DE3822257A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/16Adjustment of injection timing
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus DE-OS 31 48 214 ist eine Kraftstoff­ einspritzpumpe bekannt, bei der der den Spritzbeginn ändernde, nor­ malerweise drehzahlproportionale Steuerdruck durch das druck- und temperaturabhängig arbeitende Druckventil änderbar ist. Durch dieses Druckventil wird beim Kaltstart der Spritzbeginn so weit nach früh verschoben, daß dadurch für die Aufbereitung des Kraftstoffs genü­ gend Zeit bleibt und eine entsprechend bessere Zündung bzw. Verbren­ nung erfolgt.
Nachteilig ist, daß bei ungünstiger Konstellation am Drucksteuerven­ til bereits beim Stillstand der Einspritzpumpe ein kleiner Spalt der Absteueröffnung freigegeben sein kann und beim Anlauf der Kraft­ stoffeinspritzpumpe der Förderpumpenliefergrad dann nicht ausreicht, den erforderlichen Druck bei niederen Drehzahlen im Rückstellraum bei geschlossenem Druckventil für die Kaltstartfrühverstellung des Spritzbeginns beim Kaltstart der Brennkraftmaschine aufzubauen (KSB-Funktion).
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch einen Gegendruck in der Ablaufleitung die KSB-Funktion sicher­ gestellt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen, der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzpumpe möglich. Der Gegendruck, der durch das Druckhalteventil in der Ablaufleitung erzeugt wird, kann durch verschiedene Ventilausführungen vorgenommen werden, so daß auch eine Drucksteigerungskorrektur bei Normalfunktion - ohne KSB - möglich ist.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Druckhalteven­ tils einer Kraftstoffeinspritzpumpe; Fig. 2 den Druckverlauf bei KSB-Funktion im Vergleich zur Normalfunktion und Fig. 3, 4, 5 verschiedene Druckhalteventilausführungen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine Verteilereinspritzpumpe mit einer Förderpumpe 1, die drehzahlsynchron zur Brennkraftmaschine läuft, dargestellt. Die Förderpumpe 1 saugt aus einem Kraftstoffbehälter 49 Kraftstoff über die Förderpumpensaugleitung 48 an und fördert ihn über eine Druckleitung 2, einen Verteiler 6 und eine Verbindungsleitung 5 in einen Saugraum 14 der Kraftstoffeinspritzpumpe, aus welchem in nicht dargestellter Weise die eigentliche Kraftstoffeinspritzpumpe mit Kraftstoff versorgt wird. Der Saugraum 14 ist über eine Bohrung 15 in einem Verstellkolben 11 mit einem von diesem in einem Zylinder einer Spritzbeginnverstelleinrichtung 9 begrenzten Arbeitsraum 12 verbunden. Vom Verteiler 6 zweigt auch eine Verbindungsleitung 3 ab, die zu einem Druckraum 18 eines Drucksteuerventils 7 führt. Durch das Drucksteuerventil 7 wird der stromabwärts der Förderpumpe 1 herrschende Kraftstoffdruck, also auch der Druck im Saugraum 14 als Steuerdruck drehzahlabhängig gesteuert, wobei mit zunehmender Dreh­ zahl der Steuerdruck proportional steigt. Der Verstellkolben 11 wird entsprechend dem Steuerdruck gegen eine Rückstellfeder 13 verschoben und greift dabei mit einem Bolzen 10 in den hier nicht weiter ge­ zeigten Nockenantrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe zur Spritzbeginn­ verstellung ein. Dabei wird der Spritzbeginn bei Normalbetrieb der Brennkraftmaschine bzw. betriebswarmer Brennkraftmaschine mit zuneh­ mender Drehzahl nach "früh" verstellt. Aufgrund der geringen Zünd­ willigkeit des Kraftstoffs bei kaltem Motor muß, um einen einwand­ freien Start, d. h. ein schnelles Hochlaufen des Motors bei mög­ lichst geringer Blaurauchemission zu erreichen, der Spritzbeginn beim Start und bei niederer Drehzahl früher eingestellt werden als bei warmem Motor. Um auch bei niederen Drehzahlen, also schon im Startbereich, eine Frühverstellung zu erzielen, wird der Innenraum­ druck angehoben.
