DE2339630A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE2339630A1
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Thomas Joseph Pavliscak
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/304Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/12Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides specially adapted for small cards, envelopes, or the like, e.g. credit cards, cut visiting cards

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  • Common Mechanisms (AREA)

Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Patentanmeldung Nr.
Unser Az.: Case 1803/GER
Drucker
Die Erfindung betrifft Drucker mit einem Druckgegenlager zum Halten des Aufzeichnungsmaterials und mit einem Schlitten, an den ein Druckkopf anmontiert ist und der parallel zum Druckgegenlager bewegbar ist, so daß der Druckkopf auf das Aufzeichnungsmaterial längs einer Druckzeile drucken kann, wobei der Druckkopf auf das Druckgegenlager zu und von diesem wegbewegbar ist. Solche Drucker können beispielsweise in Verbindung mit Rechen- und Buchungsmaschinen Verwendung finden.
Bei bekannten Druckern dieser Art können Schwierigkeiten hinsichtlich der Erzielung zufriedenstellender Drucke auftreten, wenn das Druckgegenlager des Druckers gleichzeitig mehrere Aufzeichnungsmedien verschiedener Dicke trägt, beispielsweise einen Ausweis oder ein Sparbuch und eine Journalstreifenrolle. Derartige Schwierigkeiten sind insbesondere bei Nadeldruckern akut, bei welchen die Druckdrähte zwecks Erzielung hoher Druckgeschwindigkeiten nur einen kurzen Bewegungsweg zurücklegen. Deshalb ist beispielsweise bei bekannten Matrixdruckern zum gleichzeitigen Bedrucken eines Ausweisheftes und einer Journalstreifenrolle, wenn das Druckgegenlager zur Aufnahme des verhältnismäßig dicken Ausweisheftes zurückgesetzt eingestellt wurde, der
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kurze Hub des Antriebsmechanismus nicht immer in der Lage, die Druckdrähte auch gegen das dünnere Material der Journalstreifenrolle zu schlagen, während im umgekehrten Falle, wenn das Druckgegenlager weiter vorne zum Drucken des dünneren Journalstreifens eingestellt wurde, die Gefahr besteht, daß der Druckkopf bzw. die Drucknadeln gegen den Rand des dickeren Ausweisheftes laufen und sich dort festkeilen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst
werden, Medien unterschiedlicher Dicke unter Vermeidung der obengenannten Nachteile gleichzeitig zu bedrucken.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch Federmittel, die mit dem Druckkopf in Eingriff stehen und diesen in Richtung zum Druckgegenlager drängen, und durch mit dem Druckkopf verbundene Fühlermittel, welche die Dicke des Aufzeichnungsmaterials in der Nähe des Druckkopfes feststellen und dabei den Abstand des Druckkopfes von dem Aufzeichnungsmaterial im wesentlichen konstant halten.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen als Beispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Nadeldruckers nach der Erfindung
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1 zur Darstellung weiterer Einzelheiten des erfindungsgemäßen Druckers,
Fig. 3 eine Hinteransicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Fühlerschuh, der zum Abtasten des Aufzeichnungsmaterials dient, das von einem Druckgegenlager des in Fig. 1 dargestellten Druckers gehalten wird,
Fig. 5 eine schematische, vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Fühlerschuhs,
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Fig, 6 eine Vorderansicht des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Fühlerschuhs, von dem Druckgegenlager her gesehen,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fühlerschuhs nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Fühlerschuhs nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Lagerkörper, der sowohl als Fühlerschuh als auch als Druckdrahtführung ausgebildet ist,
Fig. 10 eine abgebrochene Vorderansicht des in Fig. 9 dargestellten Lagerkörpers,
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform der Fühlermittel für das Aufzeichnungsmaterial,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein flexibles
Band, welches ein Teil der in Fig. 11 dargestellten erfindungsgemäßen Fühlermittel ist,
Fig. 13 eine Schnittdarstellung längs der Linie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Band und seine Montagemittel, längs der Linie 14-14 in Fig. 11 gesehen, und
Fig. 15 eine Draufsicht auf ein Druckgegenlager mit dem von ihm gehaltenen Aufzeichnungsmedium und den in Fig. 11 dargestellten Fühlermitteln.
Der in Fig. 1 dargestellte Drucker weist einen Schlitten 20 mit einem Nadelmatrix-Druckkopf 22 auf. Ein Antrieb 24 dient zum Bewegen des Schlittens 20 parallel zu einer als Druckrolle 26 mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Druckgegenlager in der Weise, daß der Druckkopf 22 auf Aufzeichnungsmedien 34, 36, die von der Druckrolle 26 gehalten werden, längs einer Druckzeile drucken kann. Montagemittel 28 des Druckers dienen zum Befestigen
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des Druckkopfes 22 an dem Schlitten 20 in der Weise, daß der Druckkopf 22 in Richtung auf die Druckrolle 26 zu und von dieser wegbewegbar ist. Federmittel 30 (Fig. 2) dienen zum federnden Andrücken des Druckkopfes 22 an die Druckrolle 26. Fühlermittel 32 dienen zum Feststellen der Dicke des jeweiligen Aufzeichnungsmediums auf der Druckrolle 26 und zum Wegbewegen des Druckkopfes 22 von dem Aufzeichnungsmedium entgegen der Kraft der Federmittel 30, wenn ein dickeres Aufzeichnungsmedium (z.B. 36) sich längs der Druckzeile befindet. Die Federmittel 30 bewegen den Druckkopf 22 gegen die Druckrolle 26, wenn auf das dickere Aufzeichnungsmedium ein dünneres Aufzeichnungsmedium folgt. Diese Anordnung gestattet es, den Druckkopf 22 stets auf einem bestimmten, konstanten Abstand von dem Aufzeichnungsmedium längs der Druckzeile zu halten, ungeachtet der Dicke des gerade zu druckenden Aufzeichnungsmediums. In Fig. 1 sind zwei Aufzeichungsmedien verschiedener Dicken auf der Druckrolle 26 dargestellt. Beispielsweise kann das Aufzeichnungsmedium 34 ein einschichtiges Band oder ein Journalstreifen und das Aufzeichnungsmedium 36 ein mehrschichtiger Ausweis oder ein Sparbuch sein.
