DE3825751C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- Handling Of Sheets (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen
Thermodrucker nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei
dem Druckfarbe von einem Farbband auf ein Blatt Papier
zur Darstellung eines Bildes oder dergleichen dadurch
übertragen wird, daß ein Thermokopf erhitzt wird. Speziell
betrifft die vorliegende Erfindung einen Thermodrucker,
der die Abbildung von Zeichen auf die gleiche
Stelle mehrfach wiederholt, indem das Papier hin- und
herbewegt wird.
Die DE-OS 35 18 084 zeigt einen Thermodrucker, bei dem
ein Blatt Papier aus einer Kassette,
welche entfernbar in einem Gehäuse gehalten ist,
durch Drehung von Papierzufuhrwalzen
einer Druckwalze zugeführt wird. Ein Farbband,
dessen Farbe thermisch auf das Blatt Papier übertragen
wird, wird von einer Abwickelrolle einer Aufwickelrolle
zugeführt. Eine oder mehrere Einfädelrollen
auf der Einführseite der Druckwalze und
eine oder mehrere Auswurfrollen auf der Auswurfseite der
Druckwalze werden auf die Oberfläche der Druckwalze
gedrückt und durch Drehung der Walze in Drehung versetzt.
Ein Blatt Papier von der Kassette wird nach vorne
bewegt und in einen Freiraum zwischen der Druckwalze
und den Einfädelrollen eingeführt. Danach verläuft
das Blatt zwischen der Druckwalze und der Auswurfrolle
und ist hierbei zwischen der Druckwalze und dem
Farbband angeordnet.
Der Thermokopf
wird in Richtung der Druckwalze bewegt, wobei das Blatt
und das Farbband sandwichartig eingeschlossen
werden. Durch Zufuhr elektrischer Signale zu dem Thermokopf
werden ausgewählte Teilbereiche der Druckfarbe
auf dem Farbband von dem Thermokopf erhitzt, und ein
darzustellendes Zeichen wird auf das Blatt übertragen.
Wenn die Übertragung des Zeichens auf das Blatt vollständig
abgelaufen ist, wird der Thermokopf von der
Druckwalze entfernt, und das Blatt wird wieder durch Drehung
der Druckwalze rückwärts bewegt.
Das verbrauchte Teilstück des Farbbandes wird von der Aufwickelrolle
aufgenommen, und danach wird ein Farbbandabschnitt einer
anderen Farbe dem Blatt gegenübergelegt, und die Übertragung
eines Zeichens oder Zeichen einer anderen Farbe
wird mit dem gleichen Prozeß durchgeführt. Nachdem die
erwähnten Übertragungsprozesse eine notwendige Anzahl
mal wiederholt wurden (entsprechend den verschiedenen
Farben) wird das Blatt in einen Stapler ausgeworfen.
Bei einem Thermodrucker der beschriebenen
Art kann eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen
verschiedenen Teilen des Antriebes für das Blatt auftreten.
Genauer gesagt, die Papierfördergeschwindigkeiten am
Einführteil, welches durch die Einfädelrollen und die
Druckwalze gebildet ist, unterscheidet sich
während der Hin- und Herbewegungen des Blattes von der
Papierbewegungsgeschwindigkeit am Auswurfteil, der durch
die Auswurfrollen und die Walze gebildet wird. Dies
hat zur Folge, daß ein Rutschen des Blattes bzw.
ein Verschieben des Blattes zwischen dem Teil der
Einfädelrollen und dem Teil der Auswurfrollen
auftreten kann und sich die Lage des Blattes bezüglich
des Drehwinkels der Druckwalze verändert. Hieraus ergibt
sich der wesentliche Nachteil, daß sich auf gedruckten
Farbbildern auf dem Papier Farbverschiebungen
ergeben.
Wenn weiterhin die Andruckkräfte der einzelnen Rollen
nicht gleichmäßig sind, kann das Blatt schräg eingezogen
werden. Die Schräge des Blattes ist dann bei
Vorwärtsbewegungen anders als bei Rückwärtsbewegungen.
