DE382629C - Jagdgewehr - Google Patents

Jagdgewehr

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DE382629C
DE382629C DEF49648D DEF0049648D DE382629C DE 382629 C DE382629 C DE 382629C DE F49648 D DEF49648 D DE F49648D DE F0049648 D DEF0049648 D DE F0049648D DE 382629 C DE382629 C DE 382629C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/06Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for breakdown guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung besteht in einer Jagdwaffe, welche je nach Wunsch mit und ohne selbsttätigen Auswerfer benutzt werden kann, was dadurch erreicht wird, daß sie grundsätzlich als selbsttätige Auswerferwaffe erzeugt wird, derart, daß in der Basküle oder im Vorderschaft alle notwendigen Hohlräume vorgesehen werden, um nachträglich und ohne Änderung an der Waffe, durch bloßes Einfügen der Bestandteile des Auswerfers in diese Hohlräume: aus der auswerferlosen eine Auswerferwaffe machen zu können. Bisher mußte, sofern z. B. bei einer Jagdflinte ein selbsttätiger Patronenauswerfer gewünscht wurde, derselbe von Haus aus mit der Waffe zusammen und organisch zusammenhängend mit deren sonstigen Bestandteilen angebracht werden, denn die Ausstattung einer Jagdflinte, bei deren Herstellung auf einen selbsttätigen Patronenauswerfer kein Bedacht genommen wurde, mit einem solchen war nachträglich entweder überhaupt nicht durchführbar, oder lediglich im Wege wesentlicher Änderungen an der ursprünglichen Waffe.
Bekanntlich verursachte ein selbsttätiger Patronenauswerfer erhebliche Mehrkosten, es waren daher verhältnismäßig nur wenige Jäger in der Lage, sich eine mit demselben ausgestattete Flinte anzuschaffen. Die meisten mußten sich mit einer Waffe ohne selbsttätigen Patronenauswerfer begnügen, ohne die Aussicht zu haben, später einmal, wenn sie wieder in die Lage kommen sollten, für ihre Jagdausrüstung ein Stück Geld aufwenden zu können, zu ihrer angewöhnten, vertrauten Flinte als letzte Vervollkommnung auch einen selbsttätigen Patronenauswerfer sich zulegen zu können.
Durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Waffe wird diesem mißlichen Zustände abgeholfen, indem diese Waffe sowohl als auch der einen ergänzenden Bestandteil derselben bildende selbsttätige Patronenauswerfer derart beschaffen sind, daß die Waffe, sei es, daß dieselbe mit oder ohne selbsttätigen Patronenauswerfer in Verkehr kommt, für alle Fälle mit den entsprechenden Aussparungen versehen ist, in welche der selbsttätige Patronenauswerfer hineinpaßt, d. h. sowohl im Vorderschaft als auch im
Schloßkörper (Basküle) der Waffe befinden sich dementsprechende Ausparungen; anderseits aber ist auch der selbsttätige Patronenauswerfer nach der Erfindung derart beschaffen, daß er leicht und von jedermann in die Waffe gesteckt und aus derselben herausgenommen werden kann. Im Sinne der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, daß die Bestandteile des selbsttätigen Patronenauswerfers in besonderen, als je ein zusammenhängendes Ganzes bildende Gruppen zusammengebaut sind und dergestalt auch in die Waffe eingesetzt oder aus derselben herausgenommen werden können. Der selbsttätige Pa- 1S tronenauswerfer an sich kann hierbei in mannigfaltiger Weise ausgestaltet werden und bildet nicht den Gegenstand der Erfindung.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine an sich bekannte Patronenauswerferanordnung dargestellt, ohne daß die Erfindung an die Benutzung dieser Anordnung gebunden wäre.
