DE3825332A1 - Falteinrichtung fuer waescheformteile - Google Patents
Falteinrichtung fuer waescheformteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Falteinrichtung für
Wäscheformteile mit den Merkmalen im Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Eine derartige Vorrichtung zum Falten von
Bekleidungsstücken ist aus der DE-OS 32 12 629 bekannt
geworden. Das Wäschestück wird mit der Knopfleiste nach
unten von zwei schwenkbaren Faltblättern auf einer
Auflagefläche längsgefaltet. Die Auflagefläche führt
anschließend eine Schwenkbewegung aus und übergibt das
Wäschestück an eine dreiteilige Querfaltvorrichtung, die
durch sukzessives Schwenken der beiden äußeren Glieder das
Wäschestück zweimal querfaltet. Aus dieser Lage wird es von
einer Stapelvorrichtung abgeholt, die dazu in die
Querfaltvorrichtung einfahren muß. Erst anschließend kann
die Querfaltvorrichtung wieder in ihre Ausgangslage
zurückkehren.
Die bekannte Falteinrichtung setzt sich zwar zum Ziel, den
gesamten Faltprozeß zu beschleunigen, was sie aber nur
unzulänglich erreicht. Die Taktzeiten der Längs- und der
Querfaltung können durch die Entkoppelung der Vorrichtungen
miteinander überschnitten werden. Dieser Vorteil wird aber
durch zusätzliche Nebenzeiten in der Schwenkbewegung der
Auflagefläche und der Übergabe des längsgefalteten
Wäschestückes an die Querfaltvorrichtung wieder aufgezehrt.
Besonders nachteilig ist an der vorbekannten
Falteinrichtung der sehr hohe Bauaufwand, der für die
verschiedenen Schwenk- und Klappbewegungen eigene Antriebe
mit entsprechenden Steuerungsmaßnahmen erfordert. Mit dem
Bauaufwand geht außerdem ein erheblicher Platzbedarf
einher, der oftmals nicht befriedigt werden kann und vor
allem eine Nachrüstung in bestehenden Wäschereianlagen mit
vorgegebener Platzaufteilung sehr erschwert.
Aus der GB-PS 13 14 168 ist ebenfalls eine Falteinrichtung
mit einer Längs- und einer Querfaltvorrichtung bekannt.
Beide Vorrichtungen wirken jedoch in der gleichen Ebene auf
das Wäschestück ein. Die Längsfaltblätter können hierdurch
nur am oberen Teil des aufgelegten Bekleidungsstückes
angreifen, was zu unbefriedigenden Faltergebnissen im
unteren Bereich führt. Andererseits gestattet die dort
angeordnete Querfaltvorrichtung in Gestalt einer einfachen
Klappe nur eine Einmalfaltung. Für lange Bekleidungsstücke,
wie Arbeitsmäntel oder dergleichen, kann das Legemaß
hierdurch zu groß werden. Problematisch ist bei dieser
Falteinrichtung auch der Abtransport des fertiggefalteten
Wäschestückes, das allein durch Schwerkraft über eine
schräge Rutsche auf ein Förderband abgleiten soll. Dies
kann nur unter optimalen Reibungsbedingungen funktionieren,
die in einer Wäschereianlage in den vorhandenen
Umweltbedingungen nur selten realisierbar sind. Insgesamt
ist bei dieser Falteinrichtung auch eine verlängerte
Taktzeit in Kauf zu nehmen, da die Faltvorgänge und der
Abtransport des Wäschestückes nacheinander ablaufen.
Aus der DE-OS 20 57 289 ist eine Querfalteinrichtung
bekannt, die als separate Station in einer Faltstraße
angeordnet ist. Die Wäschestücke werden in vorgeschalteten
Stationen angelegt, vorgefaltet und der Querfalteinrichtung
über einen Bandförderer zugeführt. Die Querfaltung erfolgt
mittels eines linear bewegten Faltschwertes, das die
Wäschestücke in einen schwenkbaren Greifer gedrückt, der
sie übernimmt und auf einen Stapel ablegt.
Diese Falteinrichtung ist nur für Bettwäsche oder
dergleichen bahnförmige Wäschestücke geeignet. Sie hat
ebenfalls den Nachteil eines großen Platz- und Bauaufwandes
und einer geringen Leistungsfähigkeit durch die separate
Anordnung mehrerer Stationen. Sie ist zudem in
steuerungstechnischer und konstruktiver Hinsicht
kompliziert und erlaubt auch nur eine Einmal-Querfaltung.
Eine ähnliche Querfalteinrichtung für bahnartige
Wäschestücke ist aus der DE-OS 24 53 470 bekannt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Falteinrichtung für Wäscheformteile aufzuzeigen, die
qualitativ hochwertige Faltergebnisse bei gesteigerter
Leistungsfähigkeit zeigt und mit einem geringen Bau- und
Platzaufwand auskommt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Kennzeichenteil des Hauptanspruches.