Im folgenden wird auch auf Fig. 2 Bezug genommen, welche zeigt, daß der Schlitten 20 eine Basis 38 mit nach oben abstehenden Stützen 40 enthält. Diese Stützen tragen eine horizontal angeordnete Schiene 42, die parallel zur Drehachse der Druckrolle 26 verläuft. An der Unterseite der Schiene 42 ist eine horizontal flach angeordnete Schiene 44 befestigt. Ein Element 46 (siehe auch Fig. 3) des Schlittens 20 stößt an die Schiene 42 an und ruht auf der Schiene 44.
Eine Triebschraube 48 des Antriebs 24 erstreckt sich durch das Schlittenelement 46 und ist mit diesem durch einen Mechanismus verbunden, der im Prinzip in Fig.
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dargestellt ist. Dieser Mechanismus enthält zwei Muttern 50, 52, die in, an dem Schlittenelement 46 befestigte Spaltbüchsen 56 eingesetzt sind. Beim Aufsetzen des Druckers werden die Muttern 50 und 52 auf der Triebschraube 48 derart eingestellt, daß das Schlittenelement 46 auf der Triebschraube 48 über deren gesamte Länge hinweg ein Minimum an Todgang hat, worauf die Muttern dann mittels Schrauben 58 oder dergleichen in ihren Buchsen festgeklemmt werden. Die Enden der Triebschraube 48 werden von nicht dargestellten Lagern gehalten. Ein Schrittmotor 60 (Fig. 1) dient zum Drehen der Triebschraube 48, so daß diese den Schlitten 20 beim Drucken der einzelnen Druckzeichen durch den Druckkopf 22 längs der Druckrolle 26 bewegt» Während des Drückens läuft der Schrittmotor 60 wie ein kontinuierlicher Motor und die einzelnen Punkte werden von den Druckdrähten fliegend gedruckt, während der Druckkopf 22 längs der Druckrolle 26 bewegt wird. Die Verwendung eines Schrittmotors hat hauptsächlich den Vorteil, daß er billig ist und leicht elektronisch gesteuert werden kann. Die Montagemittel 28 weisen eine Basis 62 (am
auf
besten aus Fig. 3 zu ersehen)/, an deren vertikal verlaufenden Seitenflächen Platten 64 und 66 befestigt sind, beispielsweise mittels Schrauben 68. Die Platte 64 hat an ihrer Außenseite eine horizontal verlaufende, V-förmige Nut, in der eine Vielzahl von Lagerkugeln 72 untergebracht sind. Eine Platte 74 hat ebenfalls eine horizontal verlaufende, V-förmige Nut, die in ihrer Form komplementär zu der in der Platte 64 vorhandenen Nut ist. Die Platte ist an dem Schlittenelement 46 mittels Schrauben 76 befestigt, um die Lagerkugeln in den Nuten zu halten und das linke Ende (von Fig. 3 her gesehen) der Basis 62 zu tragen. Ein Stift 68 (Fig. 2) ragt von jedem Ende der Platte 64 in die zugehörige Nut und hält dadurch die Lagerkugeln in den Nuten zwischen den Platten 64 und 74. Die rechte Seite der Basis
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(von Fig. 3 her gesehen) wird in ähnlicher Weise von der Platte 66 und einer Platte 80 gehalten, welch letztere mittels Schrauben 82 oder dergleichen an dem Schlittenelement 46 befestigt ist. Lagerkugeln 84 sind zwischen den Platten 66 und 80 in gleicher Weise in Nuten untergebracht, wie dies vorstehend mit Bezug auf die Platten 64 und 74 erläutert wurde. Durch diese Konstruktion ist der Druckkopf 22 in der Weise mit dem Schlitten 2O verbunden, daß er rechtwinkelig zu der Druckrolle 26 auf diese zu und von dieser wegbewegbar ist, während der Schlitten längs einer Druckzeile bewegt wird.