Nebst der technischen Bedeutung der Erfindung ist auch deren weittragende wirtschaftliche bzw. industrielle Wichtigkeit augenfällig. Sie ermöglicht mit einer Fabrikationseinrichtung Waffen anzufertigen, welche je nach Wunsch mit selbsttätigem Patronenauswerfer oder ohne einen solchen in Verkehr gebracht werden, d. h. die Erzeugung von zwei Waffentypen vermittels einer Fabrikationseinrichtung, für deren Herstellung bisher zwei besondere Fabrikationseinrichtungen er- ί forderlich waren, überdies aber bietet sie dem ι Jäger die Möglichkeit, seine Flinte durch all- ' mähliche Aufwendungen zu vervollkommnen. Die in Verbindung mit dem Gegenstand der Erfindung angewandte, an sich bekannte Aus- j werfervorrichtung ist in den Zeichnungen in einer der Erfindung gemäßen Anordnung dar- ί gestellt. Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die abgefeuerte, noch in geschlossenem Zustande befindliche Waffe mit gespannter Auswerfervorrichtung und in wirksamer Stellung befindlichem Auslöser. Abb. 2 zeigt den bereits vorgeschleuderten Auswerfer in der geöffneten Waffe mit gespanntem Abfeuerungsorgan. j Abb. 3 zeigt die wiederum geschlossene Waffe ' mit gespannter Auswerfervorrichtung, der Aus- j löser in seine untätige Lage zurückgeschoben \ 5p und das Abfeuerungsorgan in der gespannten i Stellung festgehalten. Abb. 4 ist eine teilweise \ im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Jagd- f flinte mit herausgenommenem Auswerfer. Abb. 5 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des herausgenommenen j Schlagorgans und des Festhalteorgans, und Abb. 6 die obere Ansicht derselben. Abb. 7 ist ein Längsschnitt des herausgenommenen Ausschalters und Abb. 8 eine Vorderansicht von der linken Seite der Abb. 7 gesehen." Abb. 9 ist die obere Ansicht eines Teiles der im \~orderschaft befindlichen Riegel führung, während Abb. 10 die vordere Ansicht des unteren Teiles des Schloßkörpers (Basküle) darstellt. Abb. 11 ist eine der Abb. 4 entsprechende Darstellung der Jagdflinte mit eingesetztem Auswerfer, und Abb. 12 ist die Draufsicht des von der Flinte abgenommenen Vorderschaftes mit eingesetztem Auswerfer.
Der an sich bekannte Patronenzieher 13 wird durch das unter Wirkung der Feder 10 stehende Schlagstück 9 beim Öffnen der Waffe mit solcher Gewalt zurückgeschleudert. daß der Patronenzieher die Patronenhülse aus dem Laderaum hinausstößt. Zu diesem Zwecke wird das Schlagstück 9 in seiner nach vorne gedrückten Stellung (Abb. 1 und 3), wobei das Schlagstück 9 die Feder 10 spannt, durch den um den Stift 14 verschwenkbaren Abzughebel 11 festgehalten, indem der letztere sich \-or die Nase 12 des Schlagstückes legt (Abb. ι und 3). Zwecks Hinausschleuderns der Patronenhülse muß daher bloß der Abzughebel 11 um den Stift 14 derart verschwenkt werden, daß das Schlagstück 9 freigegeben werde. Zu diesem Behufe ist der Abzughebel 11, welchen die Feder 15 in die Festhaltelage drückt, an seinem rückwärtigen Ende mit einer Nase 17 versehen, welche beim öffnen der Waffe an die vordere Nase des Auslöseschie- go bers 2 stößt, wenn derselbe in der in Abb. 1 und 2 dargestellten vorgeschobenen Lage sich befindet. Es verschwenkt sich demnach der Spannhebel 11 beim Abkippen des Flintenlaufes um seinen Stift 14 und befreit die Nase 12 des Schlagstückes 9, worauf die Feder 10 das Schlagstück, dieses aber den Patronenzieher 13 momentan' zurückstößt, so daß die Patronenhülse aus dem Lauf hinausgeschleudert wird.
Beim Zukippen des Flintenlaufes wird der Patronenzieher 13 durch den Schloßkörper der Waffe in bekannter Weise zurückgeschoben, wobei auch das Schlagstück 9 vorgedrückt wird, so daß die Feder 10 sich neuerdings spannt, weiter auch durch die Nase 17 des Spannhebels 11 der Auslöseschieber 2 ein wenig zurückgedrückt (Abb. 3), so zwar, daß der letztere in die untätige Lage gelangt; die beiden Stellungen des Auslösers 2 werden durch den Federbolzen 4 bestimmt, indem derselbe in diesen beiden Stellungen entsprechende Rasten des Schiebers 2 einschnappt.
Damit der Auslöser 2 bei jedem Abfeuern einer Patrone wieder in die wirksame Stellung geschoben werde, wird er von dem Kopf 8 der Führungsstange des Abfeuerungsorgans 6 an seinem rückwärtigen Ende derart beeinflußt, daß beim Abfeuern der Waffe der Kopf 8 den Auslöser 2 in seine wirksame Stellung nach vorne drückt (Abb. 1).
Diese Auswerferanordnung kann selbstver-
ständlich ebensowohl bei ein- als auch bei mehrläufigen Waffen angewandt werden. Da die Auswerferanordnung den Zweck' verfolgt, lediglich die Hülsen abgefeuerter Patronen herauszuschleudern, ist es natürlich, daß für jeden Lauf ein besonderer Auswerfer usw. und ein besonderer Patronenzieher vorgesehen wird.
