DE19936872A1 - Computertomographische Röntgenvorrichtung - Google Patents

Computertomographische Röntgenvorrichtung

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DE19936872A1
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Abstract

Computertomographische Röntgenvorrichtung mit einem Speicher 24, der einen Speicherbereich 30 für gesammelte Projektionsdaten aufweist, in dem ein Ringpufferbereich 32 mit einer Speicherkapazität zum Speichern der Projektionsdaten für die Winkel, die notwendig sind, um wenigstens ein Bild zu rekonstruieren, und ein normaler Pufferbereich 31 mit einer Speicherkapazität zum Speichern der Projektionsdaten für die Winkel, die notwendig sind, um zahlreiche Bilder zu rekonstruieren, festgelegt sind. Wenn Projektionsdaten, die von einem Scanner gesammelt werden, für eine spätere Benutzung nicht gesichert werden müssen, werden die Projektionsdaten im Ringpufferbereich 32 gespeichert und fortgeschrieben. Immer dann, wenn Projektionsdaten für ein Bild gespeichert sind, wird das Bild rekonstruiert und an einer Anzeigeeinrichtung angezeigt. Projektionsdaten, die gesichert werden sollten, werden nacheinander ohne Überschreiben im normalen Pufferbereich 31 gespeichert. Immer, wenn Projektionsdaten für ein Bild gespeichert sind, wird das Bild rekonstruiert und an der Anzeigeeinrichtung angezeigt.

Description

Die Erfindung betrifft eine computertomographische oder CT-Röntgenvorrichtung für die computertomographische Fluoro­ skopie oder CT-Fluoroskopie.
Bei einer CT-Röntgenvorrichtung dieser Art kann eine Bildrekonstruktion in einer kürzeren Zeit erfolgen, als es im sog. Offtime-Betrieb möglich ist. Wenn die Bildrekon­ struktion in einer kurzen Zeit ausgeführt wird, können zahl­ reiche CT-Röntgenbilder der Reihe nach in Echtzeit und mit einer relativ hohen Frequenz von beispielsweise 8 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Zur Betrachtung der CT-Rönt­ genbilder, die Schnittbilder sind, erfolgt eine CT-Fluoro­ skopie in Form von fortlaufenden dynamischen Bildern, wie bei der üblichen Röntgenfluoroskopie. Da die CT-Fluoroskopie eine Echtzeitbetrachtung von fortlaufenden Bildern erlaubt, wird sie hauptsächlich bei der Katheterisierung wie bei­ spielsweise der Biopsie verwandt. Die Biopsie und ähnliche Verfahren benötigen gewöhnlich relativ viel Zeit, d. h. eini­ ge zehn Sekunden bis einige Minuten.
Die CT-Fluoroskopie kann jedoch mit einer herkömmlichen CT-Röntgenvorrichtung, die eine CT-Fluoroskopie durchführen kann, nicht über lange Zeit fortlaufend durchgeführt werden. Das heißt, daß bei einer herkömmlichen Vorrichtung während der der Reihe nach erfolgenden Speicherung aller von der CT-Fluoroskopie gewonnenen Projektionsdaten in einem Speicher ein Bild immer dann rekonstruiert wird, wenn Projektions­ daten für bestimmte Winkel gesammelt sind, die eine Bildre­ konstruktion erlauben, und diese Bilder der Reihe nach ange­ zeigt werden. Die Zeit für die fortlaufende Durchführung der CT-Fluoroskopie ist daher immer durch die Speicherkapazität des Speichers zum Speichern der Projektionsdaten beschränkt.
Bei einer CT-Fluoroskopie werden zahlreiche Bilder fortlaufend betrachtet. In der Praxis kommt es oft vor, daß nur einige dieser Bilder brauchbar sind. Obwohl in diesem Fall alle gesammelten Projektionsdaten wie bei der herkömm­ lichen Vorrichtung gespeichert werden, wird nur ein kleiner Teil der Daten wiederverwandt (beispielsweise zum Rekonstru­ ieren und Betrachten von Bildern nach der CT-Fluoroskopie). Das führt zu einem verschwenderischen Verbrauch an Speicher­ kapazität.
Durch die Erfindung soll daher eine computertomographi­ sche Röntgenvorrichtung geschaffen werden, die ihren Spei­ cher effektiv nutzt, so daß eine CT-Fluoroskopie fortlaufend über eine lange Zeitdauer möglich ist, und die es erlaubt, Projektionsdaten nur insoweit zu sichern, als es notwendig ist.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße computertomographische Röntgenvorrichtung für eine CT-Fluoroskopie
eine Abtasteinrichtung mit einer Röntgenröhre und einem Röntgendetektor zur fortlaufenden wiederholten Röntgenabta­ stung, um Röntgenprojektionsdaten aus Richtungen verschiede­ ner Winkel zu sammeln,
einen ersten Speicher, der eine Speicherkapazität zum Speichern der Projektionsdaten für Winkel hat, die notwendig sind, um wenigstens ein Bild zu rekonstruieren, wobei der erste Speicher nach dem Einschreiben der Projektionsdaten für die Winkel neue Projektionsdaten speichert, indem er die frühsten eingeschriebenen Projektionsdaten überschreibt,
einen zweiten Speicher, der eine Speicherkapazität zum Speichern von Projektionsdaten für Winkel aufweist, die notwendig sind, um zahlreiche Bilder zu rekonstruieren, wobei der zweite Speicher der Reihe nach nacheinander gesam­ melte Projektionsdaten speichert, ohne Projektionsdaten zu überschreiben, bis die Speicherkapazität erschöpft ist,
eine Bildrekonstruktionseinrichtung zum Rekonstruieren eines Bildes aus den Projektionsdaten für bestimmte Winkel,
eine Steuereinrichtung zum Steuern der Speicherung der nacheinander gesammelten Projektionsdaten in einem aus dem ersten und dem zweiten Speicher gewählten Speicher und zum Übertragen der Projektionsdaten auf die Bildrekonstruktions­ einrichtung und
eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des durch die Bildrekonstruktionseinrichtung rekonstruierten Bildes.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Steue­ rung bewirkt wird, derart, daß nacheinander gesammelte Pro­ jektionsdaten im ersten Speicher gespeichert werden, spei­ chert der erste Speicher die letzten Projektionsdaten für Winkel, die zum Rekonstruieren wenigstens eines Bildes not­ wendig sind. Eine CT-Fluoroskopie kann dadurch erfolgen, daß Bilder aus diesen Daten mit hoher Geschwindigkeit rekonstru­ iert werden, und die letzten CT-Röntgenbilder, die in dieser Weise der Reihe nach gewonnen werden, an der Anzeigeeinrich­ tung angezeigt werden. Da in diesem Fall der erste Speicher fortlaufend mit einer bestimmten Menge an jüngsten Projek­ tionsdaten fortgeschrieben wird, kann die CT-Fluoroskopie fortlaufend über ein langes Zeitintervall durchgeführt wer­ den, ohne daß sie durch die Speicherkapazität begrenzt ist.
Wenn eine Steuerung erfolgt, derart, daß nacheinander gesammelte Projektionsdaten im zweiten Speicher gespeichert werden, speichert der zweite Speicher in der gleichen Weise wie der Speicher bei einer herkömmlichen CT-Röntgenvorrich­ tung nacheinander in der Reihenfolge, in der sie gesammelt werden, die nacheinander gesammelten Projektionsdaten, bis der zweite Speicher voll ist. Die Datensammlung ist daher durch die Speicherkapazität beschränkt, die Daten können jedoch für die Bildkonstruktion wieder ausgelesen werden, um die Betrachtung gewählter Bilder zu erlauben.
Gemäß der Erfindung kann daher eine CT-Fluoroskopie fortlaufend ohne zeitliche Beschränkung durchgeführt werden, oder können, allerdings zeitlich beschränkt, Projektions­ daten, die für die CT-Fluoroskopie gewonnen wurden, gesi­ chert werden, um sie später bei der Wiedergabe der zur Zeit der CT-Fluoroskopie gesehenen Bilder mit hoher Bildqualität zu verwenden.