Das Drucksteuerventil 7 weist einen in einem geschlosssenen Zylinder 110 dicht verschiebbaren Kolben 16 auf, der als bewegliche Wand den Druckraum 18 von einem Rückstellraum 21 trennt und von einer im Rückstellraum 21 angeordneten Rückstellfeder 17 gegen den im Druckraum 18 herrschenden, einzustellenden Steuerdruck beaufschlagt ist. Der Kolben 16 steuert dabei mit einer Steuerkante einen Absteuerquerschnitt einer Absteueröffnung 19 einer von der zylindri­ schen Wand des Zylinders 110 vom Druckraum 18 zu einem Entlastungs­ raum abführenden Ablaufleitung 20. Druckraum 18 und Rückstellraum 21 sind über eine konstante Drossel 22 miteinander verbunden, die vor­ zugsweise im Kolben 16 vorgesehen ist. Der Rückstellraum 21 ist über eine Entlastungsleitung 24 entlastbar.
Eine Druckerhöhung erfordert eine Verkleinerung des Absteuerquer­ schnitts an der Absteueröffnung 19 des Drucksteuerventils 7 für die durch die Ablaufleitung 20 abfließende Kraftstoffmenge. Die von der Absteueröffnung 19 wegführende Ablaufleitung 20 mündet in einem Druckhalteventil-Zylinder 111 eines Druckhalteventils 50. Durch diese Ablaufleitung 20 fließt der aus der Absteueröffnung 19 aus­ fließende Kraftstoff und liegt an einem Schließglied 51 an, das im Zylinder 111 des Druckhalteventils 50 angeordnet ist. Das Schließ­ glied, hier eine Kugel 51 wird durch eine Schließfeder 52 an einem Ventilsitz, der in der Einmündung der Ablaufleitung 20 in den Zylin­ der 111 angeordnet ist, gepreßt. Die Schließfeder 52, die in einem im Zylinder 111 angeordneten Federraum 55 untergebracht ist, liegt auf der dem Schließglied 51 abgewandten Seite an einem Stützglied in Form eines im Zylinder 111 vorzugsweise zwischen zwei Anschlägen 87 und 88 axial verstellbaren Kolben 53 an. Der verstellbare Kolben 53 ist auf der der Schließfeder 52 gegenüberliegenden Seite mit Kraft­ stoffdruck beaufschlagt, der über eine Verbindungsleitung 56, die mit der Entlastungsleitung 24 stromaufwärts eines in der Entla­ stungsleitung 24 angeordneten Druckventils 23 verbunden ist. Dieser Kraftstoffdruck steht auch im Rückstellraum 21 an. Aus dem Federraum 55 des Zylinders 111 des Druckventils 50 führt eine Ablaufleitung 57, die in die Förderpumpensaugleitung 48 mündet.
Zur temperaturabhängigen Beeinflussung des Kraftstoffdrucks beim Starten der Brennkraftmaschine ist in der Entlastungsleitung 24, die vom Rückstellraum 21 des Drucksteuerventils 7 wegführt, das Druck­ ventil 23 angeordnet. Die Entlastungsleitung 24 führt zu einem Ab­ steuerraum 25 des Druckventils 23. In den Absteuerraum 25 ragt ein Betätigungsglied 26 eines temperaturabhängig arbeitenden Elements 27, beispielsweise eines Dehnstoffelements oder einer Bimetallfeder. Das Betätigungsglied 26 greift an einem im Druckventil 23 angeordne­ ten beweglichen, von einer in einem Federraum 30 angeordneten Rück­ stellfeder 29 belasteten Ventilschließglied 28 an. Das Ventil­ schließglied 28 wird nur bei angesteuertem temperaturabhängig arbei­ tenden Element 27, d. h. nur bei Mindestbetriebstemperatur der Brennkraftmaschine durch das Betätigungsglied 26 in Öffnungsstellung des Druckventils 23 bewegt. Von der Entlastungsleitung 24 zweigt stromaufwärts der Verbindung mit dem Druckventil 23 eine Steuerlei­ tung 32 ab, die zu einem KSB-Regelventil 8 führt und dort über eine Eintrittsöffnung 33 in der Umfangswand eines KSB-Zylinders 35 des KSB-Regelventils 8 