DE3332284C2 - - Google Patents

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DE3332284C2
DE3332284C2 DE3332284A DE3332284A DE3332284C2 DE 3332284 C2 DE3332284 C2 DE 3332284C2 DE 3332284 A DE3332284 A DE 3332284A DE 3332284 A DE3332284 A DE 3332284A DE 3332284 C2 DE3332284 C2 DE 3332284C2
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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein diagnostisches Röntgengerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Röntgengerät ist beispielsweise aus der DE-OS 30 43 703 bekannt. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines ähnlichen bisherigen diagnostischen Röntgengeräts mit einer Röntgenröhre 1.
Dabei werden pulsierende Röntgenstrahlen mittels der Röntgenröhre 1, an der eine durch eine Ultraschallspan­ nungs-Erzeugungsvorrichtung (2) (UHS) erzeugte Hochspan­ nung anliegt, auf ein zu untersuchendes Objekt 3 ge­ worfen. Ein Bildverstärker 4 nimmt ein Bild der durch das Objekt 3 hindurchgedrungenen Röntgenstrahlung ab und wandelt sodann dieses Röntgenstrahlungsbild in ein ent­ sprechendes optisches Bild um. Das vom Bildverstärker 4 gelieferte optische Bild wird über ein optisches System und eine Blende 5 auf die Aufnahmeröhre einer Fernseh­ kamera 6 geworfen und dann in einer Kamera-Steuereinheit (CCU) 7 in ein Videosignal umgesetzt, das einem Video­ prozessor 8 eingegeben wird. Dieses Videosignal wird durch einen Analog/Digital-Wandler 11 derart in ein digitales Videosignal umgewandelt, daß das von der Steuereinheit 7 gelieferte Signal dem Wandler 11 über einen Eingangswähler (INS) 9 und erforderlichenfalls einen logarithmischen Verstärker (LGA) 10 zugeführt wird. Im Normalfall wird das Videosignal vom Eingangs­ wähler 9 unter Umgehung des logarithmischen Verstärkers 10 dem A/D-Wandler 11 über einen Schalter 40 unmittelbar zuge­ führt. Das in digitale Form umgesetzte Videosignal wird in einer logischen Recheneinheit (ALU) 12 verarbeitet und dann in einem ersten Halbbildspeicher 13 gespeichert. Diese Verarbeitungsoperation ist im folgenden als "erste arithmetische oder Rechenoperation" bezeichnet, und diese umfaßt die im folgenden beschriebene Verarbeitungs­ operation. Im einzelnen werden die Maskenbildsignale für z. B. jeweils mehrere Halbbilder summiert, wo­ rauf ihr Mittelwert bestimmt wird, um in diesen Signalen enthaltenes statisches Rauschen zu beseitigen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß der erste Halbbildspei­ cher 13 das digitale Videosignal speichert, das durch Umsetzung des Röntgenbildsignals erhalten wurde, welches vor dem Einspritzen des Röntgenkontrastmittels in das Untersuchungsobjekt 3 aufgenommen worden ist ("Masken­ bildspeicher").
Ein zweiter Halbbildspeicher 14 besitzt denselben Auf­ bau wie der erste Halbbildspeicher 13 und dient zur Speicherung des digitalen Videosignals, das durch Um­ setzung des nach dem Einspritzen des Röntgenkontrast­ mittels in das Untersuchungsobjekt 3 aufgenommenen Röntgenbildsignals erhalten wird ("Kontrastbildspeicher"). Dieser Speichervorgang entspricht völlig demjenigen beim ersten Halbbildspeicher 13. Zwei in den beiden Halb­ bildspeichern 13 und 14 gespeicherte Sätze von Digital­ signalen werden in der logischen Recheneinheit 12 einer Subtraktionsverarbeitung als "zweite Rechenoperation" unterworfen, wobei ein Subtraktions-Videosignal erhalten wird, das über eine Videosignal-Verstärkerschaltung 15 einem Digital/Analog-Wandler eingegeben und in diesem so in ein analoges Videosignal umgesetzt wird, daß das Subtraktions-Videosignal auf einem ersten Moni­ tor 17 wiedergegeben oder mittels eines Videoplatten­ recorders (VDR) 18 aufgezeichnet wird.
