DE3822341C2 - Röntgendiagnostikanlage - Google Patents

Röntgendiagnostikanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fig. 1 zeigt eine Röntgendiagnostikanlage, die einen Röntgenstrahler 1, einen Leuchtschirm 2, einen Röntgenbildverstärker 3, ein Sichtgerät (Monitor) 4 und eine Steuerschaltung 5 enthält. Der Röntgenstrahler 1 dient sowohl der Erzeugung eines Leuchtbildes als auch für radiographische Aufnahmen. Der Leuchtschirm 2 dient zur Aufzeichnung eines Röntgenbildes auf einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise einem Röntgenfilm oder einem Speicherleuchtstoff. Das Sichtgerät 4 ermöglicht die Betrachtung eines Leuchtbildes des Patienten P. Die Teile der Anlage werden von der Steuerschaltung 5 gesteuert, wobei zwei Betriebsarten möglich sind, nämlich eine Leuchtbild-Betriebsart und eine Radiographieaufnahme-Betriebsart.
In der Leuchtbild-Betriebsart werden von dem Röntgenstrahler 1 Leuchtbild-Röntgenstrahlen erzeugt. Der Röntgenbildverstärker setzt das Leuchtbild in ein Analog-Videosignal um, welches in dem Sichtgerät 4 zur Erzeugung eines Bildes auf dem Bildschirm verarbeitet wird. Auf dem Schirm des Sichtgeräts erscheint also ein Leuchtbild als Bewegungsbild.
In der Betriebsart zur Radiographieaufnahme werden von dem Röntgenstrahler 1 synchron mit dem Betrieb des Leuchtschirms 2 Radiographie-Röntgenstrahlen erzeugt, und das dadurch erhaltene Radiographiebild wird von dem Leuchtschirm 2 auf einem Film oder einem Speicherleuchtstoff aufgezeichnet.
Bei normalen Diagnoseverfahren werden ein für eine Röntgen­ aufnahme vorgesehener Abschnitt (im folgenden als Radiogra­ phieabschnitt bezeichnet) sowie ein Radiographie-Zeitpunkt bestimmt, während das auf dem Sichtgerät 4 dargestellte Rönt­ genstrahl-Leuchtbild in der Leuchtbild-Betriebsart beobachtet wird, und dann wird ein (nicht gezeigter) Radiographie-Schalter betätigt, um in die Steuerschaltung 5 einen Radiographie-Befehl einzugeben. Hierdurch wird die Betriebsart zur radiographischen Aufnahme eingestellt, und es erfolgt auf dem Aufzeichnungsträger eine punktweise Radiographie, beispielsweise auf einem Röntgenfilm oder einem Speicherleuchtstoff.
Allerdings verhält es sich häufig so, daß der von einer Bedienungsperson während der Betrachtung des Röntgenstrahl- Leuchtbildes gewünschte Radiographieabschnitt sowie Radio­ graphie-Zeitpunkt nicht übereinstimmen mit dem dann tatsächlich aufgenommenen Röntgenbild. Bei einem solchen Röntgenbild weicht zumindest der Radiographieabschnitt oder der Radiographie-Zeitpunkt, oder beides, von dem Ziel ab, welches die Bedienungsperson wünscht. Dies hat folgenden Grund: nach einem Radiographie-Befehl zum Umschalten von der Leuchtbild-Be­ triebsart auf Radiographie-Betriebsart kann die Radiographie nicht eher durchgeführt werden, bis eine Zeitspanne verstrichen ist, die notwendig ist, einen Aufzeichnungsträger für die Röntgenaufnahme zuzuführen, sowie eine Zeitspanne verstrichen ist, die man benötigt, um eine rasche Drehung einer Dreh-Anode einer Röntgenröhre zum Umschalten von Leuchtbild-Röntgenstrahlen auf Radiographie-Röntgenstrahlen in dem Röntgenstrahler 1 zu erreichen. Aus diesen Gründen ergibt sich eine Zeitverzögerung von 1 bis 2 Sekunden nach dem Betätigen des Radiographie-Schalters seitens der Bedienungsperson bis zur tatsächlichen Röntgenaufnahme.