Die erfindungsgemäße Falteinrichtung ermöglicht das
Anlegen, Längsfalten, Querfalten und Abfördern von
Wäschestücken in einer einzigen Maschine mit maximaler
Geschwindigkeit und optimaler Faltqualität. Die
Falteinrichtung ist für Wäscheformteile unterschiedlicher
Art geeignet, worunter neben Hemden, Kitteln, Mänteln und
dergleichen Bekleidungsstücken auch Handtücher oder
dergleichen in einem ähnlichen Format fallen.
Die Längs- und Querfaltvorrichtung in Gestalt eines
Faltschwertes wirken in einer gemeinsamen Ebene, nämlich
der Auflagefläche auf das Wäschestück ein. Hierbei werden
die Wäschestücke in voller Länge sauber längsgefaltet und
anschließend quergefaltet. Ein Transport oder eine Übergabe
des Wäschestückes zwischen den Faltungen ist im Gegensatz
zum Stand der Technik nicht erforderlich. Dies verringert
erheblich den Bau- und Platzaufwand und vereinfacht die
Steuerung. Unerwünschte Nebenzeiten fallen nicht an, da die
Auflagefläche stehenbleibt und für beide Faltungen benutzt
wird. Vielmehr wird Taktzeit durch den Umstand gespart, daß
das Faltschwert das Wäschestück durch den Schlitz in der
Auflagefläche faltet und zugleich abfördert.
Abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen kann das
Faltschwert auch anders ausgebildet, beispielsweise extern
als quer zur Auflagefläche bewegliches Schwert angeordnet
sein. Hiermit läßt sich zwar nur eine einfache Querfaltung
durchführen, was für manche Anwendungsbereiche aber
ausreichend ist.
Mit einem schwenkbar gelagerten Faltschwert, das zugleich
einen Teil der Auflagefläche bildet, kann auf einfache
Weise mit einer einzigen Bewegung eine doppelte Querfaltung
durchgeführt werden. Durch die Schwenkbewegung wird die
erste Querfaltung durchgeführt, während mit dem Schwert die
zweite Querfaltung erfolgt, bei der der bereits gefaltete
Teil des Wäschestückes mit dem anderen Teil zusammengeführt
und gemeinsam durch den Schlitz gefördert wird. Hierbei
werden auch unterschiedlich lange Wäschestücke stets auf
die gleiche Länge quergefaltet.
Für einen Betrieb der Falteinrichtung mit maximaler
Sicherheit und Geschwindigkeit empfiehlt es sich, hinter
dem Schlitz eine Greifvorrichtung und eine
Stapelvorrichtung anzuordnen. In der bevorzugten
Ausführungsform wird der Wäschestapel gleich auf einer
Fördervorrichtung gebildet, die auch für den Abtransport
des Stapels sorgt. Die Greifeinrichtung kann
unterschiedlich ausgebildet sein und beispielsweise auch
aus zwei Förderbändern bestehen. Der Schwenkarm mit einer
beweglichen und steuerbaren Greifzange hat hierbei jedoch
den Vorteil, daß er neben einer einfachen Kinematik auch
eine sichere und verzugfreie Übernahme des gefalteten
Wäschestückes ermöglicht. Bevor die Greifzange schließt,
empfiehlt es sich nämlich, das Schwertblatt aus dem
Arbeitsbereich der Greifzange ein Stück zurückzuziehen. Die
Greifzange erfaßt dadurch das Wäschestück, ohne daß ihre
Schließkraft zu einer erhöhten Reibung des Stoffes am
Schwertblatt führt. Das Schwertblatt wird allerdings nicht
ganz aus dem Schlitz herausgezogen und übt hierdurch noch
eine Leitfunktion für das eingezogene Wäschestück aus.
In den weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen des Faltschwertes angegeben, die eine
180°-Schwenkbewegung ermöglichen. Die Verwendung einer
elastischen Plane als Auflagefläche hat den Vorteil, daß
sie für die Längsfaltung bei entsprechender Unterstützung
eine feste und ebene Auflagefläche bietet, während sie für
die Querfaltung andererseits als gekrümmte, formgünstige
Leitfläche fungiert.
Für ein optimales Faltergebnis empfiehlt es sich, in der
Auflagefläche zumindest oberhalb des Schlitzes und
gegebenenfalls auch unterhalb des Schlitzes eine
Vakuumvorrichtung anzuordnen. Hierdurch werden ständig
gleichbleibende Anlage- bzw. Reibungsverhältnisse des
Kittels gegenüber der Auflagefläche und damit gleichmäßige
Einzugsbedingungen beim Schwertfalten geschaffen. Auf den
oberhalb des Schlitzes befindlichen Kittelbereich sollte
eine größere Festhaltekraft ausgeübt werden, damit
bevorzugt der untere Kittelbereich zuerst eingezogen wird.