Der Druckkopf 22 enthält eine Drahtmatrix-Druckkopfeinheit 86, die an der Basis 62 des Schlittenelementes 46 mittels zweier Schrauben 88 oder dergleichen entsprechend Fig. 1 befestigt ist. Die Druckkopfeinheit 86 enthält Antriebe 9O und Druckdrähte 92, die von einer Drahtführung bzw. einem Lagerkörper 94 gehalten werden, der auf einem, an der Basis 62 befestigten Träger 96 (Fig. 2) sitzt. Bei Betätigen der Druckdrähte 92 treten diese aus dem Ende 98 (Fig. 2) des Lagerkörpers 94 hervor und schlagen gegen ein von der Druckrolle 26 gehaltenes Aufzeichnungsmedium. Die Druckkopfeinheit 86 ist von an sich bekannter Art und enthält beispielsweise sieben Druckdrähte 92, die am Ende 98 des Lagerkörpers 94 in einer vertikalen Linie übereinander angeordnet sind. Zum Drucken eines vollständigen Zeichens unter Verwendung einer 5x7-Matrix läuft der Schrittmotor 60 wie ein kontinuierlicher Motor, wenn er den Druckkopf auf der Druckrolle längs einer Druckzeile bewegt, und es werden bis zu fünf aufeinanderfolgende Druckanschläge von einer ausgewählten Kombination der übereinanderliegenden Druckdrähte 92 ausgeführt, entsprechend der Erfordernisse für das Drucken eines vollständigen Zeichens, Eine herkömmliche, nicht dargestellte Steuerschaltung für die Druckkopfeinheit 86 liefert die erforderlichen Erreeer-
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impulse für die Antriebe 90. Diese Erregerimpulse sind in Phase mit der Bewegung der Triebschraube 48, so daß die von den Druckdrähten 92 aufeinanderfolgend zum Abdruck gebrachten Druckpunkte in horizontaler Ri'chtung einen genauen Abstand zueinander haben.
Eine an dem Träger 96, der ein Teil der Montagemittel 28 für den Druckkopf 22 ist, befestigte Tragplatte 100 (Fig. 2) trägt zwei mit Abstand zueinander angeordnete vertikale Stifte 102 und 104, die als Bandführung dienen. Wie Fig. 1 zeigt, läuft ein Farbband 106 hinter dem Stift 102 vorbei, um das vordere Ende eines einstellbaren Ablenkers 107 und eine Seite des Endes 98 des Lagerkörpers 94, um das vordere Ende 98 des Lagerkörpers 94, um das vordere Ende eines einstellbaren weiteren Ablenkers 109, der auf der gegenüberliegenden Seite des Lagerkörpers 94 angeordnet ist, und hinter dem zweiten Stift 104 vorbei. Der Träger 96 ist unterhalb des Lagerkörpers 94 mit einer Ausnehmung 108 (Fig. 2) versehen. Eine gekrümmte Wandung 110 und eine vertikale geradlinige Wandung 112 bilden in der Ausnehmung 108 einander gegenüberliegende^Berührungsbereiche. Die in Fig. 2 dargestellten Federmittel 30 dienen dazu, den Druckkopf 22 längs einer rechtwinklig zur Druckzeile verlaufenden Linie federnd gegen die Druckrolle 26 zu drücken. Die Federmittel 30 enthalten eine Blattfeder 114, deren eines Ende mittels der Festigüngsmittel 118 an einem Hebel 116 befestigt ist. Das freie Ende der Blattfeder 114 ragt durch einen geeigneten Schlitz in dem Schlittenelement 46 hindurch und erstreckt sich in die Ausnehmung 108, in welcher es gegen die gekrümmte Wandung 110 drückt und den Druckkopf 22 in Richtung zur Druckrolle 26 drängt. In dem Hebel 116 ist eine rechteckige Öffnung gebildet, mittels welcher er verschieblich auf eine Stange 120 aufgesetzt ist, deren Querschnitt in passender Weise ebenfalls rechteckig ist, wie Fig. 2 zeigt. Die Stange
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erstreckt sich parallel zur Drehachse der Druckrolle 26 und verläuft parallel zur Triebschraube 48. Die Enden der Stange 120 sind in nichtdargestellten seitlichen Rahmenteilen des Druckers drehbar gelagert. Ein Ende 122 des Hebels 116 ragt durch einen geeigneten Schlitz in dem Schlittenelement 46 hindurch und erstreckt sich in die in dem Träger 96 vorhandene Ausnehmung 108. Das andere Ende des Hebels 116 ist mit zwei Nockenausnehmungen 124 und 126 versehen, die zur Aufnahme einer Klinke 128 dienen. An beiden Seiten des Hebels 116 ist je eine Lagerbüchse 130 befestigt, die jeweils mit einer, mit der Rechtecköffnung des Hebels 116 fluchtenden rechtwinkligen Öffnung versehen sind und gleitend auf der Stange 120 sitzen. Jede Lagerbüchse ist drehbar in einem mit einer Öffnung versehenen Flange 132 untergebracht, der mittels Befestigungsmittel 134 an dem Schlittenelement 46 befestigt ist. Durch diese Konstruktion wird der Hebel 116 von dem Schlittenelement 46 getragen, wenn dieses längs der Druckrolle 26 bewegt wird, und er kann unabhängig hiervon durch die Stange 120 im Uhrzeigersinn oder entgegen Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Ein weiterer Hebel 136 (Fig. 1) ist an der Stange 120 mittels eines Flanges 138 befestigt und dient zu deren Drehung. An einem Ende des Hebels 136 ist ein Betätigungsarm 140 eines Betätigungsmagneten 142 befestigt.