mündet. In einen von der Stirnseite des KSB-Zy­ linders 35 einerseits begrenzten Druckraum 39 den KSB-Zylinder führt eine vom Verteiler 6 kommende Verbindungsleitung 4. Der Druckraum 39 wird andererseits von einer Stirnseite eines im KSB-Zylinder 35 axial verschiebbaren von einer sich an einem einstellbaren An­ schlag 37 abstützenden Druckfeder 36 belasteten Steuerkolben 34 be­ grenzt. Im Steuerkolben 34 ist eine Ringnut 41 angeordnet, deren eine Begrenzungskante eine die Eintrittsöffnung 33 steuernde Steuer­ kante bildet. Die Ringnut 41 ist durch Radialbohrungen 42 mit einer im Steuerkolben 34 axial angeordneten Sackbohrung 43 verbunden, die von der anderen von der Druckfeder 36 beaufschlagten, einen Feder­ raum 40 im KSB-Zylinder abschließenden Stirnseite des Steuerkolbens 34 ausgeht. Vom Federraum 40 besteht eine Verbindungsleitung 45 zu dem Federraum 30 des Druckventils 23. Von dieser Verbindungsleitung 45 zweigt eine Abflußleitung 47 ab, die mit der Förderpumpensauglei­ tung 48 verbunden ist.
Der Gegenstand nach Fig. 1 ergibt in Funktion eine Drehzahl/Druck­ kennlinie, wie sie aus Fig. 2 hervorgeht. Der Gegenstand nach Fig. 1 funktioniert folgendermaßen:
Wird die Brennkraftmaschine unterhalb der Betriebstemperatur gestar­ tet, so ist das Betätigungsglied 26 vom Ventilschließglied 28 abge­ hoben und das Druckventil 23 geschlossen. Der Verstellkolben 11 be­ findet sich bis zum Erreichen der Startdrehzahl in "Spätlage". In­ folge des geschlossenen Drucksteuerventils 7 bei zugleich geschlos­ senem Druckhalteventils 50 kann kein Kraftstoff abfließen, so daß sich im Saugraum 14 und Arbeitsraum 12 schnell ein Steuerdruck auf­ baut, der eine Verschiebung des Verstellkolbens 11 in "Frühlage" be­ wirkt. Durch das geschlossene Druckhalteventil 50 wird also schon bei geringer Drehzahl ein steiler Anstieg des Drucks im Saugraum 14 erreicht, wie er aus Fig. 2 bis Punkt 62 erkennbar ist. In Punkt 62 öffnet das erfindungsgemäße Druckhalteventil 50 bei Erreichen eines eingestellten Öffnungsdrucks. Der Kraftstoff kann nun - wenn der Kolben 16 des Drucksteuerventils 7 bei dem durch das geschlossene Druckventil 23 und die Drossel 22 bewirkten Druckausgleich die Ab­ steueröffnung 19 aus konstruktiven Bedingungen und Vorgaben für den Verlauf der Steuerdruckänderung über der Drehzahl nicht vollständig schließen kann - über die Absteueröffnung 19, die Ablaufleitung 20 am Schließglied 51 des Druckhalteventils 50 vorbei in den Federraum 55 abfließen. Vom Federraum 55 fließt der Kraftstoff über die Ab­ laufleitung 57 in die Förderpumpensaugleitung 48. Der Druck bleibt nach dem Öffnen des Druckhalteventils 50 zunächst nahezu konstant und steigt dann aber bei weiterer Drehzahlzunahme der Förderpumpe 1 entsprechend dem Kennlinienabschnitt 63 an. Hier wirkt sich die Drosselung des zum Teil geöffneten Absteuerschnitts 19 in V. m. der gestiegenen Förderrate der Förderpumpe 1 so aus, daß trotz Abfluß von geringer Kraftstoffmenge eine gewünschte Steigerung des Steuer­ drucks erzielt wird, um die erforderliche Frühverstellung des Spritzbeginns bei kalter, noch nicht betriebswarmer Brennkraft­ maschine zu erzielen. In diesem Kennlinienabschnitt 63 wird der Kraftstoffdruck einerseits durch den Absteuerquerschnitt an der Ab­ steueröffnung 19 gesteuert und andererseits durch den Öffnungsdruck des Schließglieds 51, das gegen die Kraft der Schließfeder 52 öffnet.
