schwinge, die durch einen Haltebolzen miteinander verbunden
sind. Der Haltebolzen ist in einem Langloch der Anschlagschwinge
gleitend angeordnet. Seine nach außen, in Richtung Außenrahmen
ragenden Enden, sind in Arbeitsstellung in Aussparungen des
Bockes eingerastend angeordnet. In Transportstellung steht
der Arretierbolzen im Eingriff mit einer innen am Basisrahmen
angeordneten Arretiervorrichtung. Die Arretiervorrichtung be
steht aus einem schwenkbar am Basisrahmen gelagerten Arretier
riegel, dessen äußeres Ende eine Öffnung für den Arretier
bolzen enthält. Der Arretierriegel ist an seinem anderen Ende
über einen Zughebel mit einem Zugseil verbunden und an seinem
mittleren Bereich greift eine zweckmäßigerweise mit dem Gelenk
bolzen verbundene Zugfeder an. Zwischen Basisrahmen und
Arretierriegel ist ein verstellbarer Anschlag angeordnet. Die
Gelenkplatten sind an ihren äußeren Enden fest mit dem Außen
rahmen verbunden und ihre freien inneren Enden umgreifen in
Arbeitsstellung das Profil des Basisrahmen U-förmig. Alle
funktionsbedingten Bauteile sind im Raum zwischen den Gelenk
platten bzw. nach innen unmittelbar anschließend, räumlich
begrenzt angeordnet.
Der Zylinderbolzen des doppeltwirkenden, endlagengebremsten
Hydraulikzylinders wird in Langlöchern der jeweils zwei Gelenk
platten des Gelenkbolzens geführt. Der mit dem Zylinderbolzen
verbundene Arretierhebel übernimmt bei ausgefahrenem Hydraulik
zylinder die Arretierung des Außenrahmens, indem er mittels
des Haltebolzens in die zwei Arretierhaken des Bockes ein
greift, und so eine form- und kraftschlüssige Verbindung her
stellt. Der gleiche Arretierhebel, betätigt durch den
Hydraulikzylinder und den Zylinderbolzen entriegelt den Außen
rahmen zu Beginn des Klappganges in Transportstellung. Im
Bock ist eine Schwinge angelenkt die als Anschlag kurz vor
Erreichen der Transportstellung den Arretierhebel betätigt.
Damit wird der Zylinderbolzen in den Langlöchern der Gelenk
platte nach oben gedrückt. Zusammen mit der dadurch entste
henden vertikalen Bewegung und der im Hydraulikzylinder vorge
sehenen Endlagenbremsung wird ein Abbremsen des Außenrahmens
bzw. eine gedämpfte Anschlagwirkung erzielt. Das nach außen
ragende Ende des Zylinderbolzens ist als Arretierbolzen für
die Fixierung des Außenrahmens in Transportstellung ausgebildet.
Der Arretierbolzen wird durch den federbelasteten Arretier
riegel, der automatisch einrastet, in Transportstellung ge
halten. Die verstellbaren Anschläge dienen der genauen Justie
rung der Arretierriegel. Als zusätzliche mechanische Sicherung
der Außenrahmen in Transportstellung erfolgt die Freigabe des
Arretierriegels nur mittels Seilzug vom Fahrerhaus aus. An
schließend wird der Hydraulikzylinder druckbeaufschlagt und
es erfordert das automatische Absenken und Verriegeln des
Außenrahmens in Arbeitsstellung. Dabei umgreifen die Gelenk
platten an ihrem inneren, freien Ende das Profil des Basis
rahmens und bilden gemeinsam mit der doppelten Außenrahmen
arretierung eine formschlüssige Verbindung von Basis- und
Außenrahmen. Die Arretierhaken des Bockes sind so ausgebildet,
daß eine automatische Nachregulierung der selbsthemmenden
Wirkung der Arretierhaken auch bei begrenztem Verschleiß der
Bauteile toleranzlos gewährleistet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Seitenansicht des Klappgelenkes in Arbeitsstellung,
Fig. 2 Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht des Klappgelenkes in Transportstellung.