Eine Röntgendiagnostikeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist aus der DE 33 22 687 A1 bekannt. Für die Durchleuchtungsbilder wird die Röntgenröhre derart betrieben, daß Röntgenstrahlen relativ geringer Intensität abgestrahlt werden. Die Röntgenstrahlen werden dabei entweder kontinuierlich oder gepulst erzeugt. Man kann die Pulsfrequenz anpassen an die Rasterfrequenz der angeschlossenen Fernsehanlage.
Für die Dokumentation und für die intensive Auswertung von Röntgenaufnahmen macht man mit Hilfe eines konventionellen Röntgenfilms oder mit Hilfe von Leuchtstoff-Speicherfilmen Kurzzeit-Aufnahmen, wobei die Röntgenröhre kurzfristig derart betrieben wird, das Röntgenstrahlen hoher Intensität abgestrahlt werden.
Der Zeitpunkt, zu dem ein Aufzeichnungsbefehl für eine Röntgenaufnahme gegeben wird, hängt ab von dem von dem Arzt am günstigsten eingestuften Zustand des Durchleuchtungsbildes. Besonders bei Aufnahmen mit Kontrastmittelgabe kann es vorkommen, daß der Aufnahmezeitpunkt gegenüber dem "optimalen Zeitpunkt" etwas verspätet oder etwas verfrüht ist. Deshalb und aus den oben erläuterten, den Betrieb der Röntgenröhre betreffenden Gründen ist das Röntgenbild unter Umständen nicht so aussagekräftig für den diagnostizierenden Arzt, wie dies an sich wünschenswert wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgendiagnostikanlage zu schaffen, die mit hoher Zuverlässigkeit aussagekräftige Röntgenbilddaten liefert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. In der "Leuchtbild-Betriebsart" werden die anfallenden Bilddaten, typischerweise die von dem Bildverstärker gelieferten Daten, in digitale Bilddaten umgesetzt, und es erfolgt ein fortlaufendes Speichern der Bilddaten in einem gewissen Zeitintervall. Der Aufzeichnungsbefehl für die Röntgenfilmaufnahme liegt in diesem Zeitintervall. Mit einer Speichereinrichtung werden die Bilddaten gespeichert, derart, daß jeweils vor und nach dem Zeitpunkt des Aufnahmebefehls eine gewisse Menge an Bilddaten gespeichert wird. Hierzu kann man beispielsweise einen zyklisch arbeitenden Speicher vorsehen, also einen Speicher, bei dem von einer gegebenen Menge von Speicherplätzen jeweils die ältesten Speicherwerte überschrieben werden. Wird dann der Aufzeichnungsbefehl zu einem gewissen Zeitpunkt t1 gegeben, so erfolgt noch die Speicherung einer gewissen Menge Bilddaten, bevor das Speichern der Bilddaten unterbrochen wird. Damit stehen jeweils vor und nach dem Aufzeichnungsbefehl (dem Zeitpunkt t1) mehrere Durchleuchtungsbilder zur Verfügung. Man kann diese Bilder auf einem Bildschirm sichtbar machen, oder aber auch eine Hartkopie anfertigen.
Typischerweise liegt der eigentlichen Aufnahmezeitpunkt eine gewisse Zeitspanne nach dem Zeitpunkt des Aufnahmebefehls. Sollte sich bei der Auswertung der Röntgenfilmaufnahme herausstellen, daß die Aufnahme nicht ganz so günstig ist, weil der Zeitpunkt nicht optimal war, so können die gespeicherten Bilddaten in dem Zeitraum vor und nach dem Zeitpunkt des Aufzeichnungsbefehls zusätzlich herangezogen werden, um eine sichere Diagnose zu fördern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das schematisch die Ausge­ staltung eines herkömmlichen Röntgenstrahl- Diagnostikgeräts zeigt,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das schematisch die Ausge­ staltung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikgeräts zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht zur Veranschaulichung des Prinzips eines in dem Gerät nach Fig. 2 verwendeten End­ losspeichers,
Fig. 4 eine Ansicht, die den zeitlichen Ablauf bei der Radiographie und im Leuchtbild-Speicher des Ge­ räts nach Fig. 2 veranschaulicht,
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das schematisch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Röntgendiagnosegeräts zeigt,
Fig. 6 ein Blockdiagramm, das schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Röntgendiagnosegeräts zeigt, und
Fig. 7 eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Auf­ zeichnungsformats von Bilddaten in einem Hart­ plattenspeicher in dem Gerät nach Fig. 6.