Eine etwa nicht abgefeuerte Patrone wird ίο durch den Patronenzieher 13, welcher die ; übliche Ausgestaltung besitzt, genau so aus rlem Lauf herausgezogen wie bei den gewöhnlichen Gewehren ohne selbsttätigen Aus- ; werfer, da der Auslöser für den Lauf, in wel-
chem sich eine unabgefeuerte Patrone be- I findet, in seine/ zurückgeschobenen Stellung j verharrt und derart beim Öffnen der Waffe ' den Spannhebel 11 nicht verschwenkt, infolge- ' dessen auch das Schlagstück 9 festgehalten bleibt.
Der Patronenzieher 13 schiebt die Patronenhülse, auch wenn der selbsttätige Auswerfer in Tätigkeit ist, mittels des am Ende des Vor- I derschaftes angeordneten Daumens 18 beim Abkippen der Waffe nach rückwärts. Hierdurch wird die ausgeschossene Hülse im Laderaum gelockert und die Wirkung des auf die Hülse einwirkenden selbsttätigen Auswerfers erhöht. Der Auslöser 2 und der Abzughebel 11 sowie die Ausnehmung 19 des Patronenziehers 13 sind derart angeordnet, daß j der Daumen 18 die Arbeit des Schlagstückes 9 ; und des Patronenziehers 13 bei der Wirksam- . keit des selbsttätigen Auswerfers nicht hindert.
Wie aus den Abb. 4 bis 10 ersichtlich, ist im Sinne der Erfindung einerseits der Auslöser 2 j mit seinem Federbolzen 4 in dem Körper 20 j eingebaut, welch letzterer als zusammenhängendes Ganzes in die Bohrung 21 des Schloß- ;
+0 körpers der Waffe eingeführt und heraus- ! genommen werden kann (bei Doppelflinten , sind selbstredend zwei solche Auslösegarni- j türen erforderlich, welche in die beiden Boh- I rungen2i des Schloßkörpers eingeführt werden können, Abb. 10). Zur Befestigung dieser \ Elementengruppe in dem Schloßkörper dient ' der Schraubenbolzen 29. Die Schlagstücke 9 : mit ihren Federn 10 und dem Abzughebel ir ; sind gleichfalls als zusammenhängende Gruppe \ ausgebildet, indem sie auf einem besonderen j Rahmen 24 angeordnet sind, welcher an ent- j sprechender Stelle der Waffe befestigt werden ; kann. Bei der in der Zeichnung dargestellten ; Ausführungsform ist in der Führungsplatte 27 i des zwecks Befestigung des Vorderschaftes 25 I an den Lauf vorgesehenen bekannten Riegels 26 ein Ausschnitt 28 angeordnet, in welchem der Rahmen 24 vollständig mit seinen Garnituren ausgerüstet als ein zusammenhängendes Ganzes eingefügt oder herausgenommen werden kann.
Dies geschieht in vorteilhafter Weise an jener Seite des Vorderschaftes, welche an den Lauf oder an die Läufe des Jagdgewehres zu liegen kommt, da diese Gruppe von Auswerferelementen derart am besten vor äußeren Einflüssen und Verunreinigungen bewahrt und, nach Abheben des Vorderschaftes von den Läufen, zwecks Einbaues und Aushebung in oder aus dem Vorderschaft am leichtesten zugänglich ist. Die Befestigung dieser Elementengruppe in dem Vorderschaft erfolgt mittels des unter Wirkung der Feder 30 stehenden Riegels 31, dessen Bewegung durch den Stift 32 begrenzt wird.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Jagdgewehr, dadurch gekennzeichnet, daß es stets insoweit als selbsttätige Auswerferwaffe erzeugt wird, daß in der Basküle oder im Vorderschaft alle notwendigen Hohlräume vorgesehen werden, um nachträglich und ohne Änderung an der Waffe, durch bloßes Einfügen der Bestandteile des selbsttätigen Auswerfers in die Hohlräume, aus der auswerferlosen eine Auswerferwaffe zu machen.
2. Jagdgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfermechanismus aus einer oder aus mehreren Hohlräume der Waffe eingesetzt und her-Gruppen von Bestandteilen besteht, welche Gruppen als einheitliche Stücke in die ausgenommen werden können.
3. Jagdgewehr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus-Averfermechanismus aus einem Auswerferteil (9 bis 15, 17, 24, 30, 31) und aus einem Auslöseteil (2, 4, 20) besteht, welche als besondere Einheiten in die Waffe eingelegt und herausgenommen werden können.
4. Jagdgewehr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferteil an jener Seite des Vorderschaftes (25) in denselben eingesetzt oder aus demselben herausgenommen wird, welche auf dem Lauf oder an den Läufen des Jagdgewehres anliegt.
5. Jagdgewehr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem no Vorderschaft angeordnete Auswerferteil mittels eines federnden Riegels (31) 0. dgl.
in der Aussparung des Vorderschaftes festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEF49648D 1920-09-14 1921-07-07 Jagdgewehr Expired DE382629C (de)

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HU545214X 1920-09-14

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