DE3824176C2 - - Google Patents

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DE3824176C2
DE3824176C2 DE3824176A DE3824176A DE3824176C2 DE 3824176 C2 DE3824176 C2 DE 3824176C2 DE 3824176 A DE3824176 A DE 3824176A DE 3824176 A DE3824176 A DE 3824176A DE 3824176 C2 DE3824176 C2 DE 3824176C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Faß aus thermoplastischem Kunststoff mit einem aus dem Faßmantel in Nähe des Faßbodens in axialer Verlängerung des zylindrischen Mantelteils vorstehenden Rollring, bei dem sich der aus dem Nutengrund zwischen Rollring und Faßmantel anschließende Mantelbereich konisch in den Faßboden übergeht.
Üblicherweise sind Fässer mit am Faßmantel im Nahbereich der zugeordneten Endflächen angeordneten massiven Trage- und Transportringen mit einer waagerechten und einer senkrechten Anlagefläche für die Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers ausgerüstet.
Meistens handelt es sich bei diesen Fässern um in ihrer Gesamtheit im Blasformverfahren hergestellte Fässer, bei denen die Trage- und Transportringe bei der Herstellung einstückig aus dem Faßmantel ausgeformt sind. Es sind aber auch Fässer bekannt, bei denen der rohrförmige Faßmantelteil und die Faßendbereiche getrennt voneinander hergestellt werden. Die im Spritzgußverfahren hergestellten Endbereiche mit den daran befindlichen Trage- und Transportringen werden in einem weiteren Arbeitsgang auf den rohrförmigen Faßrumpf aufgeschweißt.
Ein Faß der eingangs genannten Gattung ist beispielsweise aus dem DE-GM 87 16 657 bekannt, dessen Kopf- und Bodenringe wie bei Stahlfässern in axialer Verlängerung des zylindrischen Mantelteils vorgesehen sind, wobei beide Ringe gleichartig ausgebildet sind. Damit die Einleitung der Stapelkräfte in die Faßwandung ohne Verformung des Stapelrandes erfolgen kann, ist die innere Faßrandfläche in etwa senkrecht über der Faßwand angeordnet, und weil ein funktionelles Eingreifen von Faßgreifern gewährleistet sein muß, ist eine Verbreiterung des Faßwulstes, wie bei Stahlfässern, vorgesehen. Damit verbleibt unterhalb des Faßrandes eine Anlagefläche für den eingesetzten Faßgreifer. Bei den Stapelrändern dieses bekannten Fasses ist nur die senkrechte Lastaufnahme übereinander gestapelter Fässer berücksichtigt. Wenn ein Faß mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise 220 l schräg über den Faßbodenrand gerollt wird, kann die Gefahr bestehen, daß der Rand des Fasses nach innen einknickt und damit eine solche Erhöhung des Rollwiderstandes bedingt, daß ein Abrollvorgang wegen der zu überwindenden Walkarbeit zumindest stark behindert wird.
Weil die Trage- und Transportringe beim schrägen Auftreffen eines aus einer gewissen Höhe abstürzenden gefüllten Fasses wegen ihrer vergleichsweise geringen Materialstärke außerordentlich gefährdet sind, muß den Ringen eine sogenannte Knautschzone vorgeschaltet werden, in der die hauptsächliche Aufprallenergie aufgezehrt wird. Dies geschieht in der Weise, daß die Ringe mit Abstand unterhalb der Kopf- bzw. Bodenkante des Fasses angeordnet werden. Die über die Ringnut vorstehenden Faßmantelbereiche steigen konisch gegen die Faßachse an.
Beim schrägen oder senkrechten Auftreffen des abstürzenden Fasses werden die oberhalb der Ringe liegenden elastischen Faßendbereiche deformiert, ehe die Ringe erreicht werden. Wegen des vergleichsweise geringen Abstandes der Ringe vom Faßkopf bzw. Faßboden kann der Bedienungsmann beim schrägen Rollen des Fasses die Ringe von Hand mit umgreifen, so daß sich ein äußerst günstiges "Handling" ergibt.