Fig. 2 zeigt eine schematische Anordnung einer ersten Aus­ führungsform eines Röntgendiagnosegeräts nach der Erfindung.
Das Gerät nach Fig. 2 enthält einen Röntgenstrahler 1, einen Leuchtschirm 2, einen Röntgenbildverstärker 3, einen Analog-Digital-Umsetzer (ADU) 6, einen Endlosspeicher 7, einen Hartplattenspeicher 8, einen Monitor 9, einen Schalter 10 und eine Steuerung 11.
In Fig. 2 sind der Röntgenstrahler 1, der Leuchtschirm 2 und der Röntgenbildverstärker 3 die gleichen Elemente wie in Fig. 1. Der ADU 6 setzt ein Videosignal eines von dem Generator 3 erhaltenen Röntgenstrahl-Leuchtbildes in ein digitales Signal um. Der Endlosspeicher 7 ist zum Beispiel ein Halbleiterspeicher. Der Endlosspeicher 7 speichert kontinuierlich und endlos digitale Videodaten von Röntgenstrahl-Leuchtbildern, die von dem ADU 6 erhalten werden, und zwar in Einheiten von Teilbildern (Rastern) in der Leuchtbild-Betriebsart. Wenn in dem Hartplattenspeicher 8 gespeicherte Daten wiedergegeben werden, dient der Speicher 7 als Pufferspeicher zum vorübergehenden Speichern von digitalen Videodaten von Röntgenstrahl-Leuchtbildern, die aus dem Speicher 8 ausgelesen werden. Der Hartplattenspeicher 8 holt und speichert aus dem Endlosspeicher 7 digitale Videodaten mehrerer aufeinanderfolgender Teilbilder von Röntgenstrahl-Leuchtbildern, die einer Zeitspanne entsprechen, welche als Zwischen-Zeitpunkt den Betätigungszeitpunkt eines (nicht gezeigten) Radiographie- (Röntgenaufnahme-)Schalters zum Liefern eines Radiographie-Befehls an ein System enthält. Das heißt, digitale Videodaten mehrerer aufeinanderfolgender Teilbilder von Röntgenstrahl- Leuchtbildern werden gespeichert, sie bestehen aus einem Teilbild, welches in etwa dem Betätigungszeitpunkt des Radiographie-Schalters entspricht, sowie aus Teilbildern davor und Teilbildern danach. Der Monitor 9 setzt die von dem ADU 6 in der Leuchtbild-Betriebsart gelieferten digitalen Daten der Röntgenstrahl-Leuchtbilder und von dem Speicher 7 bei Wiedergabe der im Speicher 8 gespeicherten Daten in ein Analogsignal um und bringt auf der Grundlage des Analogsignals Bilder zur Anzeige. Der Schalter 10 wird dazu verwendet, eine Umschaltung Freigabe/Sperren für einen aktualisierenden Schreibzugriff von Röntgenstrahl-Leuchtbildern auf den Speicher 7 vorzunehmen. Die Steuerung 11 steuert die oben erläuterten Abschnitte.
Das oben beschriebene Röntgendiagnosegerät arbeitet wie folgt:
Eine Bedienungsperson bestimmt einen Radiographie-Abschnitt und einen Aufnahmezeitpunkt, während sie auf dem Monitor 9 ein Röntgenstrahl-Leuchtbild beobachtet. Dabei ist der Schalter 10 geschlossen, und der Speicher 7 speichert kontinuierlich und endlos in Einheiten von Teilbildern digitale Videodaten von Röntgenstrahl-Leuchtbildern, die von dem ADU 6 ausgegeben werden. Die Speicherinhalte des Speichers 7 werden bei jeder vorbestimmten Zeitspanne aktualisiert, und der Speicher 7 speichert stets mehrere der jüngsten aufeinanderfolgenden Teilbilder der Videodaten.
Fig. 3 zeigt im Prinzip den Inhalt des Speichers 7. Bei­ spielsweise wird eine Art Schleife verwendet, die aus 16 Teilbildspeichern besteht, welche mit 0 bis 15 numeriert sind. Ein gegebenes Daten-Teilbild ist im Speicher Nr. 0 gespeichert, das anschließende Teilbild ist im Speicher Nr. 1 gespeichert, usf. Nachdem Daten im Speicher Nr. 15 ge­ speichert wurden, wird der Inhalt des Speichers Nr. 0 an­ schließend aktualisiert, so daß er das jüngste Daten-Teil­ bild speichert. Dieser Vorgang läßt sich durch zyklisches Adressieren eines normalen Speichers erreichen, indem man beispielsweise den Zählerstand eines Ringzählers für die Adressierung hernimmt.