Der andere Digital/Analog-Wandler 19 ist im Videoprozessor 8 vor­ gesehen, um ein digitales Videosignal, das der Subtrak­ tionsverarbeitung noch nicht unterworfen worden ist, in ein analoges Videosignal umzusetzen (Maskenbildsignal). Das analoge Videosignal vom zweiten Digital/Analog-Wandler 19 wird einem zweiten Monitor 20 zur Wiedergabe des Maskenbilds des Objekts 3 eingespeist. Dieses analoge Videosignal wird auch für die Aufzeichnung einer Mehrformatkamera (MFK) 21 zugeführt.
Der Videoplattenrecorder 18 besitzt eine Speicherkapa­ zität von z. B. 600 Fernsehhalbbildern. Das Videoaus­ gangssignal von diesem Recorder 18 wird in einem beliebigen Takt zum Ein­ gangswähler 0 des Videoprozessors 8 ausgegeben und kann über letzteren auf dem ersten Monitor 17 wiedergegeben werden.
Die Anordnung umfaßt ferner eine Schnittstellenschaltung (ITF) 22 für das diagnostische Röntgengerät und eine System-Schalttafel 23 des Videoprozessors 8.
Bei diesem bisherigen diagnostischen Röntgengerät werden allgemein zwei Arten von Röntgen-Fernsehkameras verwendet, nämlich eine für das Radiographie/Durchleuchtungs-Tisch­ system und die andere für das Vaso­ graphiesystem. Allgemein gesagt, beträgt das Seitenver­ hältnis der ersten Kamera 1 : 1 und das­ jenige der letzteren Kamera 3 : 4. Ein diagnostisches Röntgengerät unter Verwendung einer Fernsehkamera mit dem Seitenverhältnis 1 : 1 ist selbstverständlich so ausge­ legt, daß der Videoprozessor das von der genannten Fern­ sehkamera gelieferte Videosignal verarbeiten kann. Auf ähnliche Weise ist der Videoprozessor 8 für die Fern­ sehkamera mit dem Seitenverhältnis 3 : 4 konstruktiv an dieses Seitenverhältnis angepaßt.
Da das diagnostische Röntgengerät unvermeidlich sehr kostenaufwendig ist, sollte ein einziges Gerät vorzugs­ weise Fernsehkameras sowohl für das Radiographie/Durch­ leuchtungs-Tischsystem als auch für das Vasographiesystem verwenden können. Mit anderen Worten: Es wird erwartet, daß die beiden Fernsehkameras mit verschiedenen Seiten­ verhältnissen elektrisch an ein Diagnosegerät ange­ schlossen werden können.