Die oben beschriebene computertomographische Röntgen­ vorrichtung kann weiterhin eine Wählanweisungseinrichtung umfassen, die die Wahl des ersten oder des zweiten Speichers anweist, um die Projektionsdaten zu speichern und die Pro­ jektionsdaten auf die Bildrekonstruktionseinrichtung zu übertragen. Die Steuereinrichtung kann auf die Anweisung von der Wählanweisungseinrichtung Steuerungen ausführen, um zu bestimmen, ob der erste oder der zweite Speicher zum Spei­ chern der Projektionsdaten verwandt werden sollte und ob die Projektionsdaten auf die Bildrekonstruktionseinrichtung übertragen werden sollen.
Dieser Aufbau erlaubt es der Bedienungsperson zu wählen und anzuweisen, in welchen der beiden Speicher die Projek­ tionsdaten gespeichert werden sollen.
Bei der obigen computertomographischen Röntgenvorrich­ tung kann die Steuereinrichtung eine CT-Fluoroskopie durch­ führen, indem sie vorab bestimmt, welcher der beiden Spei­ cher zum Speichern der gesammelten Projektionsdaten während der CT-Fluoroskopie benutzt werden soll. Diese Wahl kann von der Wählanweisungseinrichtung angewiesen werden.
Bei einem derartigen Aufbau kann eine CT-Fluoroskopie, bei der es nicht notwendig ist, Projektionsdaten zu sichern, fortlaufend ohne zeitliche Beschränkung durchgeführt werden, indem Projektionsdaten nur im ersten Speicher gespeichert und fortgeschrieben werden. Bei einer CT-Fluoroskopie, bei der alle Projektionsdaten zu sichern sind, werden anderer­ seits die Projektionsdaten der Reihe nach ohne Überschreiben nur im zweiten Speicher gespeichert, so daß alle Projek­ tionsdaten, die zur Zeit der CT-Fluoroskopie gesammelt wur­ den, gesichert werden, um eine anschließende Reproduktion der zur Zeit der CT-Fluoroskopie betrachteten Bilder mit hoher Bildqualität zu ermöglichen.
Bei der obigen computertomographischen Röntgenvorrich­ tung kann die Steuereinrichtung eine CT-Fluoroskopie durch­ führen, während sie zwischen dem ersten und dem zweiten Speicher zum Speichern der während der CT-Fluoroskopie ge­ sammelten Projektionsdaten umschaltet.
Bei einem derartigen Aufbau können während der CT-Fluo­ roskopie die Projektionsdaten, die nicht zu sichern sind, im ersten Speicher gespeichert werden, während nur die zu si­ chernden Projektionsdaten im zweiten Speicher gespeichert werden. Es kann daher über ein langes Zeitintervall eine fortlaufende CT-Fluoroskopie durchgeführt werden. Unter den während eines Fluoroskopiezyklus gesammelten Projektions­ daten können darüber hinaus nur die für die spätere Verwen­ dung notwendigen Daten gesichert werden. In dieser Weise kann der Speicher effektiv genutzt werden.
Bei der obigen computertomographischen Röntgenvorrich­ tung kann die Wählanweisungseinrichtung so arbeiten, daß sie während der CT-Fluoroskopie die Anweisung gibt, zwischen dem ersten und dem zweiten Speicher zum Speichern der während der CT-Fluoroskopie gesammelten Projektionsdaten umzuschal­ ten. Diese Umschaltung zwischen den Speichern kann in der folgenden Weise erfolgen.
Die Steuereinrichtung kann so arbeiten, daß die während der CT-Fluoroskopie gesammelten Projektionsdaten normaler­ weise im ersten Speicher gespeichert werden, daß sie die Speicherung der Projektionsdaten vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher umschaltet, wenn von der Wählanweisungsein­ richtung eine Anweisung kommt, den zweiten Speicher zum Speichern der Projektionsdaten zu wählen, und daß sie die Speicherung der Projektionsdaten vom zweiten Speicher auf den ersten Speicher umschaltet, nachdem ein bestimmtes Zeit­ intervall seit der Anweisung vergangen ist.
Bei einem derartigen Aufbau kann die Bedienungsperson eine Speicherschaltanweisung zu einem Zeitpunkt eingeben, zu dem es notwendig wird, die Projektionsdaten während der CT-Fluoroskopie zu sichern. Die Projektionsdaten, die über ein festes Zeitintervall von dem gewählten Zeitpunkt an gesam­ melt werden, können dann für die spätere Verwendung gesi­ chert werden.
Die Steuereinrichtung kann so arbeiten, daß sie die Speicherung der Projektionsdaten immer dann umschaltet, wenn Wählanweisungen von der Wählanweisungseinrichtung kommen. Das heißt, daß die Steuereinrichtung nur auf die Wählanwei­ sungen von der Wählanweisungseinrichtung vertraut, um vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher und umgekehrt zur Speicherung der Projektionsdaten während der CT-Fluoroskopie umzuschalten.
Bei einem derartigen Aufbau kann die Bedienungsperson zu einem Zeitpunkt, zu dem es notwendig wird, Projektions­ daten während der CT-Fluoroskopie zu sichern, eine Anweisung eingeben, vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher umzu­ schalten. Wenn es nicht mehr notwendig ist, die Projektions­ daten zu sichern, kann die Bedienungsperson eine Anweisung eingeben, vom zweiten Speicher auf den ersten Speicher umzu­ schalten. Die Projektionsdaten, die über ein Zeitintervall zwischen von der Bedienungsperson gewählten Zeitpunkten gesammelt werden, können für die spätere Verwendung in die­ ser Weise gesichert werden.
Die obige computertomographische Röntgenvorrichtung kann weiterhin eine Kopiereinrichtung zum Kopieren von Pro­ jektionsdaten vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher aufweisen.
Sie arbeitet solange, wie die zu kopierenden Projektions­ daten die jüngsten Projektionsdaten für Winkel enthalten, die zum Rekonstruieren wenigstens eines Bildes notwendig sind. Die zu kopierenden Projektionsdaten können somit alle laufend im ersten Speicher gespeicherten Projektionsdaten oder nur die letzten Projektionsdaten für Winkel einschlie­ ßen, die notwendig sind, um ein Bild zu rekonstruieren.
Die Kopiereinrichtung kann arbeiten, wenn die Röntgen­ strahlung an der Röntgenröhre unterbrochen ist, und zwar mit den Projektionsdaten, die vor der Unterbrechung der Röntgen­ strahlung gesammelt und im ersten Speicher gespeichert wur­ den, um diese Projektionsdaten vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher zu kopieren.
Der Vorgang der CT-Fluoroskopie kann dadurch ausgesetzt werden, daß kurzzeitig die Röntgenstrahlung von der Röntgen­ röhre unterbrochen wird. Selbst wenn die vor der Aussetzung gesammelten Projektionsdaten im ersten Speicher gespeichert sind, können bei dem obigen Aufbau die Projektionsdaten automatisch auf den zweiten Speicher kopiert werden, um sie für die Verwendung beim Rekonstruieren eines unmittelbar vor der Aussetzung gewonnenen Bildes zu sichern.
Die computertomographische Röntgenvorrichtung mit einer Kopiereinrichtung kann weiterhin eine Kopieranweisungsein­ richtung umfassen, die die Anweisung gibt, die Projektions­ daten zu kopieren, wobei die Kopiereinrichtung auf eine Anweisung von der Kopieranweisungseinrichtung so arbeitet, daß sie die Projektionsdaten vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher kopiert.
Wenn bei einem derartigen Aufbau die Bedienungsperson entscheidet, die Projektionsdaten zu sichern, obwohl sie im ersten Speicher gespeichert wurden, können die Projektions­ daten auf den zweiten Speicher kopiert werden, um sie für eine spätere Verwendung zu sichern.
Die Kopiereinrichtung kann so arbeiten, daß sie die Projektionsdaten vom ersten Speicher auf den zweiten Spei­ cher immer dann kopiert, wenn die Steuereinrichtung die Speicherung der Projektionsdaten vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher während der CT-Fluoroskopie umschaltet.