Am Basisrahmen 1 ist der Außenrahmen 2 mittels des Gelenk
bolzens 3 höhenverschwenkbar angebracht. Zwischen diesen
beiden Rahmenteilen ist ein endlagengebremster, doppelt
wirkender Hydraulikzylinder 4 angeordnet. Seine Anlenkstelle
am Außenrahmen 2 wird von einem in Langlöchern 5 der Gelenk
platten 6, 7 geführten Zylinderbolzen 8 gebildet. Daran greift
ein in einem Drehgelenk 9 gelagerter Arretierhebel 10 an. Sein
anderes Ende ist mittels eines Haltebolzens 11 mit dem Lang
loch 12 einer Anschlagschwinge 13 gleitend und gelenkig ver
bunden. Diese ist mit einem Anschlagbolzen 14 an einem fest
auf dem Basisrahmen 1 sitzenden Bock 15 angelenkt, dessen
in Richtung Außenrahmen 2 ragenden Enden jeweils eine als
Arretierhaken ausgebildete Aussparung 16 aufweisen. Das nach
außen überstehende Ende des Zylinderbolzens 8 wird von einem
eingeschraubten Arretierbolzen 17 gebildet. Weiter innen am
Basisrahmen 1 ist ein schwenkbar gelagerter Arretierriegel 18
für die Transportstellung angeordnet, dessen äußeres Ende
eine Öffnung 19 für den Arretierbolzen 17 enthält. Der Arretier
riegel 18 ist anderenendes über einen Zughebel 20 mit einem
Zugseil 21 verbunden. Im mittleren Bereich des Arretier
riegels 18 greift eine Zugfeder 22 an, die diesen zweck
mäßigerweise mit dem Gelenkbolzen 3 verbindet. Zwischen
Basisrahmen 1 und Arretierriegel 18 ist ein verstellbarer
Anschlag 23 angeordnet.
Zur Herstellung des Arbeitszustandes wird der Hydraulikzylinder
4 mit Druck beaufschlagt, nachdem von Hand mittels Zugseil 21
über den Zughebel 20 der Arretierriegel 18 von Arretier
bolzen 17 angehoben wurde. Ist der Schwerpunkt des Außen
rahmens 2 über den Gelenkpunkt des Gelenkbolzens 3 hinaus ver
lagert, übernimmt die Schwerkraft das weitere Ausschwenken
des Außenrahmens 2. Dabei bewegt sich der Zylinderbolzen 8
in den Langlöchern 5 in Richtung Basisrahmen 1, wobei sich
der Arretierhebel 10 um das Drehgelenk 9 bewegt und den Halte
bolzen 11 nach außen drückt. Nach Erreichen der waagerechten
Lage des Außenrahmens 2 drückt der Hydraulikzylinder 4 im Be
reich seiner Endlagenbremsung den Arretierhebel 10 oben nach
außen und damit den Haltebolzen 11 unten nach innen. Dabei
wird durch die Ausbildung des fest mit dem Basisrahmen 1
verbundenen Bockes 15 an der Stelle der als Arretierhaken
ausgebildeten Aussperrung 16 eine kraft- und formschlüssige
Verbindung von Basisrahmen 1 und Außenrahmen 2 in vertikaler
Richtung hergestellt. Die schräge Führung in der Aussparung 16
gewährleistet auch bei ungenauer Fertigung bzw. bei Verschleiß
der Bauteile eine toleranzlose, feste Verbindung, so lange
der Zylinderbolzen 8 und der Haltebolzen 11 noch nicht ihre
Endlagen erreichen. Infolge der Endlagenbremsung des Hydrau
likzylinders geschieht diese Verriegelung langsam und sicher.
Durch die doppelte Ausführung der Arretierhaken 16 des
Bockes 15 ist die Verriegelung doppelseitig und trägt zur
Stabilisierung des Gerätes in Zugrichtung 24 bei. Eine form
schlüssige Verbindung, die der aus den Bodenwiderstandskräften
der Werkzeuge resultierenden Belastung entgegenwirkt, ent
steht durch die Ausbildung des Klappgelenkes. Die beidseitig
am Außenrahmen 2 befestigten Gelenkplatten 6, 7 umhüllen an
ihren freien, inneren Enden das Profil des Basisrahmens 1
formschlüssig. Das automatische Entriegeln und Einklappen zur
Herstellung des Transportzustandes beginnt mit der Zugbeauf
schlagung des Hydraulikzylinders 4. Zunächst wird der Zylinder
bolzen 8 in den Langlöchern 5 nach innen gezogen und der Halte
bolzen 11 bewegt sich aus dem Arretierhaken 16, bis der
Zylinderbolzen 8 am inneren Ende der Langlöcher 5 anschlägt.