Die Schließkraft der Schließfeder 52, die sich an dem Kolben 53 ab­ stützt, der mit dem in der Entlastungsleitung 24 herrschenden Druck beaufschlagt ist kann nun zusätzlich beeinflußt werden, derart, daß der Öffnungsdruck des Druckhalteventils 50 mit zunehmendem Druck im Rückstellraum 21 des Drucksteuerventils 7, welcher Druck zugleich der im Druckraum 18 des Druckhalteventils 7 und Arbeitsraum 12 der Spritzverstelleinrichtung 9 bei noch geschlossenem Druckventil 23 ist, erhöht wird. Kommt der Kolben 53 an seinen federseitigen An­ schlag 87, so wird die Öffnungsdruckerhöhung beendet. Der Punkt 62 entspricht diesem Öffnungsdruck. Wird der Kolben 53 als Stützglied der Schließfeder 52 jedoch nicht vom Druck im Rückstellraum 21 bzw. in der Entlastungsleitung 24 stromaufwärts des Druckventils 23 bela­ stet, so weist das Druckhalteventil einen durch den anderen Anschlag 88 des Kolbens 53 bestimmten Öffnungsdruck auf, der unveränderlich ist, aber auch einstellbar sein kann. An Punkt 63 beginnt das KSB-Regelventil 8 mit der Ringnut 41 am durch den Steuerdruck ver­ schobenen Steuerkolben 34 die Eintrittsöffnung 33 zu öffnen entspre­ chend einem am Anschlag 37 fein einstellbaren Öffnungsdruck.
Es kommt in der Folge zu einem flachen Anstieg des Steuerdrucks we­ gen jetzt abfließender Kraftstoffmenge am KSB-Regelventil 8 gemäß Kennlinie 60. Im oberen Drehzahlbereich dient das KSB-Ventil 8 als druckabhängige Einrichtung, über die es durch die Absteuerkanten der Ringnut 41 und der Zylinderöffnung 33 zu einer zunehmenden Entla­ stung kommt, durch die sich der Steuerdruckverlauf 60 dem Steuer­ druckverlauf 64 bei betriebswarmer Brennkraftmaschine annähert.
Aus Kennlinie 65 ist ein p/n-Verhalten erkennbar, das sich ohne das erfindungsgemäße Druckhalteventil 50 einstellen würde. Bei niederer Drehzahl steigt der Druck über der Drehzahl nicht so steil wie mit dem erfindungsgemäßen Druckhalteventil 50 an. Bei höheren Drehzahlen haben die Kennlinien 60 und 65 nahezu, gesteuert durch das KSB-Re­ gelventil 8, den gleichen Verlauf.
Das gleiche Druck-/Drehzahlverhalten ergibt sich auch durch eine An­ ordnung nach Fig. 3. In Fig. 3 ist eine alternative Anordnung des im übrigen gleichen Aufbaus dargestellt. Ein Druckhalteventil 50 a weist einen als Schließglied arbeitenden Ventilkolben 66 auf, der mit einer in der Vorspannung einstellbaren Schließfeder 67 belastet ist und stirnseitig im Ventilgehäuse 70 a einen Druckraum 89 be­ grenzt, in den die Ablaufleitung 20 mündet und von dem durch die Stirnseite des Ventilkolbens gesteuert eine Verbindungsleitung 90 zur Förderpumpenansaugleitung 48 abführt. Die Schließfeder 67 liegt auf der dem Ventilkolben 66 gegenüberliegenden Seite an einer im Ventilzylinder 70 a des Druckhalteventils 50 axial beweglichen Stütz­ glied 69 an. Das Stützglied 69 ist durch eine elektrisch ansteuer­ bare Vorrichtung 68 verstellbar. Die elektrische Vorrichtung 68 wird angesteuert durch Steuersignale, die durch eine drehzahlerfassende Meßeinrichtung oder durch einen Drucksensor gebildet werden. Ent­ sprechend der Drehzahl bzw. dem Druck wird der Öffnungsdruck des Druckhalteventils 50 a gesteuert, bei dessen Erreichen eine im Ven­ tilzylinder 70 a vorgesehene Absteueröffnung 71, die eine Verbindung zwischen Ablaufleitung 20 und Verbindungsleitung 90 herstellt, auf- oder zugesteuert wird. Neben der Beeinflussung des Steuerdruck­ verlaufes, der in der Spritzbeginnverstelleinrichtung wirksam wird, entsprechend Kurve 62, 63, 60 von Fig. 2 kann mit diesem Druckhal­ teventil 50 a auch bei betriebswarmer Brennkraftmaschine der Steuer­ druck entsprechend Betriebsparameter der Brennkraftmaschine modifi­ ziert werden.