Wenn beispielsweise eine Umschaltung der Datenspeiche­ rung vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher auf eine Anweisung von der Wählanweisungseinrichtung erfolgen soll, gibt die Bedienungsperson diese Schaltanweisung, während sie ein Bild betrachtet, das an der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Es ist der erste Speicher, der die durch die Bedie­ nungsperson bestimmten Projektionsdaten speichert, die zum Rekonstruieren des Bildes notwendig sind, das dann an der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Die Projektionsdaten könnten daher verloren gehen. Bei dem obigen Aufbau werden jedoch die im ersten Speicher gespeicherten Projektionsdaten auf den zweiten Speicher kopiert, so daß sie auch darin gesichert sind, und zwar unmittelbar bevor die Steuerein­ richtung vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher zum Speichern der Projektionsdaten während der CT-Fluoroskopie umschaltet.
Der erste und zweite Speicher haben separate Speicher­ bereiche in einem zugeordneten Hauptspeicher zum Speichern der Projektionsdaten.
Dieses Merkmal vereinfacht die Steuervorgänge zum Spei­ chern der Projektionsdaten im Hauptspeicher.
Der erste und der zweite Speicher können Bereiche in einem Hauptspeicher haben, die nacheinander zugeordnet wer­ den, um die Projektionsdaten zu speichern, wenn immer die Speicherung der Projektionsdaten zwischen dem ersten und dem zweiten Speicher umgeschaltet wird, derart, daß neue Spei­ cherbereiche dem ersten und dem zweiten Speicher zugeordnet werden, ohne einen Bereich zu überlappen, der bereits dem zweiten Speicher zugeordnet ist.
Bei einem derartigen Aufbau können Projektionsdaten fortlaufend im Hauptspeicher gespeichert werden, während wenigstens die im zweiten Speicher, der im Hauptspeicher eingerichtet ist, gespeicherten Daten gesichert werden.
Bei einem derartigen Aufbau kann ein neuer Speicherbe­ reich dem zweiten Speicher zugeordnet werden, wenn die Spei­ cherung der Projektionsdaten vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher umgeschaltet wird, ohne einen Speicherbe­ reich zu überlappen, der dem ersten Speicher vor der Um­ schaltung der Speicherung der Projektionsdaten zugeordnet war.
Dieser Aufbau erlaubt es somit, die jüngsten Projek­ tionsdaten zu sichern, die an Teilen des Hauptspeichers gespeichert sind, die dem ersten Speicher zugeordnet sind. Wenn es erwünscht ist, die jüngsten Projektionsdaten zu sichern, die im ersten Speicher gespeichert sind, müssen die Projektionsdaten nicht vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher kopiert werden.
Bei dem obigen Aufbau kann ein neuer Speicherbereich dem zweiten Speicher zugeordnet werden, wenn die Speicherung der Projektionsdaten vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher umgeschaltet wird, um einen Bereich zu überlappen, der dem ersten Speicher zugeordnet war, bevor die Speiche­ rung der Projektionsdaten umgeschaltet wurde.
Mit diesem Aufbau können die Teile des Hauptspeichers, die als erster Speicher verwandt wurden, wirksam dem zweiten Speicher zugeordnet werden. Der Hauptspeicher, der den er­ sten und den zweiten Speicher liefert, wird in dieser Weise effektiv genutzt.
Bei dem obigen Aufbau kann ein neuer Speicherbereich dem zweiten Speicher zugeordnet werden, wenn die Speicherung der Projektionsdaten vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher umgeschaltet wird, wobei eine Wahl erfolgt, ob der neue Bereich einen Bereich überlappen soll oder von einem Bereich getrennt sein soll, der dem ersten Speicher vor dem Umschalten der Speicherung der Projektionsdaten zugeordnet war.
Diese Ausbildung erlaubt es, die letzten Projektions­ daten, die an Teilen des Hauptspeichers gespeichert wurden, die dem ersten Speicher zugeordnet waren, je nach Wunsch zu sichern oder zu löschen. Es können somit nur die notwendigen Projektionsdaten gesichert werden, so daß der Hauptspeicher, der den ersten und den zweiten Speicher liefert, effektiv genutzt wird.
Bei der obigen computertomographischen Röntgenvorrich­ tung können nach der CT-Fluoroskopie Bilder aus den im zwei­ ten Speicher gespeicherten Projektionsdaten rekonstruiert und an der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
Bei einem derartigen Aufbau können Bilder mit hoher Qualität, die aus den Projektionsdaten rekonstruiert sind, die im zweiten Speicher gespeichert sind, unmittelbar nach der CT-Fluoroskopie an der Anzeigeeinrichtung bestätigt werden.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild den Gesamtaufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen computertomogra­ phischen Röntgenvorrichtung,
Fig. 2 den Aufbau des Hauptspeichers bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel und ein Beispiel eines Speicherbereiches für gesammelte Projektionsdaten,
Fig. 3A und 3B ein Beispiel der Umschaltung der Spei­ cherbereiche zum Speichern der Projektionsdaten,
Fig. 4 ein weiteres Beispiel der Umschaltung der Spei­ cherbereiche zum Speichern der Projektionsdaten,
Fig. 5 ein weiteres Beispiel der Umschaltung der Spei­ cherbereiche zum Speichern der Projektionsdaten,
Fig. 6A bis 6D eine abgewandelte Form eines Speicherbe­ reiches für die gesammelten Projektionsdaten,
Fig. 7A bis 7D eine weitere abgewandelte Form des Spei­ cherbereiches für die gesammelten Projektionsdaten und
Fig. 8A bis 8D noch eine abgewandelte Form des Spei­ cherbereiches für die gesammelten Projektionsdaten.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, steuert eine System­ steuerung 21 die gesamte Vorrichtung einschließlich einer Datensammelsteuerung 22, die der Steuereinrichtung ent­ spricht, einem Hauptspeicher 24 und einer Bildrekonstruk­ tionsbaueinheit 23, die der Bildrekonstruktionseinrichtung entspricht. Die Datensammelsteuerung 22 steuert einen Scan­ ner 11, der der Abtasteinrichtung entspricht, um Projek­ tionsdaten aus Richtungen unter verschiedenen Drehwinkeln eines Patienten 10 zu sammeln und die gesammelten Daten auf den Hauptspeicher 24 zu übertragen, damit diese darin ge­ speichert werden.
Der Scanner 11 weist eine Brücke 12 mit einer Röntgen­ röhre 13 und einem Röntgendetektor 14 auf, die darin ein­ ander gegenüber angeordnet sind. Die Röntgenröhre 13 und der Röntgendetektor 14 sind gemeinsam um einen dazwischen lie­ genden Patienten 10 über einen nicht dargestellten Drehme­ chanismus drehbar, der in der Brücke 12 angebracht ist. Wenn die Röntgenröhre 13 und der Röntgendetektor 14 fortlaufend gedreht werden, werden Röntgenstrahlen unter jedem Drehwin­ kel durch den Patienten 10 gerichtet. Die Daten der Röntgen­ strahlen, die durch den Patienten 10 hindurchgegangen sind und die durch den Röntgendetektor 14 erfaßt werden, werden als Projektionsdaten durch die Datensammelsteuerung 22 ge­ sammelt.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, weist der Hauptspei­ cher 24 einen Datenspeicherbereich 30 zum Speichern der Projektionsdaten, die der Reihe nach gesammelt wurden, und einen Bildspeicherbereich 40 zum Speichern von Bildern auf, die durch die Bildrekonstruktionsbaueinheit 23 rekonstruiert werden. Der Speicherbereich 30 für die Projektionsdaten ist in einen normalen Pufferbereich 31, der dem zweiten Speicher entspricht, und einen Ringpufferbereich 32 unterteilt, der dem ersten Speicher entspricht.
Der normale Pufferbereich 31 hat eine relativ große Speicherkapazität, um der Reihe nach die gesammelten Projek­ tionsdaten zu speichern, ohne die Daten zu erneuern, bis die Speicherkapazität erschöpft ist. Der Ringpufferbereich 32 hat eine Speicherkapazität zum Speichern von Projektions­ daten für die Winkel, die notwendig sind, um wenigstens ein Bild zu rekonstruieren. Wie in einem sog. Ringspeicher wer­ den im Ringpufferbereich 32 dann, wenn neue Projektionsdaten gesammelt werden, nachdem Projektionsdaten für jeweilige Winkel aufgezeichnet worden sind, die ältesten aufgezeichne­ ten Daten überschrieben und durch neue gesammelte Daten ersetzt. In Fig. 2 sind dem normalen Pufferbereich 31 (zwei­ ter Speicher) und dem Ringpufferbereich 32 (erster Speicher) getrennte einzelne Speicherbereiche im Hauptspeicher 24 zugeordnet.