Beim schrägen Rollen des gefüllten Fasses drückt sich jedoch die Bodenkante bzw. der konisch ausgebildete Randbereich des Faßbodens durch das Faßgewicht flach ein, so daß eine störende Walkarbeit beim Rollen entsteht. Durch die Unterstützung des betreffenden Trage- und Transportringes gegen den Boden, soll die Bodenkantenverformung teilweise aufgefangen und damit die störende Walkarbeit gemildert werden.
Trotzdem wird ein Rollen des Fasses über die Unterkante immer noch stark behindert. Außerdem ist der Kantenbereich im Übergang des Faßmantels in den Faßboden vergleichsweise dünn und kann bei rauhem Betrieb, insbesondere beim schrägen Rollen von Hand, überbeansprucht werden. Weiterhin erhöht sich die Unfallgefahr beim Ankippen und Rollen des Fasses durch den hochstehenden Rollring, unter den der Fuß des Bedienungsmannes eingequetscht werden kann.
Ein weiteres Kunststoff-Faß mit besonders ausgebildetem oberem Trage- und Transportring ist aus der DE-GM 85 21 677 bekannt. Hierbei ist der obere Trage- und Transportring über einen in den Faßmantel einlaufenden Verbindungssteg mit dem Faß verbunden, wobei der Nutengrund zwischen dem Trage- und Transportring und dem benachbarten Mantelteil auf der Höhenebene der waagerechten Anlagefläche für den Faßgreifer endet. Dadurch werden die kritischen Schweißzonen des angestauchten Trage- und Transportringes von Biegekräften weitgehend entlastet; der Ring wird in Umfangsrichtung elastisch und damit gegenüber dem Faßmantel bei Schlagbeanspruchung verformbar und die Anbindung des Ringes an den Faßmantel ist nachgiebig ausgebildet. Beim Tragen und Transportieren dieses Fasses mittels eines Faßgreifers werden nur noch unschädliche Zugbelastungen über den Verbindungssteg in den Faßmantel eingeleitet. Dieser Trage- und Transportring ist als Rollring ungeeignet und bietet daher kein Vorbild zur besonderen Ausgestaltung eines Rollringes.
Da an sich nur der obere Trage- und Transportring das Widerlager für einen eingesetzten Faßgreifer bildet, mit dem das Faß angehoben und transportiert wird, bietet sich der untere Trage- und Transportring an, um zu einer anderen Funktion umgestaltet zu werden. Dabei muß aber auch berücksichtigt bleiben, daß die Verformungskräfte beim Absturz eines gefüllten Fasses zerstörungsfrei aufgefangen werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den unteren Faßring eines Kunststoff-Fasses anders als den oberen Trage- und Transportring auszubilden und zu einem Rollring mit einer an die entsprechenden Anforderungen angepaßten Form und einer etwas anderen Lage am Faßmantel umzugestalten.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der leicht konisch nach außen geneigte Rollring im Querschnitt die angenäherte Form eines Trapezes hat, dessen engste Stelle im Nutengrund des Rollringes liegt und von dort in den verdickten Endbereich des Rollringes ansteigt, und die axiale Endfläche des Rollringes in der Ebene des Faßbodens endet, wobei die Verlängerung der durch den Ringquerschnitt gelegten Mittelachse den Schwerpunktbereich innerhalb des Fasses schneidet.
Hieraus ist ersichtlich, daß die untere Knautschzone des Faßbodens zurückgenommen wurde, damit das Faß nur über den Rollring abgerollt werden kann.
Die beim schrägen oder senkrechten Auftreffens eines ab­ stürzenden Fasses entstehende Aufprallenergie wird direkt im Rollring aufgenommen, der um die schmale Anbindungsstelle am Faßmantel nach innen einknickt und sich dabei elastisch deformiert, bis er auf den konischen Mantelteil auftrifft und dort abgestützt wird. In dieser Weise wird die Aufprall­ energie durch den sich verformenden Rollring aufgezehrt.
Die senkrechten Stapelkräfte werden vom Rollring und vom Faßboden aufgenommen, wobei eine Kräfteverteilung über den zylindrischen Mantelteil in den Ring und über den konischen Mantelteil in den Faßboden erfolgt. Die Endfläche des Faß­ bodens kann gegenüber der axialen Endfläche des Rollringes geringfügig zurückversetzt sein, um eine satte Auflage auf dem Aufstellboden zu erreichen.