Der Druckkopf 22 ist so ausgelegt, daß er von der Druckrolle 26 wegbewegt werden kann, um in den Drucker das Aufzeichnungsmedium 34, 36 einsetzen zu können. Durch Erregen des Betätigungsmagneten 142 schwenkt der Betätigungsarm 140 (Fig. 1) den Hebel 136 und die Stange 12O mit Bezug auf Fig« 2 im Uhrzeigersinn· Bei dieser Drehung wird auch der verschiebbar auf der rechteckigen Stange 120 sitzende"Hebel 116 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, wodurch sein Ende 122 sich in der Ausnehmung 108 an die
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vertikale Wandung 112 anlegen und den gesamten Druckkopf 22 von der Druckrolle 26 weg in die Stellung bewegen kann, die in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Nach vollständiger Verschwenkung des Hebels 116 wird der Druckkopf 22 von der Druckrolle weg in einer bestimmten Stellung gehalten, indem die Klinke 128 in die Nockenausnehmung 126 (Fig. 2) einrastet. Beim Entregen des Betätigungsmagneten 142 wird durch eine nicht dargestellte, dem Betätigungsarm 140 zugeordnete Feder der Druckkopf 22 in die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurückbewegt, in welcher die Klinke 128 in die Nockenausnehmung 124 einrastet. In dieser Stellung kann der Druckkopf 22 sich frei in Richtung zur Druckrolle 26 bewegen, ohne daß das Ende 122 des Hebels llösich an die vertikale Wandung 112 anlegt, wobei die mit dem Hebel 116 verbundene Blattfeder 114 den Druckkopf 22 in Richtung zur Druckrolle 26 drängt.
Die genannten Fühlermittel 32 (Fig. 1 und 2) sind deshalb an dem Druckkopf 22 befestigt und kontaktieren das Aufzeichnungsmedium auf der.Druckrolle 26, um den Druckkopf 22 von der Druckrolle 26 wegzubewegen, wenn ein dickeres Medium längs der Druckzeile zu bedrucken ist, und um den Federmitteln 30 zu ermöglichen, den Druckkopf in Richtung zur Druckrolle 26 zu bewegen, wenn beim Drucken auf ein dünneres Medium übergegangen wird, so daß der Druckkopf 22 ungeachtet der jeweiligen Dicke des gerade zu bedruckenden Aufzeichnungsmediums auf einem stets gleich groß bleibenden Abstand von dem jeweiligen Aufzeichnungsmedium gehalten wird.
Eine in den Fig. 1, 4, 5 und 6 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform von Fühlermitteln 32 enthält einen Fühlerschuh 146. In dem Fühlerschuh 146 ist eine Öffnung 148 gebildet, mittels welcher der Fühlerschuh schwenkbar auf einem Stift 150 (Fig. 1) sitzt, der an der Platte 100 vertikal angebracht ist. Der Fühlerschuh
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hat abgerundete Kanten 152 und 154, die infolge ihrer Anordnung jeweils das betreffende Aufzeichnungsmedium auf der Druckrolle 26 berühren. In der oberen Fläche des Fühlerschuhs 146 ist eine mittige Ausnehmung 156 zur Aufnahme des Endes 98 des Druckkopfes 22 gebildet, wie Fig. 1 zeigt. Zwei gekrümmte Flächen 160 und 162 (Fig. 5) des Fühlerschuhes 146 kontaktieren jeweils das Aufzeichnungsmaterial auf der Druckrolle 26 und liegen in der gleichen Zylinderfläche, deren Achse parallel zur Drehachse der Druckrolle 26 verläuft und in der tatsächlichen Ausführungsform beispielsweise mit dieser zusammenfällt. Die Flächen 160 und 162 haben einen Krümmungsradius R, der größer ist als der Krümmungsradius der Druckrolle 26. Die Flächen 160 und 162 sind mit einer zwischen ihnen horizontal verlaufenden Nut 158 (Fig. G) versehen, deren Lage derjenigen der Druckzeilen entspricht. Die Flächen 160 und 162 sind derart angeordnet, daß sie nicht über die Druckzeile überlaufen, wodurch ein Verschmieren des Druckes vermieden wird.
Die Krümmung der Flächen 160 und 162 ist insbesondere dann nützlich, wenn mehrlagige Aufzeichnungsmedien bedruckt werden. Bei bekannten Drahtmatrixdruckern ergaben sich Schwierigkeiten, wenn das mehrschichtige Aufzeichnungsmedium mehr als fünf oder sechs Kopien oder Falten aufwies. Beispielsweise befindet sich zvSschen den Falten bzw. Lagen eines mehrschichtigen Aufzeichnungsmediums normalerweise Luft. Wenn die Energiestärke der Antriebe für die Druckdrähte bei bekannten Druckern auf ein hohes Niveau eingestellt wird, um die Wirkungen dieses Zustandes zu überwinden, dann stechen die Druckdrähte häufig durch das Farbband oder einschichtige Aufzeichnungsmedien hindurch, es sei denn, die Energiestärke der Druckdrahtantriebe wird während des Drückens stetig auf das bei den einzelnen Aufzeichnungsmedien erforderliche Maß
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eingestellt. Der Fühlerschuh 146 dient zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten, indem er auf das zu bedruckende Aufzeichnungsmedium einen geringen Druck ausübt und dadurch aus den einzelnen Lagen und Falten eines mehrschichtigen Aufzeichnungsmediums die Luft herausdrückt. Diese Anordnung vermindert das Verbreitern der Zeichenpunkte auf den zuunterst liegenden Kopien eines mehrschichtigen Aufzeichnungsmediums und gestattet eine wirtschaftlichere Energieausnutzung der Druckdrahtantriebe. Ein dünner Film 161 (Fig. 6) aus transparentem Kunststoff mit einer Öffnung 163 ist mit geeignetem Klebstoff an einer ausgenommenen Fläche 165 (Fig. 4) der Vorderseite des Fühlerschuhes 146 befestigt. Der Film 161 verläuft zwischen der Druckrolle 26 und dem Farbband 106 (Fig. 1). Der Film 161 schützt das Farbband vor den Ecken bzw. Bändern des auf der Druckrolle 26 befindlichen Aufzeichnungsmediums· Die auf die Druckdrähte 92 ausgerichtete Öffnung 163 gestattet die Druckberührung des Farbbandes 106 mit dem Aufzeichnungsmedium.