Es erfolgt eine Steuerung, ob die gesammelten Projek­ tionsdaten im normalen Pufferbereich 31 oder im Ringpuffer­ bereich 32 gespeichert werden sollen, über die Datensammel­ steuerung 22 auf eine Wahl, ob die Projektionsdaten zu si­ chern sind oder nicht.
Diese Wahl kann durch die Bedienungsperson beispiels­ weise über die Steuertafel 50 erfolgen, die der Wählanwei­ sungseinrichtung entspricht.
Wenn die Bedienungsperson über die Steuertafel 50 die Anweisung gibt, daß eine CT-Fluoroskopie ohne Sicherung der Projektionsdaten auszuführen ist, was auch fluoroskopische Arbeitsweise genannt wird, werden die gesammelten Projek­ tionsdaten der Reihe nach im Ringpufferbereich 32 gespei­ chert. Dabei speichert der Ringpufferbereich 32 fortlaufend die letzten Projektionsdaten für Winkel, die zum Rekonstru­ ieren wenigstens eines Bildes notwendig sind.
Die Röntgenröhre 13 und der Röntgendetektor 14 im Scan­ ner 11 werden fortlaufend gedreht, um Projektionsdaten für die Winkel zu sammeln, die für jedes Bild notwendig sind. Die Projektionsdaten für diese Winkel werden vom Hauptspei­ cher 24 auf die Bildrekonstruktionsbaueinheit 23 übertragen, um mit hoher Geschwindigkeit eine Bildrekonstruktion durch­ zuführen. Ein rekonstruiertes Bild wird im Bildspeicherbe­ reich 40 des Hauptspeichers 24 gespeichert und unmittelbar an die Bildanzeigesteuerung 25 abgegeben, um an einer Bild­ anzeige, beispielsweise einem Monitor 26, angezeigt zu wer­ den, der der Anzeigeeinrichtung entspricht. In dieser Weise können gewonnene CT-Bilder der Reihe nach in Echtzeit ange­ zeigt werden, um das zu verwirklichen, was als CT-Fluorosko­ pie bekannt ist. In dieser fluoroskopischen Arbeitsweise wird der Ringpufferbereich 32 des Hauptspeichers 24 fort­ laufend mit neuen Projektionsdaten fortgeschrieben. Obwohl die Projektionsdaten für eine spätere Benutzung nicht gesi­ chert werden können, kann eine CT-Fluoroskopie ohne Be­ schränkung hinsichtlich der Speicherkapazität des Speichers und ohne zeitliche Beschränkung durchgeführt werden.
Die Speicherkapazität des Ringpufferbereiches 32 kann in der passenden Weise nach Maßgabe der Beziehung zwischen der Datensammelgeschwindigkeit und der Bildrekonstruktions­ geschwindigkeit beispielsweise bestimmt werden, solange die Kapazität groß genug ist, um eine Menge an Projektionsdaten zu speichern, die notwendig ist, um wenigstens ein Bild zu rekonstruieren. Während somit die Bildrekonstruktionseinheit 23 die Projektionsdaten, die einem Bild entsprechen, aus­ liest und verarbeitet, werden gesammelte Projektionsdaten in den Ringpufferbereich 32 eingeschrieben. Es ist daher aus­ reichend, wenn Projektionsdaten für das nächste Bild ausge­ lesen werden können, nachdem die Rekonstruktion des laufen­ den Bildes abgeschlossen ist.
Wenn andererseits eine Anweisung kommt, eine CT-Fluoro­ skopie durchzuführen, bei der die Projektionsdaten gesichert werden, was auch Aufzeichnungsbetrieb genannt wird, werden die gesammelten Projektionsdaten nacheinander im normalen Pufferbereich 31 gespeichert. Selbst wenn der normale Puf­ ferbereich 31 bis auf seine Speicherkapazität gefüllt ist, werden die alten Daten nicht erneuert, sondern wird das Einschreiben der Daten beendet. Die gespeicherten Projek­ tionsdaten werden somit bis zu einem späteren Zeitpunkt gesichert. Immer dann, wenn Projektionsdaten für ein Bild im normalen Pufferbereich 31 gespeichert sind, werden anderer­ seits die Projektionsdaten vom normalen Pufferbereich 31 ausgelesen und auf die Bildrekonstruktionsbaueinheit 23 übertragen, um mit hoher Geschwindigkeit eine Bildrekon­ struktion durchzuführen. Ein rekonstruiertes Bild wird im Bildspeicherbereich 40 des Hauptspeichers 24 gespeichert und sofort über die Bildanzeigesteuerung 25 auf die Bildanzeige 26 übertragen, um daran angezeigt zu werden.
Im Aufzeichnungsbetrieb ist die Zeit für die Durchfüh­ rung der CT-Fluoroskopie durch die Speicherkapazität des normalen Pufferbereiches 31 begrenzt. Da jedoch die Projek­ tionsdaten gesichert werden, können die Daten zur Rekon­ struktion der Bilder später ausgelesen werden. In dieser Weise können Bilder, die während der CT-Fluoroskopie beob­ achtet wurden, immer nochmal betrachtet werden. Abgesehen davon können für eine Auszeit- oder Offtime-Bildbetrachtung die Bilder mit größerer Bildqualität rekonstruiert und ange­ zeigt werden. Wie im fluoroskopischen Betrieb ist in der Echtzeit-CT-Fluoroskopie die Anzahl der Projektionsdaten, die zur Rekonstruktion benutzt wird, reduziert, um die Bild­ rekonstruktion schnell durchzuführen und dadurch den Echt­ zeitbetrieb aufrechtzuerhalten, so daß die Bildqualität relativ gering ist. Diese Beschränkung gibt es nicht, wenn die Bilder in Offtime, d. h. zeitlich versetzt rekonstruiert werden. Ein Bild kann aus einer maximalen Anzahl von Projek­ tionsdaten rekonstruiert werden, so daß das Bild mit hoher Auflösung angezeigt werden kann.
Die im normalen Pufferbereich 31 gespeicherten Projek­ tionsdaten werden durch die Systemsteuerung 21 in einem externen Speicher, beispielsweise auf einer Magnetplatte, gesichert, die nicht dargestellt ist. Die Projektionsdaten können im externen Speicher parallel zur CT-Fluoroskopie oder blockweise nach der CT-Fluoroskopie gesichert werden. Die obige Bildrekonstruktion in Offtime erfolgt dadurch, daß die Projektionsdaten vom externen Speicher gelesen werden, d. h. daß Projektionsdaten gelesen werden, die im normalen Pufferbereich 31 während der CT-Fluoroskopie gespeichert wurden.
Der Anfang und das Ende einer CT-Fluoroskopie können von der Bedienungsperson beispielsweise über die Steuertafel 50 angewiesen werden. Wenn somit eine Anweisung von der Steuertafel 50 kommt, mit der CT-Fluoroskopie zu beginnen, wird die Röntgenabtastung am Scanner 11 in Gang gesetzt. Projektionsdaten werden gesammelt und im Hauptspeicher 24 gespeichert, es wird ein Bild mit hoher Geschwindigkeit rekonstruiert und es wird das rekonstruierte Bild angezeigt. Wenn eine Anweisung von der Steuertafel 50 kommt, die CT-Fluoroskopie zu beenden, dann wird die Röntgenabtastung am Scanner 11 unterbrochen. Die Sammlung der Projektionsdaten, das Speichern der gesammelten Projektionsdaten im Hauptspei­ cher 24, die mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Bildrekon­ struktion und die Anzeige des rekonstruierten Bildes werden alle angehalten.
Während der CT-Fluoroskopie kann die Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre 13 kurzzeitig, beispielsweise auf eine Anweisung von der Bedienungsperson, unterbrochen werden, die über die Steuertafel 50 kommt, um die CT-Fluoroskopie auszu­ setzen. Wenn die CT-Fluoroskopie ausgesetzt ist, bleibt ein rekonstruiertes Bild, das vor der Aussetzung angezeigt wur­ de, unverändert an der Bildanzeige 26.