Wenn gemäß Fig. 4 eine Bedienungsperson den Radiographie- Schalter im Zeitpunkt t1 betätigt, um eine Einstellung auf die Radiographie-Betriebsart vorzunehmen, wird in ein Sy­ stem ein Radiographie-Befehl eingegeben, und die Radiogra­ phie-Röntgenstrahlen werden tatsächlich im Zeitpunkt t2 ausgestrahlt, so daß mit Hilfe des Leuchtschirms 2 eine Röntgenaufnahme auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt wird. Dann findet in dem Gerät der folgende Ablauf statt: Nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne ΔT1 nach dem Ein­ schaltzeitpunkt t1 des Radiographie-Schalters verstrichen ist, wird von der Steuerung 11 der Schalter 10 geöffnet, so daß ein schreibender Zugriff auf den Speicher 7 verhindert wird. Wenn also die Kapazität des Speichers 7 den Bilddaten für die Zeitspanne Tm entspricht, sind in dem Speicher 7 digitale Daten mehrerer Teilbilder der Leuchtbilder während einer Zeitspanne von einem Zeitpunkt (t1 - ΔT0), die dem Zeitpunkt t1 um die Zeitspanne ΔT0 (= Tm - ΔT1) vorausgeht, bis zu einem Zeitpunkt (t1 + ΔT1), der dem Zeitpunkt t1 um die Zeitspanne ΔT1 nachläuft, gespeichert. Man beachte, daß nach dem Einschalten des Radiographie-Schalters die normale Strahlung (kontinuierliche oder intermittierende Strahlung) der Leuchtbild-Röntgenstrahlen während der Zeitspanne ΔT1 fortgesetzt werden muß. Wenn ein Radiographie-Befehl empfangen wird, während das System auf die Leuchtbild-Be­ triebsart eingestellt ist, werden die Leuchtbild-Röntgen­ strahlen eine kurze Zeitspanne später gestoppt. Wenn die Zeitspanne ΔT1 verlängert werden soll, wird folglich eine Zeitspanne zwischen dem Eingabezeitpunkt des Radiographie- Befehls bis zum Stopp-Zeitpunkt der Leuchtbild-Röntgen­ strahlen verlängert. Wie oben erwähnt, ist eine gewisse Zeitspanne nach dem Zeitpunkt des Radiographie-Befehls in der Leuchtbild-Betriebsart notwendig, bis die Radiographie- Röntgenstrahlen abgestrahlt werden. Die Leuchtbild-Röntgen­ strahlen können bis zu einem Zeitpunkt abgestrahlt werden, der unmittelbar vor dem Ausstrahlen der Radiographie- Röntgenstrahlen liegt.
Nachdem der schreibende Zugriff gesperrt worden ist, wird der Inhalt des Speichers 7 unmittelbar an den Speicher 8 übertragen. Danach wird der Schalter 10 wieder geschlossen, so daß die Leuchtbild-Betriebsart wiederholt wird und das Schreiben in den Speicher 7 wieder begonnen werden kann.
Der Grund dafür, daß mehrere Röntgenstrahl-Leuchtbilder vor und nach dem Zeitpunkt t1 aufgezeichnet werden, wird im folgenden näher erläutert.
Wenn eine Bedienungsperson, zum Beispiel ein Arzt, den Radiographie-Schalter betätigt, während er auf dem Monitor 9 das dort dargestellte Röntgenstrahl-Leuchtbild beobach­ tet, liegt der für die Röntgenaufnahme gewünschte Zeitpunkt häufig eine kurze Zeitspanne vor dem Augenblick, in welchem der Arzt den Radiographie-Schalter drückt. Im Gegensatz dazu kann die Bedienungsperson auch den Radiographie-Schal­ ter vor einem gewünschten Zeitpunkt betätigen. Wenn also mehrere Teilbilder von Röntgenstrahl-Leuchtbildern für eine Zeitspanne vor und nach dem Zeitpunkt t1 aufgezeichnet wer­ den, kann die Bedienungsperson ein Röntgenbild zu einem Aufnahmezeitpunkt erhalten, den sie wünscht.