Beim Rollen des hochkant gestellten Fasses ist dieses leicht geneigt. Die beim Abrollen über die Kante auftretende diago­ nale Belastung kann erfindungsgemäß dadurch besser aufge­ nommen werden, indem der Rollring vom Nutengrund beginnend leicht nach außen geneigt ist, wobei die Verlängerung der durch den Ringquerschnitt gelegten Mittelachse den Schwer­ punktbereich innerhalb des Fasses schneidet. Hierdurch wird der Rollring von Biegekräften beim Abrollen weitgehend ent­ lastet, so daß infolge der nur geringfügigen Verformung eine vergleichsweise eng begrenzte Bodenauflage erreicht wird, die den Abrollvorgang begünstigt. Die Stapelkräfte werden direkt über den Rollring in den Faßmantel eingeleitet.
Wenn in Ausgestaltung der Erfindung der Außendurchmesser der radialen Endfläche des Rollringes dem Umfangsdurchmesser des Faßmantels entspricht, ist eine verlustlose Palettierung des Fasses gewährleistet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Spundfaß in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Kopfseite des Fasses und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Bodenseite des Fasses.
In der Zeichnung sind mit 4 der zylindrische Teil des Faßmantels des Fasses 9, mit 10 die Kopfendfläche und mit 7 die Endfläche des Faßbodens bezeichnet. Im Faßkopf befinden sich die nicht dargestellten Spunde.
In Nähe des Faßkopfes liegt der im Querschnitt massive Trage- und Transportring 11 mit einer waagerechten An­ lagefläche 13 und einer senkrechten Anlagefläche 14 für die in der Zeichnung nicht dargestellten Greiferarme eines eingesetzten Faßgreifers.
Der Trage- und Transportring 11 ist über den Verbindungs­ ring 15, der sich an die waagerechte Anlagefläche 13 an­ schließt, mit dem Faßmantel 4 einstückig verbunden. Der Nutengrund zwischen dem Verbindungsring 15 und dem konisch gegen den Faßendbereich 10 ansteigenden Mantelteil 12 ist beim Ausführungsbeispiel mit Abstand unterhalb der waage­ rechten Anlagefläche 13 des Trage- und Transportringes 11 angeordnet.
Der Rollring 1 am Faßbodenbereich hat im Querschnitt ange­ nähert die Form eines Trapezes. Die engste oder schmalste Stelle des Rollringes 1 liegt im Nutengrund 2. Neben der bes­ seren Verschweißbarkeit des bei der Herstellung gestauchten Materials ist hier eine Art Scharnier geschaffen, um das der Ring 1 bei seitlich auftreffenden Verformungskräften nach in­ nen einknicken kann. Von der engsten Stelle steigt der Ring 1 in den verdickten Endbereich an.
Die axiale Endfläche 5 des Ringes 1 endet etwa in der Ebene des Faßbodens 7, der über den konischen Mantelteil 6 in den zylindrischen Faßmantel 4 übergeht. Die radiale Endfläche 3 entspricht dem Umfangsdurchmesser des Faß­ mantels 4.
Der Rollring 1 ist vom Nutengrund 2 beginnend leicht konisch nach außen geneigt. Die Verlängerung der durch den Ring­ querschnitt gelegten strichpunktierten Mittelachse 8 schneidet den in der Zeichnung nicht dargestellten Schwerpunktbereich des Fasses 9.

Claims (2)

1. Faß aus thermoplastischem Kunststoff mit einem aus dem Faßmantel in Nähe des Faßbodens in axialer Verlängerung des zylindrischen Mantelteils vorstehenden Rollring, bei dem sich der aus dem Nutengrund zwischen Rollring und Faßmantel anschließende Mantelbereich konisch in den Faßboden übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der leicht konisch nach außen geneigte Rollring (1) im Querschnitt die angenäherte Form eines Trapezes hat, dessen engste Stelle im Nutengrund (2) des Rollringes (1) liegt und von dort in den verdickten Endbereich des Rollringes (1) ansteigt, dessen axiale Endfläche (5) in der Ebene des Faßbodens (7) endet, wobei die Verlängerung der durch den Ringquerschnitt gelegten Mittelachse (8) den Schwerpunktbereich innerhalb des Fasses (9) schneidet.
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der radialen Endfläche (3) des Rollringes (1) dem Umfangsdurchmesser des Faßmantels (4) entspricht.
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