Die Umschaltung zwischen dem normalen Pufferbereich 31 und dem Ringpufferbereich 32 zum Speichern der Projektions­ daten, die während der CT-Fluoroskopie gesammelt wurden, kann über einen Aufbau bewirkt werden, der im folgenden beschrieben wird.
Wie es in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist, kann zunächst beispielsweise eine Anweisung S von der Steuertafel 50 vor der CT-Fluoroskopie kommen, den normalen Pufferbe­ reich 31 oder den Ringpufferbereich 32 zum Speichern der Projektionsdaten zu wählen, die während der CT-Fluoroskopie gesammelt werden. Während der CT-Fluoroskopie speichert die Datensammelsteuerung 22 die Projektionsdaten nur im Puffer­ bereich 31 oder 32, der vor der CT-Fluoroskopie gewählt wurde. In den Fig. 3A und 3B und in den Fig. 4 und 5, die später beschrieben werden, ist der Pufferbereich 31 oder 32, der zum Speichern der Projektionsdaten benutzt wird, mit ausgezogenen Linien U markiert, während der Pufferbereich 32 oder 31, der nicht benutzt wird, mit strichpunktierten Li­ nien NU markiert ist.
Bei diesem Aufbau kann eine CT-Fluoroskopie, bei der keine Sicherung der Projektionsdaten erforderlich ist, fort­ laufend ohne zeitliche Beschränkung durchgeführt werden, während die Projektionsdaten nur im Ringpufferbereich 32 gespeichert und fortgeschrieben werden. Bei einer CT-Fluoro­ skopie, bei der alle Projektionsdaten gesichert werden müs­ sen, werden andererseits die Projektionsdaten nacheinander gespeichert, ohne überschrieben zu werden, und zwar nur im normalen Pufferbereich 31, wodurch alle Projektionsdaten, die während der CT-Fluoroskopie gesammelt wurden, gesichert werden, damit eine anschließende Reproduktion mit hoher Bildqualität derjenigen Bilder möglich ist, die während der CT-Fluoroskopie betrachtet wurden.
Wählanweisungen von der Steuertafel 50 können auch während der CT-Fluoroskopie akzeptiert werden. Dann wird die CT-Fluoroskopie durchgeführt, während die Datensammelsteue­ rung 22 zwischen dem normalen Pufferbereich 31 und dem Ring­ pufferbereich 32 zum Speichern der Projektionsdaten umschal­ tet, die während der CT-Fluoroskopie gesammelt werden.
Während der CT-Fluoroskopie werden bei dieser Ausbil­ dung Projektionsdaten, die nicht gesichert werden müssen, im Ringpufferbereich 32 gespeichert, während nur die Projek­ tionsdaten, die zu sichern sind, im normalen Pufferbereich 31 gespeichert werden. Es kann daher eine fortlaufende CT-Fluoroskopie für ein langes Zeitintervall durchgeführt wer­ den. Unter den Projektionsdaten, die während eines CT-Fluo­ roskopiezyklus gesammelt werden, können darüber hinaus nur die notwendigen Daten für die spätere Verwendung gesichert werden. In dieser Weise kann der Hauptspeicher 24 effektiv genutzt werden.
Wenn eine CT-Fluoroskopie erfolgt, während auf eine Wählanweisung von der Steuertafel 50 zwischen dem normalen Pufferbereich 31 und dem Ringpufferbereich 32 zum Speichern der Projektionsdaten umgeschaltet wird, die während der CT-Fluoroskopie gesammelt werden, kann das Umschalten zwischen den Pufferbereichen in der folgenden Weise bewirkt werden.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Datensammel­ steuerung 22 normalerweise die Projektionsdaten, die während der CT-Fluoroskopie gesammelt werden, im Ringpufferbereich 32 speichern. Wenn eine Wählanweisung S von der Steuertafel 50 kommt, die Projektionsdaten im normalen Pufferbereich 31 zu speichern, schaltet die Datensammelsteuerung 22 vom Ring­ pufferbereich 32 auf den normalen Pufferbereich 31 zum Spei­ chern der Projektionsdaten um. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit t ab der Wählanweisung S erfolgt eine Umschaltung vom normalen Pufferbereich 31 auf den Ringpufferbereich 32 zum Speichern der Projektionsdaten.
Bei dieser Ausbildung kann die Bedienungsperson eine Pufferbereichsumschaltanweisung zu einem Zeitpunkt eingeben, an dem es notwendig wird, die Projektionsdaten während der CT-Fluoroskopie zu sichern. Die Projektionsdaten, die über ein festes Zeitintervall ab dem gewählten Zeitpunkt gesam­ melt wurden, können dann für eine spätere Verwendung gesi­ chert werden.
Die Zeit t zum Speichern der Projektionsdaten im norma­ len Pufferbereich 31 wird beispielsweise auf die Zeit ge­ setzt, die erforderlich ist, um im normalen Pufferbereich 31 die Projektionsdaten zu speichern, die gesichert werden sollten, da sie für die Rekonstruktion einer bestimmten Anzahl von Bildern notwendig sind.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, kann die Datensammel­ steuerung 22 so ausgebildet sein, daß sie die Pufferbereiche zum Speichern der Projektionsdaten immer auf die Wählanwei­ sungen S von der Steuertafel 50 ansprechend umschaltet. Das heißt, daß die Datensammelsteuerung 22 ausschließlich auf den Wählanweisungen S von der Steuertafel 50 basiert, um vom normalen Pufferbereich 31 auf den Ringpufferbereich 32 und umgekehrt zur Speicherung der Projektionsdaten während der CT-Fluoroskopie umzuschalten.
Bei dieser Anordnung kann die Bedienungsperson zu einem Zeitpunkt, zu dem es notwendig wird, Projektionsdaten wäh­ rend der CT-Fluoroskopie zu sichern, eine Anweisung einge­ ben, vom Ringpufferbereich 32 auf den normalen Pufferbereich 31 umzuschalten. Wenn es nicht mehr notwendig ist, die Pro­ jektionsdaten zu sichern, kann die Bedienungsperson eine Anweisung eingeben, vom normalen Pufferbereich 31 auf den Ringpufferbereich 32 umzuschalten. In dieser Weise können die Projektionsdaten, die über das Zeitintervall zwischen den von der Bedienungsperson gewählten Zeitpunkten gesammelt wurden, für die spätere Verwendung gesichert werden.
Wenn zwischen den Pufferbereichen zum Speichern der Projektionsdaten immer auf eine Wählanweisung S von der Steuertafel 50 umgeschaltet wird, wie es in Fig. 5 darge­ stellt ist, kann die Datensammelsteuerung 22 die Projek­ tionsdaten im Ringpufferbereich 32 immer dann speichern, wenn mit der CT-Fluoroskopie begonnen wird. Auf eine Anwei­ sung von der Steuertafel 50 vor der CT-Fluoroskopie kann auch eine Wahl zwischen dem normalen Pufferbereich 31 und dem Ringpufferbereich 32 zum Speichern der Projektionsdaten erfolgen, wenn mit der CT-Fluoroskopie begonnen wird.
Die Wählanweisung von der Steuertafel 50 vor der CT-Fluoroskopie ist nicht auf eine spezielle Wählanweisung beschränkt, die von der Steuertafel 50 vor jedem CT-Fluoro­ skopievorgang kommt. Es kann beispielsweise die letzte Wähl­ anweisung, die während der vorhergehenden CT-Fluoroskopie gegeben wurde, als Wählanweisung angesehen werden, die von der Steuertafel 50 vor der nächsten CT-Fluoroskopie gekommen ist. Das heißt, daß die letzte Wählanweisung, die bei dem vorhergehenden Arbeitsvorgang der CT-Fluoroskopie gegeben wurde, im Hauptspeicher gespeichert werden kann und zur Bestimmung verwandt werden kann, ob der normale Pufferbe­ reich 31 oder der Ringpufferbereich 32 benutzt werden soll, um die Projektionsdaten zu speichern, wenn mit dem nächsten Arbeitsvorgang einer CT-Fluoroskopie begonnen wird.