Der Inhalt des Speichers 8 wird wie folgt dargestellt:
Auf einer Tastatur einer (nicht gezeigten) Bedienungskon­ sole des Geräts befindet sich eine "Bezugs-Bewegungsbild"- Taste zum Anzeigen des Speicherinhalts (auch der Radiogra­ phie-Schalter zum Eingeben des Aufnahmebefehls kann sich auf dieser Konsole befinden). Ein Arzt stellt eine Diagnose nach der Röntgenaufnahme. Da der Arzt die Diagnose nur an­ hand eines Röntgenbildes erstellt, betrachtet er folglich ein Bild, das von dem bestrahlten Röntgenfilm oder einem Speicherleuchtstoff erhalten wird. Die "Bezugs"-Taste wird bei Bedarf betätigt. Wenn die "Bezugs-Bewegungsbild"-Taste gedrückt wird, werden mehrere Teilbilder von Röntgenstrahl- Leuchtbildern, welche in dem Speicher 8 gespeichert sind, sequentiell, gesteuert durch die Steuerung 11, an den Moni­ tor 9 geliefert, um dort wiederholt und kontinuierlich dar­ gestellt zu werden. In diesem Fall ist die Anzeigegeschwin­ digkeit oder Reihenfolge (Vorwärts- oder Rückwärtsfolge) ebenso wie eine Stehbildanzeige der Röntgenstrahl-Leucht­ bilder in dem Gerät steuerbar.
Bei der Diagnose anhand eines auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Röntgenbildes lassen sich Röntgenstrahl- Leuchtbilder für eine Zeitspanne vor und nach dem Zeitpunkt t1, welche in dem Speicher 8 gespeichert sind, zur Anzeige bringen (die gespeicherten Bilder können einer geeigneten Bildverarbeitung unterzogen werden, um ihre Aussagekraft für eine Diagnose zu erhöhen). Wenn also die Röntgenauf­ nahme versagt, kann dennoch eine Diagnose unter Bezugnahme auf die Röntgenstrahl-Leuchtbilder während der Zeitspanne vor und nach dem Zeitpunkt t1 durchgeführt werden. In vielen Fällen läßt sich eine in der Praxis brauchbare Diagnose erreichen, ohne daß es notwendig ist, erneut eine Röntgenaufnahme zu machen. Selbst wenn eine brauchbare Röntgenaufnahme vorliegt, trägt das Anzeigen von Leuchtbil­ dern in der Zeitspanne vor und nach dem Zeitpunkt t1 zu einer Diagnose bei. Das erfindungsgemäße Gerät gestattet also eine im Vergleich zu dem herkömmlichen Gerät verbes­ serte Diagnose.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Endlosspeicher 7 gemeinsam benutzt als Pufferspeicher für die Wiedergabe des Inhalts des Hartplattenspeichers 8. Al­ ternativ kann auch zusätzlich zu dem Endlosspeicher 7 ein Wiedergabe-Pufferspeicher vorhanden sein.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Röntgenstrahl-Diagnosegeräts erläu­ tert.
In dem Gerät nach Fig. 5 werden sämtliche Leuchtbilder in einem Großraumspeicher oder Massenspeicher 12 gespeichert, bei dem es sich um einen Halbleiterspeicher handelt, ohne daß hier ein Endlosspeicher eingesetzt wird. Auf der Grund­ lage eines Zeitsteuersignals, welches von einer Steuerung 13 geliefert wird, wenn ein Radiographie-Befehl eingegeben wird, wird eine der Radiographie (Röntgenaufnahme) zugehö­ rige Markierung oder ein Datenwert, zum Beispiel eine ID- (Identifikations-)Nummer eines Patienten oder eine Röntgen­ aufnahme-Zählnummer den Videodaten zugeordnet, die von den gespeicherten Teilbildern einem im Zeitpunkt t1 gespeicher­ ten Teilbild entsprechen.
In dem Gerät nach Fig. 5 läßt sich während der Diagnose ein im Zeitpunkt t1 durch Radiographie aufgenommenes Bild auf der Grundlage der der Röntgenaufnahme zugeordneten Markie­ rung oder des Datenwerts rasch wiederfinden, und zum Zeit­ punkt t1 oder zu Zeitpunkten vorher oder nachher erhaltene Röntgenstrahl-Leuchtbilder lassen sich ebenfalls rasch wieder auffinden, um in Verbindung mit einer Röntgen­ aufnahme auf einem Röntgenfilm eine wirksame Diagnose zu ermöglichen.