Wenn die Fernsehkamera für das Vasographiesystem (Seiten­ verhältnis 3 : 4) unmittelbar mit einem diagnostischen Röntgengerät, das an eine Fernsehkamera für das Radio­ graphie/Durchleuchtungs-Tischsystem angepaßt ist, ver­ bunden wird, ergeben sich jedoch die folgenden Probleme: Da die Abtastlänge der Aufnahmeröhre während einer Horizontalabtastperiode praktisch um 4/3 länger wird als das ursprüngliche Seitenverhältnis, wird die horizontale Auflösung im Vergleich zu einer Fernsehkamera mit dem Seitenverhältnis 1 : 1 um das 3/4fache verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines diagnostischen Röntgengeräts, bei dem eine Beeinträchtigung der hori­ zontalen Auflösung und eine Kontraständerung, die durch einen Unterschied in den Seitenverhältnissen hervorge­ rufen werden, mittels einer einfachen Schaltung ver­ mieden werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem diagnostischen Röntgengerät der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthal­ tenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung bietet damit den Vorteil, daß eine Ver­ schlechterung der Auflösung und des Kontrasts infolge verschiedener Seitenverhältnisse der Fernsehkameras und der Monitoren vermieden werden können, ohne daß die Ge­ samtschaltung in komplexer Weise umkonstruiert zu werden braucht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bisherigen diagnosti­ schen Röntgengeräts,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines diagnostischen Rönt­ gengeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild einer beim Röntgengerät nach Fig. 2 verwendeten Seitenver­ hältnis-Umwandlungsschaltung,
Fig. 4 ein Zeitsteuerdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Seitenverhältnis-Umwandlungs­ schaltung nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Zeitsteuerdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise einer Seitenverhältnis-Umwandlungs­ schaltung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungs­ form der Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines diagnostischen Röntgengeräts gemäß der Erfindung ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Fig. 2 ist dabei ein Blockschaltbild der Gesamtanordnung des Röntgengeräts 100. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, unterscheidet sich das Röntgengerät 100 von demjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß im Videoprozessor 8 zusätzlich eine Seitenver­ hältnis-Umwandlungsschaltung 24 vorgesehen ist. Der restliche Schaltungsaufbau entspricht demjenigen gemäß Fig. 1. Aus diesem Grund ist im folgenden lediglich die Seitenverhältnis-Umwandlungsschaltung 24 im einzelnen erläutert.
Gemäß Fig. 2 ist die Seitenverhältnis-Umwandlungsschal­ tung 24 zwischen den Analog/Digital (A/D)-Wandler 11 und die logische Recheneinheit 12 geschaltet. Die Seitenverhältnis- Umwandlungsschaltung 24 arbeitet wie folgt: Wenn das Seitenverhältnis der beim diagnostischen Röntgengerät 100 verwendeten Fernsehkamera 6 3 : 4 beträgt, wird die A/D-Wandlerperiode durch An­ steuerung des A/D-Wandlers 11 mit einem Hochfrequenz- Taktimpuls CK verkürzt, während eine Periode zur Lie­ ferung des vom A/D-Wandler 11erhaltenen digitalen Videosignals zur logischen Recheneinheit 12 verlängert wird; wenn die Fernsehkamera mit dem Seitenverhältnis 1 : 1 an das Röntgengerät 100 angeschlossen ist, wird die A/D-Wandlerperiode des A/D-Wandlers 11 durch Verwendung eines Taktimpulses CK niedriger Frequenz verlängert, während die Periode zur Lieferung des Videosignals zur logischen Recheneinheit 12 dieselbe ist wie in der ver­ längerten Wandlerperiode, wie im einzelnen noch zu er­ läutern sein wird.
Fig. 3 veranschaulicht in Blockschaltbildform den Innen­ aufbau der Seitenverhältnis-Wandlerschaltung 24.
Eine Eingangs-Verriegelungsschaltung 25 vermag das vom A/D-Wandler 11 gelieferte digitale Videosignal unter der Steuerung des Taktimpulses CK, der von einem nicht dargestellten Taktimpulsgenerator geliefert wird, zu verriegeln bzw. zu halten. Ein erster und ein zweiter Puffer- bzw. Zwischenspeicher 26 bzw. 27 dienen jeweils zur Speicherung des digitalen Videosignals, das in der Eingangs-Verriegelungsschaltung 25 ge­ halten und von ihr geliefert wird. Torschaltungen 28, 29 besitzen die im folgenden be­ schriebenen Funktionen. Bei Eingang eines Frei­ gabesignals EN, welches eine Einschreib- und auch eine Lesezeit zu steuern bzw. zu bestimmen vermag, sowie des Taktimpulses CK und eines 1 2-HD-Signals, das eine Ein­ schreib- und eine Leseperiode zu bestimmen vermag, lie­ fern diese Torschaltungen 28, 29 die digitalen Videosignale von den Zwischenspeichern 26 bzw. 27 zu ersten und zwei­ ten Lese/Einschreib-Adressenzählern 30 bzw. 31. Es ist darauf hinzuweisen, daß das 1/2-HD-Signal ein sogenanntes "1/2-Horizontalansteuersignal" ist, dessen Phase mit dem Horizontalabtastsignal der Fernsehkamera 6 synchroni­ siert und dessen Impulsbreite von letzterem Signal ver­ schieden ist.