Durch die definierten Einzugsbedingungen hat der
fertiggefaltete Kittel ein besseres Erscheinungsbild. Der
obere, sichtbare Kittelbereich weist keinen Verzug auf und
hat eine stets gleichbleibende Faltlänge.
Bei der erfindungsgemäßen Falteinrichtung wird das
Wäschestück beim Querfalten zugleich durch den Schlitz in
der Auflagefläche gefördert. Hierbei kann es zu Problemen
mit überlappenden Wäschestückteilen, beispielsweise
Mantelärmeln kommen. Diese können nach der Längsfaltung
nämlich noch seitlich vorstehen. Neben einem unschönen
Faltergebnis bringt dies vor allem die Gefahr eines
Hängenbleibens bei der Querfaltung und der Abförderung
durch den Schlitz mit sich. Im Rahmen der Hauptaufgabe
ergibt sich damit der zusätzliche Aspekt, das Überlappen
von Wäschestückteilen beim Längsfalten zu verhindern.
Die Erfindung sieht für diese Aufgabe zwei nebengeordnete
Lösungen vor.
Zum einen sind eine oder mehrere Luftdüsen unter oder an
bzw. neben den Faltblättern angeordnet, die nach dem
Anlegen mit Druckluft etwaige über die Faltblattränder
außen vorstehende Wäschestückteile in den Arbeitsbereich
der Faltblätter umklappen. Die Luftdüsen können zum
gleichen Zweck mit Erfolg auch bei anderen
Falteinrichtungen nach dem Stand der Technik eingesetzt
werden.
In einem weiteren selbständigen Anspruch ist ein
gekuppelter Faltblattantrieb vorgesehen. Dieser stellt
zumindest für die zweite Längsfaltung eine synchrone
Bewegung der beiden Faltblätter sicher. Durch die
Synchronsation übernimmt das erste, wieder ausklappende
Faltblatt eine Fang- und Leitfunktion für vom zweiten,
einklappenden Faltblatt abgeschleuderte Ärmel oder
dergleichen andere überstehende Wäscheteile. Zugleich wird
die Kollisionsgefahr der beiden Faltblätter ausgeschaltet.
Dies ermöglicht wiederum eine höhere Drehgeschwindigkeit
und schnellere Schwenkabfolge der Faltblätter, was sich
auch leistungssteigernd im Sinne der Hauptaufgabe für die
gesamte Falteinrichtung auswirkt.
Der gekuppelte Faltantrieb ist vorzugsweise mit einem
Zahnstangentrieb und einem gesteuert einschwenkbaren
Kupplungsriegel ausgerüstet, kann aber auch anders
gestaltet sein. Er läßt sich auch zur Qualitäts- und
Leistungssteigerung bei anderen Falteinrichtungen nach dem
Stand der Technik mit Vorteil einsetzen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Falteinrichtung in
Ausgangsstellung bei aufgelegtem Wäschestück,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. (1) mit
längsgefaltetem Wäschestück,
Fig. 4 eine detaillierte und vergrößerte
Seitenansicht der Falteinrichtung mit dem
Faltschwert und,
Fig. 5 bis 8 den Aufbau und den schematischen
Funktionsablauf eines gekuppelten
Faltblattantriebes.
In den Zeichnungen ist eine Falteinrichtung (1)
dargestellt, die aus einer Längsfaltvorrichtung (6), einer
Querfaltvorrichtung (7), einer Greifvorrichtung (13) mit
einer Stapelvorrichtung (16) und einer Anlegevorrichtung
(24) besteht.
Wie Fig. (2) in Seitenansicht verdeutlicht, sind diese
Vorrichtungen in einem gemeinsamen Gehäuse (3)
untergebracht. Der Falteinrichtung (1) werden über einen
Wäscheförderer (22) an schwenkbaren Bügeln (23) hängende
Wäschestücke (2), hier in Form von Kitteln, von einer
vorgeschalteten Station, beispielsweise einem Finisher,
zugeführt. Über die Anlegevorrichtung (24) an der Oberseite
des Gehäuses (3) werden die Kittel (2) mit den Bügeln (23)
automatisch auf die schräge Auflagefläche (4) gelegt. Fig.
(1) verdeutlicht in gestrichelter Darstellung diese Lage
der Kittel (2).
