DE3806039A1 - Stapelbare kaffeetasse aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Stapelbare kaffeetasse aus thermoplastischem kunststoff

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tasse für Kaffee oder ähn­ liche Getränke, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 bezeichnet ist.
Derartige Tassen haben den Nachteil, daß sie nicht sta­ bil gestapelt werden können. Das geringe Spiel zwischen je zwei Tassen eines Stapels, das erforderlich ist, da­ mit Tassen sich nicht ineinander verklemmen, ermöglicht leicht eine Achsenverschiebung der oberen Tassen eines Stapels in einer Richtung, beispielsweise, wenn die obere Tasse des Stapels zum Gebrauch abgenommen wird oder ein Stapel von einer Stelle zur anderen tanspor­ tiert wird.
Diese Achsenverschiebung bewirkt ein Durchwölben des Stapels und damit seinen Zusammenbruch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Achsenverschiebung von gestapelten Tassen zu vermeiden.
Sie wurde entsprechend dem Kennzeichnungsteil von An­ spruch 1 gelöst.
Der sich aus der Erfindung ergebende Hauptvorteil be­ steht darin, daß die Tasse zum Aufbau von besonders stabilen Stapeln geeignet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der untere Rand des äußeren Teils der Tas­ se eine Auflagebasis für die Tasse bildet oder von der Auflagefläche nur so weit entfernt ist, daß keine Nei­ gung der Tasse gegenüber der Senkrechten möglich ist, die zu einem Verschütten des Inhalts führen kann. Ein Nachteil bekannter stapelbarer Tassen liegt nämlich in der geringen Stabilität jeder einzelnen Tasse, weil der untere Rand des äußeren Teils der Tasse sich in einer solchen Entfernung von der Auflagefläche der Tasse befindet, daß eine Neigung ermöglicht wird, die zu einem Verschütten des Inhalts führen kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Tasse zur Bildung von Stapeln mit zylindrischer äußerer Oberfläche geeignet ist, die leicht mit einem Aufdruck zu versehen ist. Dadurch läßt sich der Mangel beseitigen, daß ein Stapel von bekannten Tassen eine seitliche Oberfläche aufweist, die durch eine Reihe von kegelstumpfförmigen Oberflächen gebildet wird, welche im Hinblick auf ihre Form und ihre Diskontinuität schwierig zu bedrucken sind.
Die Vorteile der Erfindung gehen noch klarer aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele hervor, die in der Zeich­ nung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen seitlichen Aufriß der Tasse,
Fig. 2 einen seitlichen Aufriß von drei gestapelten Tassen, von denen einige Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 3 einen seitlichen Aufriß einer zweiten, teil­ weise im Schnitt dargestellten Ausführungs­ form der Tasse,
Fig. 4 einen seitlichen Aufriß einer dritten, teil­ weise im Schnitt dargestellten Ausführungs­ form der Tasse.
Davon ausgehend, daß gleichen Bezugsziffern in den Fi­ guren gleiche oder gleichwertige Teile entsprechen, ergibt sich aus Fig. 1, daß die Tasse aus einem inne­ ren Teil 3 besteht, der für ihr Fassungsvermögen maß­ geblich ist, und einem äußeren Teil 4, der eine teil­ weise Verkleidung des inneren Teils 3 bildet.
Der innere Teil 3 besteht nach Fig. 3 aus einem kreis­ runden, kugelkalottenförmig nach innen gewölbten Boden 5, auch wenn dies in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbar ist, aus einer sich kegelstumpfförmig nach oben erwei­ ternden Wand 6, die sich von dem Boden 5 aus erhebt und nach Fig. 2 mit einer kreisscheibenförmigen Aus­ weitung 7 versehen ist, von deren Umfang aus sich ein zylindrischer Bund 8 mit einer Ausstülpung 14 bis zum kreisförmigen oberen Rand 9 der Tasse erhebt.