Man beachte, daß anstelle des in Fig. 5 dargestellten Spei­ chers 12 auch ein digitaler Videorecorder verwendet werden kann, der in der Lage ist, eine digitale Aufzeichnung im Echtzeitbetrieb vorzunehmen.
Bei jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele wer­ den Röntgenstrahl-Leuchtbilder in einem Speicher gespei­ chert und auf einem Monitor dargestellt. Allerdings können auch direkt Hartkopien der gespeicherten Röntgenstrahl- Leuchtbilder erstellt werden.
In den vergangenen Jahren wurden im Zuge der Entwicklung von Hochleistungs-Bildverstärker-TV-Systemen Versuche un­ ternommen, das Bildverstärker-System in der Stehbild-Radio­ graphie unter Verwendung von radiographischen Röntgenstrah­ len zu verwenden. Ein Röntgenstrahl-Diagnosegerät nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung, angewandt bei einem solchen System, soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 6 wird der in Fig. 2 darge­ stellte Leuchtschirm 2 nicht verwendet, und an deren Stelle werden ein Radiographiespeicher-Schal­ ter 14 und ein Radiographiespeicher 15 vorgesehen, die von der Steuerung 11 gesteuert werden.
Bei dem Gerät nach Fig. 6 ist der Speicherbetrieb für die Röntgenstrahl-Leuchtbilder vor und nach dem Radiographie- Befehl der gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2, mit Ausnahme der folgenden Punkte: Bei dem Gerät nach Fig. 6 wird in der Radiographie-Betriebsart der Radiographie­ speicher 15 durch den Speicherschalter 14 unter Steuerung seitens der Steuerung 11 ausgewählt, und nach Abschluß der Röntgenaufnahme werden die Bilder in einem Hartplattenspei­ cher 8 gespeichert.
Der Unterschied zwischen den Röntgenstrahl-Radiographiebil­ dern und den Röntgenstrahl-Leuchtbildern soll im folgenden erläutert werden: Bei einem Röntgenstrahl-Radiographiebild muß die Röntgenstrahldosis, die pro Teilbild abgestrahlt wird, erheblich höher sein als bei den Röntgenstrahlen, die man für die Leuchtbilder benötigt, so daß die Diagnose nur auf der Grundlage eines Stehbildes durchgeführt werden darf. Wenn Bilddaten in dem Hartplattenspeicher nach Fig. 6 mit dem in Fig. 7 skizzierten Format gespeichert werden, sind sie für das spätere Wiederauffinden geeignet. An Rönt­ genbilddaten R entsprechend einem ersten Röntgenaufnahme­ zeitraum S1 schließen sich Leuchtbilddaten F entsprechend dem Zeitraum S1 an. Diesen Daten folgen Bilddaten R und F für einen zweiten Röntgenaufnahmezeitraum S2.
Auf einer Tastatur einer (nicht gezeigten) Bedienungskon­ sole des Geräts befinden sich Tasten "Bezugs-Bewegungsbild" und "nächstes Röntgenbild" für die Darstellung des Inhalts des Hartplattenspeichers 8. Nach der Röntgenaufnahme wird eine Diagnose durch Betätigen der Tastatur durchgeführt. Soweit die Diagnose lediglich anhand einer Röntgenaufnahme durchgeführt wird, läßt sich die Diagnose machen, indem le­ diglich die Taste "nächstes Röntgenbild" betätigt wird. Die Taste "Bezugs-Bewegungsbild" wird bei Bedarf oder für eine Bezugnahme zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt betätigt. Bei Betätigen der Taste "Bezugs-Bewegungsbild" wird auf dem Monitor 9 als Bewegungsbild ein Röntgenstrahl-Leuchtbild dargestellt, welches dem gleichen Zeitraum oder Zeitpunkt entspricht wie das gerade angezeigte Röntgenbild. Man kann Röntgenbild und Leuchtbild gleichzeitig auf dem in zwei Ab­ schnitte unterteilten Monitor 9 anzeigen oder durch Tasten­ betätigung abwechselnd anzeigen. Das Röntgenbild kann auf einem anderen Monitor dargestellt werden wie das Leucht­ bild.