Durch zwei abschwenkbare Niederhalter (12), die beidseits
des Kittelkragens nach unten klappen, wird der Kittel (2)
auf der Auflagefläche (4) festgehalten. Ein
Entriegelungsbolzen (25) löst anschließend die Bügel (23),
die sich zusammenfalten und von der Anlegevorrichtung (24)
automatisch aus dem Kittel (2) herausgezogen werden. Der
Kittel (2) liegt dann für den Faltvorgang parat.
Der Kittel (2) wird auf der schrägen Auflagefläche (4) erst
längs- und dann quergefaltet. Die Längsfaltvorrichtung (6)
besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei schwenkbar
gelagerten Faltblättern (6) bzw. (29,30, vgl. Fig. 5-8),
die nacheinander betätigt werden und den ausgebreiteten
Kittel (2) auf die Breite der Auflagefläche (4)
zusammenfalten.
Fig. (1) zeigt einen Fall, in dem ein normalerweise
herabhängender Ärmel nicht vollständig auf dem Faltblatt
(6) aufliegt, sondern ein Stück über dessen Hand
hinaussteht. Nach der Längsfaltung könnte dieser Ärmelteil
außerhalb der Auflagefläche (4) zu liegen kommen. Am
Gehäuse (3) sind neben den Faltblättern (6) zur Vermeidung
einer solchen Lage Luftdüsen (21) angeordnet, die Druckluft
auf das Wäschestück (2) richten. Die Luftdüsen können
alternativ auch in oder unter den Faltblättern (6)
angeordnet sein, wobei sie im zweiten Fall durch
entsprechende Öffnungen in den Faltblättern blasen. Bei
abgeklappten Niederhaltern (12) wird hierdurch der auf der
linken Seite mit seitlicher Überlappung dargestellte
Kittelärmel nach innen in die auf der rechten Seite
dargestellte, für eine Längsfaltung gerechte Lage
umgeklappt.
Nach der Längsfaltung nimmt das Wäschestück die in Fig. (3)
dargestellte Lage ein und wird durch die
Querfalteinrichtung (7) anschließend zweimal quergefaltet.
Hierzu ist ein schwenkbares Faltschwert (7) vorgesehen, das
den unteren Teil der Auflagefläche (4) bildet und das
Wäschestück durch einen querverlaufenden Schlitz (5)
durchfaltet. Die Achse des Schwenklagers (10) und der
Schlitz (15) sind etwa in den Drittelspunkten der
Auflagefläche (4) angeordnet. Die Querfaltlänge bestimmt
sich nach der Länge des Faltschwertes (7) beziehungsweise
des Abstandes der Schwenklagerachse (10) vom Schlitz (5).
Der Kittel ist hierbei mit der Knopfleiste nach unten so
auf der Auflagefläche (4) abgelegt, daß der Abstand des
Schlitzes (5) vom Kragenrand so groß ist wie der Abstand
der Schwenklagerachse (10).
Das Faltschwert (7) besteht aus einem abgekröpften Bügel
(8), der am einen Ende mit dem Lager (10) schwenkbar
unterhalb der Auflagefläche (4) gelagert ist. Der Bügel (8)
trägt am anderen Ende das Schwertblatt (9), das in
Ruhestellung quer zur Auflagefläche (4) ausgerichtet ist
und nach einer Schwenkbewegung um 180° von außen wiederum
quergerichtet in den Schlitz (5) eintaucht. In Ruhestellung
befindet sich die freie Oberkante des Schwertblattes (9)
ungefähr in Höhe der Auflagefläche (4). Die Auflagefläche
(4) wird im oberen Bereich durch ein Auflageblech (20)
gebildet, das sich unterhalb des Lagers (10) noch ein Stück
bis kurz vor das Schwertblatt (9) fortsetzt. Es wirkt hier
als Stützfläche für die in diesem Bereich von einer
elastischen Plane (11) gebildete Auflagefläche (4). Die
Plane (11) besteht aus biegeelastischem und reibungsarmem
Kunststoff und ist mit dem einen Ende am Auflageblech (20)
etwas oberhalb des Schwenklagers (10) befestigt. Am anderen
Ende ist sie am Schwertblatt (9) etwa in halber Höhe durch
eine Klemmschiene befestigt. Die Klemmschiene besitzt eine
einwärtsgerichtete Anschrägung, auf deren Bedeutung
nachstehend noch eingegangen wird. In Ruhelage liegt die
Plane (11) auf der Stützfläche (20) auf und ist von deren
Ende zum Schwertblatt (9) schräg abgespannt.