Der äußere Verkleidungsteil 4 ist vom oberen Rand 9 aus nach unten gewölbt und bildet eine sich nach unten erweiternde kegelstumpfförmige Wand 10, die über eine Ausweitung 11 an ein ebenfalls kegelstumpfförmiges, unten in einem Rand 13 endendes Wandstück 12 ange­ schlossen ist.
Insbesondere in Fig. 2, in der der Schnitt durch die Teile 3 und 4 der unteren Tasse vernachlässigt worden ist, die sonst hätten sichtbar sein müssen, ist zu er­ kennen, daß die Ausweitungen 7 und 11 und der Grad der Konizität der Teile 3 und 4 so gewählt wurden, daß sich die kegelstumpfförmigen Abschnitte 6 und 10 die­ ser Teile in kurzem Abstand voneinander befinden.
In Fig. 2 ist überdies zu sehen, daß, wenn der Rand 13 der zuletzt gestapelten Tasse auf der Ausweitung 11 der darunterliegenden Tasse aufruht, auch der am Um­ fang gelegene Teil der Ausweitung 7 der gleichen Tas­ se auf der Ausstülpung 14 der darunterliegenden Tasse aufruht, und zwar in einer Ebene, die unterhalb der den kreisförmigen oberen Rand 9 der letzteren enthal­ tenden Ebene liegt.
Die doppelte Abstützung zwischen den inneren Teilen 3 und den äußeren Teilen 4 schließt eine Achsenverschie­ bung einer Tasse gegenüber der darunterliegenden weit­ gehend aus und verleiht einem Tassenstapel eine gute Stabilität.
Die dem Tasseninneren zugewandte Wölbung der Ausstül­ pung 14 bildet eine Führung für ein einwandfreies Sta­ peln, da sie für die auf sie aufgesetzte Tasse als zentrierende Einführung wirkt und gleichzeitig der Achsenverschiebung der gestapelten Tassen entgegen­ wirkt.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten abwei­ chenden Ausführungsform weist die Ausstülpung 14 der Tassenmündung eine ringförmige Vertiefung auf für die eventuell auch nur teilweise Lagerung der Ausweitung 7 einer auf sie aufgesetzten Tasse. Dadurch wird eine Achsenverschiebung dieser Tasse gegenüber der Stapel­ achse noch wirksamer verhindert.
Der Stapelschritt zwischen den inneren Teilen 3 der Tassen entspricht demjenigen zwischen den äußeren Tei­ len 4.
Die Auflageebene zwischen zwei inneren Teilen 3 liegt unterhalb der durch den kreisförmigen oberen Rand 9 der Tasse verlaufenden Ebene.
Um die Schwierigkeiten des Bedruckens von kegelstumpf­ förmigen Oberflächen zu beseitigen, sind nach den Fig. 3 und 4 die Teile 4 mit zylindrischen Wandabschnitten 12′ versehen.
Nach Fig. 3 ist die Höhe des Teils 3′ gleich der Höhe des Teils 4′, so daß das Aufliegen der Tasse auf einer waagerechten Ebene besonders stabil ist.
Der Rand 13 beschreibt nämlich einen Umfang, dessen Durchmesser größer ist als der des vom oberen Rand 9 beschriebenen Umfangs. Für die Stabilität der Tasse ist in diesem Fall die Größe des Durchmessers des Bodens 5 bedeutungslos, der im Vergleich zu Fig. 1 wesentlich kleiner ist.
Bei dieser Tassenart ist der untere Teil 15 des Teils 3, im Querschnitt bogenförmig verjüngt, so daß sich im unteren Teil der Tasse eine geringere Menge des Ge­ tränks ansammelt.
In Fig. 4 ist die Höhe des Teils 3′′ geringer als die des Teils 4′′, so daß der Boden 5′ höher zu liegen kommt als die Ebene, auf der der Rand 13 aufliegt.
Diese Lösung ist besonders vorteilhaft, wenn die Auf­ lagefläche der Tasse aus nicht wärmebeständigem, leicht durch die Wärme zu beschädigenden Material be­ steht.