Die Anordnung nach Fig. 4 zeigt ein Druckhalteventil 50 b mit einem Ventilzylinder 70 b, von dessen einer Stirnseite 72 eine Verbindungs­ leitung 73 zur Verbindungsleitung 3 b, die von der Förderpumpe 1 kommt, führt. Im Ventilzylinder 70 b gleitet axial verschiebbar, ein als Schließglied arbeitender Ventilkolben 74, der mit der Stirnseite 72 im Ventilyzlinder 70 b einen Druckraum 89 a begrenzt und in der Mantelfläche eine Ringnut 75 aufweist, deren eine Begrenzungskante (121) als Steuerkante dient. An der der Stirnseite 72 gegenüberlie­ genden Seite des Ventilkolbens 74 liegt eine in ihrer Vorspanung än­ derbare Schließfeder 76 an. Das andere Ende dieser Schließfeder 76 drückt an einen Kolben 77, der gleichfalls axial im Ventilzylinder 70 b verschiebbar ist und zur zweiten Stirnseite 79 des Ventilzylin­ ders 70 b einen Druckraum 61 bildet. Von dieser zweiten Stirnseite 79 führt eine Verbindungsleitung 78 zu der Entlastungsleitung 24 b, stromaufwärts des Druckventils 23. Am Umfang des Ventilzylinders 70 b sind zwei Absteueröffnungen angeordnet, von denen eine die Absteuer­ öffnung 81 ständig mit der Ringnut in Verbindung steht und zugleich mit der Förderpumpensaugleitung 48 verbunden ist. In die andere etwa Mitte des Ventilzylinders 70 b angeordnete Absteueröffnung 80 tritt die Ablaufleitung 20 des Drucksteuerventils 7 ein. Diese Ab­ steueröffnung 80 ist so angeordnet, daß die Ringnut 75 beim Start der Förderpumpe 1 keine Überdeckung mit der Absteueröffnung 80 hat, folglich noch kein Kraftstoff abfließen kann und kein Druck abgebaut wird. Durch die Förderpumpe 1 wird ein Druck erzeugt, der sich über die Verbindungsleitung 3 b, in der Verbindungsleitung 73 und im Druckraum 18 b des Drucksteuerventils 7 aufbaut und der analog zu den vorstehenden Ausführungsbeispielen bei geschlossenem Druckhalteven­ til 50 b zu einem steilen Steuerdruckanstieg und Frühverstellung des Spritzbeginns führt. Über die Verbindungsleitung 73 wird der Ventil­ kolben 74 mit dem einzustellenden Steuerdruck beaufschlagt und würde sich axial verschieben, und die Ablaufleitung 20 über die Ringnut 75 aufsteuern, wenn nicht bei geschlossenem Druckventil 23 über die Drossel 22 b der Steuerdruck in dem Rückstellraum 21 b wäre, der über die Entlastungsleitung 24 b und die Verbindungsleitung 78 auch in den Druckraum 61 gelangt. Dieser Steuerdruck liegt folglich auch am Kol­ ben 77, der im Durchmesser größer als der Ventilkolben 74 ist, an und drückt über den Kolben 77 und die in der Vorspannung einstell­ bare Schließfeder 76 auf den Ventilkolben 74.