Wie Fig. (4) verdeutlicht, wird zum Querfalten das
Faltschwert (7) gedreht, wobei der aus zwei nebeneinander
angeordneten Armen bestehende Bügel (8) die Stützfläche
(20) durch Schlitze (nicht dargestellt) passiert. In der
Schwenkbewegung wird die Plane (11) mitgenommen und um ihre
Befestigungsstelle am Auflageblech (20) gedreht. Hierbei
wird das untere Ende des Kittels (2) in einer ersten
Querfaltung auf den oberhalb liegenden Kittelbereich
geklappt. Am Ende der Schwenkbewegung taucht das
Schwertblatt (9) unter Mitnahme des Kittels (2) in den
Schlitz (5) und schlägt diesen in den Arbeitsbereich der
Greifvorrichtung (13). Wie Fig. (4) verdeutlicht, bildet
die Plane (11) in dieser Lage innerhalb des gekröpften
Bügels (8) eine gebogene Leitfläche für den bereits
gefalteten Teil des Kittels (2). Am Übergang zum
Schwertblatt (9) stützt sie sich hierfür an der Anschrägung
der Klemmleiste ab.
Die Greifvorrichtung (13) besteht aus einem Schwenkarm
(14), der an seinem Ende eine bewegliche Greifzange (15)
trägt. Die Antriebe des Faltschwertes (7) und der
Greifzange (15) sind steuerungstechnisch derart gekoppelt,
daß das Faltschwert den Kittel (2) durch den Schlitz (5) in
den Arbeitsbereich der angenäherten Greifzange (15)
schlägt. Bevor die Greifzange (15) geschlossen wird,
schwenkt das Faltschwert (7) ein kleines Stück zurück,
wodurch das Schwertblatt (9) gerade aus dem Arbeitsbereich
der Greifzange (15) zurückgezogen wird. Die Greifzange (15)
erfaßt dann die Kittelfalte und zieht durch eine
Schwenkbewegung des Armes (14) den Kittel (2) unter
Vollendung der zweiten Querfaltung ganz durch den Schlitz
(5). Das Faltschwert (7) und Leitflächen am Schlitz (5)
führen und stützen die Kittelhälften bei dieser Bewegung.
Die Greifeinrichtung (13) zieht den fertiggefalteten Kittel
(2) auf eine Ablageplatte (17), gibt den Kittel (2) frei
und kehrt in die Greiflage am Schlitz (5) wieder zurück.
Die Ablageplatte (17) ist Bestandteil der Stapelvorrichtung
(16) und besteht aus zwei schwenkbaren Hälften. Die
Stapelvorrichtung (16) umfaßt weiter eine mit Abstand
unterhalb der Ablageplatte (17) angeordnete und
querverlaufende Fördervorrichtung (19) in Gestalt eines
endlosen Förderbandes. Wenn die Ablageplatte (17) in einer
Schwenkbewegung ihre Hälften öffnet, fällt der gefaltete
Kittel (2) auf das stehende Förderband (19) beziehungsweise
einen dort schon gebildeten Stapel (18) von Kitteln. Wenn
die vorgegebene Stapelgröße erreicht ist, dreht das
Förderband (19) und transportiert den Stapel (18) nach
außen zu einer nachgeschalteten Sortier- oder Sammelstation
ab.
In Fig. (2) ist eine Variante der Falteinrichtung (1)
angedeutet. Zum Festhalten der Kittel (2) ist in der
Auflagefläche (4) oberhalb des Schlitzes (5) eine
Vakuumvorrichtung (26) angeordnet. Gegebenenfalls kann auch
unterhalb des Schlitzes (5) eine weitere Vakuumvorrichtung
(27) vorgesehen sein. Die obere Vakuumvorrichtung (26) ist
im Saugdruck steuerbar und kann eine höhere Festhaltekraft
als die untere Vakuumvorrichtung (27) entwickeln.
Sobald ein Wäschestück (2) mit Bügel (23) durch die
Anlegevorrichtung (24) in Kontakt mit der Auflagefläche (4)
gebracht wird, werden die Vakuumvorrichtungen (26, 27)
eingeschaltet. Sie entwickeln in diesem Stadium gleiche,
relativ geringe Saugdrücke. Anschließend wird der Bügel
(23) abgezogen. Die Niederhalter (12) fungieren in dieser
Variante als Formschablonen und haben weniger das
Festhalten des Kittels (2) zur Aufgabe als vielmehr die
Bildung von definierten Seitenkanten für die anschließend
ablaufende Längsfaltung. Sie können zur Unterstützung der
Saugwirkung gelocht sein. Wenn die obere Vakuumvorrichtung
(26) steuerbar ist, wird sie während der Längsfaltung auf
vollen Saugdruck umgeschaltet, der auch während der
Schwertfaltung beibehalten wird und erst mit Erfassen der
Wäschefalte durch die Greifzange (15) abgeschaltet wird.
Wenn nur die obere Vakuumvorrichtung (26) vorhanden ist,
braucht diese keine Druckstärkensteuerung zu haben, sondern
wird beim Auflegen des Wäschestückes eingeschaltet und beim
Erfassen durch die Greifzange (15) abgeschaltet.