Der Tassenboden 5′ der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist kugelkalottenförmig ausgebildet mit einer Wölbung nach außen, was das Umrühren des Tasseninhalts mit einem Löffel erleichtert. Dies ermöglicht eine leich­ te und schnelle Auflösung des Zuckers, der normaler­ weise dem Getränk hinzugefügt wird.
Die erfindungsgemäße Tasse kann durch Spritzguß, aber auch aus einer Folie durch Warmformung hergestellt werden.
Vorteilhaft ist, daß die als Einwegbehälter vorgesehe­ ne Tasse geringe Wanddicken und ein geringes Gewicht aufweist und somit nur sehr niedrige Kosten verur­ sacht.

Claims (11)

1. Stapelbare Tasse für Kaffee oder ähnliche Geträn­ ke aus thermoplastischem Kunststoff mit einem ke­ gelstumpfförmigen, hohlen, sich nach oben bis zum kreisförmigen oberen Rand der Tasse erweiternden inneren Teil, der mit einem Boden versehen ist, und einem äußeren, kegelstumpfförmigen, hohlen, sich vom oberen Tassenrand nach unten erweitern­ den Teil, wobei dieser äußere Teil mit einer nach außen gerichteten Ausweitung ausgestattet ist, die an ihrem Umfang längs ihres unteren Randes mit einem Wandabschnitt verbunden ist, und die genann­ te Ausweitung, der genannte Wandabschnitt und der genannte Rand den Stapelschritt des äußeren Teils bilden und der innere Teil eine größere Höhe auf­ weist als der äußere, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (3, 3′, 3′′) mit einer kreisschei­ benförmigen Ausweitung (7) versehen ist, von deren Umfangsbereich sich ein Bund (8, 8′) erhebt, der in einer Ausstülpung (14) endet, über die er mit dem oberen Tassenrand (9) verbunden ist, wobei die Ausweitung (7), der Bund (8, 8′) und die Aus­ stülpung (14) den Stapelschritt des inneren Teils (3, 3′, 3′′), bestimmen, der demjenigen des äuße­ ren Teils (4, 4′, 4′′) entspricht, der seinerseits durch eine Ausweitung (11), ein Wandstück (12, 12′) und einen unteren Rand (13) bestimmt ist, und daß die Ausweitung (7) wenigstens teilweise auf der Ausstülpung (14) einer gleichen, in einem Stapel darunterliegenden Tasse aufruht, und zwar in einer Ebene, die nicht mit der den oberen Rand (9) der darunterliegenden Tasse enthaltenden Ebene zusam­ menfällt.
2. Tasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil eine Höhe aufweist, die der Höhe des äußeren Teils entspricht.
3. Tasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil eine geringere Höhe aufweist als der äußere Teil.
4. Tasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bund (8) zylindrisch ist.
5. Tasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Bund (8′) kegelstumpf­ förmig nach oben erweitert.
6. Tasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wandstück (12′) zy­ lindrisch ist.
7. Tasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Wandstück (12) kegel­ stumpfförmig nach unten erweitert.
8. Tasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausweitung (7) wenig­ stens teilweise auf einer kreisförmigen Vertiefung in der Ausstülpung (14) einer gleichen, in einem Stapel darunterliegenden Tasse aufruht.
9. Tasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der innere Teil (3, 3′) mit einem Boden in Form einer zum Tasseninneren hin gewölbten Kugelkalotte (5) versehen ist.
10. Tasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der untere Bereich des inneren Teils (3, 3′, 3′′) im Querschnitt bo­ genförmig verjüngt, so daß der Durchmesser des Bo­ dens (5, 5′) wesentlich verringert ist.
11. Tasse nach einem der vorangehenden Ansprüche, her­ gestellt durch Formung einer thermoplastischen Kunststoffolie.
DE3806039A 1987-03-03 1988-02-26 Stapelbare kaffeetasse aus thermoplastischem kunststoff Withdrawn DE3806039A1 (de)

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