Die Aufgabe des ersten Lese/Einschreib-Adressenzählers 30 besteht darin, dem ersten Zwischenspeicher 26 ein Signal zur Bezeichnung der Lese- und Einschreibadressen zu liefern; der zweite Lese/Einschreib-Adressenzähler 31 dient andererseits zur Lieferung eines Signals für die Bezeichnung von Lese- und Einschreibadressen zum zweiten Zwischenspeicher 27. Ein Flip-Flop 32 liefert ein 1/2-HD-Signal durch Frequenzteilung des Horizontal­ ansteuer- bzw. HD-Signals. Von der einen Ausgangsklemme Q des Flip-Flops 32 aus wird dieses 1/2 -HD-Signal an die Torschaltung 29, den ersten Adressenzähler 30 und den ersten Zwischenspeicher 26 angelegt. Von der anderen Ausgangsklemme wird dieses Signal der Torschaltung 28, dem zweiten Adressenzähler 31 und dem zweiten Zwischenspeicher 27 eingespeist. Eine erste bzw. eine zweite Ausgangs-Ver­ riegelungsschaltung 33 bzw. 34 hält die vom ersten und zweiten Zwischenspeicher 26 bzw. 27 gelieferten Videosignale. Die Ausgangs­ signale der beiden Ausgangs-Verriegelungsschaltungen 33 und 34 bilden ein der logischen Recheneinheit 12 zuzulieferndes Ausgangssignal der Seitenverhältnis- Umwandlungsschaltung 24. Wenn in letzterer das Seiten­ verhältnis mit 3 : 4 festgelegt ist, werden die Perioden des genannten Freigabesignals EN und des Taktimpulses CK abwechselnd auf 3 : 4 bzw. 1 : 1 festgelegt.
Fig. 4 ist ein Zeitsteuerdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des ursprünglich für ein Seitenverhältnis von 1 : 1 ausgelegten diagnostischen Röntgengeräts 100 für den Fall, daß eine Fernsehkamera mit dem Seitenver­ hältnis 3 : 4 an das Gerät angeschlossen ist.
Zunächst wird das von der Kamerasteuereinheit 7 gemäß Fig. 1 gelieferte analoge Videosignal durch den A/D-Wandler 11, der durch den Taktimpuls CK für das Seitenverhältnis 3 : 4 (3 : 4-Taktimpuls CK) angesteuert wird, in das vorgegebene digitale Videosignal umgesetzt. Dieser 3 : 4-Taktimpuls CK besitzt eine um das 4/3fache höhere Frequenz als der 1 : 1-Taktimpuls CK, so daß das analoge Videosignal mit einer um das 4/3fache höheren Umwandlungsgeschwindigkeit als bei Verwendung der Fern­ sehkamera mit dem Seitenverhältnis 1 : 1 einer A/D-Umwand­ lung unterworfen wird. Sodann wird das umgewandelte digitale Videosignal von der durch den 3 : 4-Taktimpuls CK gesteuerten Eingangs-Verriegelungsschaltung 25 gehalten und anschließend durch die Ver­ riegelungsschaltung 25 zu erstem und zweitem Zwischen­ speicher 26 bzw. 27 geliefert. Die genauen Zeitsteuerungen bzw. Takte des 1/2-HD-Signals sind in Fig. 4 veranschaulicht. Wenn das 1/2-HD-Signal den hohen Pegel besitzt, wird der Adressenzähler 30 wirksam, um das von der Eingangs-Verriegelungsschaltung 25 gelieferte digi­ tale Videosignal unter der Steuerung des 3 : 4-Taktimpulses CK in den ersten Zwischenspeicher 26 einzuschreiben. Wenn dieses Signal den niedrigen Pegel besitzt, bewirkt der genannte Zähler 30 das Auslesen des digitalen Video­ signals aus dem ersten Zwischenspeicher 26 und seine Lieferung zur ersten Ausgangs-Verriegelungsschaltung 33.