Wenn eine spezielle Wählanweisung von der Steuertafel 50 vor einem Arbeitsvorgang der CT-Fluoroskopie kommt, kann auf diese Anweisung Bezug genommen werden, um zu bestimmen, ob der normale Pufferbereich 31 oder der Ringpufferbereich 32 zum Speichern der Projektionsdaten am Anfang der CT-Fluo­ roskopie benutzt werden sollte. Wenn keine spezielle Wähl­ anweisung von der Steuertafel 50 vor der CT-Fluoroskopie kommt, können die Projektionsdaten im Ringpufferbereich 32 zu Beginn der CT-Fluoroskopie gespeichert werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel kann die System­ steuerung 21 so arbeiten, daß sie die Projektionsdaten, die im Ringpufferbereich 32 gespeichert sind, auf den normalen Pufferbereich 31 kopiert. In diesem Fall entspricht die Systemsteuerung 21 der Kopiereinrichtung.
Sie arbeitet, solange die zu kopierenden Projektions­ daten die letzten Projektionsdaten für Winkel einschließen, die zum Rekonstruieren wenigstens eines Bildes notwendig sind. Die zu kopierenden Projektionsdaten können daher alle gegenwärtig im Ringpufferbereich 32 gespeicherten Projek­ tionsdaten oder nur die letzten Projektionsdaten für Winkel sein, die zum Rekonstruieren eines Bildes notwendig sind.
Die Systemsteuerung 21 kann die Projektionsdaten auch dann kopieren, wenn die Röntgenstrahlung der Röntgenröhre 13 im Scanner 11 unterbrochen ist, wie es oben erwähnt wurde, d. h. dann, wenn die CT-Fluoroskopie ausgesetzt ist. Das heißt, daß dann, wenn die Projektionsdaten, die vor der Unterbrechung der Röntgenstrahlung, d. h. der Aussetzung der CT-Fluoroskopie gesammelt wurden, im Ringpufferbereich 32 gespeichert sind, die Systemsteuerung 21 die Projektions­ daten vom Ringpufferbereich 32 auf den normalen Pufferbe­ reich 31 kopieren kann.
Wenn bei einem derartigen Aufbau der Arbeitsvorgang der durchgeführten CT-Fluoroskopie ausgesetzt wird, indem kurz­ zeitig die Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre 13 unter­ brochen wird, wurden selbst dann, wenn die Projektionsdaten, die vor der Aussetzung gesammelt wurden, im Ringpufferbe­ reich 32 gespeichert wurden, diese Projektionsdaten automa­ tisch auf den normalen Pufferbereich 31 kopiert, um sie zur Verwendung bei einer Rekonstruktion eines unmittelbar vor der Aussetzung gewonnenen Bildes zu verwenden. Kein Kopier­ vorgang wird dann durchgeführt, wenn die Projektionsdaten, die vor der Aussetzung gesammelt wurden, im normalen Puffer­ bereich 31 gespeichert sind.
Die Systemsteuerung 21 kann beispielsweise die Projek­ tionsdaten auf eine Datenkopieranweisung kopieren, die von der Bedienungsperson über die Steuertafel 50 kommt. Auf eine derartige Anweisung kann die Systemsteuerung 21 die im Ring­ pufferbereich 32 gespeicherten Projektionsdaten auf den normalen Pufferbereich 31 kopieren. In diesem Fall ent­ spricht die Steuertafel 50 der Kopieranweisungseinrichtung.
Wenn bei dieser Ausbildung die Bedienungsperson ent­ scheidet, die Projektionsdaten zu sichern, obwohl diese im Ringpufferbereich 32 gespeichert sind, können die Projek­ tionsdaten auf den normalen Pufferbereich 31 kopiert werden, um sie für eine spätere Verwendung zu sichern.
Die Projektionsdaten können auf den normalen Pufferbe­ reich 31 auf eine Kopieranweisung kopiert werden, die von der Steuertafel 50, d. h. der Kopieranweisungseinrichtung kommt, selbst wenn die Röntgenstrahlung von der Röntgenröhre 13 im Scanner 11 unterbrochen ist, d. h. die CT-Fluoroskopie ausgesetzt ist, wie es oben erwähnt wurde. Zu diesem Zeit­ punkt kann zusammen mit der Anweisung, beispielsweise die Röntgenstrahlung zu unterbrechen, eine Anweisung gegeben werden, die Projektionsdaten zu kopieren. Die Projektions­ daten können auf den normalen Pufferbereich 31 auf eine Kopieranweisung kopiert werden, die nach der Aussetzung der CT-Fluoroskopie und vor dem Wiederbeginn der CT-Fluoroskopie gegeben wird. Wenn die CT-Fluoroskopie ausgesetzt wird, können die Projektionsdaten in derselben Weise wie beim obigen Arbeitsvorgang auch automatisch einmal auf den norma­ len Pufferbereich 31 kopiert werden. Wenn anschließend eine Kopieanweisung von der Steuertafel 50 vor dem Wiederbeginn der CT-Fluoroskopie kommt, bleiben die automatisch kopierten Projektionsdaten unverändert, so daß die Projektionsdaten substantiell auf den normalen Pufferbereich 31 kopiert blei­ ben. Ohne eine Kopieranweisung von der Steuertafel 50 oder eine Anweisung von der Steuertafel 50, die Daten nicht zu kopieren, werden vor dem Wiederbeginn der CT-Fluoroskopie die automatisch kopierten Projektionsdaten abgelegt, so daß die Projektionsdaten substantiell nicht auf den normalen Pufferbereich 31 kopiert sind.
Die Systemsteuerung 21 kann so arbeiten, daß sie die Projektionsdaten, die im Ringpufferbereich 32 gespeichert sind, immer dann auf den normalen Pufferbereich 31 kopiert, wenn die Datensammelsteuerung 22 vom Ringpufferbereich 32 auf den normalen Pufferbereich 31 zum Speichern der Projek­ tionsdaten während der CT-Fluoroskopie umschaltet. Das heißt, daß dann, wenn eine Datenspeicherumschaltung vom Ringpufferbereich 32 auf den normalen Pufferbereich 31 auf eine Anweisung von der Steuertafel 50 erfolgt, die Bedie­ nungsperson diese Schaltanweisung gibt, während sie ein Bild betrachtet, das an der Bildanzeige 26 angezeigt wird. Es ist der Ringpufferbereich 32, der die Projektionsdaten spei­ chert, die die Bedienungsperson als zur Rekonstruktion des Bildes notwendig bestimmt, das zu diesem Zeitpunkt an der Bildanzeige 26 angezeigt wird. Es könnten somit Projektions­ daten verloren gehen. Bei der oben beschriebenen Ausbildung werden jedoch die im Ringpufferbereich 32 gespeicherten Projektionsdaten auf den normalen Pufferbereich 31 kopiert, um auch dort gesichert zu werden, und zwar unmittelbar, bevor die Datensammelsteuerung 22 vom Ringpufferbereich 32 auf den normalen Pufferbereich 31 zum Speichern der Projek­ tionsdaten während der CT-Fluoroskopie umschaltet. Wie es bei dem obigen in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, werden der normale Pufferbereich 31 und der Ringpufferbereich 32 einzeln im Hauptspeicher 24 zum Speichern der Projektionsdaten festgelegt. Das vereinfacht die Steuerungen zum Speichern der Projektionsdaten im Haupt­ speicher 24. Der normale Pufferbereich 31 und der Ringpuf­ ferbereich 32 sind auf diese Anordnung jedoch nicht be­ schränkt.
Wie es in den Fig. 6A bis 6D, 7A bis 7D und 8A bis 8D beispielsweise dargestellt ist, können der normale Pufferbe­ reich 31 und der Ringpufferbereich 32 nacheinander im Haupt­ speicher 24 zum Speichern der Projektionsdaten immer dann festgelegt werden, wenn eine Umschaltung zwischen dem norma­ len Pufferbereich 31 und dem Ringpufferbereich 32 zum Spei­ chern der Projektionsdaten erfolgt. Ein neuer normaler Puf­ ferbereich 31 oder ein Ringpufferbereich 32 können so fest­ gelegt werden, daß sie einen normalen Pufferbereich 31 nicht überlappen, der bereits im Hauptspeicher 24 festgelegt ist.