Auch hierdurch werden Farbverschiebungen erzeugt.
Weiterhin wird bei der Vorwärtsbewegung des Blatts
(zur Darstellung der Zeichen) der Thermokopf gegen die
Druckwalze gedrückt, wohingegen bei einer Rückwärtsbewegung
des Blattes der Thermokopf von der Druckwalze
abgehoben wird. Da somit die Zustände in dem
Papiertransport bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen
zueinander verschieden sind, können sich auch hierdurch
Farbverschiebungen ergeben.
Aus der gattungbildenden US-PS 46 42 659 ist ein als Bild
erzeugungsvorrichtung bezeichneter Thermodrucker bekannt,
bei dem ein Aufbauchen, Verschieben oder Losewerden eines
Papierblattes, welches zwischen einer Druckwalze und einem
Thermokopf zur Zeichenübertragung in Vorwärts- und Rück
wärtsrichtung hin- und herbewegt wird, dadurch verhindert
werden soll, daß die jeweils in Papierförderrichtung vorne
liegenden und somit als Auswurfrollen bezeichenbaren Förder
rollen frei, d. h. nicht angetrieben umlaufen und die bezüg
lich der Papierförderrichtung hinten liegenden Förderrollen
durch einen Bremsmechanismus verzögert werden, d. h. lang
samer laufen als die Druckwalze, so daß das Papierblatt
durch die von den hinterhalb liegenden Förderrollen aufge
brachte Bremswirkung gespannt oder geglättet wird.
Nachteilig hierbei ist, daß aufgrund der jeweils in Papier
förderrichtung vorne liegenden und frei laufenden Förderrol
len bei raschem Reversierbetrieb, also bei schnellen Hin-
und Herbewegungen des Papiers im Zuge einer wünschenswerten
schnellen mehrfarbigen Zeichenübertragung aufgrund des auf
wendigen Steuermechanismus zur Aufbringung der Bremskraft
auf die jeweils in Papierförderrichtung hinten liegenden
Förderrollen Fehlausrichtungen und damit Farbverschiebungen
immer noch nicht vollständig vermieden werden können, da dem
Steuermechanismus eine gewisse mechanische Trägheit inne
wohnt und im Zuge der Umsteuerung der Bremskraft von den
ehemals in Papierförderrichtung hinten liegenden Förderrol
len auf die nunmehr hinten liegenden Förderrollen und umge
kehrt Fehlausrichtungen aufgrund eines kurzzeitigen Aufbau
chens, Losewerdens od. dgl. entstehen können, die durch
die jeweils in Papierförderrichtung vorne liegenden und frei
laufenden Förderrollen nicht kompensierbar sind.
Aus "The steady rolling contact of two elastic layer bonded
cylinders with a sheet in the nip", International Journal of
Mechanic Science, Vol. 23, 1981, Seiten 263 bis 273, ist die
Tatsache bekannt, daß die Geschwindigkeit eines zwischen
zwei Förderrollen oder -walzen geförderten Papierblattes an
steigt, wenn die Andruckkraft zwischen den beiden Rollen er
höht wird. Bedingung ist jedoch hierbei, daß wenigstens eine
der beiden Rollen unter der wachsenden Andruckkraft lokal
konkav verformt wird, so daß die andere unverformte Rolle in
das Material der verformten einen Rolle zumindest geringfügig
eintaucht.