Auf diese Weise wird der Öffnungsdruck des Druckhalteventils 50 b be­ einflußt, und zwar in Abhängigkeit vom steilen Druckanstieg des zu steuernden Steuerdrucks. Der Öffnungsdruck kann auch hier von einem den Weg des Kolbens 77 in Richtung Schließfeder 76 begrenzenden An­ schlag 87 a begrenzt werden.
Fig. 5 zeigt einen als Schließglied arbeitenden Ventilkolben 86, der dem Ventilkolben 74 der Fig. 4 entspricht. In der Anordnung nach Fig. 5 ist der druckabhängig steuerbare Kolben 77 von Fig. 4 durch eine elektrisch steuerbare Vorrichtung 68 a ersetzt, die der der Vorrichtung 68 aus Fig. 3 entspricht. Bei dieser Anordnung nach Fig. 5 wird folglich der Druck mittels eines Drucksensors gemessen, der ein Steuersignal für die elektrisch ansteuerbare Vorrichtung ergibt.

Claims (10)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, insbesondere erteilereinspritzpumpen mit einer synchron zur Kraftstoffeinspritz­ pumpe angetriebenen Förderpumpe, die einen Steuerdruck erzeugt und von der eine Verbindungsleitung zu einem Druckraum eines Drucksteu­ erventils und zu einem Druckraum eines Spritzverstellers führt, wo­ bei im Drucksteuerventil (7) zwischen Druckraum (18) und einem Rück­ stellraum (21), welche beide über eine konstante Drossel (22) mit­ einander verbunden sind, eine durch den Druck im Druckraum (18) ge­ gen eine Rückstellfeder (17) bewegbare und einen Absteuerquerschnitt einer Absteueröffnung (19) zu einer Ablaufleitung (20) steuernde be­ wegliche Wand (16) vorgesehen ist und vom Rückstellraum (21) eine ein steuerbares Druckventil (23) enthaltende Entlastungsleitung (24) abführt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ablaufleitung (20) ein steuerbares Druckhalteventil (50) eingebaut ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckhalteventil (50) ein den Durchfluß der Ablaufleitung (20) steuerndes Schließglied (51) aufweist, das von einer Schließ­ feder (52) mit steuerbarer Spannung beaufschlagt wird.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schließfeder (52) an einem in einem Zylinder des Druck­ halteventils (50) angeordneten axial beweglichen Stützglied (53) ab­ stützt, das (53) von dem im Rückstellraum (21) herrschenden Druck beaufschlagt und gegen die Schließfeder verschiebbar ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Schließfeder (67) an einem in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine elektrisch verstell­ baren Stützglied (69) abstützt.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hub des Stützglieds (69) durch Anschläge begrenzt ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (69) in Abhängigkeit von der Temperatur verstellbar ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (51) das Druckhalteven­ tils (50) ein vom im Druckraum (18) des Drucksteuerventil (7) herr­ schenden Förderdruck gegen die Schließfeder (52) in einem Ventil­ zylinder (70 b) des Drucksteuerventils (7) verschiebbarer Kolben­ schieber (74) ist, der mit einer Steuerkante den Durchfluß der Ab­ laufleitung (20) steuert (Fig. 4).
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (74) in seiner Mantelfläche eine Ringnut (75) aufweist, deren eine Begrenzungskante (121) die Steuerkante ist, mit der die Einmündung in oder der Austritt aus dem Ventilzylinder (70 b), der den Ventilzylinder (70 b) durchlaufenden Ablaufleitung (20) gesteuert wird (Fig. 4).
9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Druckventils (23) eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch die bei betriebswarmer Brennkraftmaschine oder zusätzlich bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl der Rückstellraum unabhängig vom Erreichen des Schließ­ drucks des Druckventils entlastbar ist.
10. Kraftstoffeinspritzumpe nach Anspruch 9 mit einem Druckventil (23), das ein mit einem Ventilsitz gepaartes von einer Feder bela­ stetes Schließglied (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein temperaturabhängig betätigbares Stellorgan (27) hat, durch das das Schließglied (28) von seinem Ventilsitz bei Erreichen einer bestimmten Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine abgehoben wird.
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