Wenn beispielsweise Projektionsdaten in einem Ringpuf­ ferbereich 32 zu Beginn der CT-Fluoroskopie gespeichert werden, wie es in den Fig. 6A, 7A und 8A dargestellt ist, wird ein Ringpufferbereich 32 auf einen Teil festgelegt, der mit der ersten Adresse A0 des Speicherbereiches 30 für die gesammelten Projektionsdaten (Fig. 2) beginnt, der im Haupt­ speicher 24 festgelegt ist. Dieser Ringpufferbereich 32 hat die gleiche Speicherkapazität wie bei der Ausbildung, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die Projektionsdaten werden in die­ sem Ringpufferbereich 32 weiter gespeichert und fortge­ schrieben, bis eine Umschaltung zwischen den Projektions­ datenspeicherbereichen erfolgt.
Wenn eine Umschaltung vom Ringpufferbereich 32 auf den normalen Pufferbereich 31 zum Speichern der Projektionsdaten erfolgt, wird ein normaler Pufferbereich 31 zum Speicherbe­ reich für die gesammelten Projektionsdaten 30 im Hauptspei­ cher 24 festgelegt.
Wie es in Fig. 6B dargestellt ist, kann zu diesem Zeit­ punkt ein Teil des Hauptspeichers 24 (Speicherbereich 30 für die gesammelten Projektionsdaten) erneut dem normalen Puf­ ferbereich 31 zugeordnet werden, ohne den Teil des Haupt­ speichers 24 zu überlappen, der vor dem Umschalten dem Ring­ pufferbereich 32 zugeordnet war (Fig. 6A). Das heißt, daß der normale Pufferbereich 31 an der Adresse A2 (=A1+1) be­ ginnen kann, die unmittelbar auf die letzte Adresse A1 im Ringpufferbereich 32 in Fig. 6A folgt. Wie es in Fig. 7A dargestellt ist, kann der normale Pufferbereich 31 auch so festgelegt werden, daß er den Teil des Hauptspeichers 24 überlappt, der dem Ringpufferbereich 32 vor der Umschaltung zugeordnet war (Fig. 7A). Das heißt, daß der normale Puffer­ bereich 31 an der ersten Adresse A0 des Ringpufferbereiches 32 in Fig. 7A beginnen kann. Die Projektionsdaten werden nacheinander in diesem normalen Pufferbereich 31, d. h. von der Adresse A2 in Fig. 6B oder von der Adresse A0 in Fig. 7B gespeichert, bis die Projektionsdatenspeicherung umgeschal­ tet wird.
Als nächstes wird ein weiterer Ringpufferbereich 32 im Hauptspeicher 24 festgelegt, wenn die Projektionsdatenspei­ cherung vom normalen Pufferbereich 31 auf den Ringpufferbe­ reich 32 umgeschaltet wird.
Wie es in den Fig. 6C und 7C dargestellt ist, beginnt zu diesem Zeitpunkt ein Teil des Hauptspeichers 24, der neu dem Ringpufferbereich 32 zugeordnet wird, an der Adresse A4 (=A3+1), die unmittelbar auf die Adresse A3 der Projektions­ daten folgt, die zuletzt im normalen Pufferbereich 31 vor der Umschaltung gespeichert wurden. Folglich werden die im normalen Pufferbereich 31 in Fig. 6B oder 7B gespeicherten Projektionsdaten nicht überschrieben. Der normale Pufferbe­ reich 31 kann so festgelegt werden, daß nur eine erste Adresse bestimmt ist, so daß seine Speicherkapazität während der Zeit variabel ist, die vergeht, bis die Projektionsda­ tenspeicherung vom normalen Pufferbereich 31 auf den Ring­ pufferbereich 32 umgeschaltet wird. Das heißt, daß die Spei­ cherkapazität mit der Menge der Projektionsdaten variabel sein kann, die während dieses Zeitintervalls gesammelt wer­ den. Wenn danach die Projektionsdatenspeicherung vom Ring­ pufferbereich 32 auf den normalen Pufferbereich 31 umge­ schaltet wird, wie es in Fig. 6B und 7B dargestellt ist, wird ein normaler Pufferbereich 31 im Hauptspeicher 24 fest­ gelegt, wie es in Fig. 6D und 7D dargestellt ist.
Wenn die Projektionsdatenspeicherung umgeschaltet wird, werden folglich neue Pufferbereiche nacheinander im Haupt­ speicher 24 zum Speichern der Projektionsdaten festgelegt.
Bei der Ausbildung, die in den Fig. 6A bis 6D darge­ stellt ist, wird jeder neue normale Pufferbereich 31 im Hauptspeicher 24 so festgelegt, daß er den Ringpufferbereich 32 nicht überlappt, der vor der Umschaltung festgelegt wur­ de. Bei der Ausbildung, die in den Fig. 7A bis 7D darge­ stellt ist, wird andererseits jeder neue normale Pufferbe­ reich 31 im Hauptspeicher 24 so festgelegt, daß er den Ring­ pufferbereich 32 überlappt, der vor der Umschaltung festge­ legt wurde. Wenn beispielsweise die Projektionsdatenspeiche­ rung vom Ringpufferbereich 32 auf den normalen Pufferbereich 31 auf eine Anweisung von der Steuertafel 50 umgeschaltet wird, kann eine Wahl erfolgen, ob ein Teil des Hauptspei­ chers 24, der einem normalen Pufferbereich 31 zugeordnet wird, einen Ringpufferbereich 32 überlappen sollte oder nicht, der vor der Umschaltung im Hauptspeicher 24 festge­ legt wurde (Fig. 8A bis 8D).
In den Fig. 6A bis 6D, 7A bis 7D und 8A bis 8D werden die Projektionsdaten am Anfang der CT-Fluoroskopie in einem Ringpufferbereich 32 gespeichert. Wenn am Anfang der CT-Fluoroskopie die Projektionsdaten in einem normalen Puffer­ bereich 31 gespeichert werden, kann der normale Pufferbe­ reich 31 auf einen Teil im Hauptspeicher 24 festgelegt wer­ den, der an einer ersten Adresse A0 des Speicherbereiches 30 für die gesammelten Projektionsdaten beginnt. Die Projek­ tionsdaten können nacheinander in diesem normalen Pufferbe­ reich 31 gespeichert werden, bis die Projektionsdatenspei­ cherung umgeschaltet wird.
Bei den Ausbildungen, die in den Fig. 6A bis 6D, 7A bis 7D und 8A bis 8D dargestellt sind, können die Projektions­ daten fortlaufend im Hauptspeicher 24 gespeichert werden, während gleichzeitig wenigstens die Projektionsdaten, die im normalen Pufferbereich 31 im Hauptspeicher 24 gespeichert sind, gesichert werden.
Die Ausbildung, die in den Fig. 6A bis 6D dargestellt ist, erlaubt eine Sicherung auch der letzten Projektions­ daten, die in Teilen des Hauptspeichers 24 gespeichert sind, die dem Ringpufferbereich 32 zugeordnet sind. Wenn es er­ wünscht ist, die letzten Projektionsdaten zu sichern, die im Ringpufferbereich 32 gespeichert sind, müssen die Projek­ tionsdaten vom Ringpufferbereich 32 nicht auf den normalen Pufferbereich 31 kopiert werden.
Bei der Ausbildung, die in den Fig. 7A bis 7D darge­ stellt ist, können die Teile des Hauptspeichers 24, die als Ringpufferbereich 32 benutzt werden, effektiv dem normalen Pufferbereich 31 zugeordnet werden. Der Hauptspeicher 24, der den normalen Pufferbereich 31 und den Ringpufferbereich 32 liefert, kann daher effektiv genutzt werden.
Die Ausbildung, die in den Fig. 8A bis 8D dargestellt ist, erlaubt es, die letzten Projektionsdaten, die an Teilen des Hauptspeichers 24 gespeichert sind, die dem Ringpuffer­ bereich 32 zugeordnet sind, je nach Wunsch zu sichern oder abzulegen. In dieser Weise können nur die notwendigen Pro­ jektionsdaten gesichert werden, so daß der Hauptspeicher 24, der den normalen Pufferbereich 31 und den Ringpufferbereich 32 liefert, effektiv genutzt werden kann.
Nach dem Arbeitsvorgang der CT-Fluoroskopie kann bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel und bei seinen Ab­ wandlungsformen ein Bild mit hoher Bildqualität aus den Projektionsdaten rekonstruiert werden, die im normalen Puf­ ferbereich 31 gespeichert sind, um dieses Bild an der Bild­ anzeige 26 anzuzeigen.