Der Sachverhalt, daß bei wachsender Andruckkraft zwischen
zwei Rollen unter Verformung einer Rolle die Papierförder
geschwindigkeit zwischen den Rollen anwächst, ist auch in der
bereits genannten US-PS 46 42 659 sowie der EP 02 58 881 A1
beschrieben.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Thermodrucker nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so
auszubilden, daß der bekannte Sachverhalt der anwachsenden
Papierfördergeschwindigkeit bei anwachsender Andruckkraft
zwischen zwei Rollen unter Verformung einer Rolle dazu ver
wendbar ist, Rutschbewegungen jeglicher Art und damit Fehl
ausrichtungen des Papierblattes gegenüber einer Druckwalze
bei deren Reversierbetrieb im Mehrfarben-Thermodruck zu ver
meiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Erfindungsgemäß ist eine Drucksteuereinrichtung vorgesehen,
welche die Druckkraft oder die Andruckkräfte zwischen den
Andruckrollen derart reversierbar umsteuert, daß die größere
Druckkraft abhängig von der reversierbaren Drehrichtung der
Druckwalze immer jeweils der in Förderrichtung des Papiers
vorderhalb der Druckwalze angeordneten Andruckrolle zugewie
sen ist. Hierbei verschiebt die Drucksteuereinrichtung die
gehäuseseitigen Abstützpunkte von als Druckfedern auf die
Andruckrollen wirkenden Federn abhängig von der Drehrichtung
der Druckwalze im Sinne einer Erhöhung der Federkraft der
jenigen Feder, welche der Andruckrolle zugeordnet ist, die be
züglich der Förderrichtung des Papiers vorderhalb der
Druckwalze angeordnet ist.
Da somit stets diejenige Andruckrolle, die in der momentanen
Papierförderrichtung gesehen vorderhalb der Druckwalze ange
ordnet ist, stärker an die Druckwalze gedrückt wird, als die
hinterhalb liegende Andruckrolle, läßt sich der oben er
wähnte bekannte Sachverhalt der anwachsenden Papierförder
geschwindigkeit bei anwachsender Andruckkraft zwischen zwei
Rollen dazu verwenden, das Papierblatt stramm und ohne Rut
schen an den Umfang der Druckwalze anzulegen. Da die erfin
dungsgemäße Drucksteuereinrichtung die Andruckkraft abhängig
von der momentanen Drehrichtung der Druckwalze entsprechend
umsteuert, ist auch bei Reversierbetrieb der Druckwalze ein
strammes Anliegen des Papierblattes an der Druckwalze sicher
gestellt, ohne daß irgendwelche Fehlausrichtungen,
Rutschbewegungen oder dergleichen und damit verschwommene
oder unscharfe Zeichen zu befürchten wären. Dies wiederum
hat zur Folge, daß ein Farbbild, bestehend aus einer Vielzahl
einzelner unterschiedlich farbiger Zeichen, korrekt und
scharf auf das Papier übertragen werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich
aus Anspruch 2.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 den Hauptteil eines Thermodruckers einer vorzugsweisen
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 teilweise geschnitten in Draufsicht den Hauptteil
des Thermodruckers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine seitliche Schnittdarstellung einer Gesamtansicht
der vorzugsweisen Ausführungsform eines
Thermodruckers gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 4 bis Fig. 11 in Seitenansichten Bewegungsabläufe
in dem Hauptteil des Thermodruckers gemäß Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird nun im folgenden
eine vorzugsweise Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung näher erläutert.
Gemäß Fig. 3 ist eine Kassette 2 zur Aufnahme von Papier
3, auf welches Farbbilder übertragen werden sollen, in
einem Gehäuse 1 gelagert. Ein Papierblatt 3 wird einem
Bildübertragungsteil durch Drehung von Zufuhrwalzen 4
zugeführt. (In der Praxis ist eine Mehrzahl dieser Walzen
vorgesehen, wobei jedoch zur Vereinfachung der Darstellung
in der Zeichnung nur eine Walze dargestellt ist.) Ein
Farbband 7, dessen Farbe auf thermischem Wege auf das Blatt 3