Wenn andererseits das 1/2-HD-Signal den niedrigen Pegel besitzt, bewirkt der zweite Adressenzähler 31 das Ein­ schreiben des digitalen Videosignals in den zweiten Zwischenspeicher 27 unter der Steuerung des 3 : 4-Takt­ impulses CK. Wenn dieses Videosignal den hohen Pegel be­ sitzt, bewirkt der zweite Adressenzähler 31 das Auslesen des gespeicherten Videosignals aus dem Zwischenspeicher 27 und seine Lieferung zur zweiten Ausgangs-Verriegelungs­ schaltung 34 unter der Steuerung des 1 : 1-Taktimpulses CK.
Die Einschreibzeit wird durch das Freigabesignal EN (für Seitenverhältnis 3 : 4) gesteuert, während die Lesezeit durch das Freigabesignal EN (für Seitenverhältnis 1 : 1) gesteuert wird. Mit anderen Worten: Wenn die Einschreib­ operation mit hoher Geschwindigkeit durch den 3 : 4-Takt­ impuls CK bewirkt wird, ist die Einschreiboperation während eines niedrigen Pegels des 3 : 4-Freigabesignals EN abgeschlossen, dessen Impulsbreite um das 3/4fache kürzer ist als die des 1 : 1-Freigabesignals EN. Wenn dagegen die Leseoperation durch den 1 : 1-Taktimpuls CK mit niedriger Geschwindigkeit bewirkt wird, ist diese Leseoperation während eines hohen Pegels des 1 : 1-Frei­ gabesignals EN abgeschlossen, dessen Impulsbreite größer ist als diejenige des 3 : 4-Freigabesignals EN.
Im folgenden seien die in Fig. 4 dargestellten Vorgänge zusammengefaßt. Während das mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Einschreiben im ersten Zwischenspeicher 26 erfolgt, wird das Auslesen des bereits in den zweiten Zwischenspeicher 27 eingeschriebenen digitalen Video­ signals mit niedriger Geschwindigkeit durchgeführt. Da­ nach wird, während das mit hoher Geschwindigkeit in den ersten Zwischenspeicher 26 eingeschriebene digitale Videosignal mit niedriger Geschwindigkeit ausgelesen wird, die mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Ein­ schreiboperation bezüglich des zweiten Zwischenspeichers 27 durchgeführt.
Die vorstehenden Erläuterungen betreffen die Arbeits­ weise der ein Seitenverhältnis von 3 : 4 besitzenden Fern­ sehkamera 6 für das Vasographiesystem. Bei Verwendung einer ein Seitenverhältnis von 1 : 1 besitzenden Fernsekamera für das Radiographie/Durchleuchtungs-Tischsystem stehen der A/D-Wandler 11, die Eingangs-Verriegelungsschaltung 25 sowie die Adressenzähler 30 und 31 unter der Steuerung des 1 : 1- Taktimpulses CK, wobei nur das 1 : 1-Freigabesignal EN benutzt wird, weil das Röntgengerät 100, wie erwähnt, ursprünglich konstruktiv an das Seitenverhältnis 1 : 1 angepaßt ist. In diesem Fall muß das Zeitsteuerdiagramm gemäß Fig. 4 auf die im folgenden beschriebene Weise umgeordnet werden. Die Zeitspannen für die durch die einzelnen Adressenzähler 30 und 31 auszufüh­ renden Einschreibvorgänge müssen entsprechend dem 1 : 1- Freigabesignal EN lang sein, und die Einschreibperioden müssen ebenfalls entsprechend lang sein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 werden die Videosignale von zwei Fernsehbildfeldern der Röntgen-Fernsehkamera 6 bei jedem einzelnen Fern­ sehbildfeld getrennt in den Zwischenspeichern 26 und 27 abgespeichert, und während an einem Zwischenspeicher die Einschreiboperation erfolgt, steht der andere Zwischenspeicher für die Leseoperation zur Verfügung. Auf diese Weise können die mit hoher Geschwindigkeit er­ folgende Einschreiboperation und die mit niedriger Ge­ schwindigkeit erfolgende Leseoperation realisiert werden. Beim erfindungsgemäßen Röntgengerät werden daher Röntgen­ bildauflösung und -konstrast nicht in Abhängigkeit von den Seitenverhältnissen der jeweils verwendeten Fernseh­ kameras verschlechtert oder beeinträchtigt, weil die Umwandlungsgröße des A/D-Wandlers 11 in Abhängigkeit vom Seitenverhältnis 1 : 1 oder 3 : 4 variabel ist. Eine Verschlechterung von Auflösung und Kontrast kann daher in vorteilhafter Weise einfach durch Verwendung der Seitenverhältnis-Umwandlungsschaltung vermieden werden. Außerdem ist es nicht nötig, den Videoprozessor als Hochgeschwindigkeitsversion oder komplexe Konstruktion umzugestalten.