Unter der Annahme, daß das Aufzeichnungsmedium bzw. Aufzeichnungsmaterial auf der Druckplatte 26 aus einem einfach^-en Journalstreifen 34 und einem Ausweisheft 36 besteht, welch letzteres über einem Teil des Journalstreifens 34 entsprechend Fig. 1 angeordnet ist, dann kommen die Fühlermittel 32 des Druckers wie folgt zur Wirkung: Dar Fühlerschuh 146 und der Druckkopf 22 werden durch eine Blattfeder 114 der Federmittel 30 (Fig. 2) gegen den Journalstreifen 34 gedrückt. Wenn der Druckkopf 22 über die Druckrolle 26 hinwegbewegt wird, dann gleitet der -Fühlerschuh 146 über den Journalstreifen 34 und hält das Ende 98 des Druckkopfes auf einem bestimmten Abstand von dem Journalstreifen 34. Wenn die führende Kante 162 des Fühlerschuhes 146 das dickere Ausweisheft 36 berührt, dann wird der Fühlerschuh 146 mit Bezug auf Fig, I im Uhrzeigersinn um den Stift 150 geschwenkt und er drückt
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das Ende 98 des Druckkopfes entgegen der Kraft der Blattfeder 114 geringfügig von der Druckrolle 26 weg, um dadurch das Ende 98 stets auf einem bestimmten Abstand von dem Aufzeichnungsmaterial zu halten, das sich auf der Druckrolle befindet. Dieser feste Abstand hängt natürlich von der Art des verwendeten Druckers ab. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Abstand normalerweise zwischen 0,025 cm und 0,063 cm. Bei der Weiterbewegung des Druckkopfes 22 entlang der Druckrolle 26 kommt die ablaufende Kante 154 des Fühlerschuhs 146 mit der führenden Kante des Ausweisheftes 36 in Berührung und der Fühlerschuh 146 begibt sich vollständig auf das Ausweisheft. Nach Vervollständigung der Druckzeile wird die Druckrolle 26 durch an sich bekannte Mittel weitergeschaltet und der Druckkopf 22 wird durch den Antrieb 24 nach links in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Wenn beispielsweise das Ausweisheft 36 nach Vornahme einer Eintragung darin herausgenommen werden soll, dann kann hierzu der Hebel 136 von Hand verschwenkt und dadurch die Stange 120 im Uhrzeigersinn gedreht werden (von Fig. 2 aus gesehen)· Anstelle hiervon kann auch der Betätigungsmagnet 142 (Fig. 1) erregt werden, so daß der Hebel 116 im Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch der Druckkopf 22 von der Druckrolle 26 weggestoßen wird. Wenn der Druckkopf 22 von der Druckrolle 26 wegbewegt ist, kann das Aufzeichnungsmedium leicht herausgenommen und ein neues Aufzeichnungsmedium auf der Druckrolle leicht angebracht werden.
Die Figuren 7 und 8 zeigen zwei weitere Ausführungsformen von Fühlerschuhen nach der Erfindung. Der in Fig. 7 dargestellte Fühlerschuh 164 ist der gleiche wie der Schuh 146, mit der Ausnahme der folgenden aufgeführten Unterschiede. In dem Fühlerschuh 164 ist eine Öffnung 148 zur Befestigung an einem Stift 150 gebildet, wie dies auch
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bei dem Fühlerschuh 146 der Fall ist. Der Fühlerschuh hat eine flache Fläche 166, welche während des Betriebes mit der Vertikalen einen Winkel von -Grad einschließt. Der Winkel ist so gewählt, daß die Fläche 166 das auf der Druckrolle befindliche Aufzeichnungsmedium längs einer Linie berühren kann, welche mit der Fläche 162 von Fig. 5 korrespondiert. Ein Vorteil des Fühlerschuhs 164 ist, daß der relativ zu der Zentrumslinie der Druckrolle, mit welcher er zusammenwirkt, nicht zu sehr genau angeordnet zu werden braucht. Durch die Linienberührung des Fühlerschuhes 164 wird auf dem auf der Druckrolle 26 befindlichen Aufzeichnungsmedium ein größerer Druck erzeugt, wie dies bei dem in Fig. 5 und 8 dargestellten Fühlerschuh der Fall ist, wobei allerdings der erhöhte Druck theoretisch ein Verschmieren des Druckes bewirken kann. Jedoch hat sich bei Versuchen mit mehrlagigen Kopien gezeigt, daß dies nicht der Fall und kein Anlaß zu Schwierigkeiten ist, was auf den geringen Druck (O,lkg bis 0,2kg) der Blattfeder 114 (Fig. 2) zurückzuführen ist, die den Druckkopf 22 in Richtung auf die Druckrolle drängt.