übertragen werden soll, wird von einer Zufuhrrolle 5 auf
eine Aufwickelrolle 6 geführt. Ein Thermokopf 8 wird
durch Drehung einer Kopfsteuernocke 37 auf- und abbewegt
und ist in Anlage mit einer Druckwalze 9. Eine Andruckkraft des
Thermokopfes 8 auf die Walze 9 wird durch eine Druckfeder
38 erzielt. Oberhalb der oberen Oberfläche des
Thermokopfes 8 ist eine Abhebrolle 39 angeordnet, um das
Farbband 7 von dem Thermokopf 8 zu entfernen, wenn der
Thermokopf 8 von der Druckwalze 9 abgehoben wird. Ein
Paar von Rollen 10 und 11 ist an beiden Seiten (Auswurfseite
und Einfädelseite) der Walze 9 angeordnet und
mit der Walze 9 aufgrund von Federn 32, 33 und 36
in Druckanlage. Eine Papierführung 20 ist unterhalb der
Kassette 2 angeordnet und verläuft zwischen der Kassette
2 und den Einfädelrollen 11. Weiterhin ist ein Paar von
Papierführungen 21 und 22 oberhalb der Druckwalze 9 und
den Einfädelrollen 11 angeordnet. Ein Papierblatt 3 aus
der Kassette 2 wird in den Kontaktbereich der Druckwalze
9 und den Bereich der Einfädelrollen 11 bewegt und durch
die Papierführungen 20 und 22 geführt. Ein weiteres Paar
von Papierführungen 24 und 25 ist oberhalb der Druckwalze
9 und den Auswurfrollen 10 angeordnet. An der Bodenendseite
der Papierführungen 24 oder 25 ist ein Sensor
19 angeordnet, der erfaßt, ob die Vorderkante des
Blattes 3 eine Position gegenüber des Sensors 19 durchläuft
oder erreicht oder nicht. Eine Auswurfrolle 17 und
eine weitere Rolle 18 sind oberhalb der oberen Enden der
Papierführungen 24 und 25 angeordnet. Weiterhin ist ein
Stapler 26 nahe der Auswurfrolle 17 und oberhalb der
Druckwalze 9 angeordnet. Weiterhin sind in dem Gehäuse 1
noch unter anderem eine Netzversorgung 27 und elektronische
Platinen 28 angeordnet.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind an beiden Enden einer Welle 10a
der Auswurfrolle 10 Lagerblöcke 29 angeordnet und an
beiden Enden einer Welle 11a der Einfädelrolle 11 sind
Lagerblöcke 30 angeordnet. Die Lagerblöcke 29 und 30
sind gleitbeweglich in Eingriff mit Führungsausnehmungen
50 an je einem Gleitblock 31 und gleiten entlang der Führungs
ausnehmungen 50.
Die Auswurfrolle 10 wird durch die Kraft der Federn 32
gegen die Druckwalze 9 gedrückt, wobei die Federn 32 an
den Lagerblöcken 29 abgestützt sind. Die Einfädelrolle
11 ist ebenfalls mittels der Federn 33 gegen die Druckwalze
9 vorgespannt, wobei sich die Federn 33 an den Lagerblöcken
30 abstützen. Die Gleitblöcke 31 sind in
gleitbeweglichem Eingriff mit Führungsausnehmungen 51
eines Rahmens 34 und bewegen sich entlang der Führungs
ausnehmungen 51 zur Ausbalancierung der Andruckkräfte der Federn
36 und einer Nocke 35.
Die Ausführungsform mit dem beschriebenen Aufbau arbeitet
wie folgt:
Wenn die Druckwalze 9, wie in Fig. 1 dargestellt, angehalten
wird, nimmt die Nocke 35 eine neutrale Lage ein,
so daß die Spannung in der Feder 32 gleich der in der
Feder 33 ist. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt ein Druck P₁ eine
Andruckkraft der Rollen 10 und 11 zum Andrücken des Blattes
3 an die Druckwalze 9, so daß das Blatt um die Walze
9 herum geführt wird, ohne daß durch Drehung der Walze 9
irgendwelche Rutschbewegungen auftreten.
Wenn sich die Walze 9 in Uhrzeigerrichtung dreht (Pfeil
A in Fig. 4), dreht sich die Nocke 35 um 90° in Uhrzeigerrichtung
(Pfeil C) von der bisherigen Neutrallage,
wobei diese Drehung durch ein Untersetzungsgetriebe oder
dergleichen (nicht dargestellt) erzeugt wird. Daher bewegt
sich der Gleitblock 31 in Richtung des Pfeiles
E, und die Spannung der Feder 32 wird größer als die der
Feder 33. Wenn hierbei die Federkonstanten der Federn 32
und 33 zueinander gleich sind und ein Änderungswert im
Druck der Federn 32 und 33 auf ΔP gesetzt wird, wird der
Druckwert der Einfädelrolle 11 zu P₁-ΔP und der der
Auswurfrolle 10 wird zu P₁+ΔP.