Danach erfolgt der Einklappvorgang. Die mittels ihres Lang
loches 12 mittig um den Haltebolzen 11 geführte Anschlag
schwinge 13, die im Anschlagbolzen 14 drehbar gelagert ist, be
grenzt den Einklappvorgang. Dies geschieht kurz bevor der
Hydraulikzylinder 4 seine eingefahrene Stellung erreicht und
die Endlagenbremsung wirksam wird, indem die Anschlagschwinge
13 den Arretierhebel 10 über den Haltebolzen 11 am Zylinder
bolzen 8 nach oben drückt. Dabei führt der Zylinderbolzen 8
in den jetzt nach außen schräg stehenden Langlöchern 5 durch
die dabei entstehende Reibung, durch die Masse und die Brems
wirkung des endlagengebremsten Hydraulikzylinders 4 eine
verlangsamte Bewegung aus, die zu einer gebremsten Anschlag
wirkung des gesamten Außenrahmens 2 führt. Somit wird eine
verschleißmindernde Wirkung erzielt. Gleichzeitig wird in
diesem Bereich der Arretierriegel 18 durch den am Zylinder
bolzen 8 befindlichen Arretierbolzen 17 über das schräge Ende
nach oben gedrückt, bis die nach unten zeigende Öffnung 19
des Arretierriegels 18 in den Arretierbolzen 17 einrastet
und damit automatisch eine Fixierung des Außenrahmens 2 in
Transportstellung hergestellt ist. Der federbeaufschlagte
Arretierriegel 18 kann durch den verstellbaren Anschlag 23
so in Ruhestellung fixiert werden, da die Zugfeder 22 die
Schräge des Arretierriegels 18 in die günstigste Position
zum Arretierbolzen 17 bringt.
Claims (7)
1. Klappgelenk für Außenrahmen von Bodenbearbeitungsgeräten,
die aus einem Basisrahmen und zumindest einem nach oben
schwenkbaren Außenrahmen bestehen, das eine Vorrichtung
zum automatischen Ver- bzw. Entriegeln des Außenrahmens
in Arbeits- bzw. Transportstellung und einen Hydraulik
zylinder zum Umschwenken von der einen in die andere
Stellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der dop
pelt wirkende Hydraulikzylinder (4) an einem in Lang
löchern (5) der Gelenkplatten (6, 7) gelagerten Zylinder
bolzen (8) angreift, der gleichzeitig die Lagerstelle
einer Gelenkkette bildet, die andererseits mittels eines
Anschlagbolzens (14) an einem fest auf dem Basisrahmen
(1) sitzenden Bock (15) angelenkt ist, und dessen nach
außen ragendes Ende einen Arretierbolzen (17) bildet.
2. Klappgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkkette aus einem Arretierhebel (10) und einer
Anschlagschwinge (13) besteht, die durch einen Halte
bolzen (11) verbunden sind, der in einem Langloch (12)
der Anschlagschwinge (13) gleitet und dessen nach außen
ragende Enden in Arbeitsstellung in Aussparungen (16) des
Bockes (15) einrasten.
3. Klappgelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierbolzen (17) in Transportstellung im Ein
griff mit einer inneren am Basisrahmen (1) angeordneten
Arretiervorrichtung steht.
4. Klappgelenk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung aus einem schwenkbar am Basis
rahmen (1) gelagerten Arretierriegel (18) besteht, dessen
äußeres Ende eine Öffnung (19) für den Arretierbolzen (17)
enthält, der anderenendes über einen Zughebel (10) mit einem
Zugseil (21) verbunden ist und an dessen mittleren Bereich
eine zweckmäßigerweise mit dem Gelenkbolzen (3) verbundenen
Zugfeder (22) angreift.
5. Klappgelenk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Basisrahmen (1) und Arretierriegel (18)
ein verstellbarer Anschlag (22) angeordnet ist.
6. Klappgelenk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkplatten (6, 7) an ihren äußeren Enden fest
mit dem Außenrahmen verbunden sind und ihre freien inneren
Enden in Arbeitsstellung das Profil des Basisrahmens (1)
U-förmig umgreifen.
7. Klappgelenk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß alle funktionsbedingten Bauteile im Raum zwischen
den Gelenkplatten (6, 7) bzw. nach innen unmittelbar an
schließend, räumlich begrenzt angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD30649087A DD264136A1 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Klappgelenk fuer aussenrahmen von bodenbearbeitungsgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3827624A1 true DE3827624A1 (de) | 1989-03-09 |
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ID=5591928
Family Applications (1)
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1987
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- 1988-08-15 DE DE19883827624 patent/DE3827624A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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