Im folgenden ist anhand der Fig. 5 und 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Wie vorstehend erwähnt, ist der auf die Seitenverhältnis- Umwandlungsschaltung 24 im Videoprozessor 8 folgende Schaltungsteil ursprünglich an eine ein Seitenverhält­ nis von 1 : 1 besitzende Fernsehkamera 6 für das Radio­ graphie/Durchleuchtungs-Tischsystem angepaßt. Die Er­ findung ist jedoch keineswegs auf das genannte Seiten­ verhältnis beschränkt. Beispielsweise kann der Video­ prozessor 8 auch so ausgelegt sein, daß er an die ein Seitenverhältnis von 3 : 4 besitzende Fern­ sehkamera für das Vasographiesystem angepaßt ist.
Fig. 5 veranschaulicht ein Zeitsteuerdiagramm für ein diagnostisches Röntgengerät, an das eine ein Seitenver­ hältnis von 3 : 4 besitzende Fernsehkamera 6 anpaßbar ist. Wie aus dem Zeitsteuerdiagramm gemäß Fig. 5 ohne weiteres hervorgeht, wird bei dieser Ausführungsform die Schaltung auf die umgekehrte Weise wie bei der zuerst beschriebe­ nen Ausführungsform betrieben. Dies bedeutet, daß die Einschreiboperation mit niedriger Geschwindigkeit und die Leseoperation mit hoher Geschwindigkeit durchge­ führt werden. Bei dieser Ausführungsform werden bei der Leseoperation ein 1 : 1-Taktimpuls CK und bei der Einschreib­ operation ein 3 : 4-Taktimpuls CK verwendet. Andererseits besteht ein Freigabesignal zur Steuerung oder Bestimmung der Einschreibzeit aus dem 1 : 1-Freigabesignal EN, während ein entsprechendes Freigabesignal für die Lesezeit aus dem 4 : 3- bzw. 3 : 4-Freigabesignal EN besteht.
Wenn weiterhin bei dieser Ausführungsform eine Fernseh­ kamera mit dem Seitenverhältnis 3 : 4 benutzt wird, kann ersichtlicherweise der ursprüngliche 3 : 4-Taktimpuls CK benutzt werden, wobei nur eine Wahl zur Einführung des 3 : 4-Freigabesignals EN getroffen zu werden braucht.
Beispielsweise werden bei den beiden beschriebenen Aus­ führungsformen die Lese/Einschreib-Operationen nicht gleichzeitig durchgeführt. Aus diesem Grund werden die beiden Zwischenspeicher 26 und 27 benötigt. Falls je­ doch die beiden Operationen jeweils zum gleichen Zeit­ punkt durchgeführt werden können, braucht nur ein einzi­ ger Zwischenspeicher vorgesehen zu sein.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte hervorgehen, daß das diagnostische Röntgengerät auch an Fernsehkameras mit beliebigen anderen Seitenverhält­ nissen anpaßbar ist. Außerdem ist es auch auf den im folgenden beschriebenen Fall anwendbar. Wenn nämlich das Röntgengerät ursprünglich an das bestimmte Seitenverhältnis der jeweiligen Fernsehkamera angepaßt ist, können Fernsehmonitore mit davon verschiedenen Seitenverhältnissen zweckmäßig an das diagnostische Röntgengerät angeschlossen werden. Ebenso kann die Seitenverhältnis-Umwandlungsschaltung durch einen Mikrorechner gesteuert werden, so daß sie für be­ liebige Seitenverhältnisse einsetzbar ist.