Wenn sich die Walze 9 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht
(Pfeil B in Fig. 5), dreht sich die Nocke 35 um 90° entgegen
Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil D dargestellt,
aus ihrer Neutrallage heraus. Somit bewegt sich der
Gleitblock 31 in die andere Richtung (Pfeil F), und der
Druckwert der Einfädelrolle 11 wird zu P₁+ΔP und der
der Auswurfrolle 10 wird zu P₁-ΔP. Hierdurch wird die
Andruckkraft der Rollen 10 und 11 als Reaktion auf die Hin- und
Herbewegung in der Papierbewegung auf festgelegte Werte
geändert.
Im folgenden wird der Zeichenübertragungsvorgang erläutert.
Gemäß Fig. 6 wird unter der Bedingung, daß der
Thermokopf abgesenkt ist, ein Papierblatt 3 von der
Kassette 2 in eine Stellung gebracht, wo die Druckwalze
9 und die Einfädelrolle 11 miteinander in Anlage sind.
Dies wird durch die Papierzufuhrwalzen 4 bewerkstelligt.
Zu diesem Zeitpunkt beendet die Walze 9 ihre Drehung und
der Gleitblock 31 ist in einer Neutrallage.
Danach wird gemäß Fig. 7, wenn der Thermokopf angehoben
wird und die Walze 9 sich in Uhrzeigerrichtung dreht
(Pfeil A), das Blatt Papier 3 zwischen der Walze 9 und
dem Farbband 7 eingeschlossen. Danach wird das Blatt 3
um die Walze 9 gewickelt und aus einer Stellung herausgebracht,
in der die Walze 9 und die Auswurfwalze 10
miteinander in Anlage sind. Wenn die Vorderkante des
Blattes 3 dem Sensor 19 gegenüberliegt, beendet die
Walze 9 ihre Drehung.
Wenn danach der Thermokopf 8 abgesenkt wird, wie durch
die gestrichelte Linie in Fig. 7 dargestellt, dreht sich
die Walze 9 in Uhrzeigersinn (Pfeil A) und das Blatt 3
wird um einen bestimmten Betrag bewegt. Zu diesem Zeitpunkt
werden die Gleitblöcke 31 in Richtung des Pfeiles
E verschoben, so daß die Andruckkraft der Einfädelrollen 11
kleiner als die der Auswurfrollen 10 wird. Dies hat bekannterweise zur
Folge, daß die Fördergeschwindigkeit hervorgerufen durch
die Auswurfrollen 10 größer wird als die, die durch die
Einfädelrollen 11 hervorgerufen wird, und das durch die
Zufuhr des Blattes 3 hervorgerufene Lose-Liegen des
Blattes wird nach und nach aufgehoben bzw. beseitigt.
Danach wird gemäß Fig. 8 die Walze 9 entgegen der Uhrzei
gerrichtung gedreht (Pfeil B), um das Papier 3 zurückzubewegen,
bis die Vorderkante des Papiers 3 wieder eine
Lage gegenüber dem Sensor 19 einnimmt. Zu diesem Zeitpunkt
bewegen sich die Gleitblöcke 31 in die entgegengesetzte
Richtung (Pfeil F), und die Andruckkraft der Auswurfrollen
10 wird kleiner als die der Einfädelrollen 11.
Dies hat zur Folge, daß die Bewegungsgeschwindigkeit
aufgrund der Einfädelrollen 11 größer wird als die der
Auswurfrollen 10, so daß das Papier gestrafft wird und
dicht an der Walze 9 anliegt. Durch die beiden oben erwähnten
Abläufe wird das Papier 3 in den Thermodrucker
eingeführt, und die Übertragung der Bilder oder der Zeichen
auf das Papier 3 wird danach begonnen.