Claims (9)

1. Röntgendiagnostikanlage, umfassend:
eine Röntgenstrahlbild-Aufnahmeeinrichtung (1-3; 1, 3) mit Leuchtbild- und mit Radiographie-Betriebsart, wobei in Leuchtbild-Betriebsart Röntgenstrahlen relativ geringer Dosis für eine Durchleuchtungsbildanzeige auf ein zu untersuchendes Objekt gelenkt werden und in der Radiographie-Betriebsart Röntgenstrahlen relativ hoher Dosis auf das Objekt gelenkt werden, um z. B. eine Röntgenfilm- oder eine Speicherbild-Aufzeichnung zu machen, wenn ein Aufzeichnungsbefehl gegeben wird,
eine Anzeigevorrichtung (9) zum Anzeigen der Durchleuchtungsbilder;
eine Radiographiebild-Aufzeichnungseinrichtung (2; 15) und
eine Analog-Digital-Umsetzeinrichtung (6) zum Umsetzen der von der Röntgenstrahlbild-Aufnahmeeinrichtung in der Leuchtbild-Betriebsart erhaltenen Bilddaten in ein digitales Signal; gekennzeichnet durch
eine Leuchtbild-Speichereinrichtung (7; 12), die kontinuierlich mehrere Bilder in Form von durch die Analog-Digital-Umsetzeinrichtung (6) erhaltenen digitalen Bildsignalen aus einer Zeitspanne (Tm) speichert, welche den Eingabezeitpunkt (t1) des Aufnahmebefehls enthält, und
eine auf einen Radiographie-Befehl ansprechende Einrichtung, die eine vorbestimmte Anzahl von Leuchtbildern vor und nach dem Radiographie-Befehl für die Speicherung festlegt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtbild-Speichereinrichtung eine Aktualisierungs-Speichereinrichtung (7) zum kontinuierlichen Aktualisieren und Speichern mehrerer der jüngsten Teilbilder und eine Speicher-Steuereinrichtung (10, 11) aufweist, welche ansprechend auf den Radiographie-Befehl den Schreib-Zugriff zu der Aktualisierungs-Speichereinrichtung (7) nach Ver­ streichen einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Eingabezeitpunkt des Radiographie-Befehls unterbricht, bis die Leuchtbild-Röntgenstrahlen zu Ende sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtbild-Speichereinrichtung eine Aktualisierungs-Speichereinrichtung (7) zum kontinuierlichen Aktualisieren und Speichern mehrerer der jüngsten Teilbilder, eine Speicher-Steuereinrichtung, die auf den Radiographie-Befehl anspricht, um den Schreibzugriff zu der Aktualisierungs-Speichereinrichtung (7) nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne seit dem Eingabezeitpunkt des Radiographie-Befehls bis zum Ende der Leuchtbild-Röntgenstrahlen zu unterbrechen, und eine Hilfsspeichereinrichtung (8) zum Herausgreifen und Speichern eines Speicherinhalts der Aktualisierungs-Speichereinrichtung (7) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtbild-Speichereinrichtung eine Speichereinrichtung (12) großer Kapazität enthält, die sämtliche Teilbilder während einer Leuchtbild-Betriebsart-Zeitspanne speichert.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtbild-Speichereinrichtung eine Einrichtung (11, 12) enthält, die auf Nachfrage hin einen Speicherinhalt an die Anzeigeeinrichtung liefert.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlbild-Aufnahmeeinrichtung eine Einrichtung (11) enthält, die auf Anfrage hin einen Speicherinhalt an die Anzeigeeinrichtung liefert.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiographiebild-Aufzeichnungseinrichtung eine Film-Radiographieeinrichtung (2) enthält, die zum Aufzeichnen des Röntgenstrahl-Radiographiebildes auf einem Röntgenfilm dient.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Film-Radiographieeinrichtung einen Leuchtschirm (2) aufweist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiographiebild-Aufzeichnungseinrichtung eine Aufzeichnungseinrichtung (6, 14, 15) für die Aufzeichnung digitaler Bildsignale enthält, welche das Röntgenstrahl-Radiographiebild umsetzt in ein digitales Signal und dieses auf einem Aufzeichnungsträger aufzeichnet.
DE3822341A 1987-07-03 1988-07-01 Röntgendiagnostikanlage Expired - Lifetime DE3822341C2 (de)

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