Der in Fig. 8 dargestellte Fühlerschuh 168 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn er in Verbindung mit schmierfesten Farbbändern verwendet wird. Der Fühlerschuh 168 ist nahezu identisch mit dem Fühlerschuh 146, mit der Ausnahme, daß er nicht die in Fig. 5 dargestellten getrennten Flächen 160 und 162 hat. Statt dessen ist der Fühlerschuh 168 mit einer ununterbrochenen konkaven Fläche 170 mit einem Krümmungsradius R versehen. Der Fühlerschuh ist sorgfältig positioniert, so daß die Logxtudinalachsen der Fläche 170 und der Druckrolle 26 übereinstimmen. Dieser Fühlerschuh 168 ist besser in der Lage, die zwischen den einzelnen Lagen bzw. Falten von mehrschichtigem Aufzeichnungsmedium vorhandene Luft herauszudrücken und das Auf-
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zeichnungsmedium längs der Druckzeile formmäßig an die zugehörige Druckrolle anzupassen, so daß sich bei Verwendung des gleichen Druckkopfes bessere Kopien ergeben.
Bei Verwendung von kohlefreiem Papier als
mehrlagiges oder mehrfach gefaltetes Aufzeichnungsmaterial, das zu bedrucken ist, kann der erfindimgsgemäße Fühlerschuh entsprechend den Fig. 9 und 10 abgeändert werden, welche einen Druckdraht-Lagerkörper 172 zeigen, in welchem die Druckdrähte 92 (Fig. 2) eines Drahtmatrix-Druckkopfes untergebracht sind. Das wirksame Ende des Druckdraht- -Lagerkörpers 172 ist als Fühlerschuh 174 ausgebildet. Der Fühlerschuh 174 weist eine konvexe Fläche 176 mit abgeschrägten bzw. abgerundeten Ecken auf, die jeweils über die Ränder des auf einer zugehörigen Druckrolle befindlichen Aufzeichnungsmaterials hinweggleiten und dadurch gegebenenfalls vorhandene Dickenunterschiede des Aufzeichnungsmaterials feststellen. Die Wandung oder Fläche 176 ist vertikal ausgerichtet und mit Öffnungen 178 versehen, aus welchen die Druckdrähte 92 jeweils hervortreten und gegen das Aufzeichnungsmaterial schlagen. In dem Lagerkörper 172 sind ferner Montageöffnungen 180, 182 und 184 zur Befestigung an dem in Fig. 1 dargestellten Druckkopf mittels durch diese Öffnungen hindurchgeführter Schrauben 186, 188 und 190 oder dergleichen (Fig. 1) vorgesehen. Der Fühlerschuh 174 drückt das Aufzeichnungsmedium mit seiner Fläche 176 dichter gegen die Druckrolle als jeder andere vorstehend beschriebene Fühlerschuh, so daß bei Verwendung des Fühlerschuhes 174 auch die größte Anzahl von Kopien bzw. mehrfaltiges Druckmaterial mit der größten Anzahl von Falten gedruckt werden kann. Die Druckdrähte 92 sind in ihrem inaktiven Zustand in die Öffnungen 178 zurückgezogen.
Im folgenden wird nochmals auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen· Wenn der Druckkopf 22 durch den Antrieb 24
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schnell längs der Druckrolle 26 bewegt wird, dann entsteht durch die auf ein dickeres Aufzeichnungsmedium auf der Druckrolle hinaufgleitenden Fühlermittel 32 ein Kräftestoß, durch welchen der Druckkopf 22 von der Druckrolle 26 weggeschlagen wird. Je größer die Druckgeschwindigkeit ist, desto größer ist der Kräfteimpuls, der bei der Bewegung des Druckkopfes 22 hervorgerufen wird, was eine Dämpfung erforderlich machen kann, die das Zurückschlagen bzw. Zurückspringen des Druckkopfes von der Druckrolle unterdrückt.
Die verwendbaren Dämpfungsmittel, sofern das Zurückspringen des Druckkopfes 22 zu Schwierigkeiten führen sollte, enthalten einen elastomeren Block 180, beispielsweise aus Polyurethan, der an die Fläche 182 der Basis 62 des Druckkopfes 22 und auch an einer Platte 124 angebracht ist, die auf einer Fläche 186 des Schlittenelementes 46 frei gleiten kann. Der Block wird durch Prüf- und Fehlertechniken ausreichend zusammengedrückt, so daß die kombinierte Widerstandskraft, die durch das teilweise Zusammendrücken des Blockes 180 und der Platte 184 erzeugt wird, nur ein Bruchteil, beispielsweise 1/3 bis 1/2 der Kraft der Blattfeder 114 ist, die den Druckkopf 86 gegen die Druckrolle 26 drückt. Kleine Bewegungen des Druckkopfes 22 weg von der Druckrolle 26 werden durch den Block 180 allein gedämpft, während größere Ausschläge des Druckkopfes zusätzlich durch das Gleiten der Platte auf der Fläche 186 gedämpft werden. Falls die Rückführbewegung des Druckkopfes 22 in die mit strxchpunktxerten Linien 144 dargestellte Position nicht erforderlich ist, kann die Platte 184 weggelassen und der Block 180 unmittelbar mit der Fläche 186 verbunden werden.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Fühlermittel 32 können die in den Fig. 11 bis 15 dargestellten erfindungsgemäßen Fühlermittel 32 verwendet werden. Diese enthalten
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ein flexibles Band 200, Montagemittel 202 zur Anbringung des Bandes 200 und einen Fühlerfinger 204.