In Fig. 9 wird eine erste Bildübertragung mit einer ersten
Farbe begonnen, nachdem der Thermokopf 8 angehoben
wurde und sich die Walze 9 in Uhrzeigerrichtung dreht,
wie durch den Pfeil A dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt
werden die Gleitblöcke 31 in Richtung des Pfeiles E
verschoben, um auf die Rollen 10 und 11 die vorher gesetzten
Drücke aufzubringen.
Wenn die erste Bildübertragung beendet ist, wird der Thermokopf
8 abgesenkt, die Walze 9 dreht sich entgegen der Uhrzeiger
richtung (Pfeil B) und die Gleitblöcke 31 verschieben
sich in die Richtung, die in Fig. 10 mit dem Pfeil F
dargestellt ist. Das Blatt 3 wird zurückbewegt, bis die
Vorderkante des Blattes 3 wieder gegenüber dem Sensor 19
liegt. Danach werden die in den Fig. 9 und 10 dargestellten
Abläufe abwechselnd und mehrfach hintereinander
wiederholt, um sämtliche Bild- oder Zeichenübertragungen
für alle Farben zu vollenden.
Wenn die Übertragungen für alle Farben vorüber sind
(Fig. 11), wird der Thermokopf 8 abgesenkt, die Walze 9
angehalten und die Gleitblöcke 31 werden in ihre Neutrallagen
zurückbewegt. Danach wird das Blatt 3
durch die Auswurfrollen 18 und 17 in den
Stapler 26 gefördert.
In der beschriebenen Ausführungsform liegt das Blatt 3
eng an der Druckwalze 9 an und wird durch Drehung der
Walze 9 zur Bildübertragung vorwärts bewegt und rückwärts
bewegt. Hierbei ist das Papier 3 stets sauber gespannt
und ein Ausrichtungsfehler des Papiers bei jedem
Bildübertragungsvorgang tritt nicht auf. Dies hat zur
Folge, daß ein scharfes Farbbild mit praktisch keiner
Farbverschiebung auf das Papier 3 übertragen werden
kann.
Claims (2)
1. Thermodrucker mit:
einem Thermokopf (8) zur Zufuhr von Wärmeenergie auf ein Farbband (7), welches zur Übertragung von Zeichen durch den Thermokopf (8) auf ein Papier (3) drückbar ist;
einer in entgegengesetzte Drehrichtungen antreibbaren Druckwalze (9), an welche das Papier (3) anlegbar und durch die das Papier (3) vor- und zurückbewegbar ist; und
auf der Einzugsseite und der Auswurfseite der Druckwalze (9) angeordneten Andruckrollen (10, 11), welche unter Druckkraft an der Mantelfläche der Druckwalze (9) anliegen, wobei die Druckkraft von zwischen die Andruckrollen (10, 11) und ein Gehäuse des Thermodruckers geschalteten Federn (32, 33) erzeugt wird,
gekennzeichnet durch
eine Drucksteuereinrichtung, welche die Druckkraft der Andruckrollen (10, 11) derart umsteuert, daß die größere Druckkraft abhängig von der Drehrichtung der Druckwalze (9) jeweils der in der jeweiligen Förderrichtung des Papiers (3) stromabwärts liegenden Andruckrolle (10, 11) zugewiesen ist, wobei die Drucksteuereinrichtung die gehäuseseitigen Ab stützpunkte (31) der als Druckfedern auf die Andruckrollen (10, 11) wirkenden Federn (32, 33) abhängig von der Dreh richtung der Druckwalze (9) im Sinne einer Erhöhung der Fe derkraft derjenigen Feder (32, 33) verschiebt, welche der in der jeweiligen Förderrichtung des Papiers (3) stromabwärts liegenden Andruckrolle (10, 11) zugeordnet ist.