Bei dieser Ausbildung kann das mit hoher Bildqualität rekonstruierte Bild aus den Projektionsdaten, die im norma­ len Pufferbereich 31 gespeichert sind, an der Bildanzeige 26 unmittelbar nach der CT-Fluoroskopie bestätigt werden.
Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wurde zwi­ schen den Bereichen zum Speichern der Projektionsdaten auf einen Wählbefehl von der Steuertafel 50 umgeschaltet. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Die Projektionsdaten­ speicherung kann auch durch einen anderen Auslöser als die Wählanweisung von der Steuertafel 50 umgeschaltet werden. Die Projektionsdatenspeicherumschaltung kann beispielsweise immer zu einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Beginn der CT-Fluoroskopie erfolgen. In dieser Weise kann die Umschaltung der Projektionsdatenspeicherung über ein Zeitmanagement erfolgen.

Claims (18)

1. Computertomographische Röntgenvorrichtung für eine computertomographische Fluoroskopie, gekennzeichnet durch
eine Abtasteinrichtung (11) mit einer Röntgenröhre (13) und einem Röntgendetektor (14) zur fortlaufenden wiederhol­ ten Röntgenabtastung, um Röntgenprojektionsdaten aus Rich­ tungen unter verschiedenen Winkeln zu sammeln,
einen ersten Speicher (32) mit einer Speicherkapazität zum Speichern der Projektionsdaten für Winkel, die notwendig sind, um wenigstens ein Bild zu rekonstruieren, wobei der erste Speicher (32) nach dem Einschreiben der Projektions­ daten für diese Winkel neue Projektionsdaten speichert, die über die vorher eingeschriebenen Projektionsdaten geschrie­ ben werden,
einen zweiten Speicher (31) mit einer Speicherkapazität zum Speichern von Projektionsdaten für Winkel, die notwendig sind, um zahlreiche Bilder zu rekonstruieren, wobei der zweite Speicher (31) der Reihe nach die nacheinander gesam­ melten Projektionsdaten speichert, ohne Projektionsdaten zu überschreiben, bis die Speicherkapazität erschöpft ist,
eine Bildrekonstruktionseinrichtung (23) zum Rekonstru­ ieren eines Bildes aus den Projektionsdaten für bestimmte Winkel,
eine Steuereinrichtung (21) zum Steuern der Speicherung der nacheinander gesammelten Projektionsdaten im ersten oder zweiten Speicher (31, 32) und zum Übertragen der Projek­ tionsdaten auf die Bildrekonstruktionseinrichtung (23) und
eine Anzeigeeinrichtung (26) zum Anzeigen des Bildes, das durch die Bildrekonstruktionseinrichtung (23) rekonstru­ iert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wählanweisungseinrichtung zum Anweisen der Wahl des ersten oder des zweiten Speichers (31, 32) zum Speichern der gesammelten Projektionsdaten und zum Übertragen der Projek­ tionsdaten auf die Bildrekonstruktionseinrichtung (23), wobei die Steuereinrichtung (21) Steuervorgänge auf der Grundlage von Anweisungen von der Wählanweisungseinrichtung ausführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) eine computertomographische Fluoroskopie ausführt, indem sie vorab bestimmt, ob der erste oder der zweite Speicher (31, 32) zum Speichern der Projektionsdaten benutzt werden soll, die während der compu­ tertomographischen Fluoroskopie gesammelt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (21) eine computertomographische Fluoroskopie ausführt, während sie zwischen dem ersten und dem zweiten Speicher (31, 32) zum Speichern der Projektions­ daten umschaltet, die während der Fluoroskopie gesammelt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählanweisungseinrichtung so arbeitet, daß sie vorab die Anweisung gibt, ob der erste oder der zweite Speicher (31, 32) zum Speichern der Projektionsdaten benutzt werden soll, die während der Fluoroskopie gesammelt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählanweisungseinrichtung so arbeitet, daß sie wäh­ rend der computertomographischen Fluoroskopie die Anweisung gibt, zwischen dem ersten und dem zweiten Speicher (31, 32) zum Speichern der Projektionsdaten umzuschalten, die während der Fluoroskopie gesammelt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so arbeitet, daß die Projektions­ daten, die während der computertomographischen Fluoroskopie gesammelt werden, normalerweise im ersten Speicher (32) gespeichert werden, die Projektionsdatenspeicherung vom ersten Speicher (32) auf den zweiten Speicher (31) umschal­ tet, wenn von der Wählanweisungseinrichtung die Anweisung kommt, den zweiten Speicher (31) zum Speichern der Projek­ tionsdaten zu wählen und die Projektionsdatenspeicherung vom zweiten Speicher (31) auf den ersten Speicher (32) nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls ab der Anweisung umschaltet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so arbeitet, daß sie die Projek­ tionsdatenspeicherung immer auf Wählanweisungen von der Wählanweisungseinrichtung umschaltet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kopiereinrichtung zum Kopieren der Projektionsdaten vom ersten Speicher (32) auf den zweiten Speicher (31).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kopiereinrichtung arbeitet, wenn die Röntgen­ strahlung von der Röntgenröhre unterbrochen ist, wobei die Projektionsdaten, die vor der Unterbrechung der Röntgen­ strahlung gesammelt wurden, im ersten Speicher (32) gespei­ chert sind und vom ersten Speicher (32) auf den zweiten Speicher (31) kopiert werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Kopieranweisungseinrichtung, die die Anweisung gibt, die Projektionsdaten zu kopieren, wobei die Kopiereinrich­ tung auf eine Anweisung von der Kopieranweisungseinrichtung die Projektionsdaten vom ersten Speicher (32) auf den zwei­ ten Speicher (31) kopiert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kopiereinrichtung so arbeitet, daß sie die Projektionsdaten vom ersten Speicher 32 auf den zweiten Speicher 31 immer dann kopiert, wenn die Steuereinrichtung die Projektionsdatenspeicherung vom ersten Speicher (32) auf den zweiten Speicher (31) während der computertomographi­ schen Fluoroskopie umschaltet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste und der zweite Speicher (31, 32) getrenn­ te Bereiche in einem Hauptspeicher (24) haben, die ihnen zum Speichern der Projektionsdaten zugewiesen werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der erste und der zweite Speicher (31, 32) Bereiche in einem Hauptspeicher (24) haben, die ihnen nacheinander zum Speichern der Projektionsdaten zugewiesen werden, wenn immer die Projektionsdatenspeicherung zwischen dem ersten und dem zweiten Speicher (31, 32) umgeschaltet wird, derart, daß dem ersten und dem zweiten Speicher (31, 32) neue Berei­ che zugewiesen werden, ohne einen Bereich zu überlappen, der bereits dem zweiten Speicher (31) zugewiesen war.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß ein neuer Bereich dem zweiten Speicher (31) zuge­ wiesen wird, wenn die Projektionsdatenspeicherung vom ersten Speicher (32) auf den zweiten Speicher (31) umgeschaltet wird, ohne daß ein Bereich überlappt wird, der dem ersten Speicher (32) vor der Umschaltung der Projektionsdatenspei­ cherung zugewiesen war.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß ein neuer Bereich dem zweiten Speicher (31) zuge­ wiesen wird, wenn die Projektionsdatenspeicherung vom ersten Speicher (32) auf den zweiten Speicher (31) umgeschaltet wird, derart, daß ein Bereich überlappt wird, der dem ersten Speicher (32) vor der Umschaltung der Projektionsdatenspei­ cherung zugewiesen war.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß ein neuer Bereich dem zweiten Speicher (31) zuge­ wiesen wird, wenn die Projektionsdatenspeicherung vom ersten Speicher (32) auf den zweiten Speicher (31) umgeschaltet wird, wobei eine Wahl erfolgt, ob der neue Bereich einen Bereich überlappen soll oder von einem Bereich getrennt sein soll, der dem ersten Speicher (32) vor der Umschaltung der Projektionsdatenspeicherung zugewiesen war.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß nach der computertomographischen Fluoroskopie ein Bild aus den Projektionsdaten rekonstruiert wird, die im zweiten Speicher (31) gespeichert sind, und das Bild an der Anzeigeeinrichtung (26) angezeigt wird.
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