Gemäß Fig. 6 können zwei verschiedene Röntgenprojektions­ vorrichtungen an das diagnostische Röntgengerät angeschlossen werden, so daß eine verglei­ chende Betrachtung der von diesen beiden Projektionsvorrichtungen oder -systemen gelieferten Röntgenbilder möglich ist. In diesem Fall müssen zwar die Einheiten, wie Röntgenröhren und Kollimatoren 1 A (1 B), Ultrahochspannungs-Erzeugungsvor­ richtungen 2 A (2 B), Untersuchungsobjekte 3 A (3 B), Bild­ verstärker 4 A (4 B), optische Systeme mit Blenden 5 A (5 B), Fernsehkameras 6 A (6 B), Kamerasteuereinheiten 7 A (7 B) und Schnittstellenschaltungen 22 A (22 B) für das dia­ gnostische Röntgengerät jeweils doppelt vorgesehen wer­ den, während ein einziger Videoprozessor 8 benutzt wer­ den kann, dem die beiden Ausgangssignale dieser beiden Systeme eingegeben werden, so daß jedes der erzeugten Röntgenbilder auf den Monitoren 17 A (17 B) wiedergegeben bzw. durch die Videoplattenrecorder 18 A (18 B) aufgezeich­ net wird.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Anordnung gemäß Fig. 6 erläutert. Es sei angenommen, daß die erste Fern­ sehkamera 6 A das Seitenverhältnis 3 : 4 und die zweite Fernsehkamera 6 B das Seitenverhältnis 1 : 1 besitzt. Die von diesen Fernsehkameras jeweils gelieferten Ausgangs­ signale werden über den Eingangswähler 90 selektiv dem Videoprozessor 8 eingegeben. Wenn letzterem das mit dem Seitenverhältnis 3 : 4 verarbeitete Videosignal eingegeben wird, wird der A/D-Wandler 11 mit einem Hochfrequenz- Taktimpuls CK für das Seitenverhältnis 3 : 4 betrieben, und das umgewandelte Videosignal wird damit zur Seitenver­ hältnis-Umwandlungsschaltung 24 und sodann zur logischen Recheneinheit 12 übertragen. Das in der logischen Rechen­ einheit 12 verarbeitete digitale Videosignal wird sodann in das entsprechende Analogsignal umgewandelt. Anschlie­ ßend wird das Analogsignal unter der Steuerung des Niederfrequenz-Taktimpulses CK für das Seitenverhältnis 1 : 1 ausgelesen, um auf dem betreffenden Monitor wieder­ gegeben zu werden.
Wenn andererseits das mit dem Seitenverhältnis von 1 : 1 verarbeitete Videosignal von der betreffenden Fern­ sehkamera dem Videoprozessor 8 eingegeben wird, wird der A/D-Wandler 11 mit einem niederfrequenten 1 : 1-Takt­ impuls CK betrieben, so daß das umgewandelte Video­ signal unter der Steuerung des 1 : 1-Taktimpulses CK in der Seitenverhältnis-Umwandlungsschaltung 24 und der logischen Recheneinheit 12 weiterverarbeitet wird, um auf dem betreffenden Monitor wiedergegeben zu werden.