Die am deutlichsten in den Fig. 11 und 14 dargestellten Montagemittel 202 enthalten eine Welle 206, die an nichtdargestellten seitlichen Rahmenteilen des Druckers befestigt ist. Auf der Welle 206 ist eine Vielzahl von U-förmigen Bügeln , wie beispielsweise die Bügel 208 drehbar angeordnet, die längs der Druckplatte 26 jeweils gleichen Abstand voneinander haben. Jeder Bügel 208 ist an seinen Schenkeln mit miteinander fluchtenden Öffnungen zur Aufnahme einer weiteren Welle 210 versehen, die sich längs der Druckplatte 26 erstreckt. Die Wellen 206 und 210 verlaufen jeweils parallel zur Drehachse der Druckrolle 26. Rollen, z.B. 212 und 214, sind auf der Welle 210 drehbar angeordnet. Zwei solche Rollen befinden sich jeweils zwischen den Schenkeln eines Bügels 208. Die Bügel 208 sind längs der Druckrolle 26 in bestimmten Abständen angeordnet und durch Muttern 216, 218 fixiert, die auf Gewindeabschnitte der Welle 210 aufgeschraubt sind. Eine Zugfeder 219, die mit ihrem einen Ende an einem Schenkel desjenigen Bügels 208 befestigt ist, der sich am nächsten bei dem nicht dargestellten seitlichen Rahmenteil des Druckers befindet, und deren anderes Ende an dem Seitenrahmen befestigt ist, dient zum federnden Verschwenken aller Bügel 208 und der Welle 210 im Gegenuhrzeigersinn (in bezug auf Fig. 11 gesehen), um dadurch über die Rollen, wie beispielsweise 212, 214, das Aufzeichnungsmedium an die Druckrolle anzudrücken und mit dieser in Berührung zu halten. Die Welle 210 und die Bügel 208 halten außerdem das flexible Band 200 in der in Fig. 11 gezeigten Stellung.
Das flexible Band 200 enthält einen länglichen Teil 22O (Fig. 12 und 14), der sich längs der Druckrolle 26 erstreckt, und von ihm wegragende lange Finger222 und
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kurze Finger 224. Das Band 2CX) kann aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von beispielsweise 0,013 cm bestehen, welches flexibel und selbsttragend ist. Die langen Finger 222 und die kurzen Finger 224 sind jeweils mit gleichen Abständen voneinander angeordnet und jedes Paar von langen Fingern 222 hat zwischen sich einen der Bügel 208, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Jeder lange Finger 222 ist an seinem vom längeren Bandteil 220 abgewandten Ende mit einem gekrümmten Endabschnitt 226 versehen, wie dies am besten Fig. 13 zeigt. Der gekrümmte Endabschnitt 226 umfaßt im zusammenmontierten Zustand die Welle 210. Die Welle 210 ist mit geeigneten ümfangsnuten zur Aufnahme C-artiger Sperringe 228 (Fig. 14) versehen, welche eine Axialbewegung der langen Finger 222 auf der Welle verhindern. Das Band 200 kann sich um die Welle 210 frei drehen,' jedoch nicht axial zu ihr bewegen. Wenn das Band 200 unmittelbar bei der Druckrolle 26 positioniert ist, hat es das Bestreben, infolge der Erdanziehung mit Bezug auf Fig. 11 sich im Uhrzeigersinn-zu drehen. Diese Drehung im Uhrzeigersinn tritt auf, wenn der Druckkopf 22 von der Druckrolle 26 weg in die in strichpunktierten Linien 144 dargestellte Stellung bewegt wird. Zur Begrenzung der Drehbewegung des Bandes 200 weg von der Druckrolle ist an jedem Bügel 208 eine Lippe 230 gebildet, an die sich jeweils der zugehörige kurze Finger 224 des Bandes anlegen kann·
Der in den Fig. 11 und 15 dargestellte Fühlerfinger 204 ist mit einem halbkugelförmigen Ende versehen, welches an dem länglichen Teil 220 des Bandes 200 anliegt und über dieses Teil hinweggleitet. Der Fühlerfinger 204 wird von einem an der Platte 100 befestigten Bügel 232 gehalten, so daß seine Längsachse rechtwinklig zur Längsachse der Druckrolle 26 verläuft.
Die Wirkungsweise der in Fig. 11 bis 15 dargestellten Fühlermittel ist folgende, wenn man wiederum annimmt,
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daß das von der Druckrolle 26 gehaltene Aufzeichnungsmaterial aus einem einfachen Journalstreifen 34 und einem auf einem Teil dieses Journalstreifens 34 angeordneten Ausweisheft 36 besteht. Der Fühlerfinger 204, das Band 200 und der Druckkopf 22 werden durch die Blattfeder 114 der Federmittel 30 (Fig. 2) gegen den Journalstreifen 34 gedrückt. Beim Bewegen des Druckkopfes 22 über die Druckrolle 26 gleitet der Fühlerfinger 204 längs des länglichen Teiles 220 des Bandes 200 und drückt es gegen den Journalstreifen 34, so daß das Ende 98 des Druckkopfes stets auf einem bestimmten Abstand von dem Journalstreifen 34 gehalten wird. Am Übergang 233 zwischen dem dünneren Journalstreifen 34 und dem dickeren Ausweisheft 36 (Fig. 15) bildet das Band 200 infolge seiner Flexibilität zwischen den beiden Aufzeichnungsmedien einen verhältnismäßigen gleichförmigen Übergang. Beim Hinübergleiten des Fühlerfingers 204 über den Übergang 233 drückt dieser Fühlerfinger das Ende 98 des Druckkopfes entgegen der Kraft der Blattfeder 114 geringfügig von der Druckrolle 26 weg und hält dadurch das Ende 98 im wesentlichen auf einem bestimmten Abstand von dem jeweils zu bedruckenden Aufzeichnungsmedium. Bei der Weiterbewegung des Druckkopfes 22 längs der Druckrolle 26 gleitet der Fühlerfinger 204 über einen Übergang 234 zwischen dem Ausweisheft 36 und der Druckrolle 26. An dem Übergang 234 bildet das Band 200 wiederum zwischen dem Auaweisheft 36 und der Druckrolle 26 einen im wesentlichen glatten Übergang, so daß die Federmittel 30 (Fig. 2) den Druckkopf 22 ohne Schwierigkeiten in Richtung zur Druckrolle hindungen können.