einem Thermokopf (8) zur Zufuhr von Wärmeenergie auf ein Farbband (7), welches zur Übertragung von Zeichen durch den Thermokopf (8) auf ein Papier (3) drückbar ist;
einer in entgegengesetzte Drehrichtungen antreibbaren Druckwalze (9), an welche das Papier (3) anlegbar und durch die das Papier (3) vor- und zurückbewegbar ist; und
auf der Einzugsseite und der Auswurfseite der Druckwalze (9) angeordneten Andruckrollen (10, 11), welche unter Druckkraft an der Mantelfläche der Druckwalze (9) anliegen, wobei die Druckkraft von zwischen die Andruckrollen (10, 11) und ein Gehäuse des Thermodruckers geschalteten Federn (32, 33) erzeugt wird,
gekennzeichnet durch
eine Drucksteuereinrichtung, welche die Druckkraft der Andruckrollen (10, 11) derart umsteuert, daß die größere Druckkraft abhängig von der Drehrichtung der Druckwalze (9) jeweils der in der jeweiligen Förderrichtung des Papiers (3) stromabwärts liegenden Andruckrolle (10, 11) zugewiesen ist, wobei die Drucksteuereinrichtung die gehäuseseitigen Ab stützpunkte (31) der als Druckfedern auf die Andruckrollen (10, 11) wirkenden Federn (32, 33) abhängig von der Dreh richtung der Druckwalze (9) im Sinne einer Erhöhung der Fe derkraft derjenigen Feder (32, 33) verschiebt, welche der in der jeweiligen Förderrichtung des Papiers (3) stromabwärts liegenden Andruckrolle (10, 11) zugeordnet ist.
2. Thermodrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucksteuereinrichtung aufweist:
zwei Paare von Lagerblöcken (29, 30), welche an beiden Enden der Andruckrollen (10, 11) angeordnet sind, wobei die Anzahl der Federn (32, 33) der Anzahl der Lagerblöcke (29, 30) entspricht;
wenigstens einen Gleitblock (31) zur Bildung der gehäuseseitigen Abstützpunkte für die Federn (32, 33) zum Spannen der Lagerblöcke (29, 30) und damit der Andruckrollen (10, 11) in Richtung auf die Druckwalze (9);
einen Rahmen (34) mit wenigstens einer Führungsausneh mung (50, 51), in die der Gleitblock (31) gleitbeweglich eingesetzt ist;
eine Nocke (35), welche mit dem Gleitblock (31) in An lage ist und abhängig von der Drehrichtung der Druckwalze (9) in entgegengesetzten Drehrichtungen dreht zum Verschieben des Gleitblockes (31) im Sinne einer Erhöhung der Federkraft derjenigen Feder (32, 33), welche der in der jeweiligen Förderrichtung des Papiers (3) stromabwärts liegenden Andruckrolle (10, 11) zugeordnet ist; und
eine Feder (36) zum Anpressen des Gleitblockes (31) an die Nocke (35).
zwei Paare von Lagerblöcken (29, 30), welche an beiden Enden der Andruckrollen (10, 11) angeordnet sind, wobei die Anzahl der Federn (32, 33) der Anzahl der Lagerblöcke (29, 30) entspricht;
wenigstens einen Gleitblock (31) zur Bildung der gehäuseseitigen Abstützpunkte für die Federn (32, 33) zum Spannen der Lagerblöcke (29, 30) und damit der Andruckrollen (10, 11) in Richtung auf die Druckwalze (9);
einen Rahmen (34) mit wenigstens einer Führungsausneh mung (50, 51), in die der Gleitblock (31) gleitbeweglich eingesetzt ist;
eine Nocke (35), welche mit dem Gleitblock (31) in An lage ist und abhängig von der Drehrichtung der Druckwalze (9) in entgegengesetzten Drehrichtungen dreht zum Verschieben des Gleitblockes (31) im Sinne einer Erhöhung der Federkraft derjenigen Feder (32, 33), welche der in der jeweiligen Förderrichtung des Papiers (3) stromabwärts liegenden Andruckrolle (10, 11) zugeordnet ist; und
eine Feder (36) zum Anpressen des Gleitblockes (31) an die Nocke (35).
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