Wie erwähnt, ergeben sich bei Verwendung von Fernseh­ kameras mit mehreren unterschiedlichen Seitenverhält­ nissen bei einem diagnostischen Röntgengerät weitere Aspekte. Insbesondere ist es dabei nicht nötig, daß die Fernsehmonitore oder die Mehrformatkameras mit Seitenverhältnissen gewählt sind, die entsprechend den beim Röntgengerät verwendeten Fernsehkameras bestimmt sind. Da weiterhin ein bestimmtes Seitenverhältnis, bei­ spielsweise ein solches von 1 : 1, als gemeinsames Seiten­ verhältnis vorgesehen werden kann, lassen sich eine Vereinfachung der Gesamtanordnung und eine Verringerung ihrer Herstellungskosten realisieren.

Claims (4)

1. Diagnostisches Röntgengerät, mit
  • - Röntgenstrahlungseinheiten (1, 2) zum Aussenden von Röntgenstrahlung gegen ein Untersuchungsobjekt (3),
  • - einer Röntgen-Fernsehkamera (4, 5, 6) zur Lieferung eines analogen Videosignals, das bei Empfang der Röntgenbilder des Untersuchungsobjekts (3) mit einem vorbestimmten Seitenverhältnis verarbeitet wird,
  • - einem Videoprozessor (8),
  • - einem Analog/Digital-Wandler (11) zur Umwandlung des von der Röntgen-Fernsehkamera (4, 5, 6) ge­ lieferten analogen Videosignals in ein entspre­ chendes digitales Videosignal,
  • - einem Digital/Analog-Wandler (16, 19), und
  • - Fernsehmonitoren (17, 20), die zur Wiedergabe des vom Digital/Analog-Wandler (16, 19) gelieferten analo­ gen Videosignals mit dem Videoprozessor (8) ver­ bunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sich die Abtastperiode bei der Analog/Digital- Umsetzung des Analog/Digital-Wandlers (11) mit dem gewählten Seitenverhältnis ändert,
  • - der Videoprozessor (8) eine Seitenverhältnis-Umwand­ lungsschaltung (24) mit mindestens einem Speicher­ kreis (13, 14) aufweist, dessen Einschreib- bzw. Auslese-Geschwindigkeit durch eine Steuerschaltung (23) entsprechend der Änderung der Abtastperiode einstellbar ist, wobei die Seitenverhältnis- Umwandlungsschaltung (24) die Abtastperiode im Analog/Digital-Wandler (11) entsprechend dem von dem Seitenverhältnis der wahlweise angeschlossenen Fernsehkamera (4, 5, 6) abhängigen zeitlichen Abstand der Abtastpunkte einer Zeile ändert,
  • - der Digital/Analog-Wandler (16, 19) zur Umwandlung des von der Seitenverhältnis-Umwandlungsschaltung (24) gelieferten digitalen Videosignals in ein entsprechendes Analogsignal mit der Seitenverhält­ nis-Umwandlungsschaltung (24) verbunden ist, und
  • - das Seitenverhältnis des analogen Videosignals für die Wiedergabe des Röntgenbilds auf den Fernseh­ monitor (17, 20) angepaßt ist.
2. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverhältnis-Umwandlungsschaltung (24) einen ersten Zwischenspeicher (26) und einen zu diesem parallel geschalteten zweiten Zwischenspeicher (27) aufweist, die das digitale Videosignal vom Analog/Digital-Wandler (11) durch Ansteuerung der Steuerschaltung (23) in der Weise, daß das vorbe­ stimmte Seitenverhältnis des digitalen Videosignals geändert wird, abwechselnd speichern und ausgeben.
3. Röntgengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenverhältnis-Umwandlungsschaltung (24) weiterhin eine zwischen den Analog/Digital-Wandler (11) sowie den ersten und zweiten Zwischenspeicher (26, 27) geschalteten Eingangs-Verriegelungsschaltung (25), eine erste und eine zweite, mit dem ersten bzw. zweiten Zwischenspeicher (26, 27) verbundene Ausgangs- Verriegelungsschaltung (33, 34) zum Verriegeln der Videosignale, deren Seitenverhältnisse geändert worden sind, sowie einen ersten und einen zweiten Lese/Einschreib-Adressenzähler (30, 31) als Lese/- Einschreib-Steuerschaltung aufweist.
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