Dämpfungsmittel der bereits genannten Art können gemäß der Erfindung auch bei einem Drucker Verwendung finden, der das Band 200 aufweist.
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Der beschriebene Drucker ist zwar ein Nadeldrucker, jedoch ist der erfindungsgemäße Mechanismus auch auf praktisch alle anderen Drucker anwendbar, bei welchen es erwünscht ist, den Druckkopf stets auf einem gleichbleibend großen Abstand von dem Aufzeichnungsmaterial zu halten, auch wenn dieses beispielsweise durch Verwendung von mehreren Aufzeichnungsmedien unterschiedliche Dicken aufweist.
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüehe:
    (lj Drucker mit einem Druckgegenlager zum Halten des Aufzeichnungsmaterials und mit einem Schlitten, an den ein Druckkopf anmontiert ist und der parallel zum Druckgegenlager bewegbar ist, so daß der Druckkopf auf das Aufzeichnungsmaterial längs einer Druckzeile drucken kann, wobei der Druckkopf auf das Druckgegenlager zu und von diesem wegbewegbar ist, gekennzeichnet durch Federmittel (30), die mit dem Druckkopf (22) in Eingriff stehen und diesen in Richtung zum Druckgegenlager (26) drängen, und durch mit dem Druckkopf verbundene Fühlermittel (32), welche die Dicke des Aufzeichnungsmaterials (34, 36) in der Nähe des Druckkopfes feststellen und dabei den Abstand des Druckkopfes von dem Aufzeichnungsmaterial im wesentlichen konstant halten.
    2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlermittel (32) so angeordnet sind, daß sie während des Betriebes mit dem Aufzeichnungsmaterial (34, 36) unmittelbar in Berührung kommen.
    3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (22) einen Träger (96) aufweist, an welchem ein Stift befestigt ist, der rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schlittens (20) verläuft, und daß die Fühlermittel (32) einen an dem genannten Stift schwenkbar angebrachten Fühlerschuh (146, 188, 164 oder 168) aufweisen, der aufgrund seiner Anordnung während des Betriebes über das Aufzeichnungsmaterial (34, 36) gleitet und dabei um den genannten Stift schwenkt, wenn er von einem ersten Aufzeichnungsmedium bestimmter Dicke auf ein zweites Aufzeichnungsmedium mit anderer Dicke gleitet.
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    4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auflaufende Vorderkante (152) und die ablaufende Hinterkante (154) des Fühlerschuhs (146) relativ zur Bewegungsrichtung des Schlittens (20) abgeschrägt, beispielsweise abgerundet sind.
    5. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgegenlager (26) eine gerundete Auflagefläche hat, beispielsweise zylindrisch ist, und daß der während des Betriebes mit dem Aufzeichnungsmaterial (34, 36) in Berührung kommende Oberflächenbereich der Fühlermittel (32) konkav ist und in einer (theoretischen) Zylinderfläche liegt, deren Achse parallel zu derjenigen des Druckgegenlagers verläuft, wobei die genannte Zylinderfläche einen größeren Krümmungsradius als die Auflagefläche des Druckgegenlagers hat.
    6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Oberflächenbereich der'Fühlermittel (32) die Form von zwei mit solchem Abstand voneinander angeordneten Flächenteilen (160 und 162 in den Fig. 4, 5, 6) hat, daß keines der beiden Flächenteile während des Betriebes mit der Druckzeile in Berührung kommt.
    7. Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    ein flexibles Band (200), welches sich während des Betriebes zwischen den Fühlermittels (32) und dem Aufzeichnungsmaterial (34, 36) befindet (Fig. 11 bis 14).
    8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Fühlermittel einen Finger (204) aufweisen, der an dem Druckkopf (22) befestigt ist und gegen das genannte Band (200) drückt.
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    9. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Federmittel (30) eine Blattfeder (114) aufweisen, deren eines Ende an dem Schlitten (20) befestigt ist und deren freies Ende gegen einen Teil des Druckkopfes (22) drückt.
    10. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen an dem Schlitten (20) schwenkbar angebrachten, wahlweise betätigbaren Hebel (116), der bei Verschwenkung den Druckkopf (22) von dem Druckgegenlager (26) wegbewegt.
    11. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (22) ein Nadeldruckkopf ist und einen Lagerkörper (172) aufweist, aus dessen dem Druckgegenlager gegenüberliegenden Ende während des Drückens die Druckdrähte (92) oder ähnliche Druckelemente hervortreten.
    12. Drucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem genannten, dem Druckgegenlager gegenüberliegenden Ende des Lagerkörpers (172) die Druckdrähte (92) in einer rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schlittens (20) verlaufenden Linie über- bzw. nebeneinander angeordnet sind und daß Teile der genannten Fühlermittel (32) zu beiden Seiten dieser Druckdrahtlinie angeordnet sind·
    13. Drucker nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Lagerkörper (172, 174) die genannten Fühlermittel bildet.
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