In beiden Fällen greift am oberen Kittelbereich eine stärkere
Festhaltekraft an als am Kittelbereich unterhalb des
Schlitzes (5). Beim Schwertfalten wird damit der obere
Kittelbereich bis zum Einschalten der Greifzange (15)
festgehalten, so daß die Wäschefalte vor allem durch
Nachziehen von Stoff aus dem unteren Kittelbereich gebildet
wird. Mangels Bewegung bei der Faltenbildung kann der obere
Kittelbereich, der am späteren Stapel sichtbar ist, sich
nicht verziehen und besitzt auch eine definierte Länge von
der Kragenoberkante bis zur Faltkante in der Greifzange
(15). Ab dem Eingriff der Greifzange (15) wird der
Saugdruck in beiden Vakuumvorrichtungen (26, 27)
abgeschaltet und die Faltung unter freiem Einzug beider
Kittelbereiche vollendet.
Fig. 5 bis 8 zeigen in Längsrichtung der Auflagefläche (4)
von unten gesehen einen gekuppelten Faltblattantrieb (28),
mit dem die beiden Längsfaltblätter (29, 30) zumindest
zeitweise synchron bewegt werden können. Die
Längsfaltblätter (6, 29, 30) sind gemäß Fig. 1 und 3 um längs
der Auflagefläche (4) verlaufende Achsen drehbar, wobei die
Achsen am oberen und unteren Ende der Auflagefläche (4)
gelagert sind. Wie Fig. 3 verdeutlicht, ist der
Faltblattantrieb am unteren Achsenende angeordnet ist. Dies
empfiehlt sich aus Platzgründen, wenn die Falteinrichtung
(1) über eine Anlegevorrichtung (24), Niederhalter (12)
oder dgl. im Bereich des oberen Achsenendes verfügt.
Ansonsten kann der Faltblattantrieb, beispielsweise bei
vorbekannten Längsfaltvorrichtungen auch oben sitzen.
Jedes Längsfaltblatt (29, 30) trägt am Achsenende ein
Zahnritzel (35, 36), das mit einer querverschieblichen
Zahnstange (33, 34) kämmt. Die Zahnstangen (33, 34) werden
durch Antriebselemente (31, 32), vorzugsweise pneumatische
Zylinder bewegt, was zu einer Schwenkbewegung der
Längsfaltblätter (29, 30) führt.
Für die Synchronisation der Bewegungen ist ein
Kupplungsriegel (37) vorgesehen, der an der Zahnstange (33)
des zuerst schwenkenden Längsfaltblattes, hier des linken
(29), schwenkbar gelagert ist. Der Kupplungsriegel (37)
besitzt am freien Ende eine Ausnehmung (40), mit der er in
einen Stift (41) an der anderen Zahnstange (34) eingreifen
kann und damit die beiden Zahnstangen (33, 34)
zusammenkuppelt.
Der Kupplungsriegel (37) kann mittels einer
Stellvorrichtung in und außer Eingriff gebracht werden. Die
Stellvorrichtung besteht aus einem quer zu den Zahnstangen
(33, 34) arbeitendem Zylinder (38), der einen Stellbügel
(39) auf und ab bewegt. Der Stellbügel (39) umgreift den
Kupplungsriegel (37) mit Spiel, so daß dieser in der
Bügelöffnung gleiten kann.
Der Faltblattantrieb (29) funktioniert wie folgt:
In der Ausgangsstellung gemäß Fig. 5 sind beide
Längsfaltblätter (29, 30) in Ruhestellung abgeklappt und der
Kupplungsriegel außer Eingriff. Beide Zylinder (31, 32) und
der Stellzylinder (38) sind ausgefahren.
Für die Längsfaltung wird zuerst das Faltblatt (29) auf die
Auflagefläche (4) verschwenkt, indem der Zylinder (31)
einfährt und die Zahnstange (33) zurückzieht. Hierbei wird
der Kupplungeriegel (37) mitgenommen und gleitet im
Stellbügel (39). Das rechte Längsfaltblatt (30) bleibt in
Ruhe.
Fig. 6 verdeutlicht die Stellung am Ende dieser Bewegung.
Das linke Längsfaltblatt (29) hat seine Faltung
durchgeführt liegt auf der Auflagefläche (4). Der
Stellzylinder (38) fährt ein und zieht mit dem Stellbügel
(39) den Kupplungsriegel (37) in Eingriff mit dem Stift
(41). Alternativ oder Ergänzend kann dieser Eingriff auch
unter der Kraft einer entsprechenden Feder erfolgen.
Gemäß Fig. 7 fährt der Zylinder (31) aus und gleichzeitig
der Zylinder (32) ein, wobei die gekuppelten Zahnstangen
(33, 34) synchron nach rechts bewegt werden. Durch die
Kupplung werden Geschwindigkeitsunterschiede und
Differenzen im Schalt- oder Ansprechverhalten der Zylinder
(31, 32) ausgeglichen. Aufgrund gleicher Übersetzungen
bewegen sich auch die Faltblätter (29, 30) synchron, wobei
das eine (29) ausklappt und das andere (30) unter
Ausführung der zweiten Längsfaltung einklappt.
Steht ein Ärmel oder dergleichen über den Rand des zweiten
Längsfaltblattes (30) seitlich vor, wird er bei der
Schwenkbewegung nach innen gegen das noch aufgerichtete
andere Faltblatt (29) geschleudert und gleitet von diesem
auf die Auflagefläche (4) ab. Für die anschließende
Querfaltung befinden sich damit alle Wäscheteile im Bereich
der Auflagefläche.
Um den angestrebte Effekt zu verstärken, kann die
Ausnehmung (40) breiter als der Stift (41) sein, wobei
außerdem der eine Zylinder (32) gegenüber dem anderen (31)
voreilt. Auf diese Weise schwenkt das erste Längsfaltblatt
(29) etwas später als das zweite und nimmt beim
Abschleudern eine steilere Stellung ein, wodurch das
Wäscheteil noch besser gefangen und abgeleitet wird. Sobald
das Spiel in der Ausnehmung aufgebraucht ist, findet wieder
ein synchrones Schwenken statt, so daß es nicht zur
Kollision der Faltblätter (29,30) kommt. Am Ende wird über
den Spielausgleich in Gegenrichtung wieder Gleichlage der
Faltblätter hergestellt.
Ohne Synchronisation und Antriebskupplung müßte aus
Sicherheitsgründen (Kollisionsgefahr der Faltblätter) das
erste Längsfaltblatt (29) mit genügend zeitlichem Vorlauf
vor dem zweiten Längsfaltblatt (30) zurückgeklappt werden.
Beim Abschleudern überstehender Wäscheteile wäre es bereits
wieder in Ruhelage oder kurz davor und könnte durch seine
flache Lage das Wäscheteil nicht ableiten. Dieses bliebe
auf dem abgeklappten Längsfaltblatt (29) außerhalb der
Auflagefläche (4) liegen und würde Probleme bei der
Querfaltung bereiten.
Am Ende der Schwenkbewegung gemäß Fig. 7 wird der
Stellzylinder (38) wieder aktiviert und rückt den
Kupplungsriegel (37) außer Eingriff. Der Zylinder (32) kann
dann entsprechend Fig. 8 die Zahnstange (34) unter den
hochgeklappten Kupplungsriegel (37) vorschieben und sein
Längsfaltblatt (30) in die Ruhestellung (vergl. Fig. 5)
zurückklappen. Für die nächste Längsfaltung beginnt der
Zyklus wieder von vorn.
Stückliste
1 Falteinrichtung
2 Wäschestück, Kittel
3 Gehäuse
4 Auflagefläche
5 Schlitz
6 Längsfaltvorrichtung, Faltblätter
7 Querfaltvorrichtung, Faltschwert
8 Bügel
9 Schwertblatt
10 Lager
11 Plane
12 Niederhalter, Formschablone
13 Greifvorrichtung
14 Schwenkarm
15 Greifzange
16 Stapelvorrichtung
17 Ablageplatte
18 Stapel
19 Fördervorrichtung, Förderband
20 Auflageblech, Stützfläche
21 Luftdüse
22 Wäscheförderer
23 Bügel
24 Anlegevorrichtung
25 Entriegelungsbolzen
26 Vakuumvorrichtung, oben
27 Vakuumvorrichtung, unten
28 Faltblattantrieb
29 Faltblatt, links
30 Faltblatt, rechts
31 Zylinder
32 Zylinder
33 Zahnstange
34 Zahnstange
35 Ritzel
36 Ritzel
37 Kupplungsriegel
38 Stellzylinder
39 Stellbügel
40 Ausnehmung
41 Stift
2 Wäschestück, Kittel
3 Gehäuse
4 Auflagefläche
5 Schlitz
6 Längsfaltvorrichtung, Faltblätter
7 Querfaltvorrichtung, Faltschwert
8 Bügel
9 Schwertblatt
10 Lager
11 Plane
12 Niederhalter, Formschablone
13 Greifvorrichtung
14 Schwenkarm
15 Greifzange
16 Stapelvorrichtung
17 Ablageplatte
18 Stapel
19 Fördervorrichtung, Förderband
20 Auflageblech, Stützfläche
21 Luftdüse
22 Wäscheförderer
23 Bügel
24 Anlegevorrichtung
25 Entriegelungsbolzen
26 Vakuumvorrichtung, oben
27 Vakuumvorrichtung, unten
28 Faltblattantrieb
29 Faltblatt, links
30 Faltblatt, rechts
31 Zylinder
32 Zylinder
33 Zahnstange
34 Zahnstange
35 Ritzel
36 Ritzel
37 Kupplungsriegel
38 Stellzylinder
39 Stellbügel
40 Ausnehmung
41 Stift
Claims (14)
1. Falteinrichtung für Wäscheformteile, insbesondere
Hemden und Kittel, bestehend aus einer
Längsfaltvorrichtung, mit der das Wäschestück zuerst
auf einer Auflagefläche der Länge nach zusammengelegt
wird und einer Querfaltvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Querfaltvorrichtung (7) als Faltschwert ausgebildet
ist, das die längsgefalteten Wäschestücke durch einen
Schlitz (5) in der Auflagefläche (4) fördert.
2. Falteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Faltschwert (7)
schwenkbar (10) gelagert ist und einen Teil der
Auflagefläche (4) für die Längsfaltung bildet.
3. Falteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter dem Schlitz
(5) eine Greifvorrichtung (13) zur Übernahme und eine
Stapelvorrichtung (16) zur Ablage der gefalteten
Wäschestücke (2) angeordnet sind.
4. Falteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Faltschwert (7)
einen unterhalb der Auflagefläche (4) schwenkbar
gelagerten und gekröpften Bügel (8) aufweist, der am
Ende das Schwertblatt (9) trägt und an dem eine
elastische Plane (11) als Auflagefläche (4) befestigt
ist.
5. Falteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plane (11) am
einen Ende am anschließenden Auflageblech (20) und am
anderen Ende am Schwertblatt (9) mit Abstand zu dessen
Wirkkante befestigt ist.
6. Falteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflageblech
(20) sich als Stützfläche unter der Plane (11) bis
kurz vor das Schwertblatt (9) erstreckt und Schlitze
zum Durchlaß des schwenkenden Bügels (8) aufweist.
7. Falteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung
(13) als Schwenkarm (14) mit einer beweglichen und
steuerbaren Greifzange (15) ausgebildet ist.
8. Falteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebe der
Greifzange (15) und des Faltschwertes regeltechnisch
gekoppelt sind, wobei das Schwertblatt (9) das
Wäschestück (2) in den Arbeitsbereich der Greifzange
(15) schlägt und vor deren Schließen wieder ein Stück
zurückweicht.
9. Falteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Stapelvorrichtung (16) eine schwenkbare Ablageplatte
(17) im Schwenkbereich der Greifvorrichtung (13) und
eine Fördervorrichtung (19) aufweist, die mit
Stapelabstand unter der Ablageplatte (17) angeordnet
ist.
10. Falteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Auflagefläche (4) zumindest oberhalb des
Schlitzes (5) eine Vakuumvorrichtung (26) angeordnet
ist.
11. Falteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Vakuumvorrichtung (26) während des Faltvorganges auf
unterschiedliche Saugdrucke steuerbar ist.
12. Falteinrichtung für Wäscheformteile, insbesondere
Hemden und Kittel, mit einer Querfaltvorrichtung und
einer Längsfaltvorrichtung in Form von schwenkbaren
Faltblättern, dadurch gekennzeichnet,
daß unter oder an den Faltblättern (6) eine oder
mehrere Luftdüsen (21) angeordnet sind, aus denen zum
Umschlagen überlappender Wäschestückteile vor dem
Längsfalten Druckluft geblasen wird.
13. Falteinrichtung für Wäscheformteile, insbesondere
Hemden und Kittel, mit einer Querfaltvorrichtung und
einer Längsfaltvorrichtung in Form von schwenkbaren
Faltblättern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltblätter (6, 29, 30) für eine synchrone
Schwenkbewegung einen gekuppelten Faltblattantrieb
(2 S) aufweisen.
14. Falteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faltblattantrieb
(28) jeweils einen Zahnstangentrieb (33, 35, 34, 35) für
die Faltblätter (6, 29, 30) und einen mittels einer
Stellvorrichtung (38, 39) ein- und ausrückbaren
Kupplungsriegel (37) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825332 DE3825332A1 (de) | 1987-07-31 | 1988-07-26 | Falteinrichtung fuer waescheformteile |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3725522 | 1987-07-31 | ||
DE19883825332 DE3825332A1 (de) | 1987-07-31 | 1988-07-26 | Falteinrichtung fuer waescheformteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825332A1 true DE3825332A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=25858173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825332 Withdrawn DE3825332A1 (de) | 1987-07-31 | 1988-07-26 | Falteinrichtung fuer waescheformteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825332A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1988-07-26 DE DE19883825332 patent/DE3825332A1/de not_